Was für ein NC braucht man, um Jura zu studieren? 7 hilfreiche Tipps für Jurastudenten

NC für Jura-Studium

Hallo! Du interessierst Dich also dafür, was für ein NC Du brauchst, um Jura zu studieren? Dann bist Du hier genau richtig! In diesem Artikel erfährst Du alles, was Du darüber wissen musst. Lass uns also gleich mal loslegen!

Um Jura zu studieren, brauchst du einen NC von 1,0 oder besser. Wenn du eine andere Note hast, kannst du versuchen, eine Einschreibung nachzuholen, aber das ist schwierig. Am besten ist es also, wenn du dir schon während des ganzen Studiums Mühe gibst und versuchst, eine gute Note zu bekommen.

Jura studieren: Welche Städte haben den niedrigsten NC?

Du willst Jura studieren und bist dir unsicher, in welchen Städten du überhaupt eine Chance hast? Dann solltest du wissen, dass der Numerus Clausus für die verschiedenen Städte unterschiedlich hoch ist. Am höchsten ist der NC in Berlin. Dort wurden letztes Jahr nur Bewerber mit einem NC von 1,5 und besser oder nach drei Wartesemestern zugelassen. Auch in Düsseldorf und Münster lag der NC Jura unter 2,0. Allerdings ist auch hier der NC von Jahr zu Jahr unterschiedlich – beobachte ihn also am besten regelmäßig.

NC Jura: Alles, was Du über die Zulassung wissen musst

Der Studiengang Rechtswissenschaften ist an vielen deutschen Universitäten zulassungsbeschränkt. Das bedeutet, dass die Anzahl der Studienplätze begrenzt ist. Beim Studium von Jura hast Du somit die Chance auf einen Studienplatz mit Numerus Clausus (NC Jura). Bei der Bewerbung musst Du einige Punkte beachten, um Dir einen Platz zu sichern. Zunächst musst Du einige formalen Voraussetzungen wie das Abitur oder die Fachhochschulreife erfüllen. Anschließend musst Du die Zulassungsbeschränkungen berücksichtigen. Dazu gehören unter anderem der NC-Wert, der sich aus der Anzahl der Bewerber und den verfügbaren Plätzen berechnet sowie Punkte, die man mit den verschiedenen Qualifikationen erhält. Auch Deine persönliche Eignung und Motivation werden bei der Zulassung berücksichtigt. Wenn Du also einen Studienplatz bekommen möchtest, solltest Du viel Zeit in die Vorbereitung investieren und Deine Unterlagen akribisch zusammenstellen.

Spare 900 € bei verbindlicher Anmeldung bis 31. Mai!

Semestergebühren möglich.

Du überlegst, Dich für den Studiengang anzumelden? Dann solltest Du wissen, dass die Gebühren für drei Semester 10.400 € zzgl. Semestergebühren betragen. Doch es gibt auch eine gute Nachricht: Bei einer verbindlichen Anmeldung bis zum 31. Mai des ersten Studienjahres erhältst Du eine reduzierte Gebühr in Höhe von 9.500 € zzgl. Semestergebühren. Der Einsatz lohnt sich also in jedem Fall, denn Du sparst damit gut 900 €. Also, worauf wartest Du noch? Melde Dich jetzt an und starte Dein Studium!

30 Jura studieren? So geht’s auch ohne NC

Du fragst dich, ob du mit 30 Jura studieren kannst? Klar, denn auch mit einem Abischnitt von 30 kannst du dich an manchen Universitäten für Jura bewerben. Je nach Uni gibt es einen bestimmten Noten-Cutoff, aber es gibt auch solche, bei denen es gar keinen NC gibt. In diesem Fall werden die Bewerber nach ihrem Zeugnis und ihrer Motivation bewertet. Wenn du also an einer Uni ohne NC studieren willst, dann verschaffe dir einen guten Eindruck mit deiner Bewerbung. Zeige, dass du motiviert bist und erzähle, warum du Jura studieren möchtest.

 NC zum Jura Studieren

Rechtswissenschaften Studium: Anspruchsvoll, aber Erfolg lohnt sich!

