Du willst Polizist/in werden und fragst Dich, wie lange Du dafür studieren musst? Keine Sorge, das erkläre ich Dir jetzt! In diesem Artikel erfährst Du alles, was Du über das Studium an der Polizeiakademie wissen musst.
Um als Polizist zu arbeiten, muss man ein Studium absolvieren, das ungefähr drei Jahre dauert. Während dieser Zeit wirst du sowohl theoretische als auch praktische Kurse besuchen und vor deinem Abschluss ein Praktikum absolvieren.
Polizeidienst ohne Abitur: Schulversuch FOS Polizei NRW
Du möchtest gerne bei der Polizei arbeiten und hast kein Abitur? Dann ist der Schulversuch Fachoberschule Polizei des Landes Nordrhein-Westfalen die perfekte Lösung für Dich! Ab dem Schuljahr 2022/23 kannst Du an elf Berufskollegs des Landes einen mittleren Schulabschluss erwerben und damit direkt in den Polizeidienst einsteigen. Damit hast Du jetzt die Chance, Dein Traumjob auf einem anderen Weg zu erreichen – lass Dir diese Möglichkeit nicht entgehen! Erkundige Dich noch heute über die Voraussetzungen und Bewerbungsprozeduren und nutze die Chance auf einen tollen Beruf in der Polizei.
Bewerben für Polizeivollzugsdienst: Max. 31 Jahre, Abitur u.a.
Willst du dich für den gehobenen Polizeivollzugsdienst bewerben? Dann solltest du wissen, dass du dafür maximal 31 Jahre alt sein darfst. Außerdem musst du ein Abitur, die Fachhochschulreife oder einen gleichwertigen Bildungsabschluss nachweisen können. Dazu brauchst du einen Notendurchschnitt von mindestens 3,0. Für den Job musst du auch über den Führerschein der Klasse B verfügen. Zudem ist es erforderlich, dass du körperlich fit bist und einwandfreies Führungszeugnis vorlegen kannst.
Bestehe den Einstellungstest zur Polizei erfolgreich!
Der Einstellungstest zur Polizei ist zwar anspruchsvoll, aber durchaus machbar. Du musst unter Beweis stellen, dass Du das Zeug dazu hast, ein Polizist zu werden. Hierbei solltest Du nicht nur geistig, sondern auch körperlich und charakterlich überzeugen. Natürlich müssen dazu bestimmte Kompetenzen vorhanden sein, die für den Beruf notwendig sind. Dazu gehören beispielsweise ein gutes Körpergefühl, ein kooperatives Verhalten, ein hohes Maß an Zuverlässigkeit und eine gute psychische Belastbarkeit. Mit entsprechendem Ehrgeiz und der nötigen Vorbereitung hast Du jedoch eine gute Chance, den Test erfolgreich zu bestehen.
Bewerben erfolgreich: Deine Chancen erhöhen
Du fragst Dich, ob Du eine Chance hast, aufgenommen zu werden? Wenn Du im Bewerbungsverfahren eine Prüfung ablegen musst, wirst Du nur dann zum weiteren Auswahlverfahren zugelassen, wenn Du in allen Übungen mindestens 6 Punkte erreichst. Erzielst Du in einer Übung die Note 0, giltst Du als nicht ausreichend qualifiziert und wirst vom weiteren Auswahlverfahren ausgeschlossen. Daher ist es wichtig, dass Du Dich gut auf das Verfahren vorbereitest und Dein Bestes gibst, um Deine Chancen zu erhöhen. Für einige Bewerbungsverfahren gibt es Hilfsmittel, bei denen Du Deine Fähigkeiten verbessern kannst, so dass Du ein besseres Ergebnis erzielst. Nutze diese Möglichkeiten, um Deine Chancen zu erhöhen!
