Erfahre, was du mit einer Ausbildung studieren kannst – die besten Möglichkeiten auf einen Blick

Berufsausbildung und Studium kombinieren

Hey! Hast du eine Ausbildung gemacht und überlegst, was du jetzt studieren kannst? Dann bist du hier genau richtig! In diesem Artikel werden wir uns anschauen, welche Studiengänge du mit einer abgeschlossenen Ausbildung aufnehmen kannst. Also, lass uns gemeinsam schauen was du studieren kannst!

Du kannst viele verschiedene Studiengänge studieren, auch wenn du eine Ausbildung hast. Es kommt auf dein Interesse und deine Fähigkeiten an. Es gibt viele Studiengänge, die du mit einer Ausbildung in Betracht ziehen kannst, wie z.B. Betriebswirtschaft, Informatik, Psychologie, Sozialwissenschaften, etc. Schau dir am besten verschiedene Studiengänge an und überlege, welcher am besten zu dir passt.

Ohne Abitur an Hochschule: 3 Jahre Berufserfahrung nötig

Du kannst ohne Abitur an einer Hochschule deiner Wahl jeden Studiengang belegen. Das gilt sowohl für Universitäten als auch für Fachhochschulen. Wenn du aber über eine Berufsausbildung, aber keinen weiterführenden Abschluss verfügst, brauchst du mindestens drei Jahre Berufserfahrung, um dich für ein Studium zu bewerben. Mithilfe der Berufserfahrung kannst du deine Chancen auf einen Studienplatz deutlich erhöhen.

Studieren ohne Abitur in Deutschland – Infos & Wege

Du brauchst keine Hochschulreife, um in Deutschland zu studieren. Es gibt viele verschiedene Wege, um ein Studium aufzunehmen. Zulassungsvoraussetzungen können sich je nach Bundesland und sogar je nach Hochschule unterscheiden. In einigen Fällen kannst du sogar ohne Abitur an einer Hochschule ein Studium aufnehmen. Es gibt zum Beispiel spezielle Studiengänge für Berufstätige, Aufstiegsfortbildungen für bestimmte Berufe, aber auch das sogenannte ‚Meister-BAföG‘, mit dem du ein Studium ohne Abitur finanzieren kannst. Im Internet findest du weitere Informationen dazu. Suche dir also am besten ein passendes Studienangebot und melde dich direkt bei der Hochschule an. Wir wünschen dir viel Erfolg bei deinem Studium!

Studieren ohne Abitur: Berufserfahrung als Ersatz?

Der Weg an die Universität führt nicht zwingend über die Allgemeine Hochschulreife. Auch wer die Schule mit der Mittleren Reife verlassen hat, kann ein Studium ohne Abitur in Angriff nehmen. Allerdings musst Du dazu über ausreichend Berufserfahrung verfügen, damit Du eine Zulassung erhältst. In diesem Fall kannst Du dann auch noch mit einigen Nachteilen wie einem höheren Arbeitsaufwand oder einem längeren Studienverlauf rechnen. Um mehr darüber zu erfahren, kannst Du Dich bei der Universität deiner Wahl beraten lassen. Dort werden Dir alle benötigten Informationen zur Verfügung gestellt, sodass Du für Dich entscheiden kannst, ob ein Studium ohne Abitur für Dich in Frage kommt.

Vorteile einer Ausbildung vor dem Studium

Eine Ausbildung vor dem Studium kann eine sehr sinnvolle Entscheidung sein. Denn dadurch erhältst Du eine Möglichkeit, Dich selbst, Deine Interessen und Deine Fähigkeiten besser kennenzulernen. Nicht nur das: Du lernst auch, wie man sich in einem professionellen Umfeld verhält und kannst Deine sozialen Kompetenzen und Dein Organisationstalent unter Beweis stellen. Außerdem hast Du die Chance, erste Einblicke in den Arbeitsalltag zu bekommen, ein Netzwerk aufzubauen und Dich auf Dein späteres Studium vorzubereiten. Durch eine solche Ausbildung kannst Du Deine Zukunft positiv beeinflussen und ein fundiertes Grundwissen erwerben.

