5 Dinge, die du wissen musst, um Lehramt zu studieren – Eine Anleitung zur Vorbereitung auf ein erfolgreiches Studium

"was brauche ich um Lehramt zu studieren - Checkliste"

Hallo! Wenn du Lehramt studieren möchtest, dann hast du bestimmt schon viele Fragen. Was brauche ich alles für ein Lehramtstudium? Welche Voraussetzungen muss ich erfüllen? Welche Fächer stehen auf dem Stundenplan? Keine Sorge, ich helfe dir dabei, alles über das Lehramtsstudium herauszufinden. In diesem Text gehe ich auf all deine Fragen ein und erkläre dir, was du brauchst, um Lehramt zu studieren. Also los, lass uns starten!

Um Lehramt zu studieren, brauchst du in erster Linie einen Schulabschluss. An manchen Universitäten ist es zudem auch notwendig, einen Eignungstest zu machen. Außerdem solltest du dir überlegen, welche Fächer du unterrichten möchtest, da manche Fächer einen bestimmten Bachelorabschluss voraussetzen. Natürlich musst du auch ein Bewerbungsformular ausfüllen und deine Bewerbungsunterlagen einreichen. Insgesamt solltest du also einen Schulabschluss, eventuell einen Bachelorabschluss, ein Bewerbungsformular und deine Bewerbungsunterlagen parat haben, um Lehramt zu studieren.

Zulassungsbedingungen für sonderpädagogisches Lehramtsstudium

Wenn du ein sonderpädagogisches Lehramtsstudium anstrebst, dann kannst Du mit einem zufriedenstellenden Abiturdurchschnitt mit 4-6 Wartesemestern rechnen. Genauere Informationen erhältst du bei der jeweiligen Universität, denn die Anzahl der Wartesemester kann von Uni zu Uni variieren. Ein Lehramtsstudium für die Grundschulpädagogik benötigt in der Regel etwas mehr Wartezeit. In diesem Fall kann man mit 4-8 Wartesemestern rechnen. Wichtig ist außerdem, dass du dich bei der jeweiligen Universität auch über eventuelle weitere Bedingungen informierst, die für eine Zulassung notwendig sein können.

Lehramtsstudium: Zulassung ohne Abiturzeugnis möglich?

Um zum Lehramtsstudium zugelassen zu werden, benötigst Du die Allgemeine Hochschulreife. Das Abiturzeugnis ist das wichtigste Dokument, das Du für die Zulassung benötigst. Mit dem Abi-Abschluss kannst Du Dich an einer Hochschule in Deutschland einschreiben und das Lehramtsstudium beginnen. Doch es gibt auch einige andere Möglichkeiten, um zum Lehramtsstudium zugelassen zu werden. Viele Hochschulen bieten beispielsweise ein Eignungsfeststellungsverfahren an, das es Dir ermöglicht, auch ohne Abiturzeugnis ein Lehramtsstudium zu beginnen. Auch ein berufsbegleitendes Studium ist möglich. Du musst dafür allerdings einige Voraussetzungen erfüllen. Informiere Dich am besten bei der Hochschule, an der Du ein Lehramtsstudium beginnen möchtest, über die jeweiligen Zulassungsbedingungen.

Gymnasiallehrerin werden: Wähle deine Schwerpunktfächer

Um eine Gymnasiallehrerin zu werden, musst du erst einmal ein Lehramtsstudium absolvieren. Dazu musst du zwei Fächer wählen, die du später am Gymnasium unterrichten möchtest. Diese beiden Fächer bilden den Schwerpunkt für dein Studium. Daher solltest du dir gut überlegen, welche Fächer du wählst. Es empfiehlt sich, dass du Fächer auswählst, die dir gut liegen und Spaß machen. Natürlich musst du während des Studiums auch andere Fächer wählen, aber die beiden Fächer, die du als Schwerpunkt wählst, sollten dir am meisten Freude bereiten.

