Guten Tag! Wenn Du Jura studieren möchtest, stellt sich die Frage, welches Abitur Du dafür brauchst. Hier möchte ich Dir ein bisschen helfen und Dir erklären, was Du für ein Abitur benötigst, um Jura zu studieren.
Um Jura zu studieren, brauchst du ein Abitur oder Fachabitur. Wenn du ein Abitur machst, musst du auch bestimmte Fächer belegen, die für ein Jurastudium relevant sind, z.B. Staatsbürgerkunde, Geschichte und Politik. Wenn du ein Fachabitur hast, musst du ein Fach wählen, das den Anforderungen des Fachs Jura entspricht.
Jura Studieren mit 30: Notenkriterien und Zusatzqualifikationen
Kann man mit 30 Jura studieren? Auch wenn man nicht gerade über einen Super-Abischnitt verfügt, heißt das nicht, dass man sich seinen Wunsch nach einem Studium der Rechtswissenschaften nicht erfüllen kann. Es gibt einige Universitäten, bei denen es keine bestimmten Notenkriterien gibt. Das heißt, auch mit einem Abischnitt von 30 kannst du Jura studieren. Allerdings musst du dich bei manchen Unis bewerben und einige Zusatzqualifikationen mitbringen. Dazu gehören beispielsweise Praktika, ein erfolgreich absolviertes juristisches Staatsexamen oder ein spezieller Eignungstest. Damit kannst du deine Chancen, am Ende positiv beurteilt zu werden, deutlich erhöhen.
Jura Studium: Fachhochschulreife ausreichend?
Aber auch die Fachhochschulreife kann für das Studium ausreichen.
Wenn du Jura studieren und mit dem Staatsexamen abschließen möchtest, musst du die Allgemeine Hochschulreife oder eine Fachhochschulreife besitzen. Ein Studium der Rechtswissenschaften ist in Deutschland an Universitäten möglich, es gibt keine rechtswissenschaftlichen Fachhochschulen. Ist deine Hochschulzugangsberechtigung sicher, steht einem Studium nichts mehr im Wege. Denk aber daran, dass du für das Jura-Studium einiges an Engagement mitbringen musst. Denn es ist ein sehr theoretisches und komplexes Fach, das viel Zeit und Konzentration erfordert. Aber mit der richtigen Motivation und dem nötigen Fleiß kannst du am Ende ein erfolgreiches Studium abschließen und das Staatsexamen bestehen.
Warum ein Jurastudium eine tolle Wahl ist
Das Jurastudium ist eine tolle Wahl für alle, die ein analytisches Denken und ein Interesse an Recht und Gesetz haben. Es ist ideal für Leute, die gerne einen kritischen Blick auf Sachverhalte haben und eine objektive Entscheidungsfindung bevorzugen. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Anwendung von Regeln und Vorschriften, die zu einer fundierten Meinung führen. Dabei ist es wichtig, persönliche Gefühle und Bauchgefühle auszublenden und sich auf Fakten zu stützen. Durch das Jurastudium werden Kompetenzen in der Argumentation und Problemlösung geschult, die nicht nur für die rechtliche Praxis, sondern auch für andere Berufsfelder von Nutzen sind.
Die 4 besten Jura-Hochschulen 2021/2022 – EBS, Osnabrück, Passau, Düsseldorf
Die vier besten Jura-Hochschulen 2021/2022 sind die EBS Universität, die Universität Osnabrück, die Universität Passau, die Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, die Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg und die Universität Mannheim. Die EBS Universität und die Universität Osnabrück erhalten jeweils eine Bewertung von 5/6, während die anderen vier jeweils 4/6 erhalten. An der EBS Universität kannst Du ein umfangreiches Programm an Jura-Kursen belegen, darunter sowohl Bachelor- als auch Master-Studiengänge. Die Uni Osnabrück hat ein breites Spektrum an juristischen Fächern, die ebenfalls Bachelor- und Master-Programme umfassen. Die Universität Passau bietet ein breites Spektrum an juristischen Fächern, von denen Du als Student profitieren kannst. Die Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf bietet eine Vielzahl unterschiedlicher juristischer Fächer, darunter auch spezialisierte Master-Programme. Die Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg verfügt über eine erstklassige juristische Ausbildung, die sowohl Bachelor- als auch Master-Studiengänge umfasst. An der Universität Mannheim kannst Du ein breites Spektrum an juristischen Fächern belegen, die sowohl Bachelor- als auch Master-Programme umfassen. Alle vier Universitäten bieten ihren Studierenden eine fundierte und anerkannte Ausbildung im Rechtswesen. Wenn Du Dich also für ein juristisches Studium interessierst, solltest Du dir diese vier Hochschulen unbedingt anschauen.
