Hallo! Wenn du dich für ein Lehramtsstudium interessierst und dazu noch eine Fachhochschulreife hast, hast du in Baden-Württemberg einige Optionen. In diesem Artikel erzählen wir dir, was du dazu wissen musst und welche Fächer für dein Studium infrage kommen. Also lass uns loslegen!
Ja, du kannst mit Fachhochschulreife Lehramt studieren in Baden-Württemberg. Es gibt mehrere Universitäten und Fachhochschulen, an denen du Lehramt studieren kannst. In einigen Fällen kannst du sogar ein Studium mit Fachhochschulreife aufnehmen, aber normalerweise hast du eine höhere Chance, wenn du die Allgemeine Hochschulreife hast. Wenn du Fragen zum Lehramtsstudium hast, kannst du dich gerne an die Admissions-Teams der Universitäten wenden und sie werden dir gerne mehr Informationen geben.
Fachhochschulreife: Prüft Zulassungsvoraussetzungen für Uni-Studium
Denkt daran: mit der Fachhochschulreife könnt ihr nur in wenigen Bundesländern an einer Universität studieren. In Niedersachsen und Hessen habt ihr die Möglichkeit, mit Fachabi ein Bachelorstudium zu beginnen. Allerdings gibt es hier einige Beschränkungen, denn nicht alle Fächer könnt ihr mit der Fachhochschulreife an einer Universität studieren. Bevor ihr euch also für ein Studium an einer Universität entscheidet, solltet ihr euch über die Zulassungsvoraussetzungen informieren und prüfen, ob ihr diese erfüllt.
Mit Fachhochschulreife mehr Studiengänge ab Juli 2018 möglich
Juli 2018 wurde die Studienberechtigung auf weitere Studiengänge ausgeweitet.
Du hast die Fachhochschulreife und überlegst, was du damit alles studieren kannst? Dann hast du eine gute Entscheidung getroffen! Mit der Fachhochschulreife kannst du nämlich nicht nur an Hochschulen für angewandte Wissenschaften studieren, sondern auch den Studiengang „Frühe Bildung und Erziehung“ (Elementarpädagogik) an einer Pädagogischen Hochschule. Und ab dem 9. Juli 2018 wurde die Reife sogar noch auf weitere Studiengänge ausgeweitet. Da kannst du dir also richtig was aussuchen. Also worauf wartest du noch? Überlege dir, was du studieren möchtest und mach deine Träume wahr!
Verbeamtung von Lehrern in Brandenburg: Auswahlverfahren und Schritte
In Brandenburg können Lehrerinnen und Lehrer bis zur Vollendung des 47. Lebensjahres verbeamtet werden. Hierfür müssen sie ein bestimmtes Auswahlverfahren durchlaufen, welches sich aus mehreren Einzelschritten zusammensetzt. Dazu gehören unter anderem ein schriftlicher und ein mündlicher Teil, in dem die Bewerber ihre Fähigkeiten und Kompetenzen unter Beweis stellen müssen. Sobald die Bewerber die Prüfung erfolgreich absolviert haben, werden sie verbeamtet und können danach in Brandenburg als Lehrer tätig sein.
Studium Lehramt Gymnasium in Baden-Württemberg: Optionen
Wenn Du Lehramt an einem Gymnasium studieren möchtest, gibt es in Baden-Württemberg verschiedene Ort, an denen Du das Studium aufnehmen kannst. Die staatlichen Universitäten in Baden-Württemberg bieten Dir eine gute Auswahl an Studienmöglichkeiten. Zudem kannst Du auch an Kunst- und Musikhochschulen oder an der Hochschule für Jüdische Studien Heidelberg studieren. Alle diese Einrichtungen haben ein breites Spektrum an verschiedenen Studiengängen im Bereich Lehramt an Gymnasien. Du kannst Dich also auf eine ganze Reihe an Optionen freuen.
