Du möchtest Lehramt studieren? Super! Das ist ein großartiger Entschluss. In diesem Artikel werden wir dir erklären, wie du Lehramt studieren kannst. Wir werden dir einige Tipps geben, damit du auf dem richtigen Weg bist, um deinen Traum zu verwirklichen. Also, worauf wartest du? Lass uns loslegen!
Um Lehramt zu studieren, musst du ein Hochschulstudium absolvieren. Du kannst entweder ein Bachelor- oder Masterstudium wählen, je nachdem, welche Art von Lehramtsausbildung du möchtest. Um ein Lehramtsstudium zu beginnen, musst du dich an der Hochschule deiner Wahl anmelden und die nötigen Zulassungsvoraussetzungen erfüllen. Meistens musst du ein bestimmtes Niveau an Noten in deinem Bachelor- oder Masterabschluss erreichen, damit du zur Aufnahme zugelassen wirst. Wenn du die Zulassungsvoraussetzungen erfüllst, kannst du dein Lehramt studieren. Du musst auch einige Praktika absolvieren, um auf das Lehramtsstudium vorbereitet zu werden. Es gibt auch einige Kurse, die du während deines Studiums absolvieren musst, um dein Lehramtsdiplom zu erhalten. Wenn du dein Studium erfolgreich abschließt, kannst du deine Lehramtsausbildung beginnen.
Lehramtsstudium: Allgemeine Hochschulreife oder alternative Wege
Um zum Lehramtsstudium zugelassen zu werden, brauchst Du in der Regel die Allgemeine Hochschulreife. Damit kannst Du Dich für ein Lehramtsstudium an einer Universität oder Fachhochschule bewerben. Nach der Bewerbung musst Du schließlich noch ein Eignungsverfahren bestehen, welches meist eine mündliche Prüfung beinhaltet. Wenn Du es erfolgreich absolviert hast, kannst Du anschließend mit Deinem Lehramtsstudium beginnen. Allerdings gibt es auch Möglichkeiten, ohne Allgemeine Hochschulreife zum Lehramt zugelassen zu werden. Dazu gehören beispielsweise die Fachhochschulreife oder ein fachgebundenes Studium.
Lehramtsstudium in NRW: Voraussetzungen, Zulassungsbeschränkungen & Eignung
Um ein Lehramtsstudium aufzunehmen, benötigst Du die allgemeine oder fachgebundene Hochschulreife sowie eine als gleichwertig anerkannte Vorbildung. In Nordrhein-Westfalen ist die Ausbildung der Lehrerinnen und Lehrer durch das Lehrerausbildungsgesetz und die Lehramtszugangsverordnung geregelt. Diese beiden Gesetze legen unter anderem fest, welche Voraussetzungen Du erfüllen musst, um ein Lehramtsstudium aufzunehmen. Neben der allgemeinen oder fachgebundenen Hochschulreife bzw. einer als gleichwertig anerkannten Vorbildung, werden auch bestimmte Zulassungsbeschränkungen aufgestellt. Darüber hinaus setzt der Besuch eines Lehramtsstudiums ein Mindestmaß an Eignung voraus, da die Lehrerinnen und Lehrer ein hohes Maß an Verantwortung tragen.
Lehramtsstudium: Welche Fächer wählen? 50 Möglichkeiten
Du interessierst Dich für das Lehramtsstudium? Dann wirst Du wissen wollen, welche Fächer Du in Deinem Studium belegen musst. Dein Studium umfasst dabei die Fächer Erziehungswissenschaft, Sonderpädagogik sowie ein Unterrichtsfach aus dem Fächerkanon der Sekundarstufe I und II. Dabei kannst Du aus den Fächern Arbeitslehre/Technik, Bildende Kunst, Biologie, Chemie, Deutsch, Englisch, Evangelische Religion, Geographie, Geschichte, Informatik, Mathematik, Musik und Physik wählen. Du hast also eine ganze Reihe verschiedener Fächer, aus denen Du Dein Unterrichtsfach auswählen kannst. Wähle dabei ein Fach, das Dir besonders gut gefällt, damit Du Dir das Lernen leichter machst.
