Erfahre alles über das Studium der Psychologie in Deutschland – wo kann man Psychologie studieren?

psychologie studium in Deutschland

Hey, hast Du schon mal daran gedacht, Psychologie zu studieren? Es ist ein spannendes und interessantes Fach, bei dem Du vielen Menschen helfen kannst. Wenn Du Dir das als Beruf vorstellen kannst, dann wirst Du sich sicherlich fragen, wo man Psychologie studieren kann. In diesem Text erfährst Du, wo Du in Deutschland Psychologie studieren kannst.

Du kannst Psychologie an vielen Universitäten in Deutschland studieren. Es gibt verschiedene Studienprogramme, von Bachelor- bis Masterabschlüssen, die an verschiedenen Universitäten angeboten werden. Es gibt auch ein paar private Hochschulen, die Psychologiekurse anbieten. Am besten schaust du dir die verschiedenen Programme an und entscheidest, welches am besten zu dir passt.

Oxford Universität führt das QS World University Ranking 2023 im Fach Psychologie an

Nach dem QS World University Ranking 2023 hat die Universität Oxford im Fach Psychologie in Europa hervorragend abgeschnitten. Mit einer Punktzahl von 91,3 belegte sie Platz 1 unter allen europäischen Universitäten. Damit setzte sie sich klar vor die Universität Cambridge (Platz 2 mit 87,4 Punkten) und die Universität Amsterdam (Platz 3 mit 83,7 Punkten) durch. Dies ist ein toller Erfolg für die Oxford Universität, die es geschafft hat, sich an die Spitze zu setzen und zu überzeugen. Sie hat somit bewiesen, dass sie eine der besten Universitäten in Europa für Psychologie ist.

Psychologie studieren ohne NC an privaten Hochschulen

Möchtest du Psychologie an einer privaten Hochschule studieren, aber du hast keine Lust auf einen Numerus Clausus? Dann hast du Glück, denn es gibt auch Hochschulen, an denen du Psychologie ohne NC studieren kannst. Der Abschluss ist hierbei gleichwertig, ob du ihn an einer privaten oder öffentlichen Hochschule erwirbst. Natürlich sind die Kosten für ein Studium an einer privaten Hochschule höher als an einer staatlichen, aber es gibt auch viele Wege, finanzielle Unterstützung zu bekommen. Es lohnt sich also auf alle Fälle, sich ein wenig über die verschiedenen Möglichkeiten zu informieren.

Psychologie an Privathochschulen ohne NC studieren

Tatsächlich ist es an vielen privaten Hochschulen möglich, Psychologie ohne NC zu studieren. Sie haben andere Zulassungsvoraussetzungen als staatliche Unis und Fachhochschulen. Du musst also nicht unbedingt eine bestimmte Punktzahl erreichen, um an einer privaten Hochschule Psychologie zu studieren. Meistens reicht ein sehr guter Abschluss deiner Allgemeinbildung aus. Außerdem solltest du dich vorher gut über die jeweilige Hochschule informieren, um sicherzustellen, dass das Studium deinen Vorstellungen entspricht. Einige Hochschulen bieten auch spezielle Beratungsgespräche an, in denen du deine individuellen Fragen stellen kannst.

Psychologie ohne NC an Hochschule Fresenius studieren

Hast Du schon einmal daran gedacht, Psychologie an der Hochschule Fresenius zu studieren? Dort kannst Du den Studiengang ohne NC belegen und an den verschiedenen Standorten Deutschlands studieren. Neben Berlin gibt es zum Beispiel auch noch die Standorte Köln, Hamburg, Düsseldorf, Frankfurt (Main) und München. Somit hast Du die Möglichkeit, an einem Ort zu studieren, der Dir besonders gut gefällt. Auch die Auswahl an Kursen und die Qualität des Studiums können sich sehen lassen. Wenn Du also schon immer Psychologie studieren wolltest, bietet Dir die Hochschule Fresenius die perfekte Gelegenheit dazu.

 Psychologie-Studium in Deutschland

Psychologiestudium: NC & mehr – Wichtige Infos zur Zulassung

Der Numerus Clausus für ein Psychologiestudium ist in der Regel ziemlich hoch. Die meisten Universitäten setzen einen Notenschnitt zwischen 1,2 und 1,7 voraus. Doch Achtung: Diese Zahlen können von Semester zu Semester schwanken. Um als Psychologie-Studierender akzeptiert zu werden, reicht es nicht aus, einen bestimmten NC zu erfüllen. Manche Hochschulen berücksichtigen auch andere Kriterien wie Berufserfahrung oder Wartesemester. Daher ist es wichtig, sich rechtzeitig über die jeweiligen Zulassungsvoraussetzungen zu informieren.