Erziehungswissenschaft, Sonderpädagogik und Fächerkanon der Sek I/II studieren

Du möchtest Erziehungswissenschaft, Sonderpädagogik und ein Unterrichtsfach aus dem Fächerkanon der Sekundarstufe I und II studieren? Dann bist du hier genau richtig! Bei uns kannst du aus den Fächern Arbeitslehre/Technik, Bildende Kunst, Biologie, Chemie, Deutsch, Englisch, Evangelische Religion, Geographie, Geschichte, Informatik, Mathematik, Musik und Physik wählen und so dein individuelles Studium zusammenstellen. So kannst du deiner eigenen Kombination an Fächern folgen, die deinen Interessen und Zielen entspricht. Warum nicht gleich mal einen Blick in unser Programm werfen und dich über die verschiedenen Möglichkeiten informieren? Wir helfen dir gerne dabei, das perfekte Studium für dich zu finden.

 Lehramt Studium Anforderungen

Grundschullehrer werden: Lehramtsstudium in 6-8 Semestern

Du willst Grundschullehrer werden? Dann ist ein Lehramtsstudium die richtige Wahl für Dich. Allerdings unterscheidet sich das Studium von Bundesland zu Bundesland. In der Regel dauert es sechs bis acht Semester. Verpflichtend sind meist Fächer wie Deutsch und Mathematik. Darüber hinaus können viele weitere Fächer wie Erziehungswissenschaften, Soziologie, Politikwissenschaften, Psychologie und Didaktik belegt werden. Außerdem hast Du die Möglichkeit, ein Praktikum zu absolvieren und so schon während des Studiums erste Einblicke in den Lehreralltag zu erhalten. Wenn Du also Grundschullehrer werden möchtest, ist ein Lehramtsstudium genau das Richtige für Dich.

Lehrerberuf: 8 Semester Studium & 18 Monate Vorbereitungsdienst

Ein Studium an einer Universität, das zum Lehrerberuf führt, dauert 8 Semester Regelstudienzeit. Davon sind 6 Semester Bachelor und 2 Semester Master. Dabei werden 60 ECTS-Punkte aus dem Vorbereitungsdienst auf den Abschluss Master of Education angerechnet. Nach dem Masterstudium folgt ein 18 monatiger Vorbereitungsdienst an einer öffentlichen Schule. Dieser Dienst hat den Zweck, die Bewerber_innen auf die Aufgaben vorzubereiten, die sie als Lehrer_innen übernehmen werden. Im Vorbereitungsdienst werden die zukünftigen Lehrer_innen nicht nur in den fachlichen Kompetenzen, sondern auch im Umgang mit Kindern und Jugendlichen geschult.

Fachbachelor oder Lehramt-Studium? Entscheide Dich richtig!

Du überlegst Dir gerade, ob Du Dich für den Fachbachelor oder für den Lehramt-Studiengang entscheiden solltest? Eines vorweg: Beide Studiengänge bringen eine Menge Stress mit sich. Im Falle des Fachbachelors liegt der Fokus auf einem Fachgebiet, welches Du in der Regel sehr intensiv studieren musst. Zudem ist es meistens ein sehr straffes Programm. Dadurch, dass Du auf ein Fachgebiet fokussiert bist, kann es immer wieder zu Dauerlernstress kommen.

Bei einem Lehramt-Studium musst Du dagegen viele unterschiedliche Fächer belegen. Dadurch hast Du ein breit gefächerteres Wissen, aber auch einen höheren Stresspegel, da Du sehr viele verschiedene Themen behandeln musst. Allerdings ist der Stress insgesamt gesehen nicht so hoch wie beim Fachbachelor, da Du nicht so tief in ein Thema einsteigen musst.

Trotzdem denke ich, dass der Lehramt-Studiengang gerade dann, wenn man ihn mit mittlerem Engagement durchboxen möchte, ein leichteres Leben verspricht. Aber sei Dir bewusst: Anders als beim Fachbachelor, wirst Du hier mehr Abwechslung haben, aber auch mehr Stress.

