Du möchtest Jura studieren und bist auf der Suche nach den besten Orten in Deutschland? Dann bist du hier genau richtig! In diesem Beitrag gehen wir auf die verschiedenen Möglichkeiten ein, wo du in Deutschland Jura studieren kannst. Wir stellen dir die besten Universitäten vor und erklären dir, worauf du bei deiner Entscheidung achten musst. Also, lass uns loslegen!
In Deutschland kannst Du Jura an vielen Universitäten studieren. Es gibt eine ganze Reihe an Universitäten, die Jurastudien anbieten, darunter die Universitäten in Berlin, Hamburg, München, Köln und Heidelberg. Du kannst auch an verschiedenen Fachhochschulen Jura studieren, wie zum Beispiel an der FH Aachen oder der FH Bielefeld. Es ist auch möglich, an privaten Hochschulen Jura zu studieren, zum Beispiel an der European School of Law in Berlin oder der Hochschule Macromedia in Hamburg.
4 beste Jurastudienplätze 2021/2022: EBS, Osnabrück, Passau & HHU
Dieses Jahr bilden vier Universitäten die vier besten Jurastudienplätze 2021/2022: die EBS Universität und die Universität Osnabrück mit je 5/6 Punkten, sowie die Universität Passau, die Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, die Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg und die Universität Mannheim jeweils mit 4/6 Punkten. Diese Universitäten sind bekannt für ihre hervorragenden Rechtswissenschaften und bieten eine Vielzahl an Karrieremöglichkeiten. Alle vier Universitäten bieten ein hervorragendes Studienangebot und gute Betreuung. Unabhängig davon, ob du ein Bachelor- oder ein Masterstudium absolvierst, kannst du dir sicher sein, dass du von den besten Professoren und Dozenten unterrichtet wirst. Auch die Bibliotheken, die allen Studierenden zur Verfügung stehen, sind ausgezeichnet, die technische Ausstattung ist modern und die Forschungsmöglichkeiten sind grenzenlos. Zudem bieten die Universitäten ein breites Spektrum an Studentenverbindungen und Kontaktmöglichkeiten, die du nutzen kannst. Wenn du also auf der Suche nach einem exzellenten Jurastudium bist, wirst du bei einer der vier besten Jura-Universitäten bestens aufgehoben sein.
Jura studieren: Unis oder Fachhochschulen?
Du möchtest Jura studieren? Dann hast Du die Wahl, ob Du Dich für ein klassisches Universitätsstudium entscheidest oder für ein rechtswissenschaftliches Studium an einer Fachhochschule. Um an einer Universität Jura zu studieren, brauchst Du in der Regel das Abitur oder die Fachgebundene Hochschulreife. Hast Du nur die Fachhochschulreife, kannst Du Dich auch an einer Fachhochschule für ein rechtswissenschaftliches Studium einschreiben. Hierbei kann es sich um ein Bachelor- oder Masterstudium handeln, das Dir den Einstieg in eine Juristen-Karriere ermöglicht.
Abitur: Richtige Fächer wählen für bestes Ergebnis
Bei der Auswahl der richtigen Fächer für das Abitur spielen vor allem persönliche Interessen eine entscheidende Rolle. In der Regel ist ein Abitur aus 4 Fächern möglich, wobei Deutsch und Mathematik Pflichtfächer sind. Zu den weiteren Fächern, die du wählen kannst, gehören neben Latein auch die gesellschaftswissenschaftlichen Fächer wie Politik, Geschichte, Philosophie, Geographie und Sozialkunde. Darüber hinaus können viele Schulen weitere Fächer anbieten, wie zum Beispiel Kunst, Musik, Wirtschaft, Informatik, Biologie und vieles mehr.
Bei der Auswahl deiner Fächer solltest du dir also immer im Klaren sein, welche Fächer du gerne magst und in denen du dir eine gute Note erarbeiten möchtest. Wenn du dir unsicher bist, kannst du auch mit deinen Lehrern oder deinen Eltern über deine Interessen und Fächer sprechen, um das bestmögliche Ergebnis zu erzielen. Auch wenn die Zukunft manchmal ungewiss erscheint, solltest du dir bewusst machen, dass deine Abiturfächer eine wichtige Grundlage für deine weitere berufliche und persönliche Entwicklung sind.
