Wo kann man auf Lehramt studieren? Die besten Studienorte in Deutschland entdecken!

Lehramt studieren an Universitäten und Fachhochschulen

Hey! Wenn du auf Lehramt studieren möchtest, bist du hier genau richtig. In diesem Artikel erfährst du, wo du auf Lehramt studieren kannst. Es gibt viele Studienmöglichkeiten, die du in Betracht ziehen kannst. Lass uns also loslegen und schauen, was es für dich bereit hält!

Du kannst auf Lehramt studieren an vielen Universitäten und Hochschulen in Deutschland. Es gibt auch einige Hochschulen, die spezielle Programme anbieten, die auf Lehramt ausgerichtet sind. Es ist eine gute Idee, sich online oder in den verschiedenen Städten umzuschauen, um herauszufinden, welche Optionen es gibt. Viel Glück bei der Suche!

Sonderpädagogisches Lehramtsstudium: Wartezeiten und Infos

Du hast deine Schule erfolgreich abgeschlossen und dein Abiturzeugnis liegt vor dir? Super! Wenn du nun ein sonderpädagogisches Lehramtsstudium an einer Universität oder Hochschule aufnehmen möchtest, solltest du wissen, dass du mit einem befriedigenden Abidurchschnitt mit 4-6 Wartesemestern rechnen kannst. Je nach Universität und Vergabe der Studienplätze kann es aber auch mehr als 6 Semester dauern. Ein Studium der Grundschulpädagogik erfordert in der Regel 4-8 Wartesemester. Damit du dich gut informieren und vorbereiten kannst, solltest du dich bei der jeweiligen Universität über die regelmäßig stattfindenden Informationsveranstaltungen zum Lehramt informieren. Eine weitere Möglichkeit ist es, im Internet nach entsprechenden Informationen zu suchen oder Kontakt zu Studienberatungen aufzunehmen, um sich über das Studium zu informieren.

Gründe, warum Lehramt sich lohnt: Familie, Beruf und Verbeamtung

Klar, Lehramt lohnt sich! Nicht nur aufgrund des persönlichen Umgangs mit anderen Menschen macht es dir Spaß, ein Lehrer:in zu sein. Es gibt noch weitere Gründe, die dafür sprechen, diese Richtung einzuschlagen. Eine gute Arbeitsstelle als Lehrer:in bietet dir eine gute und sichere Beschäftigung und du kannst auch beruhigt Familie und Beruf vereinen. Zudem hast du die Möglichkeit, verbeamtet zu werden. Wenn du also eine solide Grundlage für deine Karriere und Familie suchst, ist Lehramt eine sehr gute Wahl.

Erhöhe Deine Chancen auf Verbeamtung – Wartezeiten & Erfahrungen

Du hast dein Lehramt-Studium nicht mit der besten Note abgeschlossen? Keine Sorge, das ist noch lange kein Grund, die Hoffnung auf eine Verbeamtung aufzugeben! Es gibt einige Möglichkeiten, wie Du deine Chancen auf eine Stelle und damit womöglich auch auf eine Verbeamtung erhöhen kannst. Eine Möglichkeit ist, Wartezeiten einzurichten. Dies bedeutet, dass du Arbeitserfahrungen sammelst und deine Fähigkeiten ständig weiterentwickelst. Dabei kannst du zum Beispiel als Referendar an Schulen arbeiten, in der Erwachsenenbildung tätig sein oder auch an freien Trägern wie zum Beispiel Musikschulen. So kannst du beweisen, dass du fit für den Lehrerberuf bist und deine Chancen auf eine Verbeamtung steigern.

JLU: Lehramtsstudium ohne NC an Gymnasien & Realschulen

Du hast die Chance, ohne NC an der JLU dein Lehramtsstudium zu beginnen. Zwar ist der Studiengang Lehramt an Gymnasien für das Fach Biologie (L3) zulassungsbeschränkt, doch für alle anderen Fächer gilt dies nicht. An den Haupt- und Realschulen sind keine NCs vorgesehen. Durch das Studium für das Lehramt erhältst du eine Qualifikation, mit der du später an Schulen unterrichten kannst. So kannst du dein Wissen und deine Erfahrungen an die Schüler weitergeben und sie in ihrer Entwicklung unterstützen.

