Du möchtest studieren, aber hast leider nicht genug Geld, um dein Studium finanzieren zu können? Oder du hast nach dem Schulabschluss erst einmal keine Lust auf ein Studium? Dann solltest du dich über die Möglichkeit informieren, dein Studium mit einer Ausbildung zu finanzieren. In diesem Artikel erklären wir dir, wie du das machen kannst. Also lass uns loslegen!
Ja, es ist möglich, gleichzeitig eine Ausbildung und ein Studium zu machen. Es kann allerdings eine sehr anstrengende Aufgabe sein, da es viel Disziplin und Energie erfordert. Du solltest ehrlich zu Dir selbst sein und Dir überlegen, ob Du das zeitlich und körperlich hinbekommst. Wenn Du Dir sicher bist, dass es klappen kann, dann bietet es viele Vorteile. Du wirst mehr berufliche Erfahrung haben und mehr Chancen auf dem Arbeitsmarkt haben.
Studieren ohne Abitur: Ja, das geht!
Du hast kein Abitur, aber trotzdem den Wunsch zu studieren? Glückwunsch, das ist durchaus möglich! Ein erfolgreich abgeschlossene Berufsausbildung oder eine mehrjährige Berufserfahrung können Dich genauso qualifizieren, wie eine selbstständige Führung des Familienhaushaltes. Auch hier kannst Du ein Hochschulstudium aufnehmen. Wichtig ist, dass Du den Nachweis erbringen kannst, dass Deine aktuelle berufliche Tätigkeit der einer Ausbildung gleichwertig ist. Schau Dich am besten gleich bei der Hochschule Deiner Wahl um und informiere Dich über die Möglichkeiten, die Dir offen stehen.
Ausbildung vor dem Studium: Erfahrungen sammeln & Ziele finden
Eine Ausbildung vor dem Studium ist eine gute Möglichkeit, um erste Einblicke in das Berufsleben zu erhalten. Es ermöglicht Dir, praktische Erfahrungen zu sammeln und ein Gefühl für die verschiedenen Berufe zu bekommen. Zudem lernst Du, was es heißt, Verantwortung zu übernehmen und langsam erwachsen zu werden. Außerdem ist es eine Chance, Dich über Deine beruflichen Ziele klar zu werden. Denn oft hast Du noch keine genaue Vorstellung davon, was Du später einmal machen möchtest. Während der Ausbildungszeit kannst Du also viel über Dich und Deine Wünsche herausfinden.
Erfahrungen anrechnen lassen & 50% ECTS sparen: So geht’s!
Du hast schon einmal eine Ausbildung oder Berufstätigkeit absolviert? Na dann kann dir das bei deinem Studium helfen! Denn du hast die Möglichkeit, Leistungen, die du durch die Ausbildung, Weiterbildung oder Berufstätigkeit erbracht hast, anrechnen zu lassen. So kannst du bis zu 50% der zu erwerbenden Creditpoints (ETCS) durch deine Erfahrungen ersetzen. Das spart nicht nur Zeit, sondern kann auch dein Studium finanziell leichter machen. Überlege also genau, ob du von dieser Möglichkeit Gebrauch machen möchtest.
Vorteile einer Ausbildung: mehr Gehalt, mehr Erfahrung, mehr Netzwerk
Du hast schon mal darüber nachgedacht, eine Ausbildung zu machen? Dann solltest du dir die vielen Vorteile genauer anschauen, die sie mit sich bringt. Zum einen erhältst du ab dem ersten Ausbildungsjahr ein eigenes Gehalt, welches gestaffelt mit jedem weiteren Jahr ansteigt. Und das Beste ist: du wirst dadurch immer finanziell unabhängiger und kannst dir deine Wünsche nach und nach selbstständig erfüllen. Außerdem bietet dir eine Ausbildung die Chance, neue Erfahrungen zu sammeln, deine eigenen Fähigkeiten zu verbessern und dein berufliches Netzwerk zu erweitern. Auch das Risiko, später arbeitslos zu sein, wird dadurch erheblich gesenkt. Also worauf wartest du noch? Komm ins Berufsleben und ergreife deine Chance auf eine Ausbildung!
