Du hast schon länger vor, Zahnmedizin zu studieren? Dann bist du hier genau richtig! In diesem Artikel werden wir dir zeigen, wo du in Deutschland Zahnmedizin studieren kannst. Wir werden dir auch ein paar Tipps geben, worauf du bei der Auswahl deiner Universität achten solltest. Also lass uns anfangen!
In Deutschland kannst Du Zahnmedizin an verschiedenen Universitäten studieren. Die meisten Universitäten bieten verschiedene Bachelor- und Master-Studiengänge in Zahnmedizin an. Du kannst auch ein Praktikum oder ein Studium im Ausland machen. Zu den bekanntesten Universitäten in Deutschland, die Zahnmedizin anbieten, gehören die Universitäten Heidelberg, Mainz, Köln, Freiburg und München. Wenn Du mehr über die jeweiligen Studiengänge erfahren möchtest, kannst Du auf der Website der Universitäten nachschauen.
Uni Göttingen: Top Platzierung in Zahnmedizin-Rankings
Auf Platz eins der besten Universitäten für Zahnmedizin steht die Uni Göttingen. Mit 560 Studierenden bietet sie eine große und vielseitige Auswahl an Kursen. Aber nicht nur die Anzahl der Studenten, auch die Bewertung in den Kriterien „Studien-/ Prüfungsorganisation“, „Studieninhalte“, „Ausstattung und Einrichtungen“ und „Internationalität“ gehört zu den Besten. Lediglich beim Kriterium „Betreuung durch Lehrende“ erhielt die Uni Göttingen eine Bewertung in der Mittelgruppe. Dies bedeutet jedoch nicht, dass die Betreuung schlechter ist als an anderen Unis – im Gegenteil: Die Uni Göttingen bietet dir eine optimale Betreuung durch die Lehrenden und ein einzigartiges Lernumfeld.
Abitur & Praktikum: So studierst du Zahnmedizin
Du möchtest Zahnmedizin studieren? Dann brauchst du in jedem Fall eine Hochschulreife, entweder durch das allgemeinbildende oder das fachgebundene Abitur. Da Zahnmedizin ein sehr beliebtes Fach ist, ist es wichtig, dass du eine sehr gute Abiturnote, am besten im Einserbereich, mitbringst, um einen Studienplatz zu ergattern. Um deine Chancen auf einen Studienplatz zu erhöhen, kannst du auch ein Praktikum in einer Zahnarztpraxis machen. So kannst du dir bereits wertvolle Erfahrungen im Berufsfeld sammeln und ein gutes Referenzschreiben erhalten.
Human- oder Zahnmedizin studieren: Abi-Durchschnitt & Praktikum
Du möchtest Human- oder Zahnmedizin an einer deutschen Hochschule studieren? Dann solltest Du entweder einen sehr guten Abi-Durchschnitt mitbringen – Humanmedizin erfordert in der Regel einen Notendurchschnitt von 1,0 oder 1,1 – oder Dich auf eine lange Wartezeit einstellen. Inzwischen kann es bis zu 15 Semestern dauern, bis Du endlich Dein Studium beginnen kannst. Um Deine Chancen zu erhöhen, solltest Du Dich frühzeitig bewerben und Dich im Vorfeld über die Anforderungen der Hochschule informieren. Wenn Du schon während des Abiturs ein Praktikum absolvierst, erhöhst Du Deine Chancen zusätzlich.