Psychologie Studium: NC im Schnitt 1,3 – FU Berlin nur 1,0

Du hast Interesse an einem Psychologie-Studium und fragst dich, was der NC bei dem Fach ist? In der Regel liegt er im Schnitt bei 1,3. Im Wintersemester 2018/19 war der höchste NC für Psychologie an der Freien Universität Berlin sogar nur bei 1,0. Allerdings können die Noten noch variieren, also mach dich am besten schlau und informiere dich bei der jeweiligen Hochschule über die aktuellen Anforderungen. So kannst du besser einschätzen, wie hoch deine Chancen auf einen Studienplatz sind.

Warum ist der NC für Psychologie so hoch?

Du hast dir bestimmt schon mal die Frage gestellt, warum der NC für ein Psychologiestudium so extrem hoch ist. Der Grund dafür ist, dass es viel zu viele Bewerber gibt und nicht für alle ein Studienplatz zur Verfügung steht. Aufgrund der großen Nachfrage sind die Noten, die bei der Zulassung zählen, oft sehr hoch. Manchmal kommt es sogar vor, dass du eine 1,0 oder 1,2 brauchst, um einen Platz zu bekommen. Daher ist es wichtig, dass du dich gut auf die Abiturprüfungen vorbereitest, um so einen möglichst guten Schnitt zu erreichen. Wenn du deine Chancen erhöhen möchtest, kannst du auch versuchen, Zusatzqualifikationen zu erwerben, zum Beispiel durch Praktika oder Freiwilligendienste. So kannst du dich von der Masse abheben und deine Chancen auf einen Studienplatz verbessern.

Psychologie-Studium: Erwartungen setzen & diszipliniert lernen

Psychologie ist ein wirklich anspruchsvolles Studium – mit vielen komplexen Inhalten, die man selbst erarbeiten muss. Du solltest dir daher im Klaren darüber sein, was dich erwartet, damit du mit den richtigen Erwartungen an dein Studium herangehst. Ein hohes Lernpensum ist vorprogrammiert und es ist eine Menge Arbeit, aber es ist durchaus zu schaffen. Wenn du dich gut vorbereitest und diszipliniert an die Sache herangehst, ist der Erfolg nicht ausgeschlossen. Halte dir immer vor Augen, worauf es ankommt und was du erreichen willst. Dann kannst du dein Ziel erreichen!

Psychologiestudium: Mathematik & Naturwissenschaften sind wichtig

Du denkst über ein Psychologiestudium nach? Dann solltest du wissen, dass mindestens die Hälfte des Studiums aus mathematischen und naturwissenschaftlichen Grundlagen besteht. Wenn du diese Themen nicht magst, überlege dir gut, ob du dir damit wirklich einen Gefallen tust. Denn nur wenn du diese Fächer wirklich verstehst, kannst du auch die späteren Fächer, wie etwa Abnormalpsychologie oder Klinische Psychologie, erfolgreich meistern. Deshalb solltest du dir gut überlegen, ob du nicht vielleicht ein anderes Fach wählst, das besser zu deinen Interessen und Fähigkeiten passt.

Psychologie studieren: Allgemeine FH-Reife nötig

Du möchtest Psychologie studieren? Dann hast du die Wahl zwischen einer fachgebundenen und einer allgemeinen Fachhochschulreife als Zugangsvoraussetzung. Mit beiden kannst du ein Psychologiestudium an privaten Fachhochschulen und Bildungseinrichtungen aufnehmen. Eine allgemeine Fachhochschulreife erlangst du durch das Bestehen der Fachhochschulreife- oder Abiturprüfung. Mit der fachgebundenen Fachhochschulreife kannst du dagegen nur bestimmte Fächer an Fachhochschulen studieren. Wenn du Psychologie studieren möchtest, brauchst du aber in jedem Fall eine allgemeine Fachhochschulreife.

Psychologiestudium in Deutschland

Wie lange dauert ein Psychologie Studium?

Du fragst dich, wie lange ein Psychologie Studium dauert? Der Bachelor in Psychologie dauert in der Regel sechs Semester. Wenn du danach noch einen Master machen möchtest, kommen dafür nochmal vier weitere Semester hinzu. Doch es gibt auch Möglichkeiten, das Studium zu beschleunigen: Einige Hochschulen bieten beispielsweise besondere Studiengänge an, die du in weniger als sechs Semestern abschließen kannst. Auch das sogenannte Teilzeitstudium kannst du in Anspruch nehmen, wenn du neben dem Studium berufstätig bist oder andere Verpflichtungen hast. So kannst du die Studienzeit dementsprechend verlängern, ohne dass du wichtige Inhalte nicht beherrschst.