Karriereaufstieg ohne BWL-Studium – MBA für Führungskraft
Hast du eine kaufmännische Ausbildung absolviert und bereits einige Erfahrungen im Berufsalltag gesammelt, steht dir der Weg zum Karriereaufstieg als Führungskraft offen. Ein Studium der Betriebswirtschaft ist dafür nicht zwingend notwendig. Allerdings können einige Weiterbildungen, wie z.B. ein MBA-Programm, dabei helfen, deine Chancen auf eine Führungsposition zu erhöhen. Dadurch erhältst du nicht nur handfeste Wissensinhalte, sondern kannst auch dein Netzwerk ausbauen und deine Führungskompetenzen vertiefen.
Erfahre mehr über die Fachhochschulreife: Eine gute Alternative zum Abitur
Du überlegst, ob Du eine weiterführende Schule besuchen sollst, um Dein Abitur zu machen? Wusstest Du, dass es auch eine andere Möglichkeit gibt, die Fachhochschulreife zu erlangen?
Diese bietet eine gute Alternative zum Abitur, wenn Du eine Berufsausbildung oder ein Studium aufnehmen möchtest. Sie berechtigt Dich, an einer Fachhochschule zu studieren. Außerdem hast Du die Möglichkeit, nach einiger Zeit ein Abitur nachzuholen. Durch die Fachhochschulreife erhältst Du eine fundierte Ausbildung, die Dich auf ein Studium vorbereitet. Auch wenn Du Deine Ausbildung in einem bestimmten Beruf abschließen möchtest, kann diese Reife eine gute Grundlage sein.
Bei der Fachhochschulreife liegt der Fokus auf den Fächern Mathematik, Deutsch und Englisch. In einigen Bundesländern werden auch andere Fächer wie Naturwissenschaften, Technik, Wirtschaft, Kunst oder Musik angeboten. Die Prüfungen sind zumeist schriftlicher oder mündlicher Natur und können an einer staatlichen Schule oder an einer Berufsschule abgelegt werden.
Es besteht also die Möglichkeit, Deine Karriereziele mit der Fachhochschulreife zu erreichen. Informiere Dich deshalb über die verschiedenen Optionen, die Dir offen stehen.
Studieren ohne Abitur: Berufsausbildung & Berufspraxis nötig
Du hast eine Berufsausbildung und möchtest an einer Hochschule studieren, ohne ein Abitur zu haben? Dann hast du zwei Möglichkeiten. Zum einen kannst du dich an einer Fachhochschule oder an einer Universität bewerben. Du kannst dort jedes beliebige Fach studieren. Allerdings hast du hierfür eine Hochschulzugangsberechtigung nötig, die du ohne Abitur erst durch eine mindestens dreijährige Berufspraxis erhalten kannst. Damit du an einer Hochschule ohne Abitur studieren kannst, sind also eine Berufsausbildung und mindestens drei Jahre Berufspraxis notwendig.
Erweitere dein Wissen mit einem Studium: Chancen und Möglichkeiten
Nach deiner Ausbildung hast du die Möglichkeit, dein Wissen durch ein Studium zu erweitern. Durch ein Studium erhältst du eine höhere Qualifikation und kannst verantwortungsvollere Aufgaben übernehmen. Mit einer Spezialisierung auf ein bestimmtes Fachgebiet erhöhst du deine Chancen auf dem Arbeitsmarkt. Du kannst dir auch einen Überblick über die unterschiedlichen Studienmöglichkeiten verschaffen, um herauszufinden, welches Studium am besten zu dir und deinem beruflichen Werdegang passt. Wenn du dich für ein Studium entscheidest, wirst du schnell feststellen, dass ein Studium eine große Herausforderung sein kann, aber auch viele neue Möglichkeiten eröffnet, dein Wissen und deine Fähigkeiten zu erweitern und auszubauen.
