Hallo zusammen! Falls du dich für ein Lehramtsstudium interessierst, bist du hier genau richtig! Heute werden wir uns über die verschiedenen Möglichkeiten unterhalten, wo du ein Lehramtsstudium absolvieren kannst. Wir schauen uns an, was du über ein Lehramtsstudium wissen musst und welche Universitäten es gibt, an denen du ein Lehramtsstudium absolvieren kannst. Lass uns loslegen!
Du kannst Lehramt an vielen Universitäten in Deutschland studieren. Es ist wichtig, dass du herausfindest, welche Universität am besten zu deinen Bedürfnissen passt. Prüfe dazu, welche Fächer angeboten werden, an welchen Standorten du studieren kannst und welche Arten von Lehramtsstudiengängen es gibt. Informiere dich auch über die Anforderungen und Entgelte. Wenn du mehr über eine bestimmte Universität erfahren willst, kannst du auch einen Besuch arrangieren, um die Atmosphäre zu schnuppern. Viel Glück bei der Entscheidung!
Werde Lehrer: Mach ein Studium & Verändere Leben
Du überlegst, ob du Lehrer werden möchtest? Das ist eine tolle Entscheidung! Wenn du für andere Schulformen wie Haupt- oder Realschule oder Gymnasium studieren möchtest, kannst du das meistens ohne Einschränkungen tun. Dann musst du dich einfach nur bewerben. Solltest du jedoch Lehramt mit dem Schwerpunkt Sonderschule studieren wollen, solltest du in jedem Fall mit einem Numerus Clausus von etwa 2,4 rechnen. Es lohnt sich aber auf jeden Fall, in ein Lehramtsstudium zu investieren, denn du wirst durch deine Arbeit anderen Menschen helfen und vielleicht sogar ein Leben verändern.
Lehramt: Sicheres Einkommen, Familienfreundlichkeit und Kreativität
Ja, Lehramt lohnt sich! Nicht nur, weil man als Lehrer:in viele nette Menschen kennenlernt und viel Spaß an der Arbeit hat, sondern auch, weil man einen sicheren Job hat, bei dem man Familie und Beruf gut vereinbaren kann. Außerdem bietet das Lehramt die Möglichkeit, sich zu verbeamten und somit ein sicheres Einkommen zu haben. Als Lehrer:in hast du auch die Chance, deine eigenen Ideen und deine Kreativität einzubringen und so dem Beruf noch mehr Abwechslung zu verleihen. Also, wenn du einen Beruf suchst, der dir viel Freude macht und in dem du eine solide Grundlage für deine Zukunft aufbauen kannst, dann solltest du auf jeden Fall in Betracht ziehen, Lehrer:in zu werden.
Hohe Durchfallquote bei Chemie-Ingenieurswesen, Mechatronik usw.
Kannst du dir vorstellen, dass manche Studiengänge eine sehr hohe Durchfallquote haben? Laut Studien ist das bei den Fächern Chemie-Ingenieurwesen, Mechatronik, Bauingenieurwesen, Informatik und Maschinenbau der Fall. All diese Studiengänge haben eine sehr hohe Durchfallquote.
Dies liegt unter anderem daran, dass es sich hierbei um sehr anspruchsvolle Fächer handelt, die viel Arbeit erfordern und ein hohes Maß an mathematischem und logischem Verständnis erfordern. Zudem sind die Prüfungen oft sehr komplex und schwer zu meistern. Deshalb ist es ratsam, sich gut vorzubereiten, bevor man sich für eines dieser Fächer entscheidet.
Steigere deine Chancen auf eine Lehrerstelle: Wartezeit nutzen
Du hast dein Lehramtsstudium nicht mit der besten Note abgeschlossen? Kein Problem! Es gibt viele Wege, deine Chancen auf eine Stelle und damit auch auf eine Verbeamtung zu erhöhen. Wartezeit kann hier ein wertvoller Helfer sein. In der Zeit kannst du zum Beispiel weiterführende Kurse belegen oder dein Wissen durch Fortbildungen erweitern. So kannst du dein Profil aufpolieren und deine Chancen steigern, an eine gute Stelle zu kommen. Wichtig: Bleib‘ am Ball und sei‘ konsequent!