Student der medizinischen Fakultät an Uni Kiel schafft 108 Semester
Du kannst es kaum glauben? Es ist wahr: Ein Student der medizinischen Fakultät an der Uni Kiel hat es geschafft, 108 Semester an der Uni zu bleiben! Und das, obwohl er bereits über 70 Jahre alt ist. Ein beeindruckendes Zeichen, dass es nie zu spät ist, seine Träume zu verfolgen. Auch wenn man ein hohes Alter erreicht hat, kann man seine Ziele noch erreichen. Dieser Student macht es vor und darf sich nun auf sein Staatsexamen vorbereiten. Denn dank der Zwangsexmatrikulation, die es an der Uni Kiel gibt, muss er nicht aufgeben. Wir können uns nur freuen, dass dieser Student so viel Willensstärke und Engagement an den Tag legt – Hut ab!
Lehrer/in werden: Studium an Pädagogischer Hochschule oder Uni
Wenn du Lehrer/in an einer Volksschule werden willst, dann musst du unbedingt an einer Pädagogischen Hochschule studieren. Hier erhältst du eine fundierte Ausbildung, die dich befähigt, in der Primarstufe zu unterrichten. Aber auch wenn du Lehrer/in an einer Sekundarstufe werden willst, kannst du an einer Pädagogischen Hochschule oder an einer Universität ein Studium im Lehramt absolvieren. Dadurch erhältst du die erforderlichen Qualifikationen, um im Anschluss als Lehrer/in tätig zu werden. Es ist also egal, ob du in der Primar- oder Sekundarstufe unterrichten willst, du solltest ein Studium absolvieren, um deine Karriere als Lehrer/in zu starten. Dabei hast du die Wahl zwischen einer Pädagogischen Hochschule und einer Universität. Oftmals ist es sogar möglich, die beiden Optionen zu kombinieren und so ein abwechslungsreiches Lehramtsstudium zu absolvieren.
Werde Lehrer: Interessen & Einstellungen für Erfolg entscheidend
Du möchtest Lehrer werden? Dann solltest Du wissen, dass es nicht schwer ist, als Lehrer anzufangen. Aber ob Du ein guter Lehrer wirst, hängt von vielen Faktoren ab. Laut einer Langzeitstudie des Bildungsforschers Udo Rauin bleiben die Interessen und Einstellungen angehender Lehrer, die sie zu Beginn ihres Studiums an den Tag legen, meistens konstant. Wenn sie also schon in der Ausbildung ein positives Interesse an der Arbeit mit Schülern und Ihrem Fachgebiet zeigen, besteht eine gute Chance, dass sie nach dem Studium gute Lehrer sein werden. Aber auch persönliche Einstellungen spielen eine Rolle bei der Frage, ob ein angehender Lehrer geeignet ist. Deshalb ist es wichtig, dass Du Dir bereits vor dem Studium bewusst machst, ob Du bereit bist, die Verantwortung für die Bildung und Entwicklung von Schülern zu übernehmen.
Lehramt: Attraktiver Arbeitsmarkt mit lukrativen Jobs und Benefits
Du hast schon immer davon geträumt Lehrer:in zu werden? Dann ist jetzt der perfekte Zeitpunkt dafür! Derzeit sind Jobs im Lehramt begehrt, denn ein lukrativer Arbeitsmarkt und ein riesiger Bedarf an qualifizierten Lehrkräften machen diese Branche sehr attraktiv. Grund dafür ist der Kinderboom und der Lehrkräftemangel, der in Deutschland herrscht.
Das bedeutet, dass viele Schulen auf der Suche nach qualifizierten Lehrern sind und die Chancen auf eine Festanstellung sehr gut stehen. Und das Beste daran: Lehrer:innen werden nicht nur angemessen bezahlt, sondern haben auch eine Vielzahl an Benefits. Da die Arbeit in der Regel an Schulen stattfindet, können Lehrer:innen auch noch bequem arbeiten und haben meistens freie Wochenenden.
Wenn du also einen sicheren Job suchst, solltest du unbedingt einen Blick auf das Lehramt werfen. Es warten viele tolle Jobchancen auf dich!
