7 Top-Unis, an denen man Soziale Arbeit in NRW studieren kann – Alle Infos und Tipps!

Sozialarbeit studieren in NRW

Hey du! Falls du gerade überlegst, wo du Soziale Arbeit in NRW studieren kannst, bist du hier genau richtig! In diesem Artikel gehen wir auf verschiedene Möglichkeiten ein, wo du in NRW deinen Traumstudiengang starten kannst. Lass uns also loslegen!

In Nordrhein-Westfalen kannst du Soziale Arbeit an verschiedenen Universitäten, Fachhochschulen und Berufsakademien studieren. Einige Beispiele sind die Westfälische Hochschule, die FOM Hochschule für Oekonomie & Management, die Hochschule Rhein-Waal und die Hochschule Niederrhein. Du kannst auch an der Fernuniversität Hagen, der Universität Paderborn oder der Ruhr-Universität Bochum studieren. Um mehr über die verschiedenen Programme zu erfahren, empfehle ich Dir, die jeweilige Website der Universität zu besuchen und die Informationen zum Studiengang Soziale Arbeit dort zu lesen.

Chancen auf Soziale Arbeit Studium trotz niedrigem Abischnitt

Dein Abischnitt ist zwar ein wichtiger Punkt, aber kein Ausschlusskriterium, wenn du Soziale Arbeit studieren möchtest. Der NC liegt aktuell zwischen 2,0 und 3,1, aber auch wenn dein Abischnitt darunter oder darüber liegt, hast du Chancen einen der begehrten Studienplätze zu ergattern. Besonders wichtig ist, dass du eine hohe Motivation und ehrenamtliches Engagement mitbringst. Diese Faktoren werden gern gesehen und können über den Notenschnitt hinweghelfen. Es lohnt sich also, im Vorfeld ein wenig zu recherchieren, welche Anforderungen deine gewünschte Hochschule an dich stellt. Auch ein persönliches Gespräch mit dem Studiendekan kann helfen, deine Chancen zu erhöhen.

Sozialarbeiter/Pädagoge im Jugendamt: Gehalt zw. 3.700-6.000 €/Monat

Du hast vor, als Sozialarbeiter oder -pädagoge in einem Jugendamt zu arbeiten? Dann kannst du mit einem Gehalt zwischen 3.700 und 6.000 Euro brutto monatlich rechnen. Wie hoch dein Gehalt letztendlich ausfällt, hängt hauptsächlich von deiner Berufserfahrung ab. Für die Bezahlung gilt die Entgelttabelle TVÖD SuE 2021, in der die Gruppen S 11b, S 12 und S 14 für Sozialarbeiter und -pädagogen relevant sind. Falls du gerade erst dein Studium abgeschlossen hast, kannst du mit einem Einstiegsgehalt von ca. 3.700 Euro brutto im Monat rechnen. Wenn du schon mehr Erfahrung hast, kannst du auch schnell das Maximum von 6.000 Euro erreichen.

Soziale Arbeit: Voraussetzungen prüfen und helfen!

Du überlegst, ob Soziale Arbeit das Richtige für dich ist? Dann überprüfe doch, ob du die Voraussetzungen für das Studium erfüllst. Mit Sozialer Arbeit kannst du Menschen helfen, ihre Probleme zu lösen. Dafür musst du psychisch belastbar sein, offen und kommunikativ sowie empathisch. Außerdem ist es wichtig, dass du analytisch denkst und die Fähigkeit besitzt, komplexe Sachverhalte zu verstehen und zu bearbeiten. Auch solltest du ein großes Interesse an den Themen Gesellschaft, Politik und Wirtschaft haben. Wenn du also gerne mit Menschen arbeitest, offen für Neues bist und dich auf unterschiedliche Situationen des Alltags einstellen kannst, dann könnte Soziale Arbeit genau das Richtige für dich sein!

Mathe vermeiden: Welche Studiengänge eignen sich?