 Lehramt studieren an Universität

Vorbereitungsdienst für Referendariat: Fristen je nach Bundesland

Du fragst dich, wie lange der Vorbereitungsdienst für das Referendariat dauert? Je nach Bundesland und Schulform gibt es hier unterschiedliche Fristen. Am kürzesten ist es in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern, wo du schon nach 12 Monaten dein Referendariat erfolgreich abgeschlossen hast. In Sachsen-Anhalt benötigst du für deinen Vorbereitungsdienst 16 Monate, in Baden-Württemberg sind es 19 Monate und bei uns in Hessen hast du dafür sogar 21 Monate. Während des Vorbereitungsdienstes wirst du schon vieles im Unterricht erproben und wichtige Erfahrungen sammeln, die dir später beim Referendariat helfen werden.

Wie man als Lehrer arbeitet: Bachelor, Master & Staatsexamen

Um als Lehrer zu arbeiten, musst Du ein Lehramtsstudium an einer Universität absolvieren. Das Lehramtsstudium besteht aus einem Bachelor und einem Master Studiengang, in dem Du normalerweise zwei Fächer kombinierst. In manchen Bundesländern kannst Du jedoch auch noch das Staatsexamen erwerben, um als Lehrer zu arbeiten. Dieses ist meistens eine spezifischere und längere Ausbildung, bei der Du dein Wissen und deine Fähigkeiten speziell an Lehrer weitergibst. Sowohl das Bachelor- als auch das Masterstudium können je nach Universität und Fächern unterschiedlich lang sein. Es ist daher wichtig, dass Du Dir vor Beginn des Studiums über die genaue Dauer und den Ablauf informierst.

Ausbildung zur Lehrkraft an öffentlichen Schulen – 8 Semester

Die Ausbildung zur Lehrkraft an einer öffentlichen Schule nimmt in der Regel 8 Semester in Anspruch. Diese teilen sich auf in 6 Semester Bachelorstudium sowie 2 Semester Masterstudium. Im Anschluss folgt ein 18 monatiger Vorbereitungsdienst in einer öffentlichen Schule. Aus dem Vorbereitungsdienst werden 60 ECTS-Punkte auf den Abschluss Master of Education angerechnet. Die Ausbildung beinhaltet nicht nur das Erlernen theoretischer Inhalte, sondern auch die Entwicklung und Förderung von Sozialkompetenzen, um den Schülerinnen und Schülern eine umfassende und ganzheitliche Bildung zu ermöglichen. Während des Masterstudiums werden die Studierenden darüber hinaus auch angeleitet, wissenschaftlich zu arbeiten und relevante Lehrerfahrungen zu sammeln.

Lehramtsstudium: Aufwendiges Programm mit 8-10 Semestern & Referendariat

Das Lehramtsstudium gehört zu den anspruchsvollsten Studiengängen überhaupt. Obwohl der Zeitaufwand unterschiedlich ist, dauert er im Regelfall fünf Jahre. In dieser Zeit absolvierst Du in der Regel zehn Semester, die sich aus Bachelor- und Masterstudium zusammensetzen, und ein Referendariat. Wenn Du Dein Staatsexamen machen möchtest, musst Du acht bis zehn Semester und ein Referendariat einplanen. Durch das Referendariat erhältst Du dann die Berechtigung zur Ausübung des Lehrerberufs. Während des Referendariats kannst Du dann in einer Schule praktische Erfahrungen sammeln und lernst so, wie das Unterrichten in der Realität funktioniert. Im Anschluss kannst Du dann direkt als Lehrerin oder Lehrer an einer Schule arbeiten.