Gesundheitsanforderungen für Stellentritt ab 20 – Einzelprüfung möglich
Ab dem 20. Lebensjahr müssen Bewerber*innen bestimmte gesundheitliche Anforderungen erfüllen, um bei uns eine Stelle antreten zu können. Dazu gehört, dass die Sehschärfe nach einer Korrektur (Brille oder Kontaktlinsen) auf beiden Augen weniger als 30 Prozent und auf einem Auge weniger als 80 Prozent beträgt, selbst wenn die Sehschärfe des anderen Auges 100 Prozent erreicht. Sollte eine Person diese Anforderungen nicht erfüllen, ist es trotzdem möglich, eine Stelle in unserem Unternehmen anzutreten. In diesem Fall können wir eine Einzelprüfung vornehmen, um zu sehen, ob die Person die Stelle auch unter Berücksichtigung der gesundheitlichen Voraussetzungen ausführen kann.
Polizei-Bewerbung: Brille tragen & Befunde vorlegen
Du hast dich für einen Beruf bei der Polizei entschieden und trägst eine Brille? Dann musst du bei deiner Bewerbung auch angeben, dass du eine Brille trägst und einen von einem Augenarzt oder Augenoptiker ausgefüllten Befund beilegen. Bei der medizinischen Untersuchung wird auch das Mitbringen der Brille verlangt, damit die Tauglichkeit der Brille überprüft werden kann. Dies ist wichtig, um sicherzustellen, dass du deine Aufgaben optimal erfüllen kannst, auch wenn du eine Brille trägst. Zudem wird geprüft, ob die Brille überhaupt zu den Anforderungen der Polizei passt. Dazu gehört, dass die Brille ein gewisses Maß an Qualität und Komfort aufweist. Ebenso sollte sie den Sicherheitsanforderungen entsprechen, die die Polizei an eine Brille stellt.
82% der Polizei-Studierenden schaffen den Abschluss
Du hast vor, ein Polizei-Studium an einer Hochschule zu beginnen? Dann hast du schon mal eine tolle Basis. Denn laut einer Studie schaffen 82% aller Studenten, die ein Polizei-Studium an einer Hochschule beginnen, auch den Abschluss. Um dir ein erfolgreiches Studium zu ermöglichen, gibt es einige wichtige Punkte, die du beachten solltest. Zum Beispiel solltest du dir einen guten Überblick über dein Studienfach und die Anforderungen verschaffen. Es ist auch ratsam, die angebotenen Tutorien zu nutzen und sich regelmäßig mit anderen Studierenden auszutauschen. Mit ein wenig Disziplin und Motivation wirst du dein Ziel, den Abschluss zu schaffen, erreichen.
Erwarten Sie ein Gehalt von bis zu 3050 Euro pro Monat!
Du kannst mit deinem Einstieg ins Berufsleben ein monatliches Gehalt von rund 1950 Euro erwarten. Dieser Betrag kann aber je nach deiner Position und deiner Erfahrung natürlich variieren. Besonders langjährige Mitarbeitende können mit einem höheren Lohn rechnen. Auf Dauer könntest du immerhin ein Gehalt von bis zu 3050 Euro pro Monat beziehen. Mit der richtigen Einstellung und einigen Jahren Berufserfahrung kannst du dein Gehalt sicherlich noch steigern!
Vergleiche Gehälter mittlerer, gehobener und höherer Dienste
Du hast überlegt, in einen mittleren, gehobenen oder höheren Dienst zu wechseln? Dann lohnt es sich, die Gehälter zu vergleichen. Während du im mittleren Dienst mit einem Gehalt zwischen 2500 und 3500 Euro rechnen kannst, liegt es im gehobenen Dienst zwischen 2900 und über 5000 Euro. Im höheren Dienst erhältst du sogar zwischen 4400 und 5000 Euro. Wenn du speziell im öffentlichen Dienst arbeiten möchtest, lohnt es sich, die jeweiligen Tarifverträge zu studieren. Diese sind je nach Bundesland unterschiedlich und können dein Gehalt deutlich erhöhen. Informiere dich deshalb am besten im Voraus, bevor du dich für eine Stelle bewirbst.
Kriminalpolizist/-in in Deutschland: Gehaltsspanne im Überblick
Du fragst Dich, wie viel ein Kriminalpolizist/-in in Deutschland verdient? Die Antwort lautet: Die Gehaltsspanne ist ziemlich breit. Das Mediangehalt liegt bei 4500 Euro brutto pro Monat bei einer 40-Stunden-Woche. 50% der Datensätze liegen darüber, 50% darunter. Das untere Quartil liegt bei 3990 Euro brutto und das obere Quartil bei 5076 Euro brutto. Das bedeutet, dass 25% der Gehälter darunter bzw. darüber liegen.