Lehramt lohnt sich: Sichere Arbeit, gutes Gehalt und mehr

Ja, Lehramt lohnt sich – und das aus vielen Gründen. Es macht nicht nur Spaß, die Begeisterung und das Wissen an andere Menschen weiterzugeben. Mit einem Lehramtsstudium hast Du auch die Möglichkeit, eine sichere Arbeit zu finden, die Dir ein gutes Gehalt und eine gute Work-Life-Balance bietet. Und wenn Du erfolgreich bist, besteht sogar die Möglichkeit, verbeamtet zu werden. Dies garantiert Dir eine lebenslange Beschäftigung und ein angenehmes Arbeitsumfeld. Deshalb lohnt sich ein Lehramtsstudium – und Du kannst Dich schon jetzt auf Deine künftige Karriere freuen!

Lehrer gesucht! Qualifizierte Lehrer für Schulfächer

Du möchtest Lehrer werden und suchst nach einer spannenden Herausforderung? Dann bist du bei uns genau richtig! Wir suchen derzeit qualifizierte Lehrer für verschiedene Schulfächer. Insbesondere benötigen wir deine Expertise für die Fächer Mathematik, Physik, Chemie, Biologie, Informatik, Englisch, Kunst und Musik. Aber auch Förderschullehrkräfte sind bei uns herzlich willkommen. Wenn du also eine Leidenschaft für die Erziehung und Bildung junger Menschen hast, dann bewirb dich am besten noch heute! Wir freuen uns auf deine Bewerbung.

Gymnasiallehrer:innen: Verantwortung, Anforderung und Besoldung A13

Du hast wahrscheinlich schon mal von den unterschiedlichen Gehaltsregelungen an Schulen in den einzelnen Bundesländern gehört. Eine der wenigen Gemeinsamkeiten ist jedoch, dass Gymnasiallehrer:innen grundsätzlich in die Besoldungsordnung A13 eingestuft werden. Damit sind sie generell die am besten verdienenden Lehrkräfte an allgemeinbildenden Schulen. Allerdings müssen sie auch eine hohe Verantwortung übernehmen, da sie nicht nur die Schüler:innen unterrichten müssen, sondern auch für deren Erziehung und Förderung verantwortlich sind. Aufgrund der hohen Anforderungen sind Gymnasiallehrer:innen auf die bessere Bezahlung angewiesen, um ihren Beruf auszuüben.

 Was benötigt man für ein Lehramtsstudium?

Lehrer:innen: Einstiegsgehalt & Gehalt mit Berufserfahrung

Du hast gerade dein Lehramtsstudium beendet und fragst dich, wie hoch dein Einstiegsgehalt als Lehrer:in sein wird? Laut dem kununu Gehaltscheck liegt der durchschnittliche Bruttojahreslohn für Lehrer:innen mit weniger als drei Jahren Berufserfahrung zwischen 34300 und 43240 Euro*. Mit steigender Berufserfahrung kannst du dein Gehalt deutlich verbessern. So liegen die Top-Verdiener:innen mit einem Bruttogehalt von bis zu 79000 Euro* meist bei mehr als zehn Jahren Berufserfahrung. Sechs Jahre Berufserfahrung erhöhen dein Gehalt im Durchschnitt um rund 6000 Euro*.

Es ist wichtig, sich selbst ein Bild über die Entlohnung zu machen, die in deiner Region für Lehrer:innen üblich ist. Denn zusätzlich zu Berufserfahrung und Ausbildung können auch Faktoren wie der Standort und die Größe der Schule den Lohn beeinflussen. Daher ist es hilfreich, sich vor Ort über mögliche Einkommensmöglichkeiten zu informieren. So kannst du dein Einstiegsgehalt als Lehrer:in erfolgreich verhandeln und deine Karriere voranbringen.