Jurastudium meistern: Tipps & Tricks für ein gutes Ergebnis
Du hast Angst, im Jurastudium zu versagen? Das ist ganz normal. Es ist eine schwierige Aufgabe, besonders wenn man bedenkt, dass man die Prüfung nur einmal wiederholen kann. Die Note ist unglaublich wichtig, da sie entscheidend für die Karriere ist. Die Bewertungskriterien reichen von 0 bis 18 Punkten. Bisher hat es noch niemand geschafft, auf 18 Punkte zu kommen. Trotzdem musst du die Hoffnung nicht aufgeben. Mit harter Arbeit und viel Disziplin kannst du es schaffen, ein gutes Ergebnis zu erzielen.
Schulanfang: Entdecke die Fächer, die dir Spaß machen!
In der Schule gibt es viele Fächer, die man erlernen kann. Einige davon sind Pflichtfächer, wie z.B. Deutsch, Mathematik und Latein. Die gesellschaftswissenschaftlichen Fächer, wie Politik, Geschichte und Geografie sind ebenfalls wichtig und auch Teil des Pflichtprogramms. Aber es gibt auch noch viele andere Fächer, die man wählen kann und die interessant und lehrreich sind. Dazu gehören zum Beispiel Kunst, Musik, Sport, Informatik, Biologie und viele andere mehr. Alle diese Fächer sind wichtig und bieten dir Chancen, deine individuellen Interessen zu entwickeln und dein Wissen zu erweitern. Deshalb solltest du dir die Zeit nehmen, dein Wunschfach zu wählen und dir darüber Gedanken zu machen, welche Fächer dir Spaß machen und dir helfen, deine Ziele zu erreichen.
Absolvent:innen 2020 erfolgreich trotz Pandemie – Prädikatsexamen steigt
Trotz der angespannten Situation im Jahr 2020 haben die Absolvent:innen der höheren Bildungseinrichtungen ihren Abschluss erfolgreich gemacht. Mit 28 Prozent ist die Durchfallquote zwar etwas höher als im Jahr 2019 (26,9 Prozent), aber es gab auch mehr Prädikatsexamina: Im Jahr 2020 erreichten 18,6 Prozent der Absolvent:innen ein Prädikatsexamen, im Vergleich zu 18,4 Prozent im Vorjahr. Dies ist ein starker Erfolg, wenn man bedenkt, dass viele Hochschulen aufgrund der Pandemie zu einem Online-Unterricht gezwungen waren. Nichtsdestotrotz haben die Studierenden ihr Bestes gegeben und wichtige Erfahrungen und Fähigkeiten erworben.
24% Jurastudenten brechen ihr Studium vorzeitig ab
Semester ab.
Ungefähr 24% der Jurastudentinnen und Jurastudenten brechen ihr Studium vorzeitig ab. Damit liegt die Abbrecherquote unter der durchschnittlichen Abbruchquote aller Studiengänge, die bei 32% liegt. In der Regel erfolgt der Abbruch nach dem 7. Semester, aber auch das 10. Semester wird als Abbruchmarke genutzt, wobei 25% der Jurastudierenden dann ihr Studium beenden. Dieser hohe Prozentsatz ist auf die Anforderungen des Studiums zurückzuführen. Der Druck, der auf den Jurastudenten lastet, ist hoch und viele können mit diesem nicht umgehen. Doch diejenigen, die durchhalten, werden mit einem spannenden Berufsfeld belohnt, in dem sie ihre gesetzlichen Kenntnisse anwenden und ihren Beitrag zur Gesellschaft leisten können.
Erfolgreich Jura studieren: Herausforderungen und Voraussetzungen
Das Jura-Studium gehört zu den anspruchsvollsten Studienfächern. Viele Studenten kämpfen mit einer hohen Durchfallquote und vielen Abbrüchen. Das liegt zum einen an der Fülle an neuem Wissen, das in kurzer Zeit erlernt werden muss, aber auch an der Komplexität der Materie. Um einen erfolgreichen Abschluss zu schaffen, musst du viel Disziplin aufbringen und eine Menge an Lernstoff bewältigen. Zudem solltest du dich auf einigen Prüfungen immer wieder neu bewähren und die unterschiedlichen Gebiete der Rechtswissenschaften beherrschen. Auch das Verständnis für rechtliche Zusammenhänge und die Fähigkeit juristische Fragestellungen logisch zu beantworten, sind wichtige Voraussetzungen. Doch wenn du das schaffst, wirst du mit einem erfolgreichen Abschluss belohnt, der dir ein breites Spektrum an Berufs- und Karrieremöglichkeiten eröffnet.
Kenn die Juristische Notenskala für deine Bewerbung!