Kriminalpolizisten/-innen sind ein wichtiger Teil der Gesellschaft und leisten einen wertvollen Beitrag zu unserer Sicherheit. Daher verdienen sie ein adäquates Gehalt. Es gibt aber auch viele andere Faktoren, die den Verdienst beeinflussen können, wie zum Beispiel die Berufserfahrung, die Region und die Größe des Arbeitgebers.
Polizist werden: Gehalt im mittleren und gehobenen Dienst
Du möchtest Polizist werden und wissen, wie viel Gehalt dich erwartet? Der Verdienst hängt dabei vor allem davon ab, ob du im mittleren oder gehobenen Dienst eingesetzt wirst. Während Polizisten im gehobenen Dienst in der Regel mehr als 1500 Euro brutto im Monat verdienen, sind es im mittleren Dienst zwischen 1259 und 1368 Euro. Die Höhe des Verdienstes ist abhängig davon, wie viele Dienstjahre du bereits absolviert hast. Während du am Anfang meist etwas weniger verdienst, steigt dein Gehalt regelmäßig, je länger du im Dienst bist.
Polizist/in: 43.100 Euro Gehalt, 68 Jobangebote & mehr
Als Polizist/in kannst Du mit einem durchschnittlichen Gehalt von 43.100 Euro rechnen. Besonders viele offene Stellen gibt es in Berlin, München und Hamburg. Doch auch in anderen Teilen Deutschlands findest du unter www.StepStone.de zahlreiche Gelegenheiten, als Polizist/in zu arbeiten. Insgesamt sind es 68 Job-Angebote. Als Polizist/in kannst Du außerdem auf eine große Anzahl an Zusatzleistungen zählen, wie zum Beispiel eine betriebliche Altersvorsorge oder ein Jahresurlaubsanspruch von 28 Tagen. Auch wenn der Job manchmal stressig ist, bietet er Dir eine spannende Tätigkeit und viele weitere Vorteile.
Erfolgreich einen Sporttest bestehen: Tipps & Tricks
Die Durchfallquote bei Sporttests ist in vielen Bundesländern sehr hoch. In einigen liegt sie sogar bei 40 bis 80 Prozent. Viele Menschen vermuten, dass die meisten an den Tests scheitern, weil sie nicht gut genug im Sport sind. Allerdings können verschiedene Faktoren zu einem Nichtbestehen des Tests führen. Dazu zählen zum Beispiel falsche Vorbereitung, mangelnde Motivation, Stress oder fehlendes Verständnis für den Sinn des Tests. Um einen Sporttest erfolgreich zu bestehen, solltest du das richtige Training absolvieren, deine Motivation hochhalten und dich auf den Tag vorbereiten.
Als Polizistin in NRW mehr Netto vom Bruttogehalt
Du willst Polizistin werden? Dann kannst du dich freuen: Denn als Beamtin erhältst du mehr Netto vom Bruttogehalt. Wenn du in NRW anfängst, verdienst du beispielsweise im ersten Berufsjahr 31146 Euro brutto. Doch am Ende des Monats bleiben dir sogar 26914 Euro netto auf deinem Konto. Eine normale Angestellte mit demselben Bruttogehalt hätte dagegen nur 20964 Euro netto übrig. Der Vorteil als Beamtin liegt also klar auf der Hand: Du erhältst mehr Geld und kannst dir damit mehr leisten.
Gehalt für Beamte: 12,50 Euro/15 Min. bis 19,25 Euro/15 Min.