Leichte Studiengänge: BWL, Psychologie, Lehramt & Co.

Was ist der leichteste Studiengang? Es gibt viele Studiengänge, die im ersten Moment als leicht erscheinen, aber es kommt darauf an, auf welchem Niveau man sie betrachtet. Wenn man sich für ein leichtes Studium entscheidet, sollte man auf jeden Fall die Inhalte und Anforderungen kennen, die mit dem jeweiligen Studiengang verbunden sind. Zu den leichten Studiengängen zählen beispielsweise Lehramt, Betriebswirtschaftslehre (BWL), Soziale Arbeit, Germanistik, Psychologie und der Medien- und Kommunikationsbereich. Diese Studiengänge erfordern ein gewisses Maß an Eigenmotivation und Disziplin, aber sie sind für alle geeignet, die sich für die Thematik interessieren und gerne in der Gruppe arbeiten. Gerade im Lehramtsstudium können Studierende auf Erfahrungen aus ihrem Alltag zurückgreifen und so die zu vermittelnden Inhalte leichter verstehen und anwenden. Auch in den anderen Studiengängen ist es durchaus möglich, Praxiserfahrungen in den Unterricht einzubringen und so die Theorie zu vertiefen. Wenn Du Dir also nicht sicher bist, welcher Studiengang am besten zu Dir passt, solltest Du Dich über die verschiedenen Möglichkeiten informieren und Dich dann für den für Dich passenden Bereich entscheiden.

Psychologe: Einkommensspanne von 2500-7000 Euro pro Monat

Du als Psychologe hast ein breites Einkommensspektrum – von 2500 Euro bis hin zu 7000 Euro brutto pro Monat. So groß ist die Gehaltsspanne! Doch dein Verdienst hängt von deiner Erfahrung, deiner Qualifikation und deinem Arbeitgeber ab. Je mehr Erfahrung und Qualifikation du vorweisen kannst, desto höher wird dein Gehalt sein. Auch je nach Branche und Region können sich die Gehälter unterscheiden. Als Psychologe kannst du auch in vielen verschiedenen Bereichen arbeiten, zum Beispiel in der Forschung, als Berater oder als Kliniker. In jedem Fall ist es eine lohnende Investition in deine Karriere.

Gehalt nach Berufserfahrung: Richtwerte für Lohnspiegel

Laut dem Lohnspiegel gibt es deutliche Unterschiede in den Gehältern nach der Berufserfahrung. Nach 5 Jahren im Beruf kannst Du mit einem durchschnittlichen Gehalt von 47.400 Euro rechnen. Wenn Du 10 Jahre Erfahrung aufweist, steigt Dein Gehalt im Mittel auf 53.280 Euro an. Nach 20 Jahren Berufserfahrung liegt das durchschnittliche Gehalt bei 62.160 Euro. Diese Werte sind allerdings nur ein Richtwert, da die Gehälter je nach Branche, Arbeitgeber und Qualifikation variieren können. Es ist daher wichtig, dass Du Dich über die lokalen Lohn- und Gehaltsstrukturen informierst, um ein realistisches Gehalt zu erhalten, das Deiner Qualifikation entspricht.

Psychologe im Verkauf & Innendienst: Gehalt bis zu 52.000 Euro/Jahr

Als Psychologe kannst du in vielen verschiedenen Branchen eingesetzt werden. Eine der lukrativsten Möglichkeiten ist der Einsatz im Verkauf und im Innendienst. Hier kann dein Gehalt sehr hoch ausfallen. Am Anfang kannst du mit einem Verdienst von ca. 42000 Euro im Jahr rechnen. Da du in vielen Fällen auch noch Anteile am Umsatz erhältst, kann dein Gehalt sogar noch deutlich höher ausfallen. Mit mehr Berufserfahrung kannst du schon bald auf ein Einkommen von über 52000 Euro pro Jahr kommen. Als Psychologe im Verkauf und im Innendienst hast du also viel Potenzial, um ein sehr gutes Gehalt zu erzielen.

Psychotherapeut werden: Verdienst 5000-6000 Euro im Monat

Du hast vielleicht schon einmal darüber nachgedacht, Psychotherapeut zu werden. Aber hast du auch schon darüber nachgedacht, wie viel du dann verdienen würdest? Tendenziell verdienen niedergelassene Psychotherapeuten mehr als ihre angestellten Kollegen. Wenn du also deine eigene Praxis eröffnest, kannst du mit einem Bruttomonatsgehalt von rund 5000 bis 6000 Euro rechnen. Natürlich hängt das Gehalt auch von deiner Erfahrung und deinem Erfolg als Therapeut ab. Auch kannst du durch Weiterbildungen dein Einkommen erhöhen, indem du zum Beispiel spezielle Verfahren anbietest, die mehr Honorar einbringen.