Einstiegsgehalt 2022: 4000-6000 Euro brutto pro Monat

Du hast schon einmal vom Einstiegsgehalt in 2022 gehört? Dann wirst Du wissen, dass Du mit einem Bruttogehalt von etwa 4000 Euro im Monat starten kannst (Stufe 1). In der Regel steigt Dein Gehalt dann schrittweise an, bis Du schließlich das Endgehalt von ca. 6000 Euro brutto (Stufe 6) erreichst. Auch wenn das Gehalt nicht die einzige Motivation ist, die Dich für eine bestimmte Position interessieren lässt, solltest Du wissen, dass Dein Einkommen Dir eine gewisse Sicherheit geben kann. Es ist ein wichtiger Faktor, der Dir hilft, Deine finanziellen Ziele zu erreichen und Deine Ersparnisse zu vergrößern.

Lehramt studieren? Hier sind die Vor- und Nachteile

Du hast Dir überlegt, Lehramt zu studieren? Super Idee! Ein Lehramtsstudium ist zwar anstrengend und bringt viele unterschiedliche Aufgaben mit sich, aber insgesamt ist es entspannter als ein Fachbachelor. Wenn Du Dich für Lehramt entscheidest, hast Du es mit mittlerem Engagement definitiv leichter als andere Studiengänge. Allerdings solltest Du Dir auch bewusst sein, dass ein Lehramtsstudium nicht nur aus Büffeln besteht, sondern viel mehr. Die Fähigkeit, fundierte und spannende Unterrichtsstunden zu gestalten, ist ebenso wichtig wie das Vermitteln von Inhalten. Auch die Fähigkeit zur Teamarbeit und Kommunikation gehört zu einem erfolgreichen Studium dazu. Also überlege Dir, ob Du bereit bist, den notwendigen Einsatz zu bringen.

 Lehramt an Universitäten studieren

Studiengänge ohne NC: Alternativen finden!

Du hast keinen NC und fragst Dich, wo Du trotzdem studieren kannst? Es gibt viele Möglichkeiten! Wenn Du zum Beispiel an einer Fachhochschule studieren möchtest, kannst Du zum Beispiel an der Fachhochschule Schmalkalden oder der FernUni Hagen Alternativ-Studiengänge wie Wirtschaftsrecht oder Wirtschaftsmathematik belegen. Aber auch an Universitäten wie der Rheinischen Fachhochschule Köln und der Ludwig-Maximilians-Universität München kannst Du viele interessante Studiengänge ohne NC finden. Es lohnt sich also, mal ein wenig im Internet zu recherchieren und Dir einen Überblick über die verschiedenen Angebote zu verschaffen. Wir wünschen Dir viel Erfolg bei der Suche nach einem geeigneten Studiengang!

NC 2019/20: Höchste Quote 51% in Rechts-, Wirtschafts- u. Sozialwiss.

Du möchtest ein Studium aus den Bereichen Rechts-, Wirtschafts-, Gesellschafts- und Sozialwissenschaften beginnen und fragst dich, welche Quote der Numerus Clausus im Wintersemester 2019/20 ausmacht? Wir können dir sagen, dass die höchste NC-Quote 51 Prozent beträgt. Wenn du dich dagegen für ein Studium der Sprach- und Kulturwissenschaften entscheidest, liegt die Quote bei 29 Prozent. Es ist allerdings wichtig zu bedenken, dass sich die Numerus Clausus-Quote je nach Studiengang und Hochschule unterscheidet. Deshalb solltest du unbedingt die Details deines Wunschstudiengangs prüfen, um zu sehen, ob du die Anforderungen erfüllen kannst.