Meisterbriefe: Berufliche Kompetenzen und Fähigkeiten anerkannt und gleichwertig mit Bachelor
Es ist offiziell: Berufliche und akademische Bildung sind gleichwertig! Ab sofort ist das für jeden ersichtlich, denn neue Meisterbriefe enthalten den Hinweis, dass der Abschluss dem Niveau 6 im Deutschen und Europäischen Qualifikationsrahmen (DQR / EQR) entspricht. Dieses Niveau ist auch dem Bachelor zugeordnet und somit gleichwertig. Durch diese Neuregelung werden berufliche Kompetenzen und Fähigkeiten anerkannt und stärker in den Fokus gerückt. Denn auch mit einem Meisterbrief hast Du einen Abschluss, der in jeder Branche und auf jedem Arbeitsmarkt gefragt ist. Mit dieser Reform wird ein wichtiger Schritt in Richtung Chancengleichheit und Anerkennung der beruflichen Bildung getan.
Studieren ohne Hochschulreife in Deutschland: Zulassungsvoraussetzungen
Du hast keine Hochschulreife? Kein Problem! In Deutschland ist es möglich, auch ohne Abitur oder Fachhochschulreife zu studieren. Die Zulassungsvoraussetzungen variieren jedoch je nach Bundesland und sogar je nach Hochschule. Einige Hochschulen bieten zum Beispiel spezielle Aufnahmetests an, andere berechnen bestimmte Punkte durch den Notendurchschnitt aus dem letzten Schulzeugnis. In manchen Bundesländern ist es möglich, mit einer Berufsausbildung zu studieren. In jedem Fall ist es vor dem Studium wichtig, sich über die Anforderungen der jeweiligen Hochschule zu informieren, um die Chancen auf eine Zulassung zu erhöhen. Auch eine Beratung bei der Studienberatung kann helfen.
BAföG: Berufserfahrung und Bewilligung nach Bundesland
Um eine BAföG-Bewilligung zu erhalten, musst Du neben Deiner abgeschlossenen Berufsausbildung auch mindestens drei Jahre gearbeitet haben. Insgesamt solltest Du also sechs Jahre Berufserfahrung vorweisen können. Sollte Deine Ausbildung nur zwei Jahre gedauert haben, musst Du danach auf vier Jahre Berufserfahrung kommen. In manchen Fällen kann es jedoch auch möglich sein, dass Du, trotz kürzerer Berufserfahrung, trotzdem eine BAföG-Bewilligung erhältst. Dies ist jedoch von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich. Es ist deshalb sinnvoll, Dich vorab über die dort herrschenden Regeln zu informieren.
Abitur oder berufliche Ausbildung? Entscheide selbst!
Das Abitur ist in Deutschland auf dem Niveau 4 einsortiert. Damit ist es gleichbedeutend mit dem Abschluss einer drei- oder dreieinhalbjährigen beruflichen Ausbildung. Beide haben ihre Vorteile und ermöglichen Dir einen Einstieg ins Berufsleben. Mit dem Abitur erhältst Du eine breitere Ausbildung und hast eine größere Auswahl an Universitäten und Fachhochschulen zur Verfügung. Eine drei- oder dreieinhalbjährige Ausbildung ermöglicht Dir einen schnelleren Einstieg in ein Berufsfeld. So kannst Du Dich auf ein bestimmtes Fachgebiet spezialisieren und direkt in das Berufsleben starten. Welcher Weg zu Dir passt, entscheidest Du am besten selbst.
Fachabitur nachholen: Mit Ausbildung zum Erfolg!