Lehrermangel an Schulen: Inklusion stellt Schulen vor Herausforderungen
Du hast es sicherlich schon gemerkt: An vielen Schulen sind mittlerweile die Fächer Deutsch, Englisch, Biologie, Geschichte und Geographie überbelegt. Dies liegt unter anderem daran, dass die Inklusion in den Schulalltag Einzug gehalten hat. Dadurch unterrichten Sonderpädagoginnen und Sonderpädagogen nicht nur in den Sonderschulen, sondern auch in anderen Schularten, was sich insgesamt erhöhend auf den Bedarf an Lehrern auswirkt. Dadurch kommt es an vielen Schulen zu einer Überlastung der Klassen, was für die Schülerinnen und Schüler nicht gerade angenehm ist. Daher ist es wichtig, dass die Schulen ausreichend Lehrerinnen und Lehrer beschäftigen, um die Schülerinnen und Schüler bestmöglich unterrichten zu können.
Befriedigender Abischnitt: Chancen auf sonderpädagogisches Studium erhöhen
Mit einem befriedigenden Abidurchschnitt hast du gute Chancen, ein sonderpädagogisches Lehramtsstudium an einer Universität zu beginnen. Je nachdem, an welcher Universität du dich bewirbst und wie die Studienplatzvergabe läuft, kannst du mit 4-6 Wartesemestern rechnen. Auch für ein Grundschulpädagogikstudium kannst du dich mit einem befriedigenden Abschluss bewerben. Allerdings liegt die Wartezeit hier meist zwischen 4-8 Semestern. Es lohnt sich also, während der Wartezeit nicht nur die Daumen zu drücken, sondern auch andere Wege zu gehen, um deine Chancen auf einen Studienplatz zu erhöhen. Zum Beispiel kannst du Praktika machen, um Erfahrungen zu sammeln und dein Profil zu schärfen. Auch ehrenamtliches Engagement kann sich positiv auf deine Bewerbung auswirken.
Start ins Lehramtsstudium: Alles, was Du wissen musst
Du möchtest Lehramt studieren und hast die Allgemeine Hochschulreife erworben? Dann kannst Du Dich an einer Hochschule einschreiben und Dein Studium beginnen. Mit dem Abiturzeugnis hast Du die notwendige Voraussetzung, um den Weg ins Lehramtsstudium zu starten. Doch das ist noch längst nicht alles, was Du für einen erfolgreichen Start benötigst. Je nach Fachrichtung solltest Du Dich intensiv über die Anforderungen informieren und Deine Kompetenzen gegebenenfalls erweitern. Zudem kannst Du Dir im Vorfeld überlegen, wie Du Dein Studium am besten organisierst und wie Du Dich auf die Prüfungen vorbereitest. So kannst Du den Start ins Lehramtsstudium bestmöglich meistern!
Fachhochschulreife: Unzählige Kombinationsmöglichkeiten für Deine Zukunft
Mit der Fachhochschulreife eröffnen sich Dir viele Möglichkeiten, nach der Schule Dein Wunschstudium aufzunehmen. Denn der zweithöchste Schulabschluss nach dem Abitur ermöglicht Dir nicht nur das Studium an einer Fachhochschule, sondern auch an einigen Universitäten. So kannst Du Deine Zukunft ganz individuell gestalten und Deine Talente sofort einbringen. Bei der Wahl Deines Studiengangs stehen Dir verschiedene Möglichkeiten offen. Ob Ingenieurswissenschaften, Wirtschaft oder Naturwissenschaften, bei der Fachhochschulreife gibt es unzählige Kombinationsmöglichkeiten. Auch ein duales Studium ist mit dieser Abschlussart möglich. Also überleg Dir welcher Weg der Richtige für Dich ist und starte Deine Karriere!
Zugangsvoraussetzungen für ein Lehramtsstudium an einer deutschen Hochschule
Um ein Lehramtsstudium an einer deutschen Hochschule zu beginnen, ist es erforderlich, über eine allgemeine oder fachgebundene Hochschulreife zu verfügen. Alternativ kann eine als gleichwertig anerkannte Vorbildung nachgewiesen werden. Dazu zählen beispielsweise eine abgeschlossene Ausbildung, ein erfolgreich absolvierter Meisterstudiengang oder ein abgeschlossenes Studium in einem anderen Fach. Auch ein Bachelorabschluss in einem verwandten Fach wird als ausreichend anerkannt. Wer also vorher ein anderes Studium erfolgreich abgeschlossen hat, kann ebenfalls ein Lehramtsstudium beginnen. In jedem Fall ist es empfehlenswert, sich über die jeweiligen Anforderungen der Universität zu informieren, da diese je nach Hochschule unterschiedlich sein können.