Das Studium der Rechtswissenschaften gehört zu den anspruchsvollsten Studiengängen. Neben dem Studium der Medizin und der Psychologie ist es eines der schwersten überhaupt. Die Durchfallquote ist dabei hoch und die Anzahl derjenigen, die ihr Studium abbrechen, ist ungewöhnlich hoch. Dabei ist das Studium von großer Bedeutung, denn Juristen sind im gesellschaftlichen Leben sehr wichtig. Ohne sie wäre die Rechtssprechung nicht möglich und viele Fälle, die in Gerichten verhandelt werden, könnten nicht geklärt werden. Wer sich also für ein Jura-Studium entscheidet, sollte sich dessen bewusst sein, dass es ein sehr anspruchsvolles und herausforderndes Studium ist. Allerdings kann man sich mit der richtigen Einstellung und einer guten Vorbereitung bestens darauf vorbereiten. Mit viel Engagement und Durchhaltevermögen kann man die hohen Anforderungen meistern und sein Ziel erreichen.

Du hast es geschafft: „Sehr gut“ im Staatsexamen 2018

Du hast es geschafft! Ein „Sehr gut“ ist eine außergewöhnliche Leistung und nur wenigen gelingt dies. Im Jahr 2018 haben bundesweit nur 24 von knapp 10.000 Kandidaten beim Ersten Staatsexamen ein „Sehr gut“ erreicht. Die höchste Punktzahl von 18 wird dabei kaum jemals vergeben. Eine solche Leistung verdient großen Respekt und ist ein Grund zur Freude. Mit viel Disziplin und Motivation kannst du es schaffen, ein solches Ergebnis zu erzielen. Wenn du auf deinem Weg zu einem „Sehr gut“ Unterstützung brauchst, findest du sicherlich Hilfe unter deinen Freunden oder Kommilitonen.

Abiturdurchfallquote 2020 leicht angestiegen – 18,6% erlangen Prädikatsexamen

Auch im Jahr 2020 schafften es 28 Prozent der Schulabgänger:innen nicht, das Abitur zu bestehen. Im Vergleich zum Vorjahr ist die Durchfallquote somit leicht angestiegen. Dennoch konnten im Jahr 2020 auch mehr Prädikatsexamina erzielt werden. Im Vergleich zum Vorjahr stieg die Anzahl an Prädikatsexamen um 0,2 Prozent. Insgesamt haben 18,6 Prozent der Schulabgänger:innen ein Prädikatsexamen erlangt. Damit liegt die Quote erneut über dem Bundesdurchschnitt, der bei 16,7 Prozent liegt.

Tipps für die beste Prüfungsvorbereitung: Lerngruppen, Tutorien & Entspannung

Egal, um welche Fächer es sich handelt, oft werden wir Schülerinnen und Schüler dazu aufgerufen, uns in diesen Fächern auf verschiedene Prüfungen vorzubereiten. Dazu zählen beispielsweise Klassenarbeiten, Tests und mündliche Prüfungen.

Aber auch wenn die Prüfungen für manchen eine echte Herausforderung darstellen, gibt es doch einige Tipps, mit denen man sich besser auf die Prüfung vorbereiten kann.

Zunächst einmal ist es wichtig, dass du dir vor der Prüfung genügend Zeit zur Vorbereitung nimmst. Plane ausreichend Zeit für die Lektüre, Wiederholung und die Erstellung von Zusammenfassungen ein.

Des Weiteren kann es hilfreich sein, dir einige Lerngruppen zu suchen, in denen du gemeinsam mit anderen dein Wissen erweitern und abfragen kannst. Denn der Austausch mit anderen ist eine gute Möglichkeit, sich besser auf die Prüfung vorzubereiten.

Auch die Unterstützung durch ein Tutorium oder einzelne Nachhilfestunden können dabei helfen, deine Prüfungsvorbereitung zu optimieren. So kannst du spezifische Fragen klären und dein Wissen auffrischen.

Auch wenn es manchmal schwer ist, versuche dir vor der Prüfung eine kurze Auszeit zu gönnen und entspanne dich. Denn ein klarer Kopf und ein wenig Abstand können dir dabei helfen, dich besser auf die Prüfung vorzubereiten.

Egal, ob du dein Wissen mit anderen teilst, ein Tutorium besuchst oder dir eine kurze Auszeit gönnst – wenn du diese Tipps befolgst, stehst du deiner Prüfung entspannt und gut vorbereitet gegenüber!

