Du hast vor Lehrer/in zu werden und möchtest wissen welche Fächer du auf Lehramt studieren solltest? Dann bist du hier genau richtig! In diesem Artikel erklären wir dir, welche Fächer du für ein Lehramtstudium wählen solltest. Wir geben dir einen Überblick über die verschiedenen Möglichkeiten und erklären, welche Fächer du für dein Lehramtsstudium wählen kannst. Also, lass uns anfangen!
Es kommt darauf an, an welcher Schule du unterrichten möchtest. Normalerweise solltest du eine Kombination aus Fächern wählen, die zu der Schulart passen, an der du unterrichten möchtest. Zum Beispiel könntest du an einer Grundschule Deutsch, Mathematik, Sachkunde und Kunst oder Musik unterrichten. Wenn du an einer Mittelschule unterrichten möchtest, solltest du mehr Fächer wie Naturwissenschaften, Geographie und Fremdsprachen wählen. Und wenn du an einer weiterführenden Schule unterrichten möchtest, kannst du auch noch speziellere Fächer wie Biologie, Informatik und Physik studieren. Es ist also wichtig, dass du dir überlegst, an welcher Schule du unterrichten möchtest, bevor du dein Lehramtsstudium aufbaust.
Pädagogik Studium: Erziehungswissenschaft, Sonderpädagogik und Fächerkanon der Sekundarstufe I & II
Du willst Erziehungswissenschaft und Sonderpädagogik studieren und dazu noch ein Unterrichtsfach aus dem Fächerkanon der Sekundarstufe I und II wählen? Dann hast du mit dem Studium der Pädagogik eine tolle Wahl getroffen! Es umfasst sowohl die Erziehungswissenschaft als auch die Sonderpädagogik, sowie ein Unterrichtsfach aus dem Fächerkanon der Sekundarstufe I und II, darunter Arbeitslehre/Technik, Bildende Kunst, Biologie, Chemie, Deutsch, Englisch, Evangelische Religion, Geographie, Geschichte, Informatik, Mathematik, Musik und Physik. Durch dieses Studium erhältst du nicht nur eine fundierte Ausbildung in diesen Bereichen, sondern auch ein umfangreiches Wissen über die verschiedenen Unterrichtsfächer, was dir später als Lehrer helfen wird, deine Schüler bestmöglich zu unterrichten.
Lehrer*in werden in NRW: Alle Infos & Hinweise
Du möchtest Lehrer*in werden? Um das Lehramt in Nordrhein-Westfalen zu ergreifen, musst Du zunächst die allgemeine oder fachgebundene Hochschulreife oder eine als gleichwertig anerkannte Vorbildung erwerben. Damit Du Deine Ausbildung als Lehrer*in in Nordrhein-Westfalen beginnen kannst, sind die Bestimmungen des Lehrerausbildungsgesetzes und der Lehramtszugangsverordnung einzuhalten. Um Dein Ziel zu erreichen, kannst Du Dir professionelle Unterstützung bei einer Beratungsstelle holen oder Dir Informationen aus dem Internet besorgen. Mit der richtigen Planung und ein wenig Engagement steht Deinem Traumjob nichts mehr im Wege.
Mathematik nicht hassen: Studien ohne Mathe finden
Du brauchst Mathe nicht zu hassen, aberDu musst nicht unbedingt lernen, wie man es anwendet. Es gibt zahlreiche Studiengänge, die keine Mathematik beinhalten. Allen voran Lehramt, außer wenn du ein Mathe-, Informatik- oder naturwissenschaftliches Fach unterrichten möchtest. Auch Rechtswissenschaften, Medizin und Soziale Arbeit verlangen nur sehr wenig Mathematik. Außerdem gibt es viele Geistes- und Kulturwissenschaften, die keine Mathematik beinhalten. Wenn du dich also für einen dieser Studiengänge entscheidest, hast du kein Problem mit der Mathematik.
Kaufmann für Büromanagement: Wirtschaftslehre & Mathematik lernen
Du wirst während deiner Ausbildung zum Kaufmann für Büromanagement ganz viel über Wirtschaftslehre und Mathematik lernen. Denn besonders Wirtschaftslehre und Mathematik sind wichtige Grundlagen, um deine Aufgaben als Kaufmann für Büromanagement erfolgreich zu meistern. Dazu gehören beispielsweise Kenntnisse in Zins- und Prozentrechnung und in der Betriebswirtschaftslehre, damit du Bilanzkennzahlen analysieren kannst. Des Weiteren solltest du auch über Grundlagen der BWL und der Kostenrechnung verfügen. So kannst du beispielsweise einzelne Kostenarten bestimmen und Kostenstellen festlegen. Auch Kenntnisse über Rechnungswesen und Controlling sind wichtig, damit du die Finanz- und Erfolgsrechnungen deines Unternehmens verstehst und deine Aufgaben professionell erledigen kannst.