Lehramt Studium: Eine berufliche Zukunft mit Sicherheit und Familienfreundlichkeit
Ja, Lehramt lohnt sich! Nicht nur, weil man durch den persönlichen Kontakt zu Schüler:innen und anderen Kolleg:innen jede Menge tolle Erfahrungen machen kann, sondern auch, weil man eine berufliche Zukunft hat, die sich sehen lassen kann. Durch ein Lehramtsstudium kannst Du Dich auf einen sicheren Job und eine familienfreundliche Arbeitssituation freuen. Darüber hinaus hast Du die Möglichkeit, nach einiger Zeit verbeamtet zu werden und so noch mehr Sicherheit und Rechte zu erhalten. Also lohnt es sich definitiv, Lehramt zu studieren – ganz besonders, wenn Du Dich für die Arbeit mit Menschen begeisterst!
Lehramtsstudium: Weniger Stress als Fachbachelor.
Du hast dich für ein Lehramtsstudium entschieden, aber du hast Bedenken, dass du unter Dauerlernstress leiden wirst? Dann können wir dich beruhigen: Das Lehramtsstudium ist insgesamt weniger stressig als ein Fachbachelor. Natürlich hast du viele verschiedene Aufgaben, die du erledigen musst. Aber du kannst dein Engagement selbst entscheiden und dich so deinen Stärken anpassen. Wenn du also mittelmäßig engagiert bist und einfach nur durchboxen willst, dann hast du es als Lehramtsstudent leichter.
Noten 1 bis 6: Wie du deine Leistung verbesserst
Die Noten 1 bis 6 geben eine Rückmeldung über die Leistung eines Schülers. Sie reichen von 1 (sehr gut) bis 6 (ungenügend). Mit der Note 1 wird eine überdurchschnittliche Leistung belohnt. Eine Note 2 (gut) zeigt an, dass der Schüler die gestellten Aufgaben gut erledigt hat. Mit der Note 3 (befriedigend) erhält der Schüler ein positives Zwischenergebnis. Eine 4 (ausreichend) bedeutet, dass die Aufgaben ausreichend erfüllt wurden. Eine Note 5 (mangelhaft) ist eine Warnung und die Note 6 (ungenügend) zeigt an, dass die Leistung nicht ausreichend war. Es ist wichtig, dass du das Beste aus dir herausholst, damit du deine Ziele erreichst und deine Leistungen besser werden.
In 6 Semestern Ingenieurwesen lernen – Bachelor & Master
Ein Ingenieurstudium ist eine wertvolle Investition in deine Zukunft. Wenn du dich dafür entscheidest, kannst du in sechs Semestern an vielen Hochschulen und Universitäten die Grundlagen des Ingenieurwesens lernen. Dabei kannst du zwischen Bachelor und Master wählen, je nachdem, wie weit du in die Welt des Ingenieurwesens eintauchen willst. In den Programmen werden dir nicht nur die relevanten Fächer vermittelt, sondern du erhältst auch eine fundierte Berufsausbildung. Dabei ist es wichtig, dass du dir vor Beginn deines Studiums einen Überblick über die verschiedenen Möglichkeiten und Fächer verschaffst, um dann das Richtige für dich zu finden. In den meisten Fällen kannst du dich auch spezialisieren und ein Gebiet deiner Wahl vertiefen. Mit dem Abschluss des Ingenieurstudiums erhältst du eine fundierte Qualifikation für eine Vielzahl von Berufen und stehst vor einer spannenden Zukunft.
Lehramt studieren: Ausbildung, Dauer und Kombimodelle
Du träumst schon lange davon, Lehrer*in zu werden? Dann wird es Zeit, die Lehramtsausbildung in Angriff zu nehmen. Doch wie lange dauert das Studium? In der Regel sind es fünf Jahre. Dazu kommt das Referendariat, das in der Regel ein Jahr dauert. Wem das zu lange ist, der kann sich auch für ein Bachelor-Master-Kombi entscheiden. Dieses Modell umfasst in der Regel zehn Semester plus Referendariat. Wer das Staatsexamen machen möchte, muss acht bis zehn Semester und ein Referendariat einplanen. Aber keine Angst: In dieser Zeit kannst du viel lernen und deine Kompetenzen erweitern.