Jurastudium starten: NC, Eignungsprüfung & Berufsaussichten
Du träumst davon, später als Jurist zu arbeiten? Dann musst du einiges beachten, bevor du dein Jurastudium starten kannst. Der große Vorteil eines Jurastudiums ist, dass du nach dem Abschluss hervorragende Berufsaussichten hast. Daher haben die meisten Universitäten eine Zulassungsbeschränkung, sodass du eine bestimmte Note haben musst, um an der Universität zugelassen zu werden. In der Regel liegt der Numerus Clausus (NC) für ein Jurastudium bei etwa 1,8. Außerdem musst du ein Eignungsverfahren absolvieren, um deine Eignung für das Jurastudium nachzuweisen. Dafür musst du ein Motivationsschreiben sowie deine Noten und Zeugnisse vorlegen. Dann kannst du dich endlich auf dein Jurastudium freuen.
Jurastudium: Regelstudienzeiten je nach Bundesland unterschiedlich
Die Regelstudienzeiten variieren je nach Bundesland erheblich. In Mecklenburg-Vorpommern, Berlin, Baden-Württemberg oder Schleswig-Holstein liegt die Regelstudienzeit für ein Jura-Studium üblicherweise bei 10 Semestern. Im Saarland dauert das Jurastudium hingegen 13 Semester. Dies ist vor allem auf die unterschiedlichen Universitätsangebote zurückzuführen. Nicht jedes Bundesland bietet die gleichen Kurs- und Lehrinhalte an. Daher ist es wichtig, vor Beginn des Studiums genau zu recherchieren, welche Lehrveranstaltungen und Kurse in welchem Bundesland angeboten werden und welche Regelstudienzeiten dort üblich sind. So kannst Du Dir einen guten Überblick über die jeweiligen Studienmöglichkeiten verschaffen und Dein Jurastudium planen.
So wirst du Anwalt: Jurastudium, Referendariat & Praktika
Du willst also Anwalt werden? Damit du dich als Volljurist bezeichnen und als Anwalt arbeiten darfst, musst du ein Jurastudium absolvieren. Dieses Studium ist in zwei Staatsexamen unterteilt und wird durch ein zweijähriges Rechtsreferendariat ergänzt. Insgesamt beträgt die Regelstudienzeit für das Jurastudium 9 Semester. Die gesamte Ausbildung inklusive des Referendariats dauert mindestens 7 Jahre. Neben dem Studium kannst du wertvolle Erfahrungen bei Praktika sammeln und so dein juristisches Wissen erweitern. Mit etwas Engagement und Fleiß kannst du schon bald deine ersten Fälle als Anwalt bearbeiten.
Jurastudium meistern ohne Latinum: Begriffe & Redewendungen
Du musst kein Latinum haben, um das Jurastudium zu meistern. Egal, ob du dich für ein Grund- oder Fachstudium entscheidest, du wirst eine Menge neuer Begriffe lernen. Dazu gehören unter anderem „actus non facit reum nisi mens sit rea“, was so viel heißt wie „die Tat macht niemanden schuldig, es sei denn, seine Absicht ist schuldig“. Oder das „judex non calculat“, was bedeutet, dass der Richter nicht rechnet. Im Jurastudium wirst du viele weitere Redewendungen lernen, die du in der Praxis und im Alltag anwenden kannst.
Erfahre mehr über Rechtswissenschaften und wie sie angewendet werden
Du hast schon mal etwas von Rechtswissenschaften gehört, aber weißt nicht genau, was das ist? Kein Problem! Rechtswissenschaften sind ein Teilgebiet der Rechtslehre, das sich mit der Struktur, den Inhalten und den Anwendungen des Rechts beschäftigt. Dazu gehören das Zivilrecht, das Strafrecht und das Öffentliche Recht.
Das Zivilrecht regelt die Beziehungen zwischen Privatpersonen und legt fest, wer im Falle eines Konflikts welche Rechte und Pflichten hat. Im Strafrecht ist es das Ziel, verbotenes Verhalten zu ahnden und dadurch die Rechtsordnung zu schützen. Das Öffentliche Recht hat die Aufgabe, die Beziehungen zwischen Staat und Bürgern zu regeln und die staatliche Ordnung zu wahren.
Als Rechtswissenschaftler hast du die Möglichkeit, zu erforschen, wie Rechtsnormen entstehen, was sie bedeuten und wie sie angewendet werden. Du kannst auch eine Anwaltskanzlei eröffnen, um Mandanten bei der Wahrnehmung ihrer Rechte zu unterstützen. Es gibt auch viele andere Berufsfelder, in denen du Rechtswissenschaften anwenden kannst, wie zum Beispiel Jurist, Richter, Staatsanwalt oder Rechtsberater.
Jura studieren: 43 Fakultäten und mehr in Deutschland
Du hast vor, Jura zu studieren? Dann ist die Auswahl groß! In Deutschland gibt es mehr als 43 juristische Fakultäten. Dort unterrichten rund 900 hauptamtliche Professoren an über 100.000 Studenten. Aber das ist noch nicht alles: Zusätzlich gibt es noch weitere Hochschulen, die Bachelor- und Master-Studiengänge im Bereich Rechtswissenschaften anbieten. So hast Du die Möglichkeit, Dich ganz nach Deinen Interessen und Wünschen zu orientieren. Stöbere ein bisschen und finde heraus, wo Du Jura am besten studieren kannst. Gute Auswahl!