Lehramtsreferendariat in BW: 1,5 Jahre praxisnahe Ausbildung
Du hast vor, Lehrer zu werden? Dann bist du in Baden-Württemberg genau richtig. Denn hier dauert das Lehramtsreferendariat eineinhalb Jahre und wird ausschließlich an einer Schule absolviert. Seit 2008 gibt es keinen Vorbereitungsdienst mehr für Referendare ohne Praxissemester. Du musst also nicht mehr zwei Jahre warten, um dein Referendariat zu absolvieren. Stattdessen steht dir eineinhalb Jahre zur Verfügung, in denen du dein Wissen erweitern und deine Fähigkeiten als Lehrer trainieren kannst. Es lohnt sich also, sich für das Lehramtsreferendariat in Baden-Württemberg zu entscheiden.
Studium mit Fachabitur: Wie du deine Zukunft gestalten kannst
Du kannst mit deinem Fachabitur aber dennoch verschiedene Studiengänge belegen. Viele Hochschulen bieten dir die Möglichkeit, ein breites Spektrum an Studiengängen zu wählen, von Wirtschaft über Ingenieurwesen bis hin zu Sozial- und Kulturwissenschaften. Wenn du dich für ein Studium an einer Fachhochschule entscheidest, kannst du sogar Informatik, Elektrotechnik und andere technische Studiengänge belegen. Einige Hochschulen bieten auch spezielle Programme an, die sich speziell an Fachabiturienten richten. So gibt es beispielsweise an der TU Berlin ein Zugangskonzept, mit dem du an bestimmten Fachrichtungen teilnehmen kannst, auch wenn dein Fachabi nicht die notwendigen Voraussetzungen erfüllt. Auch wenn du dich für ein Studium an einer Universität entscheidest, kannst du einige Kurse nutzen, die den Anforderungen deines Fachabizeugnisses entsprechen.
Mit deinem Fachabitur hast du also eine Vielzahl an Möglichkeiten, verschiedene Studiengänge zu belegen. Es lohnt sich also, sich genau zu informieren, welche Studiengänge du an einer Hochschule mit deinem Fachabi belegen kannst. Auf der Webseite der jeweiligen Hochschule findest du alle Informationen dazu. Auch Beratungsstellen, wie beispielsweise die Agentur für Arbeit, können dir bei der Wahl des passenden Studiengangs helfen. Wenn du dir über deine Zukunftspläne noch nicht sicher bist, kannst du auch ein Praktikum absolvieren, um herauszufinden, in welchem Bereich du tätig sein möchtest. Auf jeden Fall hast du mit deinem Fachabitur viele Möglichkeiten, ein Studium zu beginnen und deine berufliche Zukunft zu gestalten.
Gymnasiallehrer:in werden und mehr verdienen – A13 Besoldungsordnung
Du hast als Gymnasiallehrer:in einiges zu bieten: Nicht nur, dass du ein besseres Gehalt bekommst als Lehrer:innen an anderen Schultypen, sondern du hast auch die Möglichkeit, dein Fachwissen auf höherem Niveau zu vermitteln. Zudem hast du die Chance, einzelne Schüler:innen intensiver zu unterstützen und ihnen dein Fachwissen zu vermitteln. Es ist eine große Verantwortung, aber auch eine große Herausforderung, die dich als Lehrer:in fordert. Durch die Eingruppierung in die Besoldungsordnung A13 wird außerdem dein Engagement gewürdigt und dein Verdienst erhöht.