Für einfache Beamte, die in den öffentlichen Dienst eingestellt werden, erhalten sie pro Viertelstunde 12,50 Euro. Für Beamte des gehobenen Dienstes, die eine höhere Qualifikation aufweisen, steigt dieser Betrag auf 16 Euro pro 15 Minuten. In der höchsten Dienstebene, dem höheren Dienst, erhalten Beamte eine Vergütung von 19,25 Euro pro Viertelstunde. Diese Regelungen gelten für alle öffentlichen Dienststellen bundesweit und wurden durch die Tarifverträge der Gewerkschaften verhandelt. Dadurch hast du als Beamter einen geschützten Verdienst und kannst dich darauf verlassen.
Polizeibeamte/r: Hohe Besoldung und Zusatzleistungen
Du kannst als Polizeibeamter/in eine hohe Besoldung erhalten. Nach Deiner Eingruppierung in A15 bekommst Du ein monatliches Gehalt zwischen 5772,62 und 7251,40 Euro, je nachdem, wie Deine Beförderung verlaufen ist. Als Polizeidirektor/-in erhältst Du schließlich die höchste Besoldung. Neben dem Gehalt bekommst du als Beamter/in auch Zulagen, wie beispielsweise eine Ausbildungszulage und eine Verwendungszulage, die an Deine Aufgaben angepasst sind. Es lohnt sich also, als Polizist/in tätig zu sein, da man neben der hohen Besoldung auch noch weitere Zusatzleistungen erhalten kann.
Reduziere Deine Arbeitszeit auf 40 Stunden: Regeln im Arbeitsrecht
Du hast die Möglichkeit, Deine Arbeitszeit von 41 auf 40 Stunden zu reduzieren. In § 3 Abs 1 des Arbeitsrechts ist festgelegt, dass Deine wöchentliche Arbeitszeit auf Antrag auf 40 Stunden verkürzt werden kann, wenn bestimmte Voraussetzungen erfüllt sind. Beachte jedoch, dass eine Reduzierung der Arbeitszeit keine Auswirkungen auf Deine Besoldung hat.
Polizei Ausbildung: Mittlerer und gehobener Dienst
Du interessierst Dich für eine Ausbildung bei der Polizei? Dann ist der mittlere Dienst genau das Richtige für Dich! Dort erwartet Dich ein 2,5-jähriges Studium, in dem Du alles lernst, was es für die Arbeit als Polizist*in braucht. Für den gehobenen Dienst ist ein 3-jähriges Studium vorgesehen. Einstellungen für beide Dienste, Schutzpolizei und Kriminalpolizei, werden zweimal pro Jahr, im Frühjahr und Herbst, durchgeführt. So hast Du die Möglichkeit, Dich jedes Jahr erneut zu bewerben, falls es beim ersten Mal nicht geklappt hat. Bei Fragen kannst Du Dich gerne an die jeweilige Polizeidienststelle wenden. Viel Erfolg!
Polizeivollzugsbeamte: Recht auf Ruhestand ab 62. Lebensjahr
Ab dem Monat, in dem sie das 62. Lebensjahr vollenden, treten Polizeivollzugsbeamte in den Ruhestand. Gemäß § 147 Absatz 2 des Bundesbeamtengesetzes ist diese Regelung auf Lebenszeit gültig. Somit können sich Polizeivollzugsbeamte auf ein Leben im Ruhestand freuen, wenn sie das 62. Lebensjahr vollendet haben. Sie haben somit das Recht auf eine Rente, die ihnen für ihren Dienst bei der Polizei gewährt wird. Diese Rente wird auf Basis des Durchschnitts der Bezüge berechnet, die sie in den letzten drei Jahren vor dem Eintritt in den Ruhestand erhalten haben.
Schlussworte
Um Polizist zu werden, musst du ein Bachelor-Studium absolvieren, das in der Regel 4 Jahre dauert. Nach dem Studium musst du eine Polizei-Ausbildung absolvieren, die je nach Bundesland zwischen 6 und 12 Monaten dauert. Dann kannst du als Polizist arbeiten.
Du musst einige Jahre investieren, um ein Polizeibeamter zu werden. Es ist wichtig, dass man alle notwendigen Kurse besucht und sich mit den Anforderungen des Berufs vertraut macht, um eine erfolgreiche Karriere zu machen. Am Ende wirst du es nicht bereuen, denn als Polizeibeamter kannst du Menschen helfen und Gerechtigkeit schaffen.