Wo Du Psychologie auf Lehramt Studieren kannst: Die besten Tipps & Tricks

Psychologie auf Lehramt studieren - Wo und wie?

Hey, hast du schon mal überlegt, Psychologie auf Lehramt zu studieren? Wenn ja, hast du sicher schon einiges über die unterschiedlichen Studienoptionen recherchiert. Aber vielleicht bist du dir noch nicht ganz sicher, wo man Psychologie auf Lehramt studieren kann. Keine Sorge, in diesem Artikel zeige ich dir, an welchen Universitäten du dieses Studium absolvieren kannst.

Du kannst Psychologie auf Lehramt an vielen Universitäten in Deutschland studieren. Es gibt auch einige Hochschulen, die ein spezialisiertes Lehramtsstudium für Psychologie anbieten. Es lohnt sich, nach den verschiedenen Optionen zu suchen, um das Richtige für dich zu finden. Wenn du Fragen hast, kannst du dich an die Universitäten wenden oder ein Beratungszentrum aufsuchen.

Psychologie als Lehramt: Unterricht an Schulen in Bayern, Sachsen etc.

In einigen Bundesländern ist es möglich, Psychologie als Lehramt zu studieren. Dazu zählen beispielsweise Bayern, Sachsen, Niedersachsen, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern. Dadurch sind Lehrerinnen und Lehrer in der Lage, neben dem üblichen Unterrichtsfach, auch Psychologie als weiteres Fach an Schulen zu unterrichten. Besonders an Berufs- und Fachoberschulen, aber auch an Gymnasien bietet sich diese Möglichkeit an, da hier eine breite Vielfalt an Unterrichtsfächern vorhanden ist. Psychologische Inhalte können hier auf unterschiedliche Weise vermittelt werden, beispielsweise in Form von Projektarbeiten oder Referaten. Auch kann die Psychologische Didaktik in den Unterricht mit einfließen, wodurch Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit gegeben wird, psychologische Themen zu erarbeiten und auszuwerten.

Psychologiestudiengang: Was Du über den NC wissen solltest

Du überlegst, Psychologie zu studieren? Dann solltest Du wissen, dass der NC für den Psychologiestudiengang zwischen 1,2 und 1,7 liegt. Diese Werte sind jedoch nicht in Stein gemeißelt und können von Semester zu Semester leicht variieren. Um zugelassen zu werden, musst Du jedoch nicht nur Deinen Notenschnitt berücksichtigen. Je nach Universität können auch andere Kriterien wie Berufserfahrung oder Wartesemester eine Rolle spielen. Deshalb lohnt es sich, die Zulassungsbedingungen genau zu studieren.

Berlin: Diplom/Master in Psychologie & Lehramt für Schulpsychologe

Um als Schulpsychologe in Berlin tätig zu sein, ist ein Diplom oder ein Master in Psychologie erforderlich. Darüber hinaus ist es wichtig, dass Du eine Doppelqualifikation in Psychologie und Lehramt hast. Hierbei wird ein Unterrichtsfach vertieft studiert. So kannst Du Deine Fähigkeiten in Psychologie und Lehramt kombinieren und Dir einen Wissensvorsprung verschaffen. Dieser Vorsprung erleichtert Dir die Arbeit als Schulpsychologe in Berlin.

Psychologiestudium: Statistik-Klausuren meistern

Die meisten Studierenden, die ein Psychologie-Studium aufnehmen, schaffen es auch zu Ende zu bringen. Allerdings können die Statistik-Klausuren eine echte Herausforderung darstellen, denn es gibt hier Durchfallquoten von bis zu 30 bis 40 Prozent. Bevor du dich auf das Abenteuer Psychologiestudium einlässt, solltest du dir im Klaren darüber sein, welche Fächer du belegen musst und welche besonderen Anforderungen an dich gestellt werden. Es kann sein, dass du bestimmte Mathematikkenntnisse benötigst, um Statistik zu verstehen. Eventuell kann es auch hilfreich sein, sich über die jeweiligen Dozenten und deren Lehrstil zu informieren, um sich optimal vorzubereiten.