Gehälter für Lehrer: Unterschiede zwischen den Bundesländern
Lehrer haben eine schwierige und verantwortungsvolle Aufgabe – sie sind für die Ausbildung unserer Kinder verantwortlich. Deshalb ist es wichtig, dass Lehrer angemessen bezahlt werden. Die Gehälter unterscheiden sich jedoch von Bundesland zu Bundesland. Der jährliche Vergleich 2020 des Lehrerverbandes zeigt, dass Baden-Württemberg mit einem Grundgehalt von 5587 Euro im Endstadium das bestbezahlte Bundesland ist, während das Saarland mit 5137 Euro am wenigsten bezahlt. Hessen liegt mit 5285 Euro knapp darunter. Auch in anderen Bundesländern gibt es große Unterschiede. So liegt Mecklenburg-Vorpommern mit einem Grundgehalt von 4952 Euro deutlich unter dem Durchschnitt.
Es ist wichtig, dass Lehrer angemessen bezahlt werden, damit sie den hohen Ansprüchen gerecht werden können, die an sie gestellt werden. Daher ist es wichtig, dass die Bundesländer angemessene Gehälter anbieten, um Lehrer für ihre Arbeit zu entlohnen und zu motivieren. Es ist auch wichtig, dass Lehrer die Möglichkeit haben, in ihrem Beruf zu wachsen und zu lernen, und dass sie über alle notwendigen Ressourcen verfügen, um ihre Arbeit richtig zu erledigen. Es ist daher wichtig, dass Bildungsstätten angemessen ausgestattet und auf dem neuesten Stand der Technik sind, damit Lehrer und Schüler alle notwendigen Mittel zur Verfügung haben.
Verbeamteter Lehrer: Grundgehalt, Zulagen und mehr
Du trägst als verbeamteter Lehrer ein nettes Sümmchen nach Hause. Konkret bedeutet das, dass du ein Grundgehalt im Bereich von 3.478,50 Euro erhältst. Nach Abzug der Lohnsteuer erhältst du ein Nettogehalt in Höhe von 3028,50 Euro. Doch damit nicht genug: Wer als Lehrer verbeamtet ist, hat zudem Anspruch auf Zulagen. Obendrein bekommst du als verbeamteter Lehrer noch eine sogenannte Jahressonderzahlung, die du einmal im Jahr erhältst. Außerdem hast du als Beamter Anspruch auf Beihilfe bei bestimmten Kosten, wie z. B. Kosten für die Krankenversicherung oder für andere medizinische Behandlungen. All das sorgt dafür, dass du als verbeamteter Lehrer ein solides Einkommen hast.
Erreiche deine Ziele mit dem Fachabitur – Fachhochschulreife & viele Ausbildungsmöglichkeiten
Du hast ein Fachabitur? Glückwunsch! Damit hast du einen tollen Bildungsabschluss erreicht! Mit dem Fachabitur erhältst du die Fachhochschulreife oder die fachgebundene Hochschulreife. Der Unterschied zum Abitur ist: Das Fachabitur berechtigt nicht zum Studium an einer Universität, sondern nur an Fachhochschulen. Daher ist es auch der perfekte Bildungsabschluss, wenn du eine Berufsausbildung mit einem Hochschulabschluss kombinieren möchtest. Mit dem Fachabitur hast du Zugang zu zahlreichen Ausbildungs- und Studienmöglichkeiten. Nutze deine Chancen und erreiche deine Ziele!
Lehrer gesucht: Bewerben Sie sich bei der Schulbehörde!
Du suchst eine neue berufliche Herausforderung? Dann ist die Schulbehörde vielleicht genau der richtige Ort für Dich. Momentan werden Lehrkräfte für verschiedene Fächer gesucht, darunter Mathematik, Physik, Chemie, Biologie, Informatik, Englisch, Kunst und Musik. Außerdem gibt es die Möglichkeit, Förderschullehrkraft zu werden. Falls Du also ein überzeugender Pädagoge bist, der gern sein Wissen an junge Menschen weitergibt, dann bewirb Dich doch gleich bei der Schulbehörde und setze Deine Ideen in die Tat um!