Kosten für ein Studium: So finanzierst du dein Studium
Du bist gerade auf der Suche nach dem passenden Studium für dich? Hast du dir auch schon Gedanken über die Kosten gemacht, die auf dich zukommen? In der Regel musst du mit rund 250,- bis 300,- Euro pro Monat rechnen. Bei einer Durchschnittsstudienzeit von 10 bis 12 Semestern bedeutet das Kosten zwischen 2500,- und 3600,- Euro insgesamt. Dies sind nur die Kosten für das Studium selbst. Auch für Lehrbücher, Fahrten zur Uni und möglicherweise eine Wohnung musst du natürlich nochmal extra rechnen. Mit einem Studentenjob oder einem BAföG-Antrag kannst du jedoch einiges an Geld zurückholen und so die Kosten für dein Studium mindern. Informiere dich deshalb auch darüber, welche Möglichkeiten du hast, um dein Studium zu finanzieren. So kannst du dein Studium stressfreier und mit mehr Freude angehen.
Abbrecherquote im Jurastudium: 24% – So schaffst Du es zum Abschluss!
Du fragst Dich, wie hoch die Abbrecherquote im Jurastudium ist? Dann haben wir hier die Antwort für Dich: Im Durchschnitt liegt sie bei 24 % – und damit unter der Abbrecherquote aller Studiengänge (32 %). Ungefähr 25 % aller Jurastudierenden brechen das Studium sogar erst nach dem 10 Semester ab. Die meisten Abbrüche erfolgen aber nach dem 7 Semester. Es ist also wichtig, dass Du Dich gut vorbereitest und die richtigen Entscheidungen triffst, damit Du Dein Jurastudium erfolgreich abschließen kannst.
Meistere die Herausforderung des Jura-Studiums!
Das Jura-Studium ist zweifelsohne eines der anspruchsvollsten Studiengänge. Nicht nur die Durchfallquoten sind hoch, sondern auch viele Studenten/-innen entscheiden sich dazu, den Studiengang vorzeitig abzubrechen. Dieses kann vor allem an dem immensen Lerndruck und den hohen Anforderungen liegen, die an die Studierenden gestellt werden. Doch wer sich dafür entscheidet, die Herausforderung des Jura-Studiums anzunehmen, hat nach erfolgreicher Beendigung des Studiums viele Möglichkeiten. Vom Richter über den Anwalt bis hin zum Wirtschaftsjuristen kann man in vielen Berufszweigen einsteigen. Mit der richtigen Vorbereitung, Ehrgeiz und Durchhaltewillen ist es Dir möglich, mit Erfolg Dein Jura-Studium zu beenden. Also trau Dich und meistere die Herausforderung!
Erstes Staatsexamen bestanden: Richtig lernen und vorbereiten für bestmögl. Note
Du hast gerade dein Erstes Staatsexamen bestanden und bist stolz auf dein Ergebnis? Dann hast Du schon mal eine Hürde geschafft! Allerdings muss man sagen, dass es nicht so einfach ist, das Beste aus seinem Examen herauszuholen. Statistisch gesehen erreicht nur jeder Tausendste ein „Sehr gut“. Im Jahr 2018 erreichten bundesweit nur 24 von knapp 10.000 Kandidaten ein „Sehr gut“. Die höchstmögliche Punktzahl von 18 Punkten wird dabei im Grunde genommen nie vergeben, wobei es natürlich immer wieder Ausnahmen gibt. Richtiges Lernen und Vorbereiten ist daher der beste Weg, um die bestmögliche Note zu erzielen.
9 Punkte: Ein Prädikatsexamen und 50-60% der Mitstreiter hinter Dir!
9 Punkte in vielen Bundesländern sind bereits ein Prädikatsexamen. Damit kannst Du in die nächste Note aufsteigen und hast bereits eine Menge Deiner Mitstreiter in puncto Punktezahlen hinter Dir gelassen. Das ist ein echter Erfolg, denn in dieser Note erreichen nur 25 – 30 % der Jura-Studenten die Prädikatsnote und trotzdem schaffst Du es, 50 – 60 % der Mitstreiter hinter Dir zu lassen. Glückwunsch!