Grundschuldidaktik Studieren: NC 2,3, Höchster NC 1,8

Kannst du dir vorstellen Grundschuldidaktik zu studieren? Wenn du dich für die Lehre an Grundschulen interessierst, dann kannst du dir gut vorstellen, dieses Fach zu studieren. Der NC für Grundschuldidaktik (Lehramt-Teilfach) lag im Schnitt bei 2,3 und der höchste NC im Wintersemester lag an der Universität Leipzig bei 1,8. Dies beweist, dass viele Studenten Grundschuldidaktik erfolgreich abgeschlossen haben. Es ist ein Fach, in dem du viel Neues lernen und dein Wissen erweitern kannst. Es gibt verschiedene Kurse, die du besuchen kannst und du kannst dein Wissen auf verschiedenen Ebenen anwenden. Die Grundschuldidaktik bietet dir eine ausgezeichnete Grundlage, um später als Grundschullehrer zu arbeiten.

Notenverständnis: Notensysteme in Deutschland erklärt

Klar, dass jeder Schüler die bestmögliche Note erreichen möchte. Daher solltest du wissen, dass es in Deutschland verschiedene Notensysteme gibt, die alle verschiedene Notenwerte haben. Die meisten Schulen verwenden das Notensystem 1 bis 6, das von 1 (sehr gut) bis 6 (ungenügend) reicht. Es ist wichtig, dass du dir bewusst machst, dass die Note 1 die höchste Note ist und die Note 6 die niedrigste Note ist. Nach der Note 1 kommen die Noten 2 (gut), 3 (befriedigend), 4 (ausreichend), 5 (mangelhaft) und 6 (ungenügend). Auf deinem Zeugnis werden die Noten durch Buchstaben wie ’sehr gut‘ (SG) oder ‚ungenügend‘ (U) dargestellt. So kannst du auf einen Blick sehen, wie gut du in der Schule warst.

Universitätsabschlüsse abnehmend, Lehramtsabschlüsse steigend

Du hast es verstanden: Wir können erkennen, dass die Zahl der Universitätsabschlüsse leider abnimmt, aber die Zahl der Lehramtsabschlüsse steigt. Wenn man die Noten im Staatsexamen ohne Lehramt vergleicht, wird deutlich, dass die sehr guten Noten viel niedriger sind als bei den Abschlüssen mit Lehramt. Besonders interessant: Im Lehramt Gymnasium liegen die sehr guten Abschlüsse bei 25 %, die guten bei 56 %. Das bedeutet, dass die meisten Studierenden, die das Lehramt Gymnasium abschließen, zumindest eine gute Note erhalten.

7% Referendare scheitern – So wirst du erfolgreich!

Du machst gerade ein Referendariat? Dann hast du sicherlich schon von dem Gerücht gehört, dass einige Referendare durchfallen. Laut aktuellen Schätzungen betrifft das bundesweit ungefähr 7% der Referendare. Doch keine Sorge: Wenn du dich gut vorbereitest und fleißig lernst, kannst du diese 7% locker schlagen! Deine Chancen, erfolgreich durch dein Referendariat zu kommen, stehen also gut. Und falls du mal nicht weiter weißt, kannst du dich auch immer an deine Lehrer wenden. Die helfen dir sicherlich gerne weiter.

Noten an der Uni: Erreiche eine 4,0 und lerne mehr!

An der Uni gibt es ein Notensystem, ähnlich wie es auch an der Schule gilt. Um eine Prüfung zu bestehen, musst Du mindestens eine 4,0 erreichen. Dies bedeutet, dass Du ein gutes Verständnis des Materials hast und die Prüfung bestanden hast. Damit Du jedoch die bestmögliche Note erzielen kannst, solltest Du versuchen, möglichst viel Wissen und Verständnis aufzubauen. Das bedeutet, dass Du fleißig lernen, die Lektionen lesen und Dir die Zeit nehmen musst, die Themen zu verstehen. Wenn Du das tust, wirst Du in der Lage sein, in den Prüfungen besser abzuschneiden und bessere Noten zu erhalten.