Jurastudium: 9-10 Semester, viel Engagement & Praktika erforderlich
Kennst Du Dich schon mit dem Thema Jura aus? Dann weißt Du bestimmt, dass ein Jurastudium eine große Herausforderung darstellt und die meisten Studenten zwischen neun und zehn Semestern für den Abschluss benötigen. Jura ist ein sehr umfangreiches, komplexes und anspruchsvolles Studium, das viel Zeit und Engagement erfordert. Im Verlauf des Studiums werden verschiedene juristische Fächer wie Zivilrecht, Strafrecht oder Staats- und Verwaltungsrecht unterrichtet. Außerdem können viele weitere Fächer wie Wirtschaftsrecht, Steuerrecht oder Europarecht belegt werden. Neben dem Studium gibt es auch eine Reihe von Praktika, die absolviert werden müssen, um das Studium erfolgreich abzuschließen. In den meisten Fällen ist es wichtig, dass Studenten bereits vor dem Examen ein Praktikum absolviert haben, um die wichtigsten Grundlagen der Juristerei kennenzulernen. Das bedeutet, dass es in der Regel länger als vier Jahre und sechs Monate dauert, bis das Studium abgeschlossen ist.
Dauer eines Vollzeit- oder Teilzeitstudiums – 6 Monate/Semester, 3 Jahre/Bachelor, 2 Jahre/Master
Ein Semester dauert ungefähr 6 Monate, was einem halben Jahr entspricht. Ein Bachelorstudium besteht aus insgesamt 6 Semestern und dauert daher circa 3 Jahre. Ein Masterstudium dauert hingegen 2 Jahre und setzt sich aus 4 Semestern zusammen. Diese Studienformen werden auch als Vollzeitstudium bezeichnet, da man sich dafür voll und ganz auf das Studium konzentrieren kann. Es ist aber auch möglich, das Studium in Teilzeit zu absolvieren. Dann kann man sich die Studienzeit über einen längeren Zeitraum hinweg einteilen.
Regelstudienzeit für Bachelor & Master: 3-5 Jahre
Die Regelstudienzeit für ein Vollzeit-Bachelorstudium liegt meist zwischen 6 und 8 Semestern (3-4 Jahren). Für ein konsekutives (aufeinanderfolgendes) Vollzeit-Bachelorstudium, bei dem du direkt nach dem Bachelorstudium mit einem Masterstudium beginnst, beträgt die Regelstudienzeit insgesamt 10 Semester (5 Jahre). Allerdings hast du auch die Möglichkeit, ein Bachelorstudium in Teilzeit zu absolvieren. In dem Fall kann sich die Regelstudienzeit verlängern, da du weniger Leistungspunkte pro Semester erwerben musst. Wenn du dich für ein Teilzeitstudium entscheidest, kannst du mit einem Bachelorabschluss in 8-10 Semestern rechnen (4-5 Jahren).
Ausbildung zum Lehrer: 8 Semester, 60 ECTS & 18 Monate Vorbereitungsdienst
Die Ausbildung zum Lehrer dauert insgesamt 8 Semester Regelstudienzeit. Davon sind 6 Semester dem Bachelorstudiengang und 2 Semester dem Masterstudiengang vorbehalten. Zusätzlich werden 60 ECTS-Punkte aus dem Vorbereitungsdienst auf den Abschluss Master of Education angerechnet. Anschließend folgt der 18 monatige Vorbereitungsdienst an einer öffentlichen Schule. Dort wirst Du dann Dein Wissen unter Beweis stellen und in die Praxis umsetzen. Nebenbei erhältst Du auch ein monatliches Gehalt. Nach dem Vorbereitungsdienst erhältst Du schließlich das Zeugnis für die erfolgreiche Ausbildung zum Lehrer.