Leibniz Universität Hannover: Höchster Semesterbeitrag in Niedersachsen

Du bist gerade an der Leibniz Universität Hannover eingeschrieben? Dann hast du sicher schon gemerkt, dass du mit Abstand am meisten Geld überweisen musst. Mit 439,73 Euro ist der Semesterbeitrag in der niedersächsischen Landeshauptstadt nämlich der höchste im Vergleich. Und über die Hälfte des Preises macht das teuerste Semesterticket aus: 231,03 Euro musst du allein dafür bezahlen. Aber keine Sorge, die Investition lohnt sich: Mit dem Ticket kannst du nicht nur an allen Haltestellen in Hannover fahren, sondern auch in vielen weiteren Städten.

NC-Quote im Wintersemester 2019/20: 44% – Fächergruppen im Vergleich

Du möchtest im Wintersemester 2019/20 an der Uni studieren, aber hast keine Ahnung, wie hoch der Numerus Clausus ist? Keine Sorge, wir haben die Zahlen für dich. Insgesamt beträgt die NC-Quote 44 Prozent. Wenn man die Fächergruppen betrachtet, dann sieht man, dass die Rechts-, Wirtschafts-, Gesellschafts- und Sozialwissenschaften mit 51 Prozent die höchste Quote haben. Die niedrigste Quote haben hingegen die Sprach- und Kulturwissenschaften mit 29 Prozent. Allerdings variiert der Numerus Clausus je nach Universität und je nach Fach. Wenn du also ein bestimmtes Fach studieren möchtest, solltest du unbedingt die jeweilige Universität und das Fach überprüfen, um genauere Informationen zu erhalten.

Psychologie-Studium: Abbruchquote deutlich unter Durchschnitt (10%)

Die Abbruchquote beim Bachelor-Studiengang Psychologie liegt mit nur jedem Zehnten deutlich unter dem Durchschnitt aller Studiengänge. Insgesamt ist die Abbruchquote der letzten Jahre allerdings leicht angestiegen, von 28 % im Jahr 2014 auf 29 % im Jahr 2016. Auch bei Master-Studiengängen liegt die Abbruchquote an Universitäten bei 10 % und an Fachhochschulen bei 7 %. Dies zeigt, dass es trotz der erfolgreichen Abbruchsquote des Bachelor-Studiengangs Psychologie schwer ist, das Studium erfolgreich zu beenden. Also lies Dir die Studieninhalte und Anforderungen gut durch und überlege Dir gut, ob Du bereit bist, die Anstrengungen und den notwendigen Lernaufwand in Kauf zu nehmen. Denke immer daran: Ein Studium ist kein Spaziergang, sondern eine Herausforderung!

Psychologie Studium: Mit 2,1 Zulassung & höherem Ruf erfolgreicher studieren

Also, wenn du dich für ein Psychologie Studium interessierst, ist es wichtig, dass du weißt, dass man auch mit einem Schnitt von 2,1 zugelassen werden kann. Allerdings sind Unis, die einen solchen Schnitt akzeptieren, meist nicht die beliebtesten unter den Psychologie-Studenten. Wenn man also ein gutes Ergebnis erzielen möchte, ist es am besten, sich auf Universitäten zu bewerben, die einen höheren Schnitt verlangen und daher auch einen höheren Ruf haben. Dies ist eine gute Möglichkeit, um sicherzustellen, dass man ein erfolgreiches Studium absolviert und den bestmöglichen Start in die Arbeitswelt erhält.

Schlussworte

Du kannst Psychologie an vielen verschiedenen Universitäten in Deutschland studieren. Einige große Universitäten, wie die TU Berlin, die Universität Freiburg und die LMU München, bieten Psychologie als vollständig akkreditiertes Studienfach an. Es gibt auch viele kleinere Universitäten, die Psychologiekurse anbieten, wie die Universität Bielefeld, die Universität Göttingen und die Universität Kassel. Es gibt auch einige private Universitäten, die Psychologie studieren, wie die EBS Universität und die SRH Hochschule Heidelberg. Es lohnt sich, die verschiedenen Programme zu vergleichen, um diejenige zu finden, die am besten zu deinen Zielen passt.

Du kannst Psychologie an vielen verschiedenen Universitäten und Hochschulen in Deutschland studieren. Es gibt viele Möglichkeiten, je nachdem, wo du lebst und welche Fächer du belegen möchtest. Es lohnt sich also, sich gründlich über die verschiedenen Optionen zu informieren, um das beste Studienprogramm für deine Bedürfnisse zu finden.

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