 Psychologie auf Lehramt studieren - Optionen und Möglichkeiten

5 Strömungen der Psychologie: Verstehen & Verarbeiten

Es gibt 5 verschiedene Strömungen der Psychologie, die uns helfen, die Komplexität des menschlichen Verhaltens zu untersuchen. Diese umfassen den Behaviorismus, die Tiefenpsychologie, den Kognitivismus, die humanistische Psychologie und die Psychobiologie. Der Behaviorismus betont das Verhalten und die Verhaltensforschung, während die Tiefenpsychologie die psychischen Strukturen und Verhaltensmuster untersucht, die durch innere Konflikte und Erfahrungen beeinflusst werden. Kognitivismus erforscht die kognitive Verarbeitung und wie wir Informationen verarbeiten und speichern. Humanistische Psychologie betont das Wohlergehen und die Selbstverwirklichung des Einzelnen. Schließlich untersucht die Psychobiologie die biologische Grundlage des Verhaltens. Alle diese Ansätze helfen uns, mehr über uns selbst und unsere Beziehungen zu anderen zu verstehen und bieten uns ein breiteres Verständnis der psychologischen Wissenschaft. Sie helfen uns auch, komplexe psychische Zustände und Erfahrungen besser zu verstehen und zu verarbeiten.

Studiere Psychologie: Mathe, Bio und Englisch sind wichtig

Wenn du Psychologie studieren möchtest, ist es besonders wichtig, dass du in Mathe, Bio und Englisch über ausreichende Kenntnisse verfügst. Viele Universitäten nehmen neben dem Abischnitt noch deine Noten in diesen Fächern als Entscheidungskriterium für die Zulassung her. Daher solltest du deinen Fokus auf die genannten Fächer legen und versuchen, die bestmögliche Note zu erreichen. Auch wenn du kein Mathe-Ass bist, lohnt es sich, durch hartes Lernen und viel Eigenmotivation möglichst gute Noten zu erzielen. Denn schließlich hast du es in der Hand, deine Chancen auf einen Studienplatz zu erhöhen.

Psychologiestudium an der besten Einrichtung in Berlin | Uni für Psychologie

Die Universität für Psychologie in Berlin steht laut einer im Jahr 2022 veröffentlichten Befragung ganz oben auf der Liste der besten Einrichtungen für ein Psychologiestudium. Mit diesem Ergebnis belegt sie nicht nur den Spitzenplatz in der Hauptstadt, sondern zählt auch zu den besten Universitäten Deutschlands. Du kannst dort ein fundiertes Studium absolvieren, das Dir die besten Chancen auf dem Arbeitsmarkt eröffnet.

Lehramt studieren: Zulassungsvoraussetzungen & Schwerpunkte

Du möchtest Lehramt an einer Schule studieren? Dann hast du die Auswahl zwischen verschiedenen Schulformen wie Haupt- und Realschule oder Gymnasium. Normalerweise ist das Studium zulassungsfrei, du musst dich also nur bewerben. Allerdings musst du, wenn du Lehramt mit dem Schwerpunkt Sonderschule studieren möchtest, mit einem NC von etwa 2,4 rechnen. Die genauen Anforderungen sind jedoch von Bundesland zu Bundesland verschieden. Informiere dich also am besten vorab auf der Webseite der jeweiligen Universität, welche Anforderungen du erfüllen musst. So kannst du dir sicher sein, dass du die nötigen Voraussetzungen für dein Lehramtsstudium erfüllst.

Verbeamtung: Top-Note nicht alles – Weiterbildung & Wartezeit helfen

Grundsätzlich gilt: Je besser die Note, desto höher die Chancen, an eine Stelle und damit womöglich auch an eine Verbeamtung zu kommen. Wenn Du Dein Lehramt-Studium nicht mit einer Top-Note beendet hast, musst du Dir aber keine Sorgen machen. Es gibt noch weitere Möglichkeiten, um Deine Chancen auf eine Verbeamtung zu erhöhen. Zum Beispiel kannst Du durch Wartezeit oder durch Weiterbildungen Deine Punktzahl aufbessern. So kannst Du Deine Chancen auf eine Verbeamtung deutlich erhöhen.