*Stand: 2021

Berufseinsteiger in Niedersachsen: Gehalt bis zu 4223,67 Euro brutto

Als Berufseinsteiger in Niedersachsen kannst Du direkt in die Erfahrungsstufe 4 einsteigen. Dadurch erhältst Du eine monatliche Besoldung in Höhe von 3774,08 Euro brutto in der Besoldungsgruppe A 12. Wenn Du eine höhere Stufe einsteigst, erhöht sich Dein Gehalt: In der Besoldungsgruppe A 13 erhältst Du ein Monatsgehalt von 422367 Euro brutto. Du siehst also: Ein Berufseinstieg in Niedersachsen kann sich für Dich lohnen.

Gymnasiallehrer*innen Gehalt – von 45.500 bis 64.500 €

Als Gymnasiallehrer*in kannst Du mit einem Mindestgehalt von 45.500 € rechnen. Im besten Fall kannst Du sogar bis zu 64.500 € verdienen. Der Durchschnitt liegt bei 57.900 €. Aufgrund der verschiedenen Faktoren, die auf dein Gehalt als Gymnasiallehrer*in einwirken, kannst du jedoch mehr als den Durchschnitt verdienen. Je nach Bundesland und Region können die Löhne variieren. Auch die Anzahl der Stunden, die du pro Woche unterrichtest, hat einen Einfluss auf dein Gehalt. Wenn du also viele Stunden in der Woche unterrichtest, kannst du mehr verdienen als der Durchschnitt. Zudem kann dein Gehalt durch Boni und Prämien aufgestockt werden.

Dauer eines Bachelorstudiums: 3-5 Jahre Vollzeit oder länger in Teilzeit

Du interessierst Dich für ein Bachelorstudium und fragst Dich, wie lange Du dafür brauchst? Immerhin willst Du ja auch wissen, wann Du Dich als Bachelor auf dem Arbeitsmarkt bewerben kannst. In der Regel liegt die Dauer für ein Vollzeit-Bachelorstudium zwischen 6 und 8 Semestern (3 bis 4 Jahren). Wenn Du Dich für ein konsekutives (aufeinanderfolgendes) Vollzeitstudium entscheidest, beträgt die Regelstudienzeit sogar 10 Semester (5 Jahre). Allerdings ist es auch möglich, das Studium in Teilzeit zu absolvieren, dann kann die Studiendauer allerdings auch länger sein. Wenn Deine Hochschule ein solches Angebot hat, kannst Du Dein Bachelorstudium in der Doppelbelastung von Beruf und Studium in einem längeren Zeitrahmen absolvieren.

Schulnoten: Von Sehr Gut bis Ungenügend

Du kennst bestimmt die Schulnoten 1 – 6. Diese gehen von 1 (sehr gut) bis 6 (ungenügend). Wenn du also eine gute Note erhalten hast, wurdest du mit einer 1 belohnt. Für eine gute Leistung erhältst du eine 2, eine 3 zeigt ein befriedigendes Ergebnis an, eine 4 ist ausreichend, eine 5 bedeutet mangelhaft und eine 6 ist ungenügend. Mit einer 6 musst du also nochmal üben und besser werden.

Lehramt studieren: Chancen auf Verbeamtung erhöhen

Grundsätzlich gilt: Je besser man das Lehramtsstudium abgeschlossen hat, desto höher sind die Chancen, an eine Stelle und damit auch an eine Verbeamtung zu kommen. Es ist aber auch möglich, eine schlechtere Note durch Wartezeit aufzuwerten. Dazu kannst Du Dich beispielsweise durch Weiterbildungen, Praktika oder ein Referendariat qualifizieren. So kannst Du Deine Erfahrungen und Fähigkeiten verbessern und Deine Chancen auf eine Verbeamtung erhöhen.