Es ist also klar, dass eine Ausbildung vor dem Studium viele Vorteile haben kann. Auch wenn man noch nicht genau weiß, wohin die berufliche Reise gehen soll: Es lohnt sich, sich auf diese Erfahrung einzulassen und dabei seine persönlichen Fähigkeiten und Interessen weiterzuentwickeln. Und falls Du nicht sofort das Richtige gefunden hast – keine Sorge, denn das ist ganz normal. Eine Ausbildung kann Dir aber helfen, Deine Zukunft noch besser zu planen.

 Studium und Ausbildung kombinieren

Ausbildungszeit verkürzen: Lohnt sich ein Abitur? Ja!

Du hast eine Ausbildung begonnen, aber noch nicht dein Abitur gemacht? Dann lohnt es sich dennoch, das Abitur zu machen! Es bringt einen entscheidenden Vorteil: Je nach Ausbildungsvertrag, Branche und den Abiturnoten kann das Abitur deine Ausbildungszeit um bis zu 12 Monate verkürzen. Denke daran, dass eine gute Note deine Chancen auf eine Verkürzung deiner Ausbildungszeit erhöht. Es lohnt sich also, in das Abitur zu investieren! Daher solltest du zunächst überprüfen, ob du die Voraussetzungen für eine solche Verkürzung deiner Ausbildung erfüllst. Wenn ja, kannst du überlegen, ob du dein Abitur neben der Ausbildung machen möchtest, um deine Ausbildungszeit zu verkürzen!

Deine Rechte und Pflichten als Arbeitnehmer nach Ausbildung

Du hast gerade deine Ausbildung erfolgreich abgeschlossen und arbeitest jetzt weiter in dem Betrieb, in dem du die Ausbildung gemacht hast? Dann hast du ein unbefristetes Arbeitsverhältnis. Damit bist du jetzt Arbeitnehmer in dem Unternehmen und hast entsprechende Rechte und Pflichten. Dazu zählen zum Beispiel der Mutterschutz, das Recht auf Urlaub und auf Entgeltfortzahlung im Krankheitsfall. Auch stehen dir Sozialleistungen wie die betriebliche Altersvorsorge zu. Informiere dich am besten bei deinem Arbeitgeber über deine individuellen Rechte und Pflichten.

Erweitere Deine Qualifikationen mit einem Studium!

Nach deiner Ausbildung hast du die Möglichkeit, deine Qualifikationen durch ein Studium zu erweitern. Dadurch kannst du in einigen Bereichen sogar noch weiter oben ansetzen und dir Aufgaben mit Verantwortung übernehmen. Ein Studium kann dir auch dabei helfen, dich gezielt in einem bestimmten Fach zu spezialisieren, um deine Chancen auf dem Arbeitsmarkt zu verbessern. Dadurch kannst du dein Fachwissen und deine Kompetenzen gezielt ausbauen und optimale Voraussetzungen für eine erfolgreiche berufliche Zukunft schaffen. Auch wenn das Studium anstrengend ist, kann es sich lohnen, denn es birgt viele Vorteile.

Abitur: Studium oder Ausbildung für mehr Geld?

Du hast gerade dein Abitur gemacht und überlegst, ob du direkt ein Studium beginnen oder eine Ausbildung machen solltest? Wenn du langfristig viel Geld verdienen willst, ist ein Hochschulabschluss die beste Wahl. Am Ende deines Erwerbslebens wirst du mit 64 Jahren im Schnitt 1,4 Millionen Euro verdient haben, während Auszubildende nur auf eine Million Euro kommen. Allerdings verdienen sie in den ersten 35 Jahren mehr Geld als Uni-Absolventen. Es lohnt sich also, beides zu bedenken: Wenn du dein Studium direkt nach dem Abi beginnst, wirst du mehr Geld verdienen, aber wenn du eine Ausbildung machst, hast du vielleicht mehr Geld in den ersten Jahren nach deinem Abschluss. Überlege dir also gut, was für dich persönlich am besten passt.