Du hast also verschiedene Möglichkeiten, wenn du Mathe vermeiden möchtest. Studiengänge wie Soziologie, Soziale Arbeit und Pädagogik sind hierfür gut geeignet. Auch ein Lehramtsstudium kann mathearm sein, solange du nicht auf naturwissenschaftliche Fächer setzt. Auch Sprach- und Kulturwissenschaften bieten sich an, wenn du auf Mathe verzichten möchtest. Aber Achtung: Du solltest dennoch über eine gewisse Grundlage an Mathematikkenntnissen verfügen, denn auch in anderen Fächern werden diese immer wieder benötigt. Sei also nicht zu faul, dich ein bisschen in das Thema Mathe einzulesen!

Sozialarbeit Studium NRW

Sozialarbeiter: Fachhochschulreife oder Abitur + Praktikum

Für den Beruf des Sozialarbeiters brauchst du mindestens die Fachhochschulreife oder das Abitur. Ohne eines dieser beiden Abschlüsse kannst du den Beruf des Sozialarbeiters nicht ausüben. Um einen Studienplatz zu bekommen, musst du in der Regel auch noch ein Praktikum im sozialen Bereich vorweisen. Allerdings ist es auch möglich, ein Praktikum in einem sozialen Beruf während des Studiums zu absolvieren. Ein Praktikum hilft dir, deine theoretischen Kenntnisse in der Praxis anzuwenden und dir ein besseres Verständnis über die Arbeit des Sozialarbeiters zu verschaffen. Außerdem kann ein Praktikum auch bei der Suche nach einem Job in dem Beruf des Sozialarbeiters hilfreich sein.

Voraussetzungen für Bachelor-Studiengang Sozialer Arbeit

Um einen Bachelor-Studiengang Sozialer Arbeit zu absolvieren, benötigst Du entweder die Allgemeine Hochschulreife (Universitätsstudiengänge) oder die Fachhochschulreife (Fachhochschulstudiengänge). Wenn Du noch keine der beiden Voraussetzungen erfüllst, kannst Du aber auch ein entsprechendes Aufbaustudium absolvieren. Damit qualifizierst Du Dich dann für den Studiengang Sozialer Arbeit. Um den Bachelor erfolgreich zu bestehen, musst Du je nach Hochschule zwischen 180 und 210 ECTS-Punkte sammeln.

Soziale Arbeit Studium: Bachelor in 6 Semestern, Master in 4 Semestern

Du fragst Dich, wie lange ein Soziale Arbeit Studium dauert? Der Bachelor in Sozialer Arbeit benötigt in der Regel 6 Semester. Wenn Du einen Master in Sozialer Arbeit machen möchtest, solltest Du mindestens weitere 4 Semester einplanen. Eine Verlängerung der Studienzeit ist je nachdem, ob Du in Voll- oder Teilzeit studierst, möglich. Wenn Du Dein Studium in Teilzeit machst, kannst Du die Studieninhalte beispielsweise besser verarbeiten und durch Praktika Dein Fachwissen vertiefen.

Leichte Studiengänge: Infos & Tipps für die Wahl

Kennst Du Dich schon mit den leichtesten Studiengängen aus? Wenn nicht, kannst Du Dir gern einmal die verschiedenen Studiengänge anschauen, um herauszufinden, welcher Dir am besten gefällt. Lehramt, BWL, Soziale Arbeit, Germanistik und der Medien- und Kommunikationsbereich stellen dabei nur einige Möglichkeiten dar, die Dir zur Verfügung stehen. Jeder dieser Studiengänge hat seine eigene Anforderungen und Vorraussetzungen, die es zu beachten gilt. Auch solltest Du Dir bewusst sein, dass ein leichter Studiengang nicht bedeutet, dass Du nicht viel Arbeit investieren musst. Du solltest Dich daher gut über jedes Fach informieren, bevor Du Dich entscheidest. Dazu kannst Du Dich auch an Deine Hochschule wenden, um mehr über Dein gewünschtes Studium zu erfahren.

Ingenieurstudium: Starte Deine Karriere in 6 Semestern!

