Hey! Wenn Du anfangen möchtest Psychologie zu studieren, dann bist Du hier genau richtig. In diesem Beitrag erklären wir Dir, wo Du in Deutschland Psychologie studieren kannst. Wir werden auch genauer auf die verschiedenen Studiengänge eingehen, die Du auswählen kannst, sowie auf die jeweiligen Zulassungsbedingungen. Darüber hinaus werden wir Dir auch einen Einblick in das Berufsbild eines Psychologen geben. Also, wenn Du bereit bist, lass uns loslegen!
Du kannst Psychologie an vielen Universitäten in Deutschland studieren. Es gibt auch viele Fachhochschulen, die Psychologiekurse anbieten. Schau einfach mal online nach und such dir eine aus, die zu dir passt. Vielleicht hast du ja auch Glück und es gibt eine Uni oder Fachhochschule in deiner Nähe. Viel Erfolg!
Psychologie an der Universität Mannheim studieren
Du möchtest Psychologie an einer der besten Universitäten Deutschlands studieren? Dann bist du an der Universität Mannheim genau richtig! Hier wird viel Wert darauf gelegt, dass du einen umfassenden Einblick in die vielfältige Welt der Psychologie erhältst. In den Anwendungsfächern bekommst du die Möglichkeit, deine Kenntnisse über verschiedene Bereiche der Psychologie zu erweitern. Wähle zum Beispiel zwischen Klinischer Psychologie, Bildungspsychologie, Arbeits- und Organisationspsychologie oder auch Pädagogischer Psychologie. Die Universität Mannheim bietet dir somit eine gute Grundlage, um deine Karriere als Psychologe erfolgreich zu starten.
Bewerbungsfristen an staatlichen Hochschulen: 15. Juli & 15. Januar
Der Bewerbungsschluss für das Wintersemester an staatlichen Hochschulen liegt in der Regel am 15. Juli des jeweiligen Jahres. Für das Sommersemester hingegen ist der Bewerbungsschluss der 15. Januar desselben Jahres. Somit hast du ausreichend Zeit, deine Unterlagen für deine Wunschhochschule rechtzeitig einzureichen. Beachte jedoch, dass es an einzelnen Hochschulen auch abweichende Fristen geben kann. Informiere dich daher unbedingt vorher über die jeweiligen Bewerbungsfristen.
Studieren ohne Abitur? Ja, das geht!
Du hast kein Abitur und möchtest trotzdem studieren? Kein Problem! Es gibt viele Wege, wie Du auch ohne Abitur an einer Universität oder Hochschule studieren kannst. In der Regel ist dafür eine Berufsausbildung oder eine bestimmte Berufserfahrung Voraussetzung. Zudem gibt es die Möglichkeit, dass du an einem Aufnahmetest teilnimmst, der über deine Zulassung entscheidet. Es besteht auch die Option, durch eine Eignungsprüfung an einer Hochschule aufgenommen zu werden. Es gibt auch verschiedene Weiterbildungsmöglichkeiten, die Dir ebenfalls ein Studium ermöglichen. In jedem Fall solltest Du Dich gründlich über die verschiedenen Studienmöglichkeiten informieren und Dich genau über die Anforderungen an Dich erkundigen. Gemeinsam mit Deinem Berater findest Du sicherlich eine passende Lösung, wie Du an einer Hochschule oder Universität studieren kannst.
Mathe und Englisch: Unerlässlich für Psychology Studium
Klar ist, dass Englisch und Mathe für das Studium Psychologie unerlässlich sind. Die meisten wissenschaftlichen Texte, aber auch Publikationen, die du im Studium liest, sind in englischer Sprache verfasst. Auch in der Statistik und Diagnostik kommst du nicht drum herum, Mathekenntnisse zu besitzen. Allerdings musst du dafür keinen Leistungskurs in Mathe gehabt haben. Es reicht, wenn du die Grundlagen aus der Schulzeit verinnerlicht hast. Mit etwas Übung und Motivation wirst du deine mathematischen Fähigkeiten sicherlich aufpolieren können.
3 Jahre Bachelor & 2 Jahre Master: Vorbereitung ist der Schlüssel
Ein Semester dauert in der Regel 6 Monate – ein halbes Jahr. Somit dauert ein komplettes Bachelorstudium, das meist aus 6 Semestern besteht, 3 Jahre. Ein Masterstudium, das meist 4 Semester umfasst, nimmt dir 2 Jahre deiner Zeit in Anspruch. Falls du also ein akademisches Studium anstrebst, solltest du bedenken, dass du einige Zeit in dieses investieren musst. Während der Zeit des Studiums wirst du einiges lernen, aber auch Energie und Mühe investieren müssen. Wenn du dir also schon sicher bist, dass du ein Studium anstrebst, dann solltest du dich gut vorbereiten und deine Ziele klar vor Augen haben.
Psychologie-Studium: Fähigkeiten erwerben und Chancen erhöhen
Wenn Du davon träumst, Psychologe zu werden, hast Du die Möglichkeit, Dein Studium an einer privaten Fachhochschule oder Bildungseinrichtung aufzunehmen. Dafür musst Du über eine fachgebundene oder allgemeine Fachhochschulreife verfügen. Mit beiden kannst Du ein Psychologie-Studium beginnen. Es ist aber auch möglich, an einer staatlichen Universität ein Psychologie-Studium zu absolvieren. Hier ist jedoch eine allgemeine Hochschulreife nötig. Um Deine Chancen zu erhöhen, empfiehlt es sich, ein Praktikum absolviert zu haben. Dieses kannst Du im Rahmen eines Freiwilligendienstes, eines Schülerjobs oder eines Aushilfsjobs machen. So kannst Du bereits erste Erfahrungen in dem Bereich sammeln und wirst für Dein späteres Studium besser vorbereitet sein.
NC-Quote der Fächergruppen 2019/20: Rechts- u. Wirtschaftswiss. 51%, Nat. Wiss. 43%, Sprach- u. Kulturwiss. 29%
Du hast dich für ein Studium im Wintersemester 2019/20 eingeschrieben und interessierst dich für die Numerus Clausus-Quote der verschiedenen Fächergruppen? Dann haben wir hier die aktuellen Zahlen für dich: Die Fächergruppe der Rechts-, Wirtschafts-, Gesellschafts- und Sozialwissenschaften hat laut aktuellen Statistiken die höchste Numerus Clausus-Quote mit 51 Prozent. Naturwissenschaftliche Fächergruppen liegen mit einer NC-Quote von 43 Prozent im Mittelfeld. Am anderen Ende der Skala liegen die Sprach- und Kulturwissenschaften mit einer NC-Quote von nur 29 Prozent. Ob du für deinen Studiengang eine NC-Quote hast, kannst du in deiner jeweiligen Studien- und Prüfungsordnung nachlesen.
Psychologie Studium: NC Durchschnitt & Höchster NC an FU Berlin
Du hast vor, Psychologie zu studieren und bist dir unsicher, wie hoch der Numerus Clausus (NC) ausfällt? Der NC von Psychologie lag im Durchschnitt bei 1,3. Der höchste NC wurde im Wintersemester an der Freien Universität Berlin mit 1,0 gemeldet. Allerdings können die Numeri auch je nach Universität und Semester variieren. Deswegen lohnt es sich, sich über die aktuellen Werte zu informieren, bevor du dich bewirbst. Mit guten Noten und einem vorbereiteten Bewerbungsverfahren hast du eine