Abiturnote nötig für Zahnmedizin an deutschen Unis
Du möchtest dich für Zahnmedizin an einer Uni bewerben und wissen, wie die Zulassungsbedingungen je nach Bundesland aussehen? Wir haben hier eine Übersicht zusammengetragen, die dir sagt, welche Abiturnote du für einen NC benötigst, wenn du dein Abitur in einem der folgenden Bundesländer gemacht hast. In Baden-Württemberg und Bayern musst du eine Abiturnote von 1,2 haben. In Brandenburg und Bremen reicht eine 1,3 und in Hessen und Mecklenburg-Vorpommern sogar eine 1,4. In Berlin liegt der NC bei 1,5 und muss mit 11 Wartesemestern kompensiert werden. In Thüringen gilt ebenfalls eine 1,5, jedoch mit 3 Wartesemestern. In Sachsen ist eine 1,5 ebenfalls nötig, jedoch mit 3 Wartesemestern, und in Schleswig-Holstein eine 1,5 mit 1 Wartesemester. Also sieh dir am besten dein Bundesland an und vergleiche die Abiturnote, die du erreicht haben musst. Wir wünschen dir viel Erfolg bei deiner Bewerbung!
Medizin studieren mit 3,0: So geht’s!
Du kannst auch mit einem 3,0 Schnitt noch Medizin studieren! Es ist zwar nicht ganz einfach, aber es ist machbar. Natürlich müssen dann schon einige Hürden überwunden werden, aber das ist nicht unmöglich. Du musst deine Motivation und dein Interesse an der Medizin nachweisen und vor allem durch gute Leistungen im Studium überzeugen. Auch Fächer wie Biologie, Chemie und Physik sollten für Dich kein Problem darstellen. Außerdem kannst Du deine Bewerbung mit Praktika, Auslandsaufenthalten und anderen Aktivitäten in der medizinischen Welt unterstreichen. Wenn Du also motiviert bist und Dich gut vorbereitest, ist es durchaus möglich, Medizin mit einem 3,0 Schnitt zu studieren. Also los geht’s!
Wie der TMS deine Uni-Bewerbung beeinflussen kann
Du überlegst dir, an welcher Universität du dich bewerben möchtest? Wenn du in Betracht ziehst, dass dein TMS ein wichtiger Faktor für die Zulassung sein kann, dann macht es Sinn, sich an Universitäten zu bewerben, die den TMS bei der Zulassung besonders berücksichtigen. Der Grad der Berücksichtigung kann stark variieren – von 10 % an der Universität Jena (in einer der drei ADH-Quoten) bis hin zu 90 % an der Uni Frankfurt am Main. Diese Informationen kannst du auf der Webseite der jeweiligen Hochschule nachlesen. Sei dir bewusst, dass du auch andere Faktoren beachten musst, wie die Möglichkeiten, die dir die Hochschule in Bezug auf deine Studienfächer bietet. Ändere den Fokus also nicht nur auf den TMS, sondern informiere dich gründlich über alle wichtigen Faktoren, die deine Entscheidung beeinflussen.
NC für Zahnmedizin: Niedersachsen und Berlin am besten
Du möchtest Zahnmedizin studieren? Dann solltest du die Durchschnittspunktzahl der NC in den einzelnen Bundesländern kennen. Niedersachsen ist hier besonders hervorzuheben, denn mit einer Punktzahl von 774 bis 826 ist die niedrigste im Vergleich aller Bundesländer. Auch in Berlin liegt die Punktzahl mit 828 bis 902 überdurchschnittlich niedrig. In Bayern müssen hingegen Punkte zwischen 902 und 972 erreicht werden, was deutlich höher ist als in Niedersachsen. In den anderen Bundesländern liegen die Punktzahlen zwischen 860 und 935. Es lohnt sich also, die NC-Vorgaben der einzelnen Bundesländer im Auge zu behalten.
MedAT: Tolle Chance für Medizinstudium ohne Abitur!
Der MedAT ist eine wirklich tolle Chance, um Medizin zu studieren, ohne dass Dein Abiturdurchschnitt eine Rolle spielt. Die Plätze werden hier nämlich rein anhand Deiner Ergebnisse aus dem MedAT vergeben. Noch besser: Der MedAT ist sehr gut trainierbar und somit kannst Du Dich vorbereiten und Deine Chancen verbessern! Mit der richtigen Vorbereitung kannst Du Dich nicht nur auf den Test optimal vorbereiten, sondern auch Deine Prüfungsangst in den Griff bekommen. Somit kannst Du Dich entspannt auf den Test vorbereiten und Dein Bestes geben.