LehrerIn werden? Lehramt an JLU ohne NC – Karrierechancen verbessern!

Du hast Lust auf LehrerIn zu werden? Dann ist das Lehramt an Haupt- und Realschulen und an Gymnasien an der JLU genau das Richtige für Dich! Das Studium ist zwar anspruchsvoll, aber Du hast die Möglichkeit, ohne NC groß rauszukommen. Bis auf das Fach Biologie (L3, Gymnasien) gibt es hier keine Zulassungsbeschränkungen. Natürlich ist es hilfreich, Grundkenntnisse in den verschiedenen Fächern zu haben, aber auch Quereinsteiger können sich hier gut zurechtfinden. Durch ein umfassendes Förderprogramm wird Dir die Einarbeitung in die unterschiedlichen Fächer erleichtert. Zudem bekommst Du eine fundierte Ausbildung, die Deine Karrierechancen erheblich verbessern kann. Also worauf wartest Du noch? Wenn Du in Zukunft LehrerIn werden möchtest, dann ist das Lehramt an Haupt- und Realschulen und an Gymnasien an der JLU eine gute Wahl!

Psychologie-Lehramt-Studium

Psychologen-Gehalt: Wie viel verdienst Du als Psychologe?

Du hast vor, Psychologie zu studieren und fragst Dich, wie viel Du verdienen kannst? Das ist eine berechtigte Frage, denn schließlich ist Geld ein wichtiges Entscheidungskriterium. Wie viel Du als Psychologe verdienst, hängt von verschiedenen Faktoren ab.

Zum einen hängt Dein Gehalt natürlich davon ab, ob Du als angestellter, verbeamteter oder freiberuflicher Psychologe tätig bist. Während angestellte Psychologen meist ein monatliches Gehalt bekommen, ist der Verdienst als verbeamteter Psychologe meist durch Tarifverträge geregelt. Freiberufliche Psychologen können hingegen ihre Preise selbst bestimmen und sind daher auch am variabelsten in Bezug auf ihr Gehalt.

Das Durchschnittsgehalt von Psychologen in ihrer Gesamtheit zu bestimmen, ist deshalb schwierig. Verschiedene Studien haben jedoch ergeben, dass der durchschnittliche Bruttojahreslohn eines Psychologen zwischen 35.000 und 45.000 Euro liegt. Diese Angaben beziehen sich auf verschiedene Berufsfelder, wie z.B. Klinische Psychologie, Neuropsychologie, Beratung und Coaching.

Es ist also durchaus möglich, als Psychologe ein attraktives Einkommen zu erzielen. Allerdings solltest Du vor Deinem Studienstart auch prüfen, ob Deine beruflichen Ziele und Dein Einkommenswunsch zusammenpassen.

Psychische Erkrankungen & Beamtenverhältnis: Rechte & Pflichten

Du hast Probleme mit psychischen Erkrankungen und möchtest als Beamter arbeiten? Dann kannst Du hier einige wichtige Informationen erfahren. Insbesondere bei Persönlichkeitsstörungen neigen Ärzte dazu, die Verbeamtung zu verweigern, da die Rechtsprechung das eindeutig festlegt. Auch mittelschwere Depressionen, die entweder eine stationäre Therapie erfordern oder in der Vergangenheit erforderten, können einem Beamtenverhältnis im Wege stehen. Es ist daher wichtig, dass Du Dich bei Deinem Arzt über Deine Chancen auf ein Beamtenverhältnis informierst und Dich über die verschiedenen Möglichkeiten bei psychischen Erkrankungen informierst. Achte dabei auch auf Deine Rechte und Pflichten, die zu einer möglichen Verbeamtung gehören.

