Wo kann man Jura studieren in NRW – Ein vollständiger Leitfaden

Studiere Jura in Nordrhein-Westfalen

Du hast schon immer davon geträumt, Jura zu studieren? Aber du bist dir nicht sicher, wo du das in NRW machen kannst? Keine Sorge, wir zeigen dir hier, welche Universitäten du in NRW für ein Jurastudium auswählen kannst. Lass uns gemeinsam herausfinden, welche Universität für dich und deine Ziele am besten geeignet ist!

In NRW kann man Jura an vielen Universitäten studieren, z.B. an der Ruhr-Universität Bochum, der Universität Duisburg-Essen, der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, der Universität Bielefeld, der Universität Münster und der Universität Wuppertal. Du kannst auch an der Fernuniversität Hagen ein Jurastudium absolvieren. Eine vollständige Liste der Universitäten findest du auf der Webseite des Landes NRW.

Rechtswissenschaft: NC schwankt stark – Erzielen Sie gute NCs an verschiedenen Universitäten!

Der Numerus Clausus (NC) der Rechtswissenschaft (1-Fach) schwankte in den letzten Semestern stark. Im Durchschnitt lag er bei 2,1. Im Wintersemester lag der höchste NC bei 1,3 an der Universität zu Köln. Allerdings konnte man auch in anderen Universitäten des Landes noch einen guten NC erzielen. In Stuttgart lag der NC beispielsweise bei 1,7 und in Bonn bei 1,8. Deswegen lohnt es sich, sich an verschiedenen Universitäten für Rechtswissenschaft zu bewerben, um die besten Chancen zu haben.

Vorteile eines Jura-Studiums: Herausforderung meistern & Zukunft erfolgreich gestalten

Für viele mag das Jura-Studium eine Herausforderung sein, aber es kann auch eine sehr lohnende Erfahrung sein. Es gibt viele Gründe, warum sich Menschen für ein Jura-Studium entscheiden. Zum einen ist es ein sehr anspruchsvolles Studium und du erhältst ein fundiertes Wissen, dass du später in deinem Berufsalltag anwenden kannst. Außerdem hast du die Möglichkeit, neue Fähigkeiten zu erlernen und dein Wissen auf ein hohes Niveau zu bringen. Ein weiterer Pluspunkt ist, dass du nach dem Studium ein breites Spektrum an Berufsmöglichkeiten vorfindest. Nicht nur als Anwalt oder Richter kannst du arbeiten, sondern auch in anderen Bereichen wie Politik oder Journalismus.

Trotz der Herausforderungen solltest du dir bewusst sein, was du dir mit einem Jura-Studium alles ermöglichen kannst. Es ist ein sehr interessanter Weg, der dich viele Erfahrungen sammeln lässt und dir viele Möglichkeiten für die Zukunft eröffnet. Also wenn du dich dafür entscheidest, dann gib alles und nutze alle Ressourcen, die dir zur Verfügung stehen. So kannst du das Beste aus deinem Jura-Studium machen!

Jurastudium meistern ohne Latinum – „Judex Non Calculat

Du musst kein Latinum haben, um das Jurastudium zu meistern! Nicht nur die oben genannten Begriffe, sondern auch noch viele andere Redewendungen werden im Studium vermittelt. Eine der beliebtesten ist „judex non calculat“, was so viel bedeutet wie „der Richter rechnet nicht“. Dieser Begriff macht deutlich, dass ein Richter nicht auf numerische Fakten angewiesen ist und auch subjektive Faktoren eine Rolle spielen.

Spare Kosten für dein Studium – Bis 31. Mai anmelden!

Semestergebühren möglich.