Ausbildung zum Lehrer*in in Baden-Württemberg: Unterricht & Fähigkeiten
In Baden-Württemberg können Lehrer*innen für verschiedene Lehramtsstufen ausgebildet werden. Dazu gehören das Lehramt für die Grundschule, das Lehramt für die Sekundarstufe I, das Lehramt für das Gymnasium, das Lehramt für die Sonderpädagogik sowie das Höhere Lehramt an beruflichen Schulen. Mit einer solchen Ausbildung erhältst Du die Qualifikation, um an Schulen unterrichten zu können. Auch der Erwerb der Fähigkeiten, die für die Unterrichtsgestaltung und -durchführung erforderlich sind, ist ein wesentlicher Bestandteil der Ausbildung. In der Regel erfolgt die Ausbildung an Universitäten oder Pädagogischen Hochschulen.
Jetzt Lehrer:in werden: Profitiere vom Lehrer:innenmangel!
Du möchtest Lehrer:in werden? Dann hast du derzeit gute Karten, einen sicheren Job zu finden. Denn der Lehrer:innenmangel ist derzeit sehr groß. Dies ist vor allem auf den zunehmenden Kinderboom zurückzuführen. In vielen Gegenden wird es immer schwieriger, geeignete Lehrkräfte zu finden. Dadurch hast du als Lehrer:in eine gute Chance, einen sicheren Job zu finden. Wenn du dir also überlegst, deine Karriere in der Bildungsbranche zu starten, dann ist jetzt der richtige Zeitpunkt!
Lehramt lohnt sich – Flexibler Job mit Berufssicherheit
Klar, Lehramt lohnt sich! Nicht nur, weil es toll ist, mit anderen Menschen zu arbeiten, sondern auch, weil man sich auf einen sicheren Job freuen kann. Du kannst hier ganz flexibel deine Familie und deine Karriere unter einen Hut bringen. Außerdem hast du die Möglichkeit, dich zu verbeamten und somit noch mehr Sicherheit zu haben. Mit dem Lehramtsstudium hast du also eine tolle Kombination aus persönlichen Kontakten und beruflicher Sicherheit. Also, was hält dich noch ab?
Gehalt Gymnasiallehrer:innen: Besoldungsordnung A13 & Faktoren
Du hast vielleicht schon mal gehört, dass die Gehaltsregelungen zwischen den Bundesländern sehr unterschiedlich sind. Eine der wenigen Gemeinsamkeiten ist aber, dass Gymnasiallehrer:innen in der Regel in die Besoldungsordnung A13 eingruppiert sind. Damit gehören sie zu den am besten verdienenden Lehrkräften an allgemeinbildenden Schulen. Das liegt unter anderem daran, dass Gymnasiallehrer:innen mehr Verantwortung und spezielle Fähigkeiten benötigen, um Schüler:innen auf ein Hochschulstudium vorzubereiten. Auch die längeren Arbeitstage und mehr Überstunden, die viele Gymnasiallehrer:innen leisten, werden in der Regel in ihrem Gehalt berücksichtigt.
Verbeamtung als Lehrer: Anforderungen und Vorteile
Normalerweise haben Lehrkräfte an Schulen die Möglichkeit, verbeamtet zu werden. Dies ist eine begehrte Stellung, da sie einige Vorteile hat. Allerdings gibt es auch einige Einschränkungen und Anforderungen, die erfüllt werden müssen, um überhaupt verbeamtet zu werden. Zu diesen Voraussetzungen gehören unter anderem ein bestimmter Schulabschluss, ein Mindestalter sowie das Bestehen verschiedener Prüfungen. Außerdem muss ein Beamter regelmäßig an Fort- und Weiterbildungen teilnehmen und sich auf dem aktuellen Stand halten. Nur so kann er seine Arbeit als Lehrer auf hohem Niveau ausüben. Damit du verbeamtet werden kannst, musst du also einige Anforderungen erfüllen. Aber wenn du alles richtig machst, ist es eine großartige Möglichkeit, als Lehrer zu arbeiten und dir eine sichere Zukunft zu bauen.
Gymnasiallehrer/in: Einträgliches Gehalt bis zu 64.500 Euro/Jahr
Als Gymnasiallehrer/in kannst Du ein einträgliches Gehalt verdienen. Laut der Gehaltsstatistik liegt das Mindestgehalt bei 45.500 Euro im Jahr. Im besten Fall kannst Du bis zu 64.500 Euro im Jahr erzielen. Der durchschnittliche Jahresverdienst liegt bei 57.900 Euro. Viele Faktoren beeinflussen Dein Gehalt, so dass es darüber hinaus noch viele Möglichkeiten gibt, Dein Einkommen zu erhöhen. So kannst Du beispielsweise durch das Erteilen von Nachhilfeunterricht, das Mitwirken in der Schulpolitik, die Arbeit im Lehrerkollegium oder auch durch Fortbildungen und Weiterbildungen Deinen Verdienst steigern.