Ohne NC an der JLU Lehramt studieren – Potenzial voll ausschöpfen
Du hast an der JLU die Möglichkeit, ohne NC groß rauszukommen. Wie wäre es zum Beispiel mit dem Studium für das Lehramt an Haupt- und Realschulen oder an Gymnasien? Diese beiden Studiengänge sind nicht zulassungsbeschränkt – bis auf den Fachbereich Biologie (L3, Gymnasien). Mit einem Lehramtsstudium an der JLU kannst du dein Potenzial voll ausschöpfen und deine Zukunft in die Hand nehmen. Ein solches Studium eignet sich besonders gut für Menschen, die immer schon davon geträumt haben, Lehrerin oder Lehrer zu werden. Es eröffnet dir eine Vielzahl an Karrierechancen und die Möglichkeit, dein Wissen an andere weiterzugeben.
12 Monate Vorbereitungsdienst in Brandenburg und MV
In Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern brauchst du nur 12 Monate, um dein Referendariat abzuschließen. Das ist die kürzeste Vorbereitungszeit unter den deutschen Bundesländern. In Sachsen-Anhalt sind es 16 Monate, in Baden-Württemberg 19 Monate und in Hessen sogar 21 Monate. Natürlich kann die Vorbereitungszeit je nach Bundesland variieren. Außerdem können auch andere Faktoren wie zum Beispiel die Anzahl und Länge der Praktika einen Einfluss auf die Dauer deines Vorbereitungsdienstes haben.
Wie lange dauert es, Lehrer/in zu werden?
Du möchtest Lehrer/in werden? Dann solltest Du Dir gut überlegen, welche Variante für Dich die Richtige ist. Wenn Du Dich für ein Lehramtsstudium entscheidest, dauert es in der Regel fünf Jahre. Dieser Zeitraum umfasst die Bachelor- und Masterstudiengänge. In der Kombination aus beiden kommst Du auf insgesamt zehn Semester. Hinzu kommt noch das Referendariat, das je nach Bundesland unterschiedlich lange dauert. Wer sein Staatsexamen macht, muss meist acht bis zehn Semester plus Referendariat einplanen. Hier ist es auch möglich einzelne Fächer aus dem Bachelor- bzw. Masterstudium zu belegen. Natürlich musst Du hierfür die entsprechenden Prüfungen ablegen. Es lohnt sich, sich vorher über die verschiedenen Möglichkeiten zu informieren und herauszufinden, welche Variante am besten zu Dir passt.
Friedrich-Bergius-Schule in Berlin-Friedenau: Neuer Jugenddrama-Film 2022
Im März und April 2022 wird ein neuer Film in Berlin und Potsdam gedreht. Die meisten Szenen spielen in der Friedrich-Bergius-Schule in Berlin-Friedenau. Potsdam wird ebenfalls für ein paar Aufnahmen besucht werden. Der Film ist ein Jugenddrama, das die Probleme und Erfahrungen junger Menschen in einer sich schnell verändernden Welt thematisiert. Die Produktion hofft, dass die Dreharbeiten trotz der anhaltenden Covid-19-Pandemie stattfinden können. Sie werden die Sicherheitsrichtlinien strikt befolgen, um die Gesundheit und Sicherheit der Cast- und Crew-Mitglieder zu gewährleisten.
Lehrkräfte gesucht: Mathematik, Physik, Chemie, Biologie, Informatik usw.
Lehrkräfte für die Fächer Mathematik, Physik, Chemie, Biologie, Informatik, Englisch, Kunst und Musik sowie Förderschullehrkräfte werden im Moment dringend gesucht. Dabei wird insbesondere auf die Kompetenzen in den unterschiedlichen Fächern geachtet. Wer über fundierte Kenntnisse in den oben genannten Fächern verfügt, sollte sich schnell auf die zahlreichen freien Stellen bewerben. Gleichzeitig können sich auch Lehramtsstudenten bewerben, die sich auf den Einstieg in das Berufsleben vorbereiten möchten. Mit einer entsprechenden Bewerbung kannst du deine Chancen auf eine der freien Stellen deutlich erhöhen.