NC-Quoten für Wintersemester 2019/20: Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften am höchsten

Du hast dich für das Wintersemester 2019/20 beworben und wirst bald wissen, ob du zugelassen wirst. Damit du ein bisschen planen kannst, schauen wir uns die Zahlen des aktuellen Numerus-Clausus an.
Die höchste NC-Quote hat die Fächergruppe der Rechts-, Wirtschafts-, Gesellschafts- und Sozialwissenschaften mit 51 Prozent. In diesem Bereich musst du dich also besonders anstrengen, wenn du zugelassen werden willst. Deutlich niedriger ist die Quote der Sprach- und Kulturwissenschaften, hier liegt sie bei 29 Prozent.
Auch andere Fächergruppen haben unterschiedliche NC-Quoten. So liegt die Quote der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fächer bei 37 Prozent, die der Ingenieurwissenschaften bei 42 Prozent und die der Medizin bei 45 Prozent.
Wenn du eine der genannten Fächergruppen studieren willst, solltest du dich gut vorbereiten. Informiere dich genau über die Anforderungen der jeweiligen Hochschule und lasse deinen Lebenslauf überprüfen, um deine Chancen zu erhöhen. Auch eine frühzeitige Bewerbung kann deine Chancen erhöhen. Wir drücken dir die Daumen!

Wie werde ich Anwalt? Voraussetzungen und Eigenschaften

Um als Anwalt arbeiten zu können, brauchst du natürlich ein gutes Abitur oder eine fachgebundene Hochschulreife im Bereich Rechtswissenschaften. Diese rechtliche Voraussetzung ist eine wichtige Grundlage für das Jura-Studium, das allgemein unter dem Kürzel Jura bekannt ist. Außerdem solltest du über eine hohe Motivation, analytisches Denkvermögen und ein gutes mündliches und schriftliches Ausdrucksvermögen verfügen. Denn nur so kannst du dir das nötige Wissen aneignen, das du als Anwalt benötigst. Konsequentes Lernen und eine ausgeprägte Konzentrationsfähigkeit helfen dir dabei, die zahlreichen Prüfungen erfolgreich zu bestehen.

 NC für Jura Studium

Die 6 besten Jura-Unis 2021/2022 in Deutschland

Die vier besten Jura-Universitäten 2021/2022 sind EBS Universität, Uni Osnabrück, Uni Passau, Uni Düsseldorf, Uni Halle-Wittenberg und Uni Mannheim.

Diese sechs Universitäten sind besonders bekannt für ihre vorzüglichen juristischen Programme, die auf einer fundierten akademischen Grundlage aufbauen. Es ist kein Wunder, dass sie häufig als die besten juristischen Hochschulen Deutschlands angesehen werden.

EBS Universität und Uni Osnabrück sind die beiden führenden Jura-Unis in Deutschland. Beide verfügen über ein hochmodernes Curriculum und eine herausragende Forschungsinfrastruktur, die es ihnen ermöglicht, ihre Studierenden auf höchstem Niveau zu unterrichten. Uni Passau, Uni Düsseldorf, Uni Halle-Wittenberg und Uni Mannheim sind ebenfalls beliebte juristische Hochschulen, die international anerkannt sind und den Studierenden ein breites Spektrum an Studienmöglichkeiten bieten.

Alle sechs Universitäten sind für ihren exzellenten Ruf bekannt und bieten eine breite Palette an Kursen und Programmen, die auf eine erfolgreiche juristische Karriere vorbereiten. Sie sind auch bekannt für ihre hervorragenden Dozenten und ihre engagierten und motivierten Studierenden. Jeder, der einen juristischen Abschluss machen möchte, sollte sich die oben genannten Universitäten genauer anschauen, da sie alle ausgezeichnete Programme und eine hervorragende Ausbildung bieten.