Gehalt als Lehrer:in: Einstiegsgehalt bis 79.000 Euro*
Laut kununu Gehaltscheck für Deutschland liegen die meisten Gehälter für Lehrer:innen mit weniger als drei Jahren Berufserfahrung im Bereich zwischen 34.300 Euro und 43.240 Euro*. Topverdiener:innen, die über eine entsprechend lange Berufserfahrung verfügen, können mit einem Bruttogehalt von bis zu 79.000 Euro* rechnen. Doch auch wer weniger Berufserfahrung hat, kann sich nicht nur über ein gutes Einstiegsgehalt freuen. Als Lehrer:in kann man sich auf einen sicheren Arbeitsplatz, jede Menge Abwechslung und viele Möglichkeiten zur Weiterbildung freuen. Wenn dir die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen Freude bereitet und du die Zukunft unserer Gesellschaft mitgestalten möchtest, dann bist du als Lehrer:in genau richtig.
Verbeamteter Lehrer: 3.028,50 Euro Nettogehalt im ersten Jahr
Du fragst dich, was du als verbeamteter Lehrer verdienst? Die gute Nachricht ist, dass du ein sehr gutes Gehalt erhältst. Im ersten Jahr deines Lehramts erhältst du ein Grundgehalt in Höhe von 3.390,50 Euro brutto. Das ist ein sehr gutes Einkommen, besonders wenn man bedenkt, dass du als Beamtin oder Beamter im öffentlichen Dienst keine Abzüge durch die Lohnsteuer bekommst. So ergibt sich ein Nettogehalt in Höhe von 3.028,50 Euro, was schon deutlich über dem durchschnittlichen Einkommen in Deutschland liegt. Zusätzlich profitierst du von einer Reihe von Zulagen und Zuschlägen, die dein Einkommen noch einmal nach oben treiben. Mit deinem verbeamteten Lehrerdasein kannst du also zufrieden sein!
Gehalt als Berufseinsteiger im öffentlichen Dienst Niedersachsen
Als Berufseinsteiger im öffentlichen Dienst in Niedersachsen startest du direkt in die Erfahrungsstufe 4. Das bedeutet: Mit der Besoldungsgruppe A 12 erhältst du eine monatliche Besoldung in Höhe von 3774,08 Euro brutto. Wechselst du in die nächsthöhere Besoldungsgruppe A 13, steigt dein Gehalt auf 422367 Euro brutto im Monat. In den höheren Eingangsstufen A 14 und A 15 bekommst du sogar noch mehr Gehalt. Zusätzlich kannst du durch Zulagen und Zuschläge dein Einkommen erhöhen. Mit einer Anstellung in Niedersachsen kannst du dir somit eine solide finanzielle Basis schaffen.
Engagierte Lehrer/innen gesucht – Schule macht Spaß!
Du suchst einen spannenden Job als Lehrer/in? Wir suchen zurzeit engagierte Lehrkräfte für die Schulformen Grundschule, Sekundarstufe I und II. Insbesondere werden Fachlehrer/innen für die Fächer Mathematik, Physik, Chemie, Biologie, Informatik, Englisch, Kunst und Musik sowie Förderschullehrkräfte gesucht. Als Lehrer/in hast Du die Möglichkeit, einen wichtigen Beitrag zur Bildung junger Menschen zu leisten und täglich Neues zu lernen. Egal, ob Du bereits Erfahrung in der Schule gesammelt hast oder noch am Anfang Deiner Karriere stehst – wir freuen uns über Bewerber/innen jeder Erfahrungsstufe. Werde jetzt Teil unseres Teams und starte Dein spannendes Abenteuer als Lehrer/in!
Mathematik lernen leicht gemacht – Nachhilfe für alle Schüler
Du hast Probleme mit Mathematik? Kein Wunder, denn es ist eines der schwierigsten Fächer überhaupt. Viele Schüler tun sich schwer, die verschiedenen Themen miteinander zu verknüpfen und überblicken die Zusammenhänge nicht. Das ist aber kein Grund, die Hoffnung aufzugeben. Denn mit der richtigen Nachhilfe kannst Du die Mathethemen doch noch verstehen und sogar Spaß an dem Fach bekommen. Unabhängig davon, ob Du Grundschüler, Gymnasiast oder Berufsschüler bist, die richtige Unterstützung kann Dir den Umgang mit der Mathematik sehr erleichtern.
Fach-Bachelor vs. Lehramtsstudent: Welche Herausforderung?