Verbeamtung trotz psychischer Erkrankung: Möglichkeiten & Einschränkungen

Du hast vor, dich als Beamter/ Beamtin zu verbeamten? Dann ist es wichtig, dass du die Einschränkungen kennst, die die Verbeamtung ausschließen. Leider gehören hierzu schwere psychische Probleme wie Depressionen oder krankhafte psychische Störungen. Doch die Hoffnung ist nicht verloren, denn es ist möglich, trotz einer bestehenden Psychotherapie eine Verbeamtung zu erhalten. Dafür musst du deine psychische Erkrankung detailliert vorlegen und nachweisen, dass sie keine Einschränkungen für deine zukünftige Aufgabenerfüllung bedeuten. Ein ärztliches Gutachten ist dafür unerlässlich.

Pädagogisch-psychologische Berufserfahrung? Bewerbe Dich bei uns!

Du hast ein abgeschlossenes Studium im pädagogisch-psychologischen Bereich und möchtest Deine Fähigkeiten als Lerntherapeut, Pädagoge oder Psychologe (m/w/d) einsetzen? Dann könnte eine Bewerbung bei uns die richtige Wahl sein. Wir bieten Dir vielseitige Aufgaben und ein angenehmes Arbeitsklima in einem dynamischen Team.

Für eine Bewerbung bei uns ist ein abgeschlossenes Hochschulstudium im Bereich Erziehungswissenschaften, Heilpädagogik, Psychologie oder Sozialpädagogik Voraussetzung. Wenn Du zudem eine mehrjährige Berufserfahrung im pädagogisch-psychologischen Berufsfeld hast, dann bist Du bei uns genau richtig.

Auf Deine Bewerbung freuen wir uns. Wir bieten Dir neben einer attraktiven Vergütung auch die Möglichkeit, Dich stetig weiter zu bilden und zu entwickeln. Wir würden uns freuen, wenn Du uns bei unseren vielfältigen Aufgaben unterstützen möchtest.

Verbeamtung trotz Psychotherapie: Neues Recht seit 2013

Du fragst dich, ob du deine psychotherapeutische Behandlung unterbrechen musst, um eine Verbeamtung zu erhalten? Nein, das musst du nicht. Seit 2013 gibt es ein neues Gesetz, das dir das Recht gibt, auch während einer Psychotherapie verbeamtet zu werden. Die Beweislast liegt nun beim Amtsarzt und dem Dienstherrn. Er muss nachweisen, dass du dienstunfähig bist, wenn er die Verbeamtung ablehnen will. Dazu muss er ein Gutachten vorlegen, das deine Dienstunfähigkeit zu 100% bescheinigt. Wenn du also eine Verbeamtung trotz Psychotherapie haben möchtest, hast du das Recht, ein Gegengutachten in Auftrag zu geben, um deine Dienstfähigkeit zu beweisen.

Oxford Universität belegt ersten Platz in Psychologie Europa

Nach dem aktuellen QS World University Ranking 2023 belegte die Oxford Universität im Fach Psychologie den ersten Platz in Europa. Mit einem Wert von 93,1 von 100 möglichen Punkten schnitt sie besonders gut ab. Als eine der ältesten Universitäten der Welt befindet sie sich im britischen Oxford und hat eine lange Tradition. Auch heute bietet sie noch immer eine hervorragende Ausbildung und ein breites Spektrum an Kursen. So kannst Du Dir sicher sein, dass Du an der Oxford Universität bestmöglich auf Dein Wunschstudium vorbereitet wirst.

Vorbereitungsdienst: Längster Dienst in Hessen (21 Monate)

In Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern hast du es am einfachsten: Hier musst du nur 12 Monate lang den Vorbereitungsdienst absolvieren, bevor du ins Referendariat starten kannst. In Sachsen-Anhalt kannst du nach 16 Monaten deinen Vorbereitungsdienst beenden, in Baden-Württemberg benötigst du 19 Monate und in Hessen sogar 21 Monate. Damit gehört Hessen zu den Bundesländern mit dem längsten Vorbereitungsdienst. Wenn du den Vorbereitungsdienst in einem anderen Bundesland absolvierst, kannst du dein Referendariat in Hessen trotzdem durchführen. Allerdings musst du in dem jeweiligen Bundesland die bestandene Prüfung nachweisen.