Studentenkosten: Semesterbeitrag, Ticket & Co. im Blick behalten

Auch wenn die „Studiengebühren“ in Deutschland abgeschafft wurden, musst Du als Student dennoch ein paar Kosten im Voraus einplanen. Hierzu gehören beispielsweise das Semesterticket, der Semesterbeitrag und weitere Gebühren. Insgesamt kommen hier Kosten von durchschnittlich 250,- bis 300,- Euro pro Semester zusammen. Zu den Kosten kommen noch weitere Ausgaben für die Bücher und andere Lernmaterialien hinzu. Aber auch andere Dinge, wie ein Semester-Auslandsaufenthalt oder andere Veranstaltungen, können zu höheren Kosten führen. Daher ist es wichtig, dass Du Deine Finanzen gut im Blick behältst, um einen Überblick über Deine Ausgaben zu behalten.

Erfolgreich das Jurastudium abschließen – 6,5 Jahre, 9 Semester

Hast du die Zahl 13 gehört und gedacht: ‚Das kann doch nicht wahr sein!‘? Dann ist es an der Zeit, dich über das Jurastudium zu informieren, denn ehe du dir überhaupt bewusst bist, kann es schon sein, dass du 6,5 Jahre deines Lebens damit verbringst. Damit du dein Ziel erreichst, nämlich das Erste Staatsexamen zu bestehen, solltest du mindestens neun Semester, also 4,5 Jahre einplanen. Es ist also wichtig, dass du dir genügend Zeit nimmst, um die notwendigen juristischen Grundlagen zu erlernen und dein Wissen aufzubauen.

Das Jurastudium ist ein sehr anspruchsvolles Studium und verlangt dir viel ab. Neben dem Lernen der fachlichen Inhalte stehen auch Praktika und Exkursionen auf dem Plan. Diese Erfahrungen sind wichtig, um das notwendige juristische Verständnis zu erlangen und dein juristisches Wissen weiter auszubauen. Zusätzlich solltest du dir auch die Zeit nehmen, um dich auf die Prüfungen vorzubereiten. Nicht nur die juristischen Grundlagen müssen beherrscht werden, sondern auch Prüfungsangst und Nervosität können überwunden werden. Nur so kannst du in der Lage sein, dein Jurastudium erfolgreich abzuschließen.

Regelstudienzeit je nach Bundesland: 10-13 Semester

Die Regelstudienzeit kann je nach Bundesland unterschiedlich sein. In Mecklenburg-Vorpommern, Berlin, Baden-Württemberg und Schleswig-Holstein beträgt sie meistens 10 Semester. Im Saarland hingegen musst Du meist 13 Semester rechnen, wenn Du Jura studierst. Die Dauer des Studiums hängt also vom jeweiligen Angebot der Universität ab, an der Du studierst. In vielen Fällen kannst Du das Studium auch schneller als die vorgeschriebene Regelstudienzeit abschließen. Wenn Du also fleißig bist und die notwendigen Prüfungen erfolgreich bestehst, kannst Du Dein Studium verkürzen.

Erfolgreich das Jurastudium abschließen – Tipps & Tricks

Du hast dich für ein Jurastudium entschieden? Herzlichen Glückwunsch! Obwohl die Abbrecherquote unter der durchschnittlichen Abbruchquote aller Studiengänge liegt, solltest du dich dennoch auf eine Herausforderung einstellen. Durchschnittlich wird das Jurastudium nach dem 7. Semester abgebrochen, ein Viertel der Studierenden schafft es sogar bis zum 10. Semester. Damit du dein Jurastudium erfolgreich abschließt, solltest du dir also genau überlegen, welche Fächer du belegst und wie viel Zeit du für dein Studium aufbringst. Unterstützung in Form von Tutorien oder ein Mentoring-Programm kann dir helfen, dein Jurastudium erfolgreich zu absolvieren.

Qualifiziere Dich für ein Jurastudium: Zugangsprüfung besteht aus Klausur und Prüfgespräch

Du hast eine zweijährige Berufsausbildung in einem fachfremden Bereich absolviert und hast nun Interesse, Jura zu studieren? Dann kannst Du Dich über eine Zugangsprüfung qualifizieren. Diese besteht aus einer vierstündigen Klausur und einem 45-minütigem Prüfgespräch. In der Klausur werden Deine Kenntnisse in den Fächern Deutsch, Geschichte, Politikwissenschaft und Wirtschaft abgefragt. Im Prüfgespräch werden Dein Interesse und Deine Motivation für das Jurastudium beleuchtet. Wenn Du die Prüfung erfolgreich absolvierst, kannst Du Dich an einer Universität für ein Jurastudium bewerben.