Du bist dabei, dein Studium anzutreten und suchst nach Möglichkeiten, Kosten zu sparen? Wenn du dich bis zum 31. Mai des ersten Studienjahres verbindlich anmeldest, kannst du eine reduzierte Gebühr in Höhe von insgesamt 9500,- € zzgl. Semestergebühren erhalten. Normalerweise beträgt die Gebühr für den Studiengang 10400,- € zzgl. Semestergebühren für drei Semester. Nutze dieses Angebot und schließe dein Studium zu einem günstigeren Preis ab!

jura studieren in NRW

Semesterkosten: 250-300 Euro + Ticket & Co.

Ohne Studiengebühren ist ein Semester natürlich nicht kostenlos. Du musst trotzdem einiges an Geld in die Hand nehmen, denn es werden das Studienticket, der Semesterbeitrag und noch viele weitere Kosten im Voraus eingezogen. Du musst mit durchschnittlich 250 bis 300 Euro rechnen. Hinzu kommen noch weitere Kosten, wie zum Beispiel für Bücher und andere Lernmaterialien, die du für dein Studium benötigst. Auch vergiss nicht, dass du für dein Semesterticket ein Abonnement abschließen musst, welches sich über mehrere Monate erstreckt, sodass du Monat für Monat kleinere Summen ausgibst. Es lohnt sich also, über ein Jahresabo nachzudenken.

Studiere Jura mit Abischnitt 30: Tipps für die Aufnahmeprüfung

Kannst du mit 30 Jura studieren? Auf jeden Fall! Es ist zwar nicht ganz einfach, aber mit einem Abischnitt von 30 hast du durchaus die Chance, deinen Traum vom Jura-Studium zu verwirklichen. Es gibt sogar einige Unis, die überhaupt keinen NC vorgeben. Das heißt, du musst keine Supernoten haben, um Jura studieren zu können. Trotzdem solltest du dich gut auf die Aufnahmeprüfung vorbereiten. Die meisten Unis stellen hohe Ansprüche an die Bewerber und erwarten eine solide juristische Grundausbildung. Wichtig ist auch ein gutes Allgemeinwissen, da du das in manchen Prüfungen unter Beweis stellen musst. Wenn du also deinen Traum von Jura erfüllen willst, dann solltest du dich auf jeden Fall gut vorbereiten. Aber keine Sorge: Mit einem Abischnitt von 30 hast du durchaus eine Chance, den Einstieg ins Studium zu schaffen!

Noten auswerten: 4 bis 9 Punkte – was bedeutet das?

Wenn du dir bei der Auswertung deiner Noten unsicher bist, solltest du die breite Palette berücksichtigen. Alles unter 4 Punkten ist ein klarer Versuch, aber leider nicht erfolgreich. Alles zwischen 4 und 6 Punkten ist ein guter Start, aber es lohnt sich, weiter zu bessern. Wenn du zwischen 7 und 9 Punkten landest, dann hast du eine solide Leistung gezeigt. Aber du kannst auch noch weiter ehrgeizig sein und versuchen, deine Ergebnisse zu verbessern. Schau dir deine Noten genau an und vergleiche sie mit deinen Zielen. Mit ein bisschen Anstrengung kannst du deine Ergebnisse sicherlich optimieren.

Was ist ein Prädikatsexamen im Jurastudium?

Du fragst dich, was ein Prädikatsexamen im Jurastudium bedeutet? Nun, die Juristische Notenskala umfasst die Noten Sehr gut (16-18), Gut (13-15), Vollbefriedigend (10-12), Befriedigend (7-9), Ausreichend (4-6), Mangelhaft (1-3) und Ungenügend (0). Wenn du mindestens 9 von 18 Punkten erreicht hast, dann gilt dein Examen als Prädikatsexamen und du hast ein sehr gutes Ergebnis erzielt. Diese Note wird in der Regel von Universitäten und anderen Einrichtungen als sehr gut angesehen, da sie eine sehr hohe Leistung verlangt.

Top 4 Jura-Unis 2021/2022: EBS, Osnabrück, Passau und Düsseldorf

Du hast dich für ein Jurastudium entschieden und bist auf der Suche nach der besten Uni? Wir stellen dir hier die vier besten Jura-Unis 2021/2022 vor.