Gleiches Lehrerexamen in jedem Bundesland – Einstieg in den Beruf erleichtert

Ab dem kommenden Schuljahr soll es für junge Lehrer endlich einfacher werden, in jedem Bundesland unterrichten zu können: Die Länder haben sich bei ihrer Sitzung am Donnerstag darauf geeinigt, Lehrerexamen bundesweit gegenseitig anzuerkennen. Damit können junge Lehrerinnen und Lehrer, die an einer Universität oder Hochschule in einem anderen Bundesland ihren Abschluss gemacht haben, nun problemlos an Schulen in anderen Ländern arbeiten. Bisher mussten sie teilweise noch weitere Prüfungen ablegen, um dort eine Anstellung zu bekommen. Das neue Abkommen spart ihnen viel Zeit und Mühe und erleichtert ihnen den Einstieg in den Beruf. Damit kannst du deiner Berufung nicht nur vor Ort, sondern auch an anderen Orten nachgehen. Ein großer Schritt für die Bildung in Deutschland!

Referendariat als Erfahrung für die Persönlichkeitsentwicklung

Für mich ist das Referendariat eine sehr erfüllende Erfahrung, die meine eigene Persönlichkeitsentwicklung entscheidend beeinflusst. Ich bin der Meinung, dass die ständige Überforderung ein wahres Geschenk ist, denn man lernt hier, sich selbst zu überwinden und sich weiterzuentwickeln. Zudem erfährt man eine ständige Herausforderung, die einen dazu anregt, sein Bestes zu geben und sich zu verbessern. Außerdem erhält man die Gelegenheit, neue Fähigkeiten und Kompetenzen zu erlernen und Erfahrungen zu sammeln, die man sonst so nicht machen würde.

An meinem Referendariat schätze ich vor allem die Vielfalt an Erfahrungen, die ich machen konnte. Ich bin mir bewusst, dass es eine große Verantwortung ist, als Referendar tätig zu sein, aber ich glaube, dass man viel dabei lernt und dass man auch an sich selbst wächst. Dank der ständigen Herausforderung, die das Referendariat bietet, habe ich mich selbst als Person weiterentwickelt und kann nun auf eine viel größere Auswahl an Fähigkeiten und Kompetenzen zurückgreifen. Ich konnte mich dank des Referendariats auf vielfältige Weise weiterentwickeln, z.B. in meiner Kommunikationsfähigkeit, in der Fähigkeit, Verantwortung zu übernehmen und auch in meiner Fähigkeit, Probleme zu lösen. Dank der ständigen Herausforderungen konnte ich meine Fähigkeiten ausweiten und zudem mein Selbstvertrauen stärken. All diese Faktoren haben meine Erfahrungen als Referendar unglaublich bereichert.

Lehrkräfte gesucht: Job als Lehrerin oder Lehrer finden!

Du bist auf der Suche nach einem Job als Lehrerin oder Lehrer? Dann bist du bei uns genau richtig! Wir suchen derzeit Lehrkräfte für verschiedene Fächer, wie zum Beispiel Mathematik, Physik, Chemie, Biologie, Informatik, Englisch, Kunst und Musik. Aber auch Förderschullehrkräfte sind bei uns herzlich willkommen. Wir bieten eine spannende Arbeit in einem dynamischen Umfeld und ein attraktives Gehalt. Wenn du also gerne unterrichtest, solltest du dir diese Chance auf einen neuen Job nicht entgehen lassen!

Fazit

Du kannst auf Lehramt an verschiedenen Universitäten und Fachhochschulen in Deutschland studieren. Normalerweise kannst Du an deiner örtlichen Universität nachsehen, ob sie ein Lehramtsstudium anbietet. Es gibt auch viele Fachhochschulen, die Lehramtsprogramme anbieten. Eine schnelle Internetrecherche ist eine gute Möglichkeit, um herauszufinden, welche Einrichtungen Lehramtsprogramme anbieten.

Du kannst viele verschiedene Orte finden, an denen du auf Lehramt studieren kannst. Es ist wichtig, dass du dir Zeit nimmst und die verschiedenen Optionen vergleichst, um diejenige zu finden, die am besten zu deinen Bedürfnissen passt. So kannst du sicherstellen, dass du den richtigen Ort findest, um dein Lehramtsstudium zu beginnen.

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