Du bist gerade dabei, Dich für einen juristischen Studiengang zu bewerben? Dann solltest Du Dich unbedingt mit der Juristischen Notenskala auskennen! Die Juristische Notenskala umfasst insgesamt sieben Notenstufen. Diese reichen von der Note Sehr gut (16-18) bis hin zur Note Ungenügend (0). In der Mitte befinden sich die Noten Gut (13-15), Vollbefriedigend (10-12), Befriedigend (7-9), Ausreichend (4-6) und Mangelhaft (1-3). Wenn Du Dich also für einen juristischen Studiengang bewerben möchtest, solltest Du die Notenstufen der Juristischen Notenskala kennen!
Bachelor-Studium Kulturwissenschaften an Uni Bonn: Gebühren & Preisnachlass
Semestergebühren möglich.
Du möchtest den Bachelor-Studiengang „Kulturwissenschaften“ an der Uni Bonn studieren? Dann solltest du wissen, dass die Gebühren hierfür 10400,- € zzgl. Semestergebühren pro Semester betragen. Allerdings kannst du dir einen Preisnachlass sichern, wenn du dich bis zum 31. Mai des ersten Studienjahres verbindlich anmeldest. Dann kostet der Studiengang insgesamt 9500,- € zzgl. Semestergebühren für drei Semester. Wenn du dich also schnell entscheidest, kannst du bares Geld sparen!
Gehalt als Anwalt in einer Kanzlei: Erfahre mehr!
Du hast dir einen Job als Anwalt bei einer Kanzlei gesucht und möchtest wissen, wie viel Gehalt dir zusteht? Laut Gehaltsreporter.de kannst du durchschnittlich mit einem Jahresgehalt von 46.000 Euro rechnen, wenn du in einer kleinen Kanzlei angestellt bist. In mittelständischen Kanzleien sieht die Lohnhöhe schon anders aus – hier liegt der Median bei 65.000 Euro. Wenn du in einer großen Kanzlei mit mindestens tausend Mitarbeitern arbeitest, kannst du sogar nochmal über 5000 Euro mehr verdienen. Das ist natürlich ein ziemlich lohnendes Angebot, besonders wenn man bedenkt, dass du bei einer Anstellung in einer Kanzlei auch noch viele andere Vorteile erhältst, zum Beispiel eine betriebliche Altersvorsorge, flexible Arbeitszeiten und eine angemessene Weiterbildung.
Richter/in werden in Hamburg: Einstiegsgehalt von 4858 Euro
Du hast gerade dein Jura-Studium abgeschlossen und willst Richterin oder Richter werden? Dann ist Hamburg die richtige Wahl für dich! Hier wirst du am besten bezahlt, denn als Richterin oder Richter auf Probe verdienst du zu Beginn am meisten in der Besoldungsstufe R 1. Mit 4858 Euro kannst du hier dein Einstiegsgehalt einplanen. An zweiter und dritter Stelle folgen Baden-Württemberg (4820 Euro) und Brandenburg (4792 Euro), gefolgt von Bayern mit 4780 Euro. Wenn du also nach deinem Studium nach Hamburg ziehst, kannst du dir eine nette Summe sichern.
Regelstudienzeit je nach Standort und Fach variieren
Die Regelstudienzeit kann je nach Standort und Universität sehr unterschiedlich sein. In Mecklenburg-Vorpommern, Berlin, Baden-Württemberg oder Schleswig-Holstein ist sie beispielsweise meist auf 10 Semester begrenzt. Im Gegensatz dazu liegt die Regelstudienzeit im Saarland bei 13 Semestern. Auch das Fach, das Du studieren möchtest, spielt eine Rolle. Einige Studiengänge, wie beispielsweise das Jurastudium, sind anspruchsvoller und dauern daher etwas länger. Wenn Du Dir unsicher bist, wie lange Du für Dein Studium brauchst, kannst Du Dich bei Deiner Uni erkundigen. Dort erhältst Du alle wichtigen Informationen rund um das Thema Regelstudienzeit.
Mathematische Grundkenntnisse für das Jurastudium: Alles, was du wissen musst
Du bist dir unsicher, ob deine Grundkenntnisse in Mathematik ausreichen, um ein Jurastudium zu absolvieren? Keine Sorge, wenn du Grundrechenarten wie Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren und Dividieren sowie den Dreisatz beherrschst, dann sind deine mathematischen Grundkenntnisse bestens für das Jurastudium geeignet. Alle mathematischen Grundlagen, die du für ein Jurastudium benötigst, sind in der Schule erlernbar. Wenn du schon einmal ein paar juristische Grundlagenstudien gemacht hast, weißt du, dass die Rechtswissenschaften eher ein rechnerisches Fach als ein mathematisches ist. Trotzdem ist es hilfreich, ein gutes Verständnis für mathematische Grundlagen zu haben, um die juristischen Grundlagen besser zu verstehen. Mit ein wenig Übung und Geduld kannst du deine mathematischen Fähigkeiten verbessern und dein juristisches Studium erfolgreich abschließen.