Deutsches Abitur auf EU-Werteskala auf Stufe 5 gesetzt

Die Kultusminister der Länder haben eine Entscheidung getroffen, um das deutsche Abitur auf einer EU-weiten Werteskala von acht Stufen einzuordnen. Demnach wird das Abitur künftig auf Stufe 5 gesetzt. Der Abschluss einer betrieblichen Ausbildung soll dagegen je nach Beruf auf Stufe 4 angesiedelt werden. Dieser Beschluss stellt eine wichtige Entscheidung für die Zukunft der deutschen Ausbildung dar und bietet vor allem Abiturienten bessere Chancen auf dem Arbeitsmarkt.

An einer Hochschule studieren: Deine Möglichkeiten & Wege

Du willst an einer Hochschule studieren und bist dir nicht sicher, ob du zugelassen wirst? Keine Sorge, es gibt verschiedene Möglichkeiten, an einer Hochschule zu studieren. Meister und Absolventen vergleichbarer Abschlüsse können fast alle Fächer studieren, aber auch wenn du noch keinen Abschluss hast, kannst du ein Studium beginnen. Wenn du eine Ausbildung abgeschlossen hast und bereits mehrjährige Berufserfahrung besitzt, kannst du unter Umständen ein fachnahes Studium beginnen. Zudem gibt es auch verschiedene Weiterbildungsprogramme, die dir den Zugang zu einem Studium ermöglichen. Wenn du noch nie studiert hast, kannst du auch ein Eignungstest machen, um festzustellen, ob du für ein Studium geeignet bist.

Also, wenn du an einer Hochschule studieren möchtest, hast du viele Möglichkeiten. Informiere dich über die verschiedenen Wege, um an einer Hochschule zugelassen zu werden und wähle den Weg, der am besten zu dir passt. Mit etwas Motivation und dem notwendigen Engagement kannst du deinen Traum vom Studieren an einer Hochschule wahr werden lassen.

 Studieren mit Ausbildung

Kosten eines Studiums: 596-1250 Euro/Monat, 36-75K Euro/10 Semester

Du hast ein Studium vor Dir und dir ist vielleicht schon bewusst, dass das seine Kosten mit sich bringen kann. Laut Angaben des Deutschen Studentenwerks betragen die Kosten für ein zehnsemestriges Studium zwischen 36.000 und 75.000 Euro pro Kind. Das klingt vielleicht erstmal nach einer Menge Geld, aber so schlimm ist es gar nicht. Schließlich ist das ein Betrag, der sich über die gesamte Studienzeit verteilt und Monatlich sollten Eltern für Leben und Studium mit rund 596 bis 1250 Euro rechnen. Dabei kommt es natürlich auch immer darauf an, in welcher Stadt du dein Studium verfolgst, denn die Lebenshaltungskosten variieren hier ebenso wie die Studiengebühren. Es lohnt sich also, sich schon im Vorfeld ein Bild über die Kosten zu machen und auch nach Fördermöglichkeiten zu schauen, um das Studium zu erleichtern.

Studieren ohne Abitur? So geht’s!

Du hast kein Abitur, aber willst trotzdem studieren? Kein Problem! Es gibt verschiedene Wege, um an einer Hochschule einzusteigen. Wenn du über eine erfolgreich abgeschlossene Berufsausbildung und mehrjährige Berufserfahrung verfügst, hast du schon einmal einen guten Start. Auch wenn du keine Berufsausbildung hast, ist es möglich an einer Hochschule zu studieren. Wenn du zum Beispiel selbstständig einen Familienhaushalt führst oder eine ähnliche Tätigkeit ausübst, ist das eine sehr gute Grundlage, um an einer Hochschule zu studieren. Viele Universitäten bieten spezielle Programme an, die auf diese Zielgruppe ausgerichtet sind. Wirf am besten einen Blick auf die Internetseiten deiner Wunschhochschulen und informiere dich über die verschiedenen Möglichkeiten. Mit etwas Glück findest du das Richtige für dich!