Die EBS Universität und die Universität Osnabrück landen mit einer Gesamtnote von 5/6 auf Platz 1 der besten Jura-Unis. Beide Universitäten bieten ein hervorragendes Lehrangebot, modernste Einrichtungen und eine hervorragende Betreuung.

Auf Platz 2 liegt die Uni Passau mit einer Note von 4/6. Sie bietet ein breites Studienangebot und fußt auf einer starken Forschungsbasis. Die Universität Düsseldorf, die Universität Halle-Wittenberg und die Universität Mannheim teilen sich ebenfalls den zweiten Platz. Alle drei Universitäten sind für ihre international anerkannten Abschlüsse bekannt und bieten hervorragende Studienmöglichkeiten.

Mit diesen vier Universitäten hast du eine gute Auswahl, um dein Jurastudium zu beginnen. Sie bieten eine gute Ausbildung, moderne Einrichtungen und eine hervorragende Betreuung. Gib dein Bestes und starte dein Studium an einer der vier besten Jura-Unis 2021/2022!

NC Jura vergleichen: Berlin, Düsseldorf & Münster

Weißt du schon, in welcher Stadt du Jura studieren möchtest? Dann solltest du dir die Numerus Clausi der verschiedenen Städte einmal genauer anschauen. So ist zum Beispiel Berlin die Stadt mit dem höchsten Numerus Clausus. Hier werden nur Bewerber angenommen, die einen NC von 1,5 oder besser haben oder nach drei Wartesemestern. Auch in Düsseldorf und Münster liegt der NC Jura deutlich unter 2,0. Es lohnt sich also, die Numerus Clausi der verschiedenen Städte miteinander zu vergleichen. Denn so kannst du dir die besten Chancen sichern, dein Studium an der gewünschten Universität aufzunehmen.

7 Jahre Ausbildung für Volljurist & Anwalt: Ein Überblick

Damit du dich als Volljurist bezeichnen und als Anwalt arbeiten darfst, musst du eine ganze Menge an Lehrinhalten durchlaufen. Ein Jurastudium, das mindestens 9 Semester dauert, ist der erste Schritt auf dem Weg zum Anwalt. Darauf folgen zwei Staatsexamina, die du erfolgreich ablegen musst. Nachdem du dein Studium erfolgreich abgeschlossen hast, kannst du ein Rechtsreferendariat absolvieren, das mindestens 18 Monate dauert. Insgesamt dauert die Ausbildung zum Volljuristen, also das Jurastudium, die zwei Staatsexamina und das Referendariat, mindestens 7 Jahre.

Traumjob als Jurist: Top Gehälter und Perspektiven in Hessen, BW und Hamburg

Du willst deinen Traumjob als Jurist in Hessen, Baden-Württemberg oder Hamburg anstreben? Dann hast du gute Chancen, denn hier werden Juristinnen und Juristen am besten bezahlt. Laut des Gehaltsportals liegen die Gehälter im Schnitt über dem Bundesdurchschnitt. Die Entlohnung ist also lohnend. Aber auch die Perspektiven auf dem Arbeitsmarkt für Juristen sind gut. Da die Nachfrage nach Juristen in allen Bereichen hoch ist, bestehen viele Einsatzmöglichkeiten. Sei es in der Wirtschaft, in der Verwaltung, in der Politik oder als Richter. Wer also eine juristische Laufbahn anstrebt, hat in Hessen, Baden-Württemberg und Hamburg hervorragende Chancen.