Jura Studium: 4 Jahre und 6 Monate, aber es kann länger dauern

Wenn du Jura studieren möchtest, musst du dich auf ein langes Studium einstellen. In den meisten Fällen dauert ein Jura Studium vier Jahre und sechs Monate. Dies entspricht 9 Semestern. Es kann aber auch sein, dass du länger brauchst. Manchmal ist es auch möglich, das Studium in einer kürzeren Zeit abzuschließen, aber das ist sehr schwer. Du musst auf jeden Fall mit einem regelmäßigen Lernpensum rechnen und viel Zeit und Energie investieren. Dafür wirst du aber mit einem anerkannten Abschluss belohnt und kannst dir eine berufliche Perspektive schaffen. Daher lohnt es sich, an einem Jura Studium festzuhalten, auch wenn es vielleicht etwas länger dauert als erwartet.

Lehramtsstudium: 8-10 Semester + Referendariat

Falls du Lehrer/in werden möchtest, dann bist du hier genau richtig! Ein Lehramtsstudium dauert in der Regel fünf Jahre und umfasst eine Bachelor-Master-Kombination, die meist aus zehn Semestern plus Referendariat besteht. Wenn du dein Staatsexamen machen möchtest, dann solltest du mindestens acht bis zehn Semester einplanen und ein Referendariat absolvieren. Es ist aber auch möglich, dass du dein Studium in weniger Semestern abschließt, sofern du die entsprechenden Prüfungen bestehst. Neben dem eigentlichen Studium an der Universität musst du auch Praktika absolvieren, um deine pädagogischen Fähigkeiten zu erweitern und zu vertiefen. Außerdem musst du dich auf deine schriftlichen und mündlichen Prüfungen vor dem Staatsexamen vorbereiten.

Studie: Universitäre Abschlüsse sinken, Lehramtsabschlüsse steigen

Du hast vielleicht schon von den aktuellen Veränderungen im Bildungswesen gehört. Eine Studie der Deutschen Gesellschaft für Bildungsökonomie hat ergeben, dass die Zahl der universitären Abschlüsse im Vergleich zu früheren Jahren deutlich gesunken ist. Allerdings steigt die Zahl der Lehramtsabschlüsse. Wenn man einen Blick auf die Noten der Absolventen wirft, fällt auf, dass im Staatsexamen ohne Lehramt die sehr guten Noten viel niedriger sind als bei Abschlüssen mit Lehramt. Im Lehramt Gymnasium sieht die Situation anders aus: 25 Prozent der Absolventen erhalten ein sehr gutes Zeugnis und 56 Prozent ein gutes. Es ist also zu erkennen, dass vor allem Lehramtsabschlüsse eine hohe Qualität aufweisen. Dieser Trend ist auch ein Hinweis auf die steigende Bedeutung der Lehrer und der pädagogischen Berufe in Deutschland.

Dauer eines Bachelor- und Master-Studiums: Wie lange dauert es?

Ein Semester dauert in der Regel sechs Monate – also ein halbes Jahr. Ein Bachelorstudium an einer Universität besteht normalerweise aus sechs Semestern, was bedeutet, dass du für einen Bachelorabschluss ungefähr drei Jahre benötigst. Ein Masterstudium hingegen dauert vier Semester, was in etwa zwei Jahren entspricht. Wenn du dein Studium unterbrechen möchtest, kannst du das auch tun. In diesem Fall sind die erforderlichen Semester in der Regel etwas länger als gewöhnlich.

Zusammenfassung

Um Lehramt zu studieren, brauchst du zuerst einmal ein Abitur, damit du dich an der Universität einschreiben kannst. Du solltest auch ein Interesse an pädagogischen Themen haben, um später als Lehrer/in erfolgreich zu sein. Außerdem benötigst du Geduld und Einfühlungsvermögen, da du mit Kindern und Jugendlichen zu tun haben wirst. Es ist hilfreich, wenn du schon Erfahrungen im Umgang mit Kindern gesammelt hast, aber das ist nicht zwingend notwendig. Wichtig ist auch, dass du dein Fachwissen auf dem Laufenden hältst.

Du brauchst vor allem Ehrgeiz und Motivation, um erfolgreich Lehramt zu studieren. Wenn du diese Eigenschaften hast und bereit bist, hart zu arbeiten, steht dem Studium nichts mehr im Wege. Alles Gute und viel Erfolg!

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