Motivation und Ehrgeiz: Erfolgreich ein anspruchsvolles Studium abschließen

Klar, ein Studium ist nie leicht. Aber manche Studiengänge sind besonders anspruchsvoll und erfordern mehr als nur das nötige Maß an Fleiß und Aufwand. Hier kommt es vor allem auf deine Motivation, deinen Ehrgeiz und dein persönliches Interesse an. Denn wenn du wirklich etwas erreichen möchtest, brauchst du eine starke innere Einstellung, die dich antreibt und motiviert, auch die härtesten Aufgaben anzugehen. Damit du dein Studium erfolgreich abschließen kannst, solltest du dir täglich Zeit nehmen, um zu lernen und die Inhalte verstehen zu können. Wichtig ist auch, dass du deine Ziele im Blick behältst und deine Ambitionen nicht aus den Augen verlierst. So kannst du auch bei schwierigen Aufgaben einen kühlen Kopf bewahren und dein Ziel im Auge behalten.

BAföG Beantragen: Berufserfahrung Vorweisen & Dokumentieren

Du hast deine Berufsausbildung schon erfolgreich abgeschlossen? Glückwunsch! Dann solltest du jetzt darüber nachdenken, ob du BAföG beantragen möchtest. Dafür musst du allerdings eine bestimmte Anzahl an Arbeitsjahren vorweisen können. Bei einer dreijährigen Ausbildung sind das insgesamt sechs Jahre Berufserfahrung. Hast du deine Ausbildung in nur zwei Jahren beendet, solltest du vier Jahre Berufserfahrung vorweisen können. Diese müssen allerdings nicht an einem Stück erfolgen. In der Regel werden auch unterbrochene Zeiten anerkannt. Teilzeit- oder Minijobs werden ebenfalls angerechnet, solange du nachweisen kannst, dass du mindestens 15 Stunden pro Woche gearbeitet hast. Achte darauf, dass du deine Arbeitnehmerverhältnisse immer ordentlich dokumentierst, denn nur so kannst du bei der BAföG-Bewilligung erfolgreich sein.

Die schwierigsten Ausbildungen in Deutschland – Steuerfachangestellte, Heilpraktiker, Anwalt, Pilot

Du hast schon von der schwierigsten Ausbildung in Deutschland gehört? Laut Experten ist die Ausbildung zum Steuerfachangestellten oder Steuerberater die anspruchsvollste. Rund die Hälfte der Anwärter schaffen es nicht, die Prüfungen zu bestehen. Doch es gibt noch einige andere Ausbildungen, die sehr schwer sind. Zum Beispiel die Ausbildung zum Heilpraktiker, die ebenfalls viel Fachwissen und Ehrgeiz erfordert. Auch die Ausbildung zum Anwalt oder Piloten sind nicht gerade leicht. Wenn Du also eine anspruchsvolle Ausbildung anstrebst, dann solltest Du über eine dieser Berufe nachdenken.

Aufstiegsfortbildungen: Erweitere deine Qualifikation & Karrierechancen

Du hast eine handwerkliche, technische oder kaufmännische Ausbildung absolviert? Dann hast du die Möglichkeit, mit einer Aufstiegsfortbildung noch mehr aus deiner Qualifikation herauszuholen. Handwerker können zum Beispiel zum Meister aufsteigen, Techniker zum Techniker und mit einer kaufmännischen Ausbildung kannst du Fachwirt oder Betriebswirt werden. Damit kannst du dein Fachwissen nochmals erweitern und eine wesentliche Grundlage für eine Selbstständigkeit legen. Auch eine Weiterbildung zum Industriemeister oder zum staatlich geprüften Betriebswirt ist möglich. Die Fortbildungen sind anerkannt und fördern deine Karrierechancen. Informiere dich am besten beim Arbeitsamt über die Förderungsmöglichkeiten.