Prüfung bestehen: Vorbereitung & Kurse helfen

Insgesamt gibt es zwei Möglichkeiten, diese Prüfung zu bestehen. Ein Weg ist, dass Du Dich umfassend auf die Prüfung vorbereitest und auf mögliche Fragen vorbereitet bist. Versuche, so viel Wissen und Informationen wie möglich zu sammeln. Eine weitere Möglichkeit ist, einen Kurs zu besuchen, in dem Du gut auf die Prüfung vorbereitet wirst. So kannst Du besser auf die Prüfungsfragen vorbereitet sein und Dir den notwendigen Wissensstand aneignen. Zudem erhältst Du dabei auch noch hilfreiche Tipps und Tricks, die Dir bei der Prüfung helfen können. Mit den richtigen Vorbereitungen kannst Du die Prüfung also sicher bestehen.

Karrierechancen als Jurist: Vielversprechende Aussichten & steigende Löhne

Berufstätige Juristen haben in vielen Bereichen vielversprechende Aussichten. Die Berufsaussichten sind aufgrund des stetig steigenden Bedarfs an juristischen Fachkräften hervorragend. Der Bedarf an gut qualifizierten Juristen und Juristinnen ist in vielen Branchen, von der Wirtschaft über die Verwaltung bis hin zur politischen Beratung, sehr groß. Selbst für spezialisierte Fachgebiete, wie z.B. Steuerrecht, Insolvenzrecht, Medien- oder IT-Recht, gibt es viele Einsatzmöglichkeiten.

Außerdem sind die Löhne für Juristen und Juristinnen in den letzten Jahren kontinuierlich gestiegen. Einige Unternehmen bieten ihren Mitarbeitern zusätzliche Leistungen, wie z.B. flexible Arbeitszeiten oder Homeoffice, an. Somit bietet der Beruf des Juristen eine gute Gelegenheit, Karriere zu machen, sich weiterzubilden und gleichzeitig die Vereinbarkeit von Beruf und Familie zu ermöglichen.

Es ist also kein Wunder, dass der Beruf des Juristen für viele sehr attraktiv ist. Wenn du auf der Suche nach einer interessanten und vielseitigen beruflichen Herausforderung bist, die dich voranbringt, solltest du dir ernsthaft überlegen, ein Jurastudium zu beginnen. Denn auch wenn der Weg anstrengend ist, die Aussichten am Ende sind mehr als positiv.

Jura Studium: Numerus Clausus und Notendurchschnitt

Das Jura Studium ist leider oft mit einem Numerus clausus belegt. Das heißt, Du benötigst einen bestimmten Notendurchschnitt, damit Dich die Uni zulässt. Da die Lage auf dem Arbeitsmarkt für Juristen im Moment sehr gut ist, müssen die Hochschulen jedes Jahr einen neuen Notendurchschnitt berechnen, um die Zulassung zu regeln. In der Regel liegt der Numerus clausus zwischen 1,0 und 2,5. Wenn Du höher liegst, hast Du bessere Chancen, zugelassen zu werden. Achte deshalb auf Deine Noten während der Schulzeit, denn der Notendurchschnitt ist entscheidend für Dein Jura Studium.

2020: Mehr Prädikatsexamen bestanden – Gratulation!

Du hast es geschafft! Der Anteil der Prädikatsexamen, die im Jahr 2020 abgelegt wurden, war mit 18,6 Prozent etwas höher als im Jahr 2019. Das ist ein Grund zu feiern! Und auch wenn die Durchfallquote im Vergleich zum Vorjahr (26,9 Prozent) leicht angestiegen ist, solltest Du Deine Leistung dennoch wertschätzen. Denn die Prüfungen sind nicht leicht und es ist eine großartige Leistung, sie bestanden zu haben. Gratulation!