Der Fach-Bachelor ist eine echte Herausforderung. Zum einen musst Du Dich auf ein Fach spezialisieren und zum anderen lernst Du eine Menge neue Inhalte. Dadurch kann es schnell zu Dauerlernstress kommen. Als Lehramtsstudent hast Du zwar auch viele verschiedene Aufgaben, aber insgesamt ist es entspannter, da Du Dich nicht auf ein Fach spezialisieren musst und auch mehr Zeit für Praktika hast. Außerdem kannst Du durch die breit gefächerten Inhalte flexibel auf verschiedene Berufsfelder vorbereitet sein. Insgesamt denke ich aber schon, dass man als Lehramtsstudent, vor allem dann, wenn man das einfach nur durchboxen will mit mittlerem Engagement, ein leichteres Leben hat. Dadurch kann man die Aufgaben mehr planen und entspannt angehen. Auf der anderen Seite ist der Fach-Bachelor eine sehr gute Grundlage, um sich weiter zu spezialisieren und so die Chancen auf dem Arbeitsmarkt zu erhöhen.
Verkürze deinen Bachelor auf Lehramt: Anrechnung von Leistungspunkten & Praktikum
Du kannst dir für deinen Bachelor auf Lehramt Leistungspunkte aus verwandten Fächern anrechnen lassen, um ihn zu verkürzen. Das kann dir eine Menge Arbeit ersparen. Außerdem kannst du deine soziale Praxiserfahrung für ein Praktikum, das vorgeschrieben ist, nutzen. So kannst du deine Fähigkeiten als zukünftiger Lehrer unter Beweis stellen und wertvolle Erfahrungen sammeln. Es ist wichtig, sich über die Anforderungen, die an einen Lehramtsstudenten gestellt werden, gut zu informieren und sich bei Bedarf Rat bei erfahrenen Personen zu holen.
Grundschullehrer in Deutschland: 4420 Euro brutto im Monat
Du als Grundschullehrer kannst dich also glücklich schätzen, denn dein Gehalt liegt deutlich höher als der Durchschnitt. Im Durchschnitt verdienen Grundschullehrer in Deutschland 4420 Euro brutto im Monat. Dabei variiert das Einkommen je nach Bundesland und Stadt. Laut Stepstone liegt das Jahresgehalt für Lehrkräfte an Grundschulen bei 44200 Euro. Damit liegt es leicht über dem deutschen Jahresmediangehalt von 44074 Euro.
Außerdem kannst du als Grundschullehrer noch weitere Einkommensmöglichkeiten finden. Zum Beispiel durch Zusatzangebote wie Nachhilfeunterricht oder durch den Verkauf von Unterrichtsmaterialien. Wenn du dein Einkommen auf diese Weise aufbessern möchtest, solltest du dir also unbedingt überlegen, wie du dein Wissen nutzen und anderen zur Verfügung stellen kannst.
Gehalt als Jurist im höheren Dienst: Unterschiede zwischen Bundesländern
Du hast gerade dein Jurastudium beendet und stehst vor der Frage, wie hoch das Gehalt bei deinem Berufseinstieg als Jurist im höheren Dienst sein wird? In Rheinland-Pfalz liegt das Gehalt bei Einstieg in die Gruppe A13 Stufe 3 bei ca. 3971 Euro. In Mecklenburg-Vorpommern ist es nur unwesentlich höher. In Sachsen erhält man hingegen schon mit knapp 4200 Euro deutlich mehr Gehalt. Allerdings ist es nicht nur von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich, sondern auch von Stelle zu Stelle. Es kann also sein, dass du bei gleicher Tätigkeit in einem anderen Bundesland mehr Geld bekommst. Es lohnt sich also, vor deinem Berufseinstieg in den verschiedenen Bundesländern zu recherchieren und sich dort zu bewerben.
Schlussworte
Es kommt auf deine persönlichen Interessen und Fähigkeiten an, welche Fächer du auf Lehramt studierst. Wenn du an einem bestimmten Fach interessiert bist, kannst du dich darauf spezialisieren. Es ist auch wichtig, dass du die Grundlagen der anderen Fächer kennst, die an deiner Schule unterrichtet werden. So kannst du eine breite Basis an Wissen erlangen, um deine Schüler besser unterrichten zu können. Wenn du dir also unsicher bist, welche Fächer du studieren solltest, empfehle ich dir, dich zuerst mit der Ausrichtung deiner Schule vertraut zu machen und dann deine Interessen zu berücksichtigen.
Zusammenfassend kann man sagen, dass du für ein Lehramtsstudium ein breites Spektrum an Fächern wählen solltest, um deine Chancen auf dem Arbeitsmarkt zu erhöhen. Wähle also weise und entscheide dich für Fächer, die dir Spaß machen, aber auch relevant und vielseitig sind.