Gleichwertigkeit deines Abschlusszeugnisses: Vorteile & Chancen

Nachdem du deine duale Ausbildung erfolgreich abgeschlossen hast, kannst du dein Abschlusszeugnis der Berufsschule nachträglich mit dem ersten allgemeinbildenden Schulabschluss (ESA/ vormals Hauptschulabschluss) gleichwertig anerkennen lassen. Dies kannst du auch nach längerer Zeit noch beantragen und du wirst überrascht sein, welche Vorteile du durch die Gleichwertigkeit hast! Denn mit dieser Anerkennung erhöhst du deine Chancen auf dem Arbeitsmarkt, denn viele Arbeitgeber schätzen einen ersten Schulabschluss. Außerdem kannst du auch ein Studium aufnehmen, wenn du diese Anerkennung erhältst. Daher lohnt sich die Gleichwertigkeit deines Abschlusszeugnisses der Berufsschule auf jeden Fall!

Leichteste Studiengänge: Lehramt, BWL, Soziale Arbeit usw.

Hast du dir schon mal Gedanken gemacht, welcher Studiengang der leichteste ist? Wenn ja, bist du hier genau richtig. Es gibt einige Studiengänge, die als leicht gelten. Dazu gehören beispielsweise Lehramt, Betriebswirtschaftslehre, Soziale Arbeit, Germanistik und der Bereich Medien und Kommunikation. Diese Studiengänge sind zwar weniger anspruchsvoll, aber das heißt nicht, dass du hier keine Mühe aufwenden musst. Du solltest unbedingt deine Hausaufgaben machen und die Vorlesungen verstehen. Nur so kannst du ein gutes Examen schaffen und am Ende des Studiums ein gutes Ergebnis erzielen.

Gute Vorbereitung für technische Ingenieurstudiengänge ist wichtig

Kennst Du Dich schon mit den Studiengängen Chemie-Ingenieurwesen, Mechatronik, Bauingenieurwesen, Informatik und Maschinenbau aus? Dann weißt Du bestimmt auch, dass sie eine sehr hohe Durchfallquote haben. Dies liegt daran, dass die Studieninhalte sehr umfangreich und anspruchsvoll sind. Gerade im Bereich der technischen Ingenieurwissenschaften ist ein hohes Maß an Wissen und Können gefragt, um die hohen Anforderungen zu erfüllen. Deshalb ist es wichtig, dass Du gut vorbereitet bist und eine Menge Motivation mitbringst, wenn Du einen dieser Studiengänge anstrebst.

Bachelor-Abschluss in 3 Semestern: „Management and Financial Markets for Professionals

Du suchst einen kurzen und knackigen Bachelor-Studiengang? Dann ist das „Management and Financial Markets for Professionals“ an einer deutschen Hochschule vielleicht genau das Richtige für Dich! In nur drei Semestern kannst Du hier einen Bachelor-Abschluss erlangen und direkt in Dein Berufsleben starten. Mit einem Abschluss in diesem Fach bist Du auf dem aktuellen Stand der Finanzmärkte, kennst Dich in der Wirtschaftspolitik aus und kannst sofort im Berufsleben durchstarten. Dieser Studiengang ist somit ideal für alle, die schnell in den Beruf einsteigen wollen!

Fazit

Du kannst praktisch jeden Studiengang studieren, den du möchtest, egal ob du eine Ausbildung hast oder nicht. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass einige Studiengänge bestimmte Voraussetzungen haben, wie beispielsweise Mindestnoten in bestimmten Fächern, die du erfüllen musst, um zugelassen zu werden. Außerdem kann es sein, dass du spezielle Fähigkeiten oder Kenntnisse benötigst, um ein bestimmtes Fach zu studieren. Es ist daher wichtig, dass du dich vorher über die Anforderungen des jeweiligen Studiengangs informierst, bevor du dich dafür entscheidest.

Du hast viele Möglichkeiten, ein Studium mit deiner Ausbildung zu kombinieren. Es ist wichtig, dass du dir überlegst, welche Kombinationen dir am besten gefallen und welche Optionen sich am besten für dich eignen. Am Ende des Tages ist es wichtig, dass du dich für etwas entscheidest, das dir Freude bereitet und deinen persönlichen Zielen entspricht. Dann kannst du deine Karriereziele erfolgreich erreichen.

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