Du kannst Jurastudium ohne Latinum erfolgreich absolvieren
Du musst kein Latinum haben, um Jurastudium erfolgreich zu absolvieren. In der Juristenausbildung werden dir nicht nur Begriffe beigebracht, sondern auch wie du sie anwenden kannst. Ein beliebter Spruch ist „judex non calculat“, was so viel bedeutet wie „der Richter rechnet nicht“. Damit wird auf den Aspekt hingewiesen, dass der Richter eher nach Gefühl und Intuition entscheidet statt nach Logik und Berechnung.
Werde Volljurist: Jurastudium & Rechtsreferendariat!
Du bist auf der Suche nach einer umfangreichen Ausbildung zum Volljuristen? Dann musst du ein Jurastudium sowie ein anschließendes Rechtsreferendariat absolvieren. Die Regelstudienzeit des Jurastudiums beträgt in der Regel 9 Semester. Doch auch das anschließende Rechtsreferendariat hat es in sich: Es dauert mindestens 18 Monate und erweitert dein juristisches Wissen. Insgesamt ist die Ausbildung zum Volljuristen also auf mindestens 7 Jahre angelegt. Mit viel Fleiß, Engagement und Durchhaltevermögen kannst du diese Ausbildung erfolgreich absolvieren und als Anwalt arbeiten.
Studieren ohne Abitur: Zulassungsvoraussetzungen & Eignungsprüfung
Du kannst ohne Abitur alle Studiengänge studieren. Sogar ein Medizinstudium, ein Jurastudium oder ein Studium auf Lehramt ist ohne Abitur möglich. Es ist jedoch wichtig, dass du die entsprechenden Zulassungsvoraussetzungen erfüllst. Dazu gehören vor allem entsprechende Leistungsnachweise aus einer Berufsausbildung, einer Berufsorientierungsmaßnahme oder einer anderen Weiterbildung. Viele Hochschulen bieten auch die Möglichkeit einer Eignungsprüfung. Damit kannst Du deine Eignung für den Studiengang beweisen. Es ist also durchaus möglich, auch ohne Abitur zu studieren. Informiere dich am besten auf den Seiten der Hochschulen über die jeweiligen Zulassungsvoraussetzungen. Dann kannst du dich für ein Studium ohne Abitur entscheiden.
Jura Studium: Erfahre, wie lange es dauert!
Wie lang ist ein Jura Studium? Wenn Du Dir überlegst, Dein Studium mit dem Schwerpunkt Jura anzugehen, solltest Du wissen, dass Du dich auf eine lange Reise begeben wirst. Als Regelstudienzeit gelten meist vier Jahre und sechs Monate. Das entspricht in etwa neun Semestern. Allerdings ist das nur eine Richtlinie und das Studium kann je nach Intensität und Umfang des Studiums auch länger dauern. Wenn Du vorhast, zusätzlich zu Deinem Jura Studium noch ein Fach zu belegen, ist es auch möglich, dass sich Dein Studium verlängert. Wichtig ist, dass Du Dich auf einige intensive Jahre einstellst. Denn auch neben dem Studium musst Du Dich mit den Inhalten der Vorlesungen beschäftigen und Seminare und Klausuren schreiben. Aber keine Sorge: mit Ehrgeiz und Disziplin machst Du das schon!
Erfolgreich lernen fürs Examen: 8 Stunden/Tag & strukturierter Lernplan
Du willst dir ein gutes Examen erarbeiten? Dann solltest du einen strukturierten Lernplan erstellen. Dazu gehört auch ein geregelter Tagesablauf, bei dem du regelmäßig 8 Stunden am Tag lernst. Damit meinen wir brutto-Lernzeit, das heißt die Zeit, die du auch wirklich mit Lernen verbringst. Mache Pausen, damit du nicht übermüdet wirst und versuche, jeden Tag dasselbe Zeitfenster für dein Lernen zu wählen. So kannst du deine Lernroutine aufbauen. Dann steht deinem Examen nichts mehr im Wege!
Zusammenfassung
Du brauchst ein Abitur, um Jura zu studieren. In der Regel wird ein guter Notendurchschnitt von 2,0 oder besser erwartet. Möglicherweise musst du auch bestimmte Fächer belegen. Dies hängt vom jeweiligen Hochschulzulassungsverfahren ab. Es ist also wichtig, dass du dich über die Anforderungen der Hochschule, an der du dich bewirbst, informierst.
Für das Studium von Jura brauchst du in der Regel ein Abitur mit gutem Erfolg. Es ist also wichtig, dass du dir im Laufe der Schulzeit ein gutes Grundwissen aneignest, damit du schließlich ein erfolgreiches Abi schaffst. Dann steht dem Jura-Studium nichts mehr im Weg.