Bachelor und Master in Musik oder Kunst: 12 Semester
Du hast vor, ein Studium zu beginnen, das Musik oder Kunst mit einbezieht? Dann solltest du wissen, dass du für einen Bachelor in einem Fach verbunden mit Musik oder Kunst 6 Semester in der Regelstudienzeit benötigst. Anschließend daran folgt ein 4-semestriger Masterstudiengang. Insgesamt dauert die Ausbildung somit 10 Semester. Wenn du ein Fach in Kombination mit Musik oder Kunst belegst, dann verlängert sich die Ausbildungsdauer auf 12 Semester – wobei 8 Semester auf den Bachelor und 4 Semester auf den Master entfallen. Nach dem Masterabschluss folgt ein weiteres Jahr, in dem du in einem 18-monatigen Praktikum Berufserfahrung sammelst. So kannst du dein Wissen vertiefen und bekommst einen Einblick in den Arbeitsalltag.
Lehramtsstudium: Rechne mit niedrigen Noten, aber hohen Abschlusswahrscheinlichkeiten
Du fragst Dich, was das für Dich bedeutet? Wenn Du ein Lehramtsstudium anstrebst, kannst Du damit rechnen, dass die Noten im Staatsexamen nicht so hoch sind, wie bei anderen Studiengängen. Allerdings ist die Wahrscheinlichkeit, dass Du einen sehr guten oder guten Abschluss erreichst, relativ hoch. Insbesondere im Fach Lehramt Gymnasium liegen die sehr guten Abschlüsse bei 25 % und die guten bei 56 %. Solltest Du einen Lehramtsabschluss anstreben, kannst Du also durchaus zuversichtlich sein, dass Du ein gutes Ergebnis erzielst.
Erlangen der Fachhochschulreife: Schulischer und berufsbezogener Teil
Du möchtest die Fachhochschulreife erwerben? Dann solltest Du wissen, dass diese aus zwei Elementen besteht: dem schulischen und dem berufsbezogenen Teil. Nur wenn Du beide erfolgreich abschließt, erhältst Du das Zeugnis über die Fachhochschulreife. Diese ist in allen Bundesländern anerkannt, nur in Bayern und Sachsen nicht. In Deutschland gibt es verschiedene Möglichkeiten, wie Du Dein Abiturzeugnis erwerben kannst. Eine davon ist der Berufliche Bildungsweg, der aus einer schulischen und einer beruflichen Komponente besteht. Die schulische Komponente besteht in der Regel aus einer anerkannten Schulabschlussprüfung, während die berufliche Komponente einen erfolgreich abgeschlossenen Berufsausbildungsabschluss voraussetzt. Mit dem erfolgreichen Abschluss beider Komponenten erhältst Du schließlich Dein Zeugnis über die Fachhochschulreife.
Lehrer werden ohne Hochschulstudium in BW möglich
In Baden-Württemberg besteht die Möglichkeit, einen Lehrerberuf ohne Hochschulstudium anzustreben. Dafür gibt es spezielle Ausbildungs- und Wegeprogramme. Grundvoraussetzung für deren Teilnahme ist jedoch, dass Du einen mittleren Bildungsabschluss und eine abgeschlossene Berufsausbildung nachweisen kannst. In manchen Fällen ist auch ein Berufsabschluss als staatlich anerkannter Erzieher erforderlich. Nach einer erfolgreichen Prüfung erhältst Du die Befähigung zum Unterrichten an staatlichen Schulen. So hast Du die Chance, als Lehrer tätig zu werden, ohne ein Hochschulstudium absolviert zu haben.
Fazit
Ja, du kannst mit Fachhochschulreife Lehramt studieren in Baden-Württemberg. In der Regel musst du dazu einige spezifische Voraussetzungen erfüllen, wie z.B. bestimmte Fächer wie Deutsch und Mathematik, die du in der Schule belegt hast. Außerdem musst du ein Eignungsverfahren mit einem schriftlichen Test und einem Eignungsgespräch durchlaufen. Es gibt auch einige Hochschulen, an denen du Lehramt ohne Fachhochschulreife studieren kannst. Es lohnt sich also, die verschiedenen Möglichkeiten zu überprüfen, bevor du dich für einen Studiengang entscheidest.
Du hast nun herausgefunden, dass du in Baden-Württemberg mit der fachhochschulreife Lehramt studieren kannst. Wir empfehlen dir, dir alle nötigen Informationen einzuholen, um dich bestens auf dein Lehramtsstudium vorzubereiten. Wir wünschen dir viel Erfolg!