MediStart: Beginne Dein Traumstudium in der EU schnell & einfach
Ohne NC und Wartezeit studieren? Mit MediStart kannst Du Dein Medizinstudium, Zahnmedizin oder Tiermedizin an Top-Universitäten in der EU in Deutsch oder Englisch beginnen. Und das Beste daran ist, dass Du sogar einen Quereinstieg im höheren Fachsemester nach Deutschland machen kannst, wenn Du das möchtest. Mit MediStart kannst Du Dein Traumstudium jetzt einfacher und schneller beginnen. Wir helfen Dir gern dabei, Deine Ziele schnell und unkompliziert zu erreichen. Alle nötigen Informationen bekommst Du auf unserer Website. Lass uns gemeinsam in Deine Zukunft starten!
Ohne Abitur Zahnmedizin studieren – Anforderungen & Voraussetzungen
Du hast kein Abitur, aber das heißt nicht, dass Du Dich nicht trotzdem für ein Zahnmedizinstudium bewerben kannst. Um einen Studienplatz zu erhalten, benötigst Du eine fachgebundene mindestens zweijährige Ausbildung sowie drei Jahre Berufserfahrung. Wenn Du beides hast, kannst Du automatisch mit der Note 4,0 am Vergabeverfahren teilnehmen. Es ist also möglich, auch ohne Abitur ein Zahnmedizinstudium zu beginnen. Informiere Dich bei der zuständigen Hochschule über die Anforderungen und mache Dich auf den Weg zu Deinem Ziel. Viel Erfolg!
Hohe Abbrecherquote bei Zahnmedizinstudenten: Wie man sein Studium erfolgreich abschließt
Laut einer kürzlich durchgeführten Studie der Schweizerischen Koordinationsstelle für Bildungsforschung beendet jeder dritte Zahnmedizinstudent sein Studium nicht, sondern bricht es ab. Damit liegen sie an der Spitze, wenn es um die Abbrecherquote in verschiedenen Fächern geht. Dies ist ein ernstes Problem, denn es bedeutet, dass viele Studenten, die bereits einen großen Teil des Studiums absolviert haben, ohne Abschluss ausscheiden. Warum ist das so? Es kann mehrere Gründe geben. Zum einen kann es daran liegen, dass die Inhalte des Studiums sehr anspruchsvoll sind und manche Studenten nicht in der Lage sind, diese Herausforderungen zu meistern. Ein weiterer Faktor kann auch sein, dass Zahnmediziner einen hohen Anspruch an sich selbst haben und sich mehr Druck auferlegen, als andere Studenten. Einige Studenten können auch Probleme haben, das finanzielle Engagement zu schultern, das ein Studium der Zahnmedizin mit sich bringt. Auch das kann zu einem vorzeitigen Abschluss des Studiums führen.
Es ist wichtig, dass Zahnmedizinstudenten über die verschiedenen Möglichkeiten informiert sind, die ihnen helfen können, ihr Studium erfolgreich abzuschließen. Es ist auch wichtig, dass sie sich über die finanziellen Mittel informieren, die ihnen helfen können, ihr Studium zu finanzieren. Nur wenn man über diese Informationen verfügt, kann man eine fundierte Entscheidung treffen, ob man das Studium abschließen möchte oder nicht.
Zahnärztin werden: Verdienst im ersten Berufsjahr über 57.000 Euro
Du willst als Zahnärztin richtig gut verdienen? Dann kannst du dich freuen, denn schon in den ersten Berufsjahren verdienen angestellte Zahnärztinnen sehr gut. Laut der Bundesagentur für Arbeit lag das Durchschnittsgehalt für zahnärztlich tätige Personen im Angestelltenverhältnis (inklusive Kieferorthopädie) im Jahr 2020 bei 57108 Euro brutto pro Monat. Insgesamt ist das ein sehr gutes Einkommen, um finanzielle Unabhängigkeit zu erlangen und sich den ein oder anderen Traum zu erfüllen.