Mathekenntnisse helfen beim Verstehen von Jura

Du musst zwar kein Mathegenie sein, um Jura zu verstehen, aber es kann definitiv nicht schaden, wenn du mit Mathe ein wenig vertraut bist. Denn wenn du in Mathe wirklich schlecht bist und völlig überfordert bist, wenn Zahlen ins Spiel kommen, dann kann es schon mal schwierig werden, den juristischen Stoff zu verstehen. Denn Mathematik spielt auch in Jura eine wichtige Rolle. Es geht dabei nicht unbedingt darum, hochkomplizierte Formeln und Gleichungen zu lösen, sondern eher darum, ein grundlegendes Verständnis für mathematische Zusammenhänge zu haben. Vor allem, wenn es um Finanz- und Steuerrecht geht, können ohne Mathekenntnisse einige juristische Sachverhalte schwer zu verstehen sein.

Gehalt von Juristen: 4320-6400 Euro brutto im Durchschnitt (Oktober 2021)

Du interessierst Dich dafür, wie viel ein Jurist im Durchschnitt verdienen kann? Laut dem Gehaltsportal gehaltde kann ein Jurist mit einem Monatsgehalt von 4320 bis 6400 Euro brutto rechnen (Stand Oktober 2021). Aber Achtung: Es gibt nicht nur Gewinner: Ein Viertel der Juristinnen und Juristen verdient mehr und ein Viertel weniger. Wenn Du also als Jurist mehr als das Durchschnittsgehalt verdienen möchtest, musst Du Dich auf dem Arbeitsmarkt gut positionieren. Mit ein paar zusätzlichen Qualifikationen und Erfahrungen kannst Du Deine Chancen auf ein höheres Gehalt deutlich erhöhen.

Jura vs. Medizin: Welcher Studiengang ist anspruchsvoller?

Du fragst Dich, welcher Studiengang eigentlich anspruchsvoller ist – Jura oder Medizin? Wenn es darum geht, die Komplexität und die intellektuelle Herausforderung zu bewerten, dann ist Jura klar im Vorteil. Es ist wichtig, die umfassenden Vorgaben des Gesetzgebers und der Rechtsprechung zu kennen. Damit man diese anwenden kann, muss man sich in der Materie auskennen und die richtigen Wertungen vornehmen. Dies erfordert ein intensives Studium und ein hohes Maß an analytischem Denken. Ein juristischer Studiengang ist daher erheblich schwerer und anspruchsvoller als ein Medizinstudium.

Jura studieren ohne gute Noten: Ja, es ist möglich!

Du fragst dich jetzt vielleicht, ob du ohne gute Noten Jura studieren kannst? Die Antwort ist ja! Grundsätzlich kannst du Jura an vielen Unis ohne einen bestimmten Notendurchschnitt (NC) studieren. Zum Beispiel an der Ludwig-Maximilians-Universität in München. Dort betrug der NC im Wintersemester 2019 lediglich 3,0. Dieser Wert ist zwar sehr niedrig, aber er zeigt dir, dass du auch ohne gute Noten Jura studieren kannst. Allerdings musst du beachten, dass die Zulassungsbedingungen von Universität zu Universität variieren können. Deshalb solltest du dich vor dem Studienbeginn über die jeweiligen Anforderungen an deiner Wunsch-Uni informieren.

Schlussworte

Um Jura zu studieren, brauchst du ein Abitur oder eine Fachhochschulreife. Wenn du eine Fachhochschulreife hast, musst du eine Zulassungsprüfung absolvieren, um in ein Jurastudium aufgenommen zu werden. Wenn du ein Abitur hast, musst du dich an deiner Wunschuniversität bewerben. Es ist auch möglich, ein Jurastudium ohne Abitur oder Fachhochschulreife aufzunehmen, aber dafür muss man einige Zulassungsbedingungen erfüllen.

Du siehst, dass du einen NC von mindestens 2,0 brauchst, um Jura an der Uni zu studieren. Es ist ein gutes Zeichen, wenn du einen höheren NC hast, aber du musst mindestens die 2,0 erreichen. Also, gib dein Bestes, um deinen Traum zu verwirklichen!

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