Lehramtsstudium: Chancen auf Stelle & Verbeamtung erhöhen
Grundsätzlich gilt: Je besser die Note, desto höher die Chancen, an eine Stelle und damit womöglich auch an eine Verbeamtung zu kommen. Nichtsdestotrotz ist es auch möglich, auch mit einem mäßig abgeschlossenen Lehramtsstudium eine Stelle zu finden. Dazu kannst du versuchen, mit Wartezeiten dein Ergebnis aufzubessern. Dafür kannst du dein Wissen und deine Fähigkeiten in anderen Bereichen ausbauen und vertiefen, wodurch du dann auch als Lehrer ein sehr guter Kandidat bist. Außerdem ist es empfehlenswert, sich bei verschiedenen Institutionen zu bewerben, um deine Chancen zu erhöhen.
2022 Einstiegsgehalt unter Mindestlohn: 4000-6000 Euro
2022 betrug das Einstiegsgehalt brutto monatlich etwa 4000 Euro (Stufe 1), während das Endgehalt bei ca. 6000 Euro lag (Stufe 6). Damit lag das Einstiegsgehalt deutlich unter dem Mindestlohn von 9,50 Euro brutto pro Stunde, der in Deutschland zu diesem Zeitpunkt galt. Dieser Betrag stellte ein Grundgehalt dar, das sich im Laufe der Zeit durch Erfahrung und Weiterbildungen erhöhen konnte. Mit jeder weiteren Stufe stiegen die Vergütungen, sodass das Endgehalt bei knapp 6000 Euro brutto pro Monat lag.
Lehramtsstudium: Anforderungen und Erfolgsaussichten
Du hast es sicher schon bemerkt: Es gibt immer weniger Studierende, die einen universitären Abschluss machen. Gleichzeitig steigt aber die Zahl an Lehramtsabsolventen. Im Staatsexamen ohne Lehramt liegen die sehr guten Noten deutlich niedriger als bei Abschlüssen mit Lehramt. Das Lehramt Gymnasium bildet da keine Ausnahme. Hier liegen die sehr guten Abschlüsse bei 25 %, die guten Noten bei 56 %. Wenn Du Lehrer werden möchtest, solltest Du Dir aber bewusst sein, dass die Anforderungen teilweise sehr hoch sind und es einiges an Zeit und Engagement voraussetzt. Ein guter Abschluss ist zum Erfolg aber auf jeden Fall eine wichtige Voraussetzung!
Früh ins Berufsleben Starten: Lehramt mit 18 Jahren Erlangen
Heutzutage gibt es für junge Erwachsene viele Möglichkeiten, früh ins Berufsleben zu starten. Mit 18 Jahren kannst Du bereits ein Studium beginnen und so schon relativ früh ein Referendariat für ein Lehramt anstreben. Dabei bietet es sich an, an einer Fachhochschule oder Universität zu studieren, um das Lehramt zu erlangen. Während des Studiums hast Du die Möglichkeit, Praxiserfahrungen im Bereich Schule oder Bildung zu sammeln. So kannst Du bereits mit 24 Jahren fertig ausgebildete Lehrkraft sein. Mit der richtigen Planung ist es also möglich, schon früh in einen anspruchsvollen Beruf zu starten.
Fazit
Um Lehramt zu studieren, musst du zuerst ein abgeschlossenes Hochschulstudium in einem der Fächer haben, die du unterrichten möchtest. Dann kannst du dich an deiner Wunschhochschule bewerben. Wenn du angenommen wirst, wirst du für ein Lehramtsstudium zugelassen. Dazu musst du einige Kurse im Bereich Theorie und Praxis des Lehrens und Lernens belegen. Am Ende des Studiums musst du schließlich ein Referendariat absolvieren und deine Prüfung bestehen. Wenn du das alles erfolgreich abgeschlossen hast, hast du dein Lehramtsstudium erfolgreich abgeschlossen.
Wenn du Lehramt studieren möchtest, ist es wichtig, sich über die verschiedenen Optionen zu informieren und zu entscheiden, welche Option für dich am besten geeignet ist. Es ist auch hilfreich, sich mit anderen Studenten in Kontakt zu setzen, um mehr über ihre Erfahrungen zu erfahren und Tipps zu bekommen. Zusammenfassend kann man sagen, dass du viel Zeit und Mühe investieren musst, um das Lehramt richtig zu studieren, aber es ist die Mühe wert, wenn du deine Ziele erreichen möchtest. Also, worauf wartest du noch? Leg los und starte dein Lehramtsstudium.