Lehramts-Bachelor verkürzen: Leistungspunkte & Praktika
Du kannst dir höchstens Leistungspunkte aus verwandten Fächern für deinen Bachelor auf Lehramt anrechnen lassen, um ihn etwas zu verkürzen. Dies kannst du beispielsweise machen, indem du Kurse aus anderen Fächern belegst, die einem ähnlichen Thema zugrunde liegen. Auch soziale Praxiserfahrung kannst du für ein vorgeschriebenes Praktikum nutzen. Hierbei kannst du einige Stunden in einer Einrichtungen wie einer Schule, einer Kita oder einem sozialen Einrichtungen verbringen und so wertvolle Erfahrungen sammeln.
Gehalt als Lehrer/in: Einstiegsgehalt und mehr mit Berufserfahrung
Du hast gerade dein Lehramtsstudium beendet und fragst dich, wie viel du mit deiner ersten Lehrerstelle verdienen kannst? Laut kununu Gehaltscheck für Deutschland liegen die meisten Einstiegsgehälter für Lehrer:innen mit weniger als drei Jahren Berufserfahrung zwischen 34300 und 43240 Euro*. Bei mehr als drei Jahren Berufserfahrung liegt das Bruttogehalt bei ungefähr 45800 Euro*. Topverdiener:innen mit einem Bruttogehalt von bis zu 79000 Euro* haben meist mehr als zehn Jahre Berufserfahrung. Wenn du also Lehrerin oder Lehrer werden möchtest, solltest du bedenken, dass dein Gehalt mit der Berufserfahrung steigt. Es lohnt sich also, weiterhin zu lernen und sich weiterzubilden!
Leichte Studiengänge: Lehramt, BWL, Soziale Arbeit etc.
Kannst du dir vorstellen, einen Studiengang zu absolvieren, der besonders leicht ist? Dann gibt es einige gute Optionen. Zu den leichten Studiengängen zählen unter anderen Lehramt, Betriebswirtschaftslehre (BWL), Soziale Arbeit, Germanistik und der Medien- und Kommunikationsbereich. Obwohl alle Studiengänge Anforderungen an dich stellen, sind diese Studiengänge eher als leicht zu bezeichnen.
Beim Lehramt musst du eine Lehramtsprüfung ablegen, aber die Inhalte sind meistens nicht so schwer zu verstehen. In der Betriebswirtschaftslehre musst du viele Zahlen und Fakten behalten, aber es gibt auch einige Grundlagen, die du dir leicht aneignen kannst. Auch in der Sozialen Arbeit musst du viele Theorien und Konzepte verstehen, die aber meistens sehr interessant sind. Germanistik ist ein Studiengang, der sich hauptsächlich mit Literatur und Sprache beschäftigt. Der Medien- und Kommunikationsbereich ist ein sehr interessanter Studiengang, da er eine Vielzahl an unterschiedlichen Inhalten bietet.
Natürlich musst du auch für jeden Studiengang hart arbeiten, um erfolgreich zu sein. Aber wenn du einen leichteren Weg suchst, um einen guten Abschluss zu machen, kannst du dich für eines dieser Studiengänge entscheiden. Überlege dir, welches Fach am besten zu deinen Interessen und Fähigkeiten passt und informiere dich über die Anforderungen und Aufgaben, die du bewältigen musst. Wenn du die richtige Wahl getroffen hast, wird es dir leichter fallen, dein Ziel zu erreichen.
Psychologie: Warum es ein beliebter Studiengang ist
Psychologie ist ein beliebter Studiengang. Er ist bei vielen Menschen sehr beliebt, da er die Möglichkeit bietet, eine gute Karriere zu starten. Viele Studenten sind von der Vielfalt an Studienfächern begeistert. Doch der wohl wichtigste Grund, warum sich so viele Menschen für Psychologie entscheiden, ist die niedrige Abbruchquote. Laut verschiedener Statistiken bricht nur jeder Zehnte sein Bachelorstudium ab. Dadurch kann man sicher sein, dass man seine Ziele erreichen kann und das Studium erfolgreich abgeschlossen wird. Auch die verschiedenen Karrieremöglichkeiten, die sich durch einen Abschluss in Psychologie eröffnen, sind für viele Studenten ein großer Anreiz. Ob als Berater, als Forscher oder Lehrer – ein Psychologiestudium öffnet viele Türen. Daher ist es kein Wunder, dass es ein so beliebter Studiengang ist.