Werde Schulpsychologe/Schulpsychologin: Bachelor oder Master?

Anschließend kannst Du ein Master-Studium in Schulpsychologie aufnehmen.

Du möchtest Schulpsychologe oder Schulpsychologin werden? Dann gibt es zwei Möglichkeiten: Entweder Du nimmst zunächst ein grundständiges, achtsemestriges Psychologiestudium mit dem Bachelor of Science auf, oder Du studierst direkt ein Master-Studium in Schulpsychologie. Mit dem Master-Abschluss hast Du dann die Möglichkeit, eine Zusatzqualifikation in der Schulpsychologie zu erwerben. Dafür musst Du ein spezielles Beratungspraktikum absolvieren, das auch ein schriftliches Examen beinhaltet. Dadurch wirst Du dann schulpsychologisch qualifiziert und kannst in Schulen tätig sein.

Verbeamtung als Schulpsychologe: Bezahlung, Pension, Vergünstigungen

Es gibt viele gute Gründe, warum man sich als Schulpsychologe bewerben sollte. Einer davon ist die Möglichkeit der Verbeamtung. Als Schulpsychologe hast Du die Option, eine unbefristete Stelle als Beamter anzustreben. Dadurch kannst Du nicht nur längerfristig planen, sondern hast auch eine gesicherte Position. Allerdings musst Du dafür eine bestimmte Anzahl an Jahren Berufserfahrung mitbringen und einige weitere Voraussetzungen erfüllen. Doch es lohnt sich! Wenn Du als Schulpsychologe verbeamtet bist, erhältst Du eine attraktive Bezahlung, eine ordentliche Pension und eine Menge an Vergünstigungen. Außerdem hast Du die Möglichkeit, an einigen Universitäten als Professor zu unterrichten und auch an anderen Studien teilzunehmen. Es kann auch sein, dass Dir Weiterbildungsmöglichkeiten geboten werden, um Deine Fähigkeiten zu verbessern. All das macht die Schulpsychologie zu einem sehr attraktiven Beruf. Überlege Dir also gut, ob Du Dich bewerben möchtest!

Schulpsychologischer Dienst unterstützt Schüler bei Lern- und Verhaltensauffälligkeiten

Der Schulpsychologische Dienst bietet Schülerinnen und Schülern Unterstützung, wenn sie mit Lern- und Verhaltensauffälligkeiten oder psychischen Krisen zu kämpfen haben. Dabei werden sie von speziell ausgebildeten Schulpsychologinnen und Schulpsychologen professionell betreut. Sie helfen den Betroffenen, eigene Lösungswege zu finden und stellen sicher, dass sie ihr Potenzial entfalten können. Darüber hinaus unterstützen sie den Bildungsauftrag und die Erziehungsarbeit von Lehrkräften und Eltern, damit alle Beteiligten bestmöglich miteinander arbeiten und ihren Aufgaben gerecht werden können. So tragen sie zu einer erfolgreichen Schullaufbahn der Schülerinnen und Schülern bei.

Schlussworte

Du kannst Psychologie auf Lehramt an vielen Universitäten und Hochschulen in Deutschland studieren. Am besten schaust Du mal auf den Webseiten der jeweiligen Universität nach, ob sie das Fach anbieten. Du kannst auch versuchen, direkt mit einem Professor oder Dozenten in Kontakt zu treten, der das Fach unterrichtet, um mehr über die Studienmöglichkeiten zu erfahren. Vielleicht hast Du ja auch Glück und es gibt an Deiner Schule schon ein Lehramtsstudium in Psychologie.

Du hast nun eine gute Übersicht darüber, wo man Psychologie auf Lehramt studieren kann. Es ist wichtig zu prüfen, ob die jeweilige Hochschule das Richtige für Dich ist, da jede ihre eigenen Anforderungen und Kurse hat. Wenn Du das Richtige gefunden hast, kannst Du Dich auf ein interessantes und lehrreiches Studium freuen!

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