Jura studieren: 11 Semester & 60000 Euro Investition
Du überlegst, ob Du Jura studieren sollst? Dann solltest Du bedenken, dass es ein langer Weg ist. Im Schnitt dauert das Jurastudium elf Semester. Natürlich ist dieser Zeitraum von Universität zu Universität unterschiedlich. Zudem kommen natürlich auch noch die Kosten auf Dich zu. Wenn man all die Ausgaben, die für ein Jurastudium anfallen, auf die elf Semester hochrechnet, kommt man auf etwa 60000 Euro. Dazu zählen die Studiengebühren, aber auch Anschaffungen wie z.B. ein Computer und ein gutes Lexikon. Wenn Du Dich also für ein Jurastudium entscheidest, solltest Du Dir gut überlegen, ob Du diese Reise auch wirklich antreten möchtest.
Jurastudium: Richtige Wahl für Analytische & Objektive?
Das Jurastudium eignet sich vor allem für Menschen, die gerne analytisch und objektiv vorgehen. Statt sich auf ihr Bauchgefühl zu verlassen, versuchen sie anhand von Regeln, Vorschriften und Fakten ihre Meinung zu bilden. Dadurch machen sie sich ein eigenes Bild der Sachlage und können dann effektiv entscheiden. Daher ist das Jurastudium besonders für Menschen geeignet, die gerne objektiv vorgehen und sich anhand von Fakten ein Urteil bilden. Sie können auch Konfliktsituationen lösen und haben ein Gespür für rechtliche Fragen. Wenn du dich also gerne mit Regeln und Gesetzen befasst, kann ein Jurastudium die richtige Wahl sein.
Jura ohne Abitur: 3 Wege zum Erfolg!
Ohne Abitur Anwalt oder Richter*in zu werden, ist auch möglich! Du musst dafür kein Abi haben. Es gibt drei verschiedene Wege, wie du Jura studieren kannst. Zum einen kannst du eine fachbezogene Ausbildung machen, zum Beispiel zur Rechtsanwalts- oder Justizfachangestellten. Diese Ausbildungen dauern unterschiedlich lange. Einige Bundesländer erfordern zudem Berufserfahrung. Aber keine Sorge: Auch ohne Abitur hast du Chancen, wenn du die entsprechenden Voraussetzungen erfüllst. Also, trau dich und schau mal, welche Möglichkeiten dir offen stehen. Auf jeden Fall lohnt es sich, die verschiedenen Wege genauer anzuschauen!
Jurastudium: Erfahre mehr über Rechtswissenschaften!
Du möchtest dich gerne tiefer mit Rechtswissenschaften befassen und verstehen, wie die Gesellschaft funktioniert? Dann ist ein Jurastudium genau das Richtige für dich! Denn du wirst erkennen, wie eng Wirtschaft, Politik und Geschichte mit dem Recht verknüpft sind. Während des Studiums erwerbst du dir ein breites Wissen über all diese Bereiche. Außerdem lernst du, wie du das Recht anwendest und es zu deinem Vorteil nutzt. Wenn du also ein Interesse an Rechtswissenschaften hast, solltest du dir unbedingt überlegen, ob ein Jurastudium das Richtige für dich ist.
Mathe für Jurastudenten: Grundlagen verstehen, um zu gewinnen
Du brauchst nicht unbedingt ein Mathegenie zu sein, um Jura zu verstehen. Viele Jurastudenten hassen sogar Mathe. Wenn du aber wirklich schlecht in Mathe bist und die Zahlen und Formeln einfach nicht verstehst, dann könnte es sein, dass du Probleme hast, Jura zu verstehen. Dabei ist es auch nicht unbedingt notwendig, Mathe zu mögen. Es ist wichtig, sich beim Lernen von Jura auch mit den mathematischen Grundlagen auseinanderzusetzen, um ein erfolgreiches Studium zu absolvieren. Daher ist es eine gute Idee, sich schon vor Beginn des Studiums ein grundlegendes Verständnis in mathematischen Grundlagen anzueignen, um sich einen Vorteil zu verschaffen.
Schlussworte
In Deutschland kannst du Jura an vielen Universitäten studieren. Einige der beliebtesten Universitäten sind die Universität Freiburg, die Universität Heidelberg, die Universität Köln, die Universität München und die Universität Tübingen. Du kannst auch an Fachhochschulen Jura studieren, z.B. an der Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin und der Hochschule für Wirtschaft und Recht Köln. Es gibt auch einige private Hochschulen, die Jura anbieten, z.B. die Alice Salomon Hochschule Berlin und die Hamburg School of Business Administration.
Du kannst Jura in vielen verschiedenen Städten und Universitäten in Deutschland studieren. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, je nachdem, welche Art von Studium du machen möchtest und wo du leben möchtest. Es lohnt sich also, die verschiedenen Optionen zu vergleichen, um die beste für dich zu finden!