Angestellter Zahnarzt: Durchschnittliches Gehalt in Baden-Württemberg und Bayern
Herzlich willkommen im Club der angestellten Zahnärzte! Nach dem ersten Arbeitsmonat darfst Du Dich über Dein erstes Bruttogehalt freuen. In Baden-Württemberg und Bayern liegt es – je nachdem, was Du in Deinem Vertrag vereinbart hast – durchschnittlich bei circa 2500 Euro brutto. Allerdings darfst Du nicht vergessen, dass Steuern, Rentenbeiträge und Sozialabgaben abgezogen werden. Somit bleiben Dir netto etwa 1650 Euro übrig. Da die Einkommenssituation jedoch von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich ist, kann es sein, dass sich die Zahlen variieren. Unabhängig davon, lohnt es sich mit Sicherheit, das angestellte Zahnarzt sein zu wählen!
Wie lange dauert das Zahnarztstudium?
Du stehst kurz davor, dir ein Studium der Zahnmedizin zu wählen? Falls ja, dann solltest du wissen, dass du einiges an Geduld mitbringen musst, denn das Studium dauert, je nach Hochschule, in der Regelstudienzeit zehn bis elf Semester. Damit du als Zahnarzt umfassend einsetzbar bist, musst du anschließend noch zwei Jahre als Assistenzzeit verbringen. In dieser Zeit sammelst du wichtige praktische Erfahrungen. Es ist wichtig, dass du dir bewusst bist, dass ein Zahnarztstudium ein langer Weg ist. Wenn du aber die nötige Geduld und Motivation mitbringst, dann hast du nach Abschluss deines Studiums einen tollen Job, der dir auch sehr viel Freude bereiten wird.
Zahnmedizinstudium: Anforderungen meistern und sich abgrenzen
Studierende des Zahnmedizinstudiums müssen viel abverlangen: Sowohl mental als auch körperlich können die Anforderungen des Studiums ganz schön fordernd sein. Während der Lernphasen und Technikkurse herrscht oft ein starker Leistungsdruck, der einen an die eigenen Grenzen bringen kann. Hinzu kommt noch die oft vorherrschende Ellenbogen-Mentalität unter einigen Mitstudierenden, die es nicht leichter macht. Es ist wichtig, dass man es schafft sich abzugrenzen, um nicht an seine psychischen Grenzen zu kommen. Dafür ist es hilfreich regelmäßig Pausen einzulegen, um sich zu entspannen und zu regenerieren. Außerdem kann es helfen sich mit anderen Studierenden auszutauschen, um sich gegenseitig zu unterstützen.
Stipendium für Zahnmedizin-Studenten beim Deutschen Zahnarzt Service
Du studierst Zahnmedizin und suchst nach einem Stipendium? Dann hast du Glück, denn beim Deutschen Zahnarzt Service gibt es ein schönes Programm für dich. Mit dem Stipendium kannst du dein Studium finanziell unterstützen. Um teilzunehmen, musst du einige Fragen beantworten, die deine Kreativität und Motivation unter Beweis stellen. Wenn du deine Bewerbung abschickst, werden 15 Kandidaten ausgewählt, die das Stipendium erhalten. Wenn du also Zahnmedizin studierst und eine finanzielle Unterstützung suchst, dann ist das Stipendium des Deutschen Zahnarzt Service eine tolle Möglichkeit für dich. Mach schnell mit und bewirb dich noch heute!
Erfolgreich Zahnmedizin studieren – 92% schaffen den Abschluss!