Du hast Interesse daran Ingenieur zu werden? Dann ist ein Ingenieurstudium genau das Richtige für Dich. Ingenieurstudiengänge sind in der Regel kürzer als andere Studiengänge und dauern an vielen Hochschulen und Universitäten rund sechs Semester. Das bedeutet, dass Du Dein Studium relativ zügig abschließen kannst und schnell dein Ziel erreichst. Der Studiengang beinhaltet neben Grundlagenwissen und Fächern wie Mathematik, Physik und Chemie auch technische Inhalte. Diese können je nach Schwerpunkt variieren, zum Beispiel Fahrzeugtechnik, Elektrotechnik oder Mechatronik. Mit einem solchen Studium erhältst Du das nötige Rüstzeug, um Deine Karriere als Ingenieur zu starten.

Studium beginnen: Welcher Studiengang hat die höchste Durchfallquote?

Du überlegst, ob du ein Studium beginnen möchtest, aber du fragst dich: Welcher Studiengang hat die höchste Durchfallquote? Statistiken zeigen, dass die höchste Durchfallquote für die Studiengänge Chemie-Ingenieurwesen, Mechatronik, Bauingenieurwesen, Informatik und Maschinenbau besteht. Allerdings ist es wichtig zu beachten, dass die Durchfallquote von Universität zu Universität unterschiedlich sein kann. Es kann sein, dass an einer Universität ein bestimmter Studiengang eine hohe Durchfallquote hat, an einer anderen aber nicht. Deshalb ist es empfehlenswert, die jeweilige Universität zu recherchieren, um genauere Informationen zu erhalten. Zudem solltest du deine eigenen Fähigkeiten und Interessen bei der Auswahl deines Studienganges berücksichtigen, um eine hohe Durchfallquote zu vermeiden.

 Soziale Arbeit studieren in NRW

Psychologie: Ein lohnendes Bachelor-Studium mit niedriger Abbruchquote

Beim Bachelor-Studiengang Psychologie ist die Abbruchquote niedrig. Gerade einmal jeder Zehnte bricht sein Psychologiestudium vorzeitig ab. Damit liegt der Studiengang Psychologie unter den beliebtesten Bachelor-Studiengängen. Wenn Du nach erfolgreichem Abschluss des Studiums die Möglichkeit hast, eine Vielfalt an Berufsfeldern zu wählen, könnte Psychologie eine lohnende Wahl sein.

Psychologie bietet eine Fülle an beruflichen Optionen. Mit einem Abschluss in Psychologie kannst Du in vielen verschiedenen Branchen arbeiten, beispielsweise in der psychosozialen Beratung, in der Verhaltenstherapie, in der Forschung, in der Werbung und vielem mehr. Diese Vielfalt an Berufsfeldern macht Psychologie zu einem sehr interessanten Studienfach.

Außerdem kannst Du durch Psychologie ein tieferes Verständnis für das Verhalten von Menschen gewinnen. Es kann Dir helfen, besser zu verstehen, warum Menschen so handeln, wie sie es tun. Dadurch kannst Du besser mit anderen interagieren und Deine Beziehungen zu anderen verbessern. Außerdem kannst Du Deine Kommunikationsfähigkeiten verbessern, indem Du über Kommunikations- und Interaktionsmuster lernst.

Insgesamt ist Psychologie ein sehr lohnendes Studium, das eine Vielfalt an beruflichen Optionen und ein tiefes Verständnis für das Verhalten von Menschen bietet. Wenn Du also ein Bachelor-Studium suchst, das eine niedrige Abbruchquote hat und Dir zudem eine breite Palette an beruflichen Möglichkeiten bietet, solltest Du Psychologie in Betracht ziehen.

Sozialer Beruf: Jetzt Ausbildung starten und Jobchancen nutzen!

Du möchtest gerne im sozialen Bereich arbeiten? Glückwunsch, dann hast du eine sehr gute Wahl getroffen! Schon heute fehlen in vielen Einrichtungen Erzieher und Mitarbeiterinnen. Aber auch in Zukunft werden qualifizierte Fachkräfte in diesem Berufsfeld immer gefragt sein. Der aktuelle Arbeitsmarktbericht der Bundesagentur für Arbeit bestätigt, dass Absolventen von Fächern wie Sozialpädagogik oder Sozialwissenschaft zukünftig wesentlich leichter einen Job finden als früher. Denn vor allem in den Bereichen Jugendhilfe und Gesundheitsfürsorge werden immer mehr qualifizierte Fachkräfte gesucht. Wenn du also eine Ausbildung in einem sozialen Beruf anstrebst, musst du dir keine Sorgen machen, dass du nicht den passenden Job findest. Mit einer solchen beruflichen Perspektive kannst du dein Leben positiv gestalten und anderen Menschen helfen. Dafür lohnt es sich, eine Ausbildung in diesem Bereich zu machen.