Ingenieurstudium an deutschen Universitäten und Hochschulen
Du überlegst, ob du ein Ingenieurstudium aufnehmen möchtest? Dann solltest du wissen, dass Ingenieurstudiengänge an vielen deutschen Universitäten und Hochschulen rund sechs Semester dauern. Damit gehören sie zu den kürzesten Studiengängen. Allerdings sollte man wissen, dass die Inhalte sehr umfangreich und anspruchsvoll sind. Deshalb ist es wichtig, dass du deine Kompetenzen und Fähigkeiten richtig einschätzt, um zu entscheiden, ob dieser Studiengang für dich der richtige ist. Außerdem solltest du gut überlegen, welcher Studiengang zu deinen Interessen passt. Denn du wirst die nächsten sechs Semester zu einem großen Teil daran arbeiten. Zudem ist es wichtig, ein gutes Zeitmanagement zu entwickeln, um dein Studium erfolgreich zu absolvieren. Wenn du alle Aspekte beachtest, steht einem erfolgreichen Ingenieurstudium nichts mehr im Weg!
Lehramtsabschlüsse: 25% sehr gute Noten am Gymnasium
Du hast vielleicht schon von den neuesten Zahlen gehört, die die Universitäten über die Abschlussnoten ihrer Studenten veröffentlicht haben. Diese Zahlen zeigen, dass die Zahl der universitären Abschlüsse insgesamt leicht zurückgegangen ist, aber die Zahl der Lehramtsabschlüsse ist gestiegen.
Bei einem Staatsexamen ohne Lehramt fällt auf, dass die sehr guten Noten in den letzten Jahren deutlich niedriger waren als bei Abschlüssen mit Lehramt.
Besonders beim Lehramt Gymnasium liegen die sehr guten Abschlüsse bei 25 %, die guten bei 56 %. Das bedeutet, dass jeder vierte Student hier ein sehr gutes Ergebnis erzielen konnte.
Diese Zahlen zeigen, dass Studenten, die ein Lehramt anstreben, häufig bessere Ergebnisse erzielen als Studenten, die kein Lehramt anstreben. Wenn du also darüber nachdenkst, ein Lehramt zu studieren, ist das eine gute Entscheidung. Denn hier kannst du deine Noten verbessern und deine Zukunftsaussichten erhöhen.
Fach-Bachelor vs. Lehramt: Was ist die richtige Wahl?
Ein Fach-Bachelor hingegen ist eine intensivere Herausforderung. Man muss immer auf der Höhe der Zeit sein, was das Fach anbelangt und sich auch mit anderen fachspezifischen Themen auseinandersetzen. Daher kann man von einem deutlich höheren Stresslevel ausgehen. Aber auch hier kann man mit ein wenig Disziplin und gutem Zeitmanagement sein Studium erfolgreich meistern.
Im Vergleich zum Lehramt ist die Fachbachelor-Ausbildung kürzer, da die Studierenden sich voll auf ein Fach konzentrieren. Dadurch hat man aber auch eine intensivere und engere Auseinandersetzung mit dem Fach und kann sich sehr gut spezialisieren. Trotzdem ist die Arbeitsbelastung höher, da man immer auf dem neuesten Stand bleiben muss.
Trotzdem ist es eine sinnvolle Entscheidung, die richtige Wahl zu treffen. Denn welcher Weg auch gewählt wird: Wenn man sein Ziel erreichen will, muss man sich immer voll und ganz einsetzen. Durch Fleiß und gutes Zeitmanagement kann man auch als Fachbachelor und Lehramtsstudent sein Studium erfolgreich beenden.