Du träumst davon, Zahnmediziner/in zu werden? Dann hast du gute Chancen, denn laut Statistiken schaffen 92% aller Studenten, die ein Zahnmedizin Studium an einer Universität oder einer Fachhochschule beginnen, auch den Abschluss. Das heißt, dass du sehr wahrscheinlich erfolgreich sein wirst, wenn du dich gut vorbereitest und fleißig lernst. Damit du den bestmöglichen Start ins Studium bekommst, solltest du dich vorher gut informieren. Auf Studienberatungsseiten findest du nützliche Informationen rund um das Thema Zahnmedizin Studium und du kannst dich über Anforderungen, Inhalte und Kosten der verschiedenen Studiengänge informieren. So kannst du sicher gehen, dass du den Passenden für dich findest.
Aktuelle Auswahlgrenzen für Human-, Zahn- und Tiermedizin
Du hast vielleicht von der Wartezeitquote gehört, aber du weißt vielleicht nicht, welche Auswahlgrenzen es aktuell gibt. Wenn du dich für Humanmedizin bewirbst, beträgt die Auswahlgrenze 14 Punkte (2,6). Für Zahnmedizin liegt die Auswahlgrenze bei 12 Punkten (2,5) und für Tiermedizin bei 10 Punkten (2,3). Alle Punkte, die über dieser Grenze liegen, werden bei der Auswahl berücksichtigt. Es ist wichtig, dass du deine Punktzahl überprüfst, bevor du dich bewerben möchtest. So kannst du sichergehen, dass du alle Chancen auf einen Studienplatz hast.
Zahnmedizin Studieren: Kosten & Finanzierungsmöglichkeiten
Du träumst schon seit langem davon, Zahnmedizin zu studieren? Dann solltest Du wissen, dass es zu den kostenintensivsten Studiengängen in Deutschland gehört. Obwohl es bei uns keine Studiengebühren gibt, musst Du dennoch mit hohen Kosten rechnen. Im Schnitt liegen diese zwischen 1000 und 10000 Euro. Dabei kommen verschiedene Kosten auf Dich zu, wie zum Beispiel die Kosten für die Fachliteratur, die Beiträge für Fachgesellschaften oder auch Kosten für Lerngruppen oder Prüfungsvorbereitungskurse. Daher solltest Du Dir vor dem Studienstart gut überlegen, wie Du die Kosten decken möchtest. Eine Möglichkeit ist, ein Stipendium zu beantragen. Oder Du bewirbst Dich bei einem Job neben dem Studium. So kannst Du Dir mit dem notwendigen Kleingeld aushelfen.
Zahnmedizin studieren: 106 Universitäten in Deutschland mit 30 Studiengängen
Du möchtest Zahnmedizin studieren? Dann hast du Glück, denn in Deutschland gibt es 106 Universitäten, von denen 30 den Studiengang Zahnmedizin anbieten. Egal ob Du an einer bekannten Universität wie der Universität Hamburg oder der medizinischen Hochschule Hannover studieren möchtest oder ob Du eine weniger bekannte Universität wie die Universität Ulm oder die Universität des Saarlandes bevorzugst – die Auswahl ist groß! Zudem gibt es noch andere Universitäten, die Zahnmedizin anbieten. Schaue Dir also die verschiedenen Angebote an und entscheide, welche Universität am besten zu Dir passt.
Fazit
In Deutschland kannst du Zahnmedizin an verschiedenen Universitäten studieren. Einige der bekanntesten sind die Universitäten Freiburg, Heidelberg, Marburg, München und Mainz. Außerdem gibt es noch andere Universitäten, an denen du Zahnmedizin studieren kannst. Es ist auch möglich, Zahnmedizin an einer privaten Hochschule zu studieren. Wenn du mehr über die verschiedenen Programme erfahren möchtest, kannst du im Internet recherchieren oder dich an die jeweiligen Universitäten wenden.
Du kannst in Deutschland an vielen verschiedenen Universitäten Zahnmedizin studieren. Es gibt verschiedene Programme, die auf unterschiedliche Weise dazu beitragen können, dass Du ein erfahrener Zahnmediziner wirst. Es ist daher wichtig, dass Du Dir Zeit nimmst, um die verschiedenen Optionen zu recherchieren, um das Programm zu finden, das am besten zu Deinen Wünschen und Bedürfnissen passt.