Studium der Sozialen Arbeit: Abwechslungsreich & Hilfreich!

Du überlegst, ob ein Studium der Sozialen Arbeit für Dich das Richtige ist? Dann können wir Dir nur zustimmen! Denn die Breite des Berufsfeldes macht ein Studium der Sozialen Arbeit zu einer interessanten und vielseitigen Option. Die Arbeit als Sozialarbeiter ist abwechslungsreich und stellt gleichzeitig höchste Anforderungen an Dich. Zudem erhältst Du die Möglichkeit, anderen Menschen wirklich zu helfen und somit einen wichtigen Beitrag für die Gesellschaft zu leisten.

Warum sind soziale Dienstleistungen schlecht bezahlt?

Du hast sicherlich schon gehört, dass soziale Dienstleistungen, insbesondere Hilfstätigkeiten, schlecht bezahlt werden. Aber warum ist das so? Ein großer Grund dafür ist der hohe Frauenanteil in diesem Sektor und die fehlende finanzielle Anerkennung der Arbeit, die hier geleistet wird. Denn diese Tätigkeiten werden oft als „typisch weiblich“ angesehen, weshalb sie nicht angemessen honoriert werden. Doch der wichtigste Grund, warum diese Jobs so schlecht bezahlt werden, ist, dass es sich um eine unterbezahlte Branche handelt, die leider aufgrund ihres Charakters und ihrer Bedeutung in unserer Gesellschaft oft übersehen wird.

Sozialarbeiter/in: Gehalt und Einstellungen – Was Du wissen musst

Du möchtest Sozialarbeiter oder Sozialpädagoge werden? Dann solltest Du wissen, dass das Gehalt eines Sozialarbeiters oder Sozialpädagogen in Deutschland pro Jahr durchschnittlich ca. 49.000 Euro brutto beträgt. Natürlich können die Gehälter je nach Bundesland unterschiedlich hoch ausfallen. So ist es zum Beispiel in Baden-Württemberg und Hessen am höchsten. Wenn du dich für eine Karriere in diesem Bereich entscheidest, kannst du dich also auf ein solides Gehalt freuen. Dabei ist es aber wichtig zu wissen, dass du als Sozialarbeiter oder Sozialpädagoge vor allem mit den richtigen Einstellungen und Motivation erfolgreich sein kannst. Wenn du ein Gespür für Menschen hast und gerne mit ihnen arbeitest, ist ein Beruf in der Sozialarbeit oder Sozialpädagogik das Richtige für dich.

Gleicher Lohn unabhängig von Geschlecht und Alter

Untersuchungen zufolge unterscheidet sich das Gehalt nach Altersgruppe und Geschlecht. Frauen erhalten demnach ein geringeres Gehalt als Männer. Dies kann daran liegen, dass Männer in höheren Positionen und in leitenden Funktionen arbeiten. Generell erhalten Frauen um die 48.000 Euro pro Jahr, während Männer mit 52.000 Euro auskommen müssen. Doch auch das Alter spielt eine Rolle. So bekommen über 55-Jährige mit knapp 57.900 Euro jährlich ein höheres Gehalt als jüngere Menschen.

Diese Unterschiede können zu Ungerechtigkeiten führen. Daher ist es wichtig, dass wir uns für eine faire Bezahlung einsetzen, unabhängig vom Geschlecht und Alter. Jeder Mensch sollte gleichermaßen für seine Arbeit bezahlt werden. Denn nur so können wir das beste für unsere Gesellschaft erreichen.