Junge Lehrer können künftig bundesweit unterrichten
Ab dem kommenden Schuljahr werden junge Lehrer, die ihren Abschluss in einem anderen Bundesland als dem, in dem sie arbeiten möchten, gemacht haben, problemlos dort unterrichten können. Sie müssen sich nicht mehr einer neuen Prüfung unterziehen, um ihre Lehrerlaubnis zu erhalten. Damit werden sie flexibler und können ihre berufliche Zukunft selbst bestimmen.
Bundesbildungsministerin Anja Karliczek sagte: „Es ist schon lange überfällig, dass Lehrerinnen und Lehrer überall in Deutschland arbeiten können, ohne sich in allen Ländern neu beweisen zu müssen.“
Mit der neuen Regelung können junge Lehrer künftig ihren Wohnort und Unterrichtsort frei wählen. Egal ob sie ihren Abschluss in Berlin, Hamburg oder München gemacht haben, sie können problemlos an jeder Schule in Deutschland unterrichten. Damit wird es vielen jungen Menschen ermöglicht, ihre berufliche Zukunft selbst zu gestalten und sich an die besten Jobangebote zu bewerben.
Die Einigung auf die bundesweite Anerkennung von Lehrerexamen ermöglicht es jungen Lehrern, sich künftig noch flexibler und mobiler auf dem Arbeitsmarkt zu bewegen und ihre beruflichen Ziele zu verfolgen. Damit sagen sie nicht mehr nur ihrem Beruf, sondern auch ihrem Wohnort: „Auf Wiedersehen!“
Ausbildung zum Lehrer: 8 Semester Regelstudienzeit + 18-monatiger Vorbereitungsdienst
Die Ausbildung zum Lehrer dauert insgesamt 8 Semester Regelstudienzeit. Davon sind 6 Semester Bachelor und 2 Semester Master. Du kannst dir zudem 60 ECTS-Punkte aus dem Vorbereitungsdienst auf den Abschluss Master of Education anrechnen lassen. Nach dem Masterstudium folgt ein 18-monatiger Vorbereitungsdienst an einer öffentlichen Schule. Dort erhältst du wichtige Einblicke und Erfahrungen in den Schulalltag. Du absolvierst zudem ein Praktikum an einer Schule und machst ein Referendariat. Während des Referendariats musst du ein schulpraktisches Studium sowie ein schulwissenschaftliches Studium absolvieren. Am Ende des Referendariats erhältst du dann den Titel „Staatlich anerkannter Lehrer“.
Lehrermangel: Welche Bundesländer betroffen sind?
Du fragst Dich, wo der Lehrermangel am größten ist? Laut einer Umfrage des Redaktionsnetzwerks Deutschland (RND) vom 25 Januar 2023 gibt es 12341 unbesetzte Lehrerstellen. Es scheint, dass besonders die Bundesländer Berlin, Sachsen, Baden-Württemberg und Nordrhein-Westfalen von dem Lehrermangel betroffen sind. Im Gegensatz dazu haben die Saarland, Rheinland-Pfalz, Brandenburg und Bayern keine Lücken und Hessen sogar ein Überangebot. Es ist wichtig, dass die Politik sich darum kümmert, dass es genügend Lehrer in allen Bundesländern gibt. Nur so können wir unsere Kinder und Jugendlichen bestmöglich unterrichten.
Schlussworte
Es gibt viele verschiedene Universitäten, an denen du Lehramt studieren kannst. Wenn du in Deutschland studieren möchtest, gibt es einige Universitäten, die Lehramt-Studiengänge anbieten, z.B. die Universität Hamburg, die Freie Universität Berlin, die Universität Bielefeld und viele mehr. Wenn du in einem anderen Land studieren möchtest, gibt es auch noch ein paar andere Optionen, also schau dich ruhig mal um! Ich hoffe, dass ich dir ein bisschen helfen konnte und wünsche dir viel Erfolg bei deiner Suche!
Du hast jetzt einen Einblick in verschiedene Universitäten und deren Lehramtsprogramme erhalten. Wenn du jetzt also Lehramt studieren möchtest, hast du eine gute Idee, welche Universität die richtige für dich ist. Stelle sicher, dass du alle nötigen Informationen hast und dass deine Wahl zu deinen Zielen passt. Dann steht deinem erfolgreichen Lehramtsstudium nichts mehr im Wege. Viel Erfolg!