Erreiche im Staatsexamen ein „Sehr gut“: 24 Kandidaten schafften es 2018

Du möchtest bei Deinem nächsten Staatsexamen ein „Sehr gut“ erreichen? Dann ist es wichtig, dass Du Dich gut vorbereitest und die Inhalte gut beherrschst. Es ist zwar schwer, aber nicht unmöglich! Denn es ist schon einigen Kandidaten gelungen, im Ersten Staatsexamen im Jahr 2018 ein „Sehr gut“ zu erreichen. Auch wenn die Zahlen zunächst niedrig erscheinen, es waren immerhin 24 von knapp 10000 Prüflingen. Doch Achtung: Die Höchstpunktzahl von 18 Punkten wird dabei im Grunde nie vergeben, auch wenn es vereinzelt Ausnahmen gibt. Also, lass Dich nicht entmutigen, sondern bereite Dich gründlich vor – dann kannst Du es auch schaffen ein „Sehr gut“ zu erreichen!

Altersdurchschnitt der Deutschen steigt: Pflegebedürftige brauchen Zukunftsorientierte Lösungen

2002 war der Altersdurchschnitt der Deutschen noch 43,9 Jahre alt. In den letzten 20 Jahren ist er kontinuierlich gestiegen und liegt 2022 bei 51,7 Jahren. Ein Grund hierfür ist die sinkende Geburtenrate, die zu einem Anstieg des Durchschnittsalters führt. Auch die steigende Lebenserwartung spielt eine entscheidende Rolle. Daher wird der Anteil der älteren Bevölkerung in Zukunft weiter steigen. Dies bedeutet, dass auch die Anzahl an Pflegebedürftigen zunimmt. Um diese Herausforderung zu meistern, müssen wir uns zukunftsorientierte Lösungen überlegen. Wir müssen dafür sorgen, dass sich die Pflegebedürftigen trotz aller Einschränkungen aufgrund ihres Alters gut versorgt und umsorgt fühlen.

Jura studieren ohne Mathegrundkenntnisse – Ist es möglich?

Ganz so einfach ist es nicht, Jura zu studieren, ohne ein Mathegenie zu sein. Es ist sicherlich hilfreich, wenn man Grundkenntnisse in Mathematik hat, aber man muss es nicht mögen. Viele Juristen hassen Mathe, aber sie lernen trotzdem, die Grundlagen zu verstehen. Es ist wahr, dass man ohne ein grundlegendes Verständnis für Mathematik möglicherweise Schwierigkeiten haben kann, Jura zu studieren. Dies bedeutet jedoch nicht, dass man es nicht schaffen kann. Es ist durchaus möglich, dass man sich durch harte Arbeit und etwas Anstrengung trotzdem in Mathematik ein gewisses Verständnis erarbeiten kann.

Erstelle einen strukturierten Lernplan für dein Examen

Du solltest dir einen strukturierten Lernplan erstellen, der dir hilft, dein Examen erfolgreich zu bestehen. Tag für Tag solltest du dir genau überlegen, wie du deine Zeit am besten einteilst. Auch wenn es dir vielleicht anfangs schwerfällt, mach dir eine feste Regel: Nicht weniger als 8 Stunden pro Tag sollten für das Lernen reserviert werden. Dabei sind die 8 Stunden reine Lernzeit, also ohne Pausen. Überleg dir also auch ein Zeitmanagement, wann du wann eine Pause machen kannst. So kannst du dein Examen erfolgreich meistern.

Schlussworte

In NRW kannst Du Jura an verschiedenen Universitäten studieren. Einige Beispiele sind die Ruhr-Universität Bochum, die Universität zu Köln, die Universität Duisburg-Essen, die TU Dortmund oder die Westfälische Wilhelms-Universität Münster. Außerdem gibt es noch einige private Universitäten, die Jura anbieten, wie die Europäische Fachhochschule in Rheinland-Pfalz oder die SRH Hochschule Hamm.

Du kannst Jura in Nordrhein-Westfalen an vielen verschiedenen Universitäten und Hochschulen studieren. Es ist wichtig zu überprüfen, welche Programme und Kurse angeboten werden, um das Richtige für deine Karriereambitionen zu finden. Auf jeden Fall kannst du dir sicher sein, dass du in NRW viele Möglichkeiten hast, Jura zu studieren.

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