Soziale Arbeit: Anspruchsvolles Studium & Schlüsselkompetenzen

Trotz aller Vorurteile ist das Studium Sozialer Arbeit äußerst anspruchsvoll und vielseitig. Es ist ein Studiengang, der viele Facetten aus dem gesellschafts- und sozialwissenschaftlichen Bereich abdeckt. Die Studierenden lernen hier nicht nur Theorie, sondern wenden auch viele ihrer Erkenntnisse in der Praxis an. Neben den fachtheoretischen Grundlagen werden auch Schlüsselkompetenzen wie Kommunikation, Konfliktlösungsstrategien, Beratungsmethoden und vieles mehr vermittelt. Diese Kompetenzen sind für den späteren Berufsalltag als Sozialarbeiter*in unerlässlich.

Sozialarbeit ohne Studium: Quereinstieg und Ausbildung

Du möchtest gerne in einem sozialen Beruf arbeiten und brauchst dafür kein Studium? Dann bist du hier genau richtig. Menschen mit einem Hauptschulabschluss oder einem Realschulabschluss haben die Möglichkeit sich vielfältig im Berufsfeld der Sozialarbeit ausbilden zu lassen. Egal, ob als Erzieher/in, Altenpfleger/in, Sozialpädagog/in oder Jugend- und Heimerzieher/in – es gibt viele verschiedene Wege, die Dich in einen sozialen Beruf führen können. Auch als Quereinsteiger findest Du zahlreiche Möglichkeiten, um in diesem Bereich tätig zu werden. Es ist eine sinnvolle und lohnende Aufgabe, Menschen in sozialen Notlagen zu helfen. Eine abgeschlossene Ausbildung ist dafür ein guter Einstieg. Auch Weiterbildungen im sozialen Bereich sind natürlich möglich. Wenn Du also gerne Menschen unterstützen möchtest und dafür kein Studium benötigst, dann schau doch mal nach, welche Möglichkeiten es gibt, Dich in einem sozialen Beruf ausbilden zu lassen.

Sozialwesen: Einsatz deiner Fähigkeiten als Familienberaterin, Streetworker & Co.

Nach deinem Studium hast du viele Möglichkeiten, dein Wissen und deine Fähigkeiten im Sozialwesen einzusetzen. Ob als Familienberaterin, Streetworker oder in der Flüchtlingshilfe – du wirst immer viel mit Menschen zu tun haben. Es geht darum, sie zu unterstützen, zu beraten und ihnen bei Problemen zur Seite zu stehen. Dabei kannst du dein Fachwissen, aber auch deine Kompetenzen in Sachen Kommunikation und Konfliktlösung unter Beweis stellen. Dieser Beruf erfordert nicht nur Verständnis, sondern auch ein hohes Maß an Engagement und Einfühlungsvermögen.

Soziale Arbeit: Berufsqualifizierender Abschluss & Berufsmöglichkeiten

Der Studiengang Soziale Arbeit umfasst häufig auch pädagogische Bestandteile. Dadurch erhalten die Studierenden am Ende des Studiums einen berufsqualifizierenden Abschluss als Sozialarbeiter oder Sozialpädagoge. Mit diesem Abschluss eröffnen sich Dir eine Vielzahl an Berufsmöglichkeiten im sozialen Bereich. Du kannst Dich beispielsweise im sozialpädagogischen Bereich, in der Jugendhilfe, in der Behindertenhilfe oder auch in der Altenhilfe bewerben. Mit Deinem Abschluss bist Du in der Lage, Menschen bei sozialen Problemen zu unterstützen und sie dabei zu begleiten.

Schlussworte

Du kannst Soziale Arbeit in NRW an vielen Hochschulen studieren. Einige Beispiele sind die Universität Duisburg-Essen, die Hochschule Rhein-Waal, die Universität Witten-Herdecke, die Fachhochschule Köln und die Hochschule für Gesundheit in Bochum. Du kannst auch online nach weiteren Studienmöglichkeiten suchen, es gibt viele. Wenn du Fragen hast, kannst du dich gerne an mich wenden. Ich helfe dir gerne weiter.

Du kannst Soziale Arbeit in NRW an verschiedenen Universitäten und Fachhochschulen studieren. Es lohnt sich, die verschiedenen Programme zu vergleichen, um das Richtige für dich zu finden. So kannst du die bestmögliche Ausbildung erhalten, um deine Ziele zu erreichen.

Schreibe einen Kommentar