Hast du eine Ausbildung abgeschlossen, bedeutet das nicht automatisch, dass du auch das Fachabitur hast. Nein, denn für das Fachabitur fehlen dir hier die vertiefenden theoretischen Kenntnisse. Aber keine Sorge, das Fachabitur kannst du in allen deutschen Bundesländern mit einer abgeschlossenen Ausbildung nachholen. Du kannst hierfür auch die Weiterbildungsakademien nutzen, die in vielen Städten angeboten werden. Mit ein bisschen Fleiß und den richtigen Ansprechpartnern ist es kein Problem, das Fachabitur nachzuholen.
Abitur: Verkürze deine Ausbildungszeit und erhalte mehr Chancen!
Das Abitur lohnt sich also durchaus für Auszubildende. Es kann euch nicht nur dabei helfen, eure Ausbildung zu verkürzen, sondern euch auch zusätzliche Chancen auf dem Arbeitsmarkt bieten. Je nach Branche und Abiturnoten kann die Ausbildungszeit sogar um bis zu 12 Monate verkürzt werden. Mit einem Abitur kannst du also in vielen Berufen schneller ans Ziel kommen. Zudem kann ein Abitur auch ein wichtiges Zugpferd auf dem Arbeitsmarkt sein, denn viele Unternehmen schätzen die Leistungen, die damit einhergehen.
Ohne Abitur studieren: FH oder Uni?
Du möchtest an einer Hochschule ohne Abitur studieren? Dann hast du zwei Optionen. Zum einen kannst du dich an einer Fachhochschule einschreiben, dort kannst du meistens alle Fächer studieren, die angeboten werden. Zum anderen hast du die Möglichkeit, an einer Universität zu studieren. Dafür brauchst du aber die Hochschulzugangsberechtigung, die du normalerweise durch eine abgeschlossene Fortbildung oder durch eine Berufsausbildung und mindestens drei Jahre Berufspraxis erlangen kannst. Somit bist du also auch ohne Abitur bestens für ein Studium vorbereitet.
Ausbildung machen, dann studieren: 1,4 Mio. Euro Einkommen
Du hast vielleicht schon von der Möglichkeit gehört, zuerst eine Ausbildung zu machen und danach zu studieren. Das kann eine clevere Entscheidung sein, denn laut einer Studie der Universität Köln verdienen Leute, die das tun, im Schnitt ungefähr genauso viel, wie diejenigen, die direkt nach der Schule studieren. Beide Gruppen kommen auf ein Gesamteinkommen von rund 1,4 Millionen Euro. Allerdings verdienen jene, die zuerst eine Ausbildung machen, in früheren Jahren mehr Geld. Du kannst also davon ausgehen, dass du in den ersten Jahren deiner Karriere mehr verdienst, wenn du nach der Schule eine Ausbildung machst.
Ausbildung oder Studium? Entscheide, welcher Weg der Richtige für Dich ist
Du hast eine Entscheidung zu treffen? Sollst Du eine Ausbildung machen oder ein Studium anstreben? Beide Wege bieten Dir Vorteile. Wenn Du eine Ausbildung machst, bist Du recht schnell beruflich aktiv und kannst schon früh Geld verdienen. Während Deiner Ausbildungszeit erhältst Du ein Entgelt und kannst Dich zudem auf eine feste Anstellung freuen. Allerdings hast Du mit einer Ausbildung meistens nur eine begrenzte Berufsperspektive.
Ein Studium bietet Dir hingegen mehr Flexibilität. Du kannst Dein Fachgebiet weitgehend selbst bestimmen und hast mehr Möglichkeiten, Dein Wissen zu vertiefen. Zudem kannst Du durch einen Hochschulabschluss während Deines Erwerbslebens im Schnitt mit 64 Jahren mehr Geld verdienen als mit einer Ausbildung: Bis zu einem Alter von 35 Jahren liegt Dein Einkommen zwar unter dem von Uni-Absolventen, ab dann jedoch kannst Du ein Einkommen von rund 1,4 Millionen Euro erzielen.
Fachhochschulreife: Jetzt auch an Universitäten studieren
Du hast die Fachhochschulreife erworben und möchtest an einer Universität studieren? Das ist kein Problem! Die Fachhochschulreife ist der zweithöchstmögliche Schulabschluss nach dem Abitur und ermöglicht dir das Studium an einer Fachhochschule. Ganz neu ist die Möglichkeit, dass du auch mit der Fachhochschulreife an einigen Universitäten studieren kannst. Dabei musst du aber oft noch zusätzliche Voraussetzungen erfüllen, wie beispielsweise eine Eignungsprüfung. Informiere dich am besten bei deiner Wunschuniversität über die genauen Voraussetzungen.
Geschenke für Jugendliche unter 50 Euro: Freiheit und Flexibilität schenken!
Du hast nur 50 Euro zur Verfügung, die du für ein Geschenk ausgeben möchtest? Dann mach dir keine Sorgen, denn auch mit einem kleineren Budget kann man noch viel bewirken! Gerade Jugendliche freuen sich über ein solches Geschenk besonders, da sie auf diese Weise mehr Freiheiten haben und sich Dinge kaufen können, die sie sich sonst nicht leisten können. Ob es nun neue Klamotten, Technik oder andere Dinge sind – mit etwas Geld kann man auch als junger Mensch viel erreichen. Besonders bei Geburtstagen oder Weihnachten ist es eine schöne Geste, dem Teenager etwas Geld zu schenken, damit er sich etwas davon kaufen kann. Auf diese Weise erhält er Freiheit und Flexibilität, um sich das zu kaufen, was er möchte. Er kann sich selbst etwas aussuchen und seinen eigenen Geschmack und Interessen frei ausleben.
Erwerben Sie Ihren Abschluss mit einem Online-Fernstudium
Mit einem Abschluss als Techniker, Fachwirt, Meister oder Ihrer Ausbildung können Sie Ihr Fernstudium auch auf einfache Weise verkürzen. Mit den entsprechenden Abschlüssen können Sie sich auf bestimmte Bereiche spezialisieren, die Ihnen bei Ihrer Weiterbildung helfen. So erhalten Sie mehr Fachwissen und können schneller in Ihrer Karriere vorankommen. Zudem sind alle Abschlüsse bundesweit anerkannt und können auch im Ausland eingesetzt werden.
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, Ihren Abschluss zu erwerben. Sie können sich an einer staatlich anerkannten Einrichtung bewerben oder ein Online-Fernstudium absolvieren. Das Online-Fernstudium bietet Ihnen einen großen Vorteil: Sie können die Inhalte jederzeit und überall nachholen. So können Sie sich auf Ihr Studium konzentrieren und trotzdem Ihren Alltag weiterleben. Außerdem können Sie Ihr Studium ganz individuell und nach Ihren Bedürfnissen gestalten. So kannst du dein Fernstudium perfekt an deinen Zeitplan anpassen.
Fazit
Ja, absolut! Du kannst mit einer Ausbildung studieren und es gibt viele Möglichkeiten, wie du das machen kannst. Zum Beispiel kannst du an einer Fernuniversität ein Studium aufnehmen oder an einer Universität im dualen System studieren. Wenn du eine berufliche Ausbildung absolviert hast, kannst du auch ein Fernstudium an einer Hochschule machen. Auch ein duales Studium mit Ausbildung und Studium ist möglich. Es gibt also viele Wege, wie du dein Studium mit einer Ausbildung kombinieren kannst. Ich würde dir empfehlen, dich über die verschiedenen Optionen zu informieren und herauszufinden, welche am besten zu dir passt. Viel Erfolg!
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es viele Möglichkeiten gibt, mit einer Ausbildung zu studieren. Es lohnt sich, die Vorteile vor Beginn der Ausbildung zu prüfen, um zu sehen, ob es für Dich das Richtige ist. Auf jeden Fall kannst Du mit einer Ausbildung viel lernen und Erfahrungen sammeln, die Dir helfen können, Deine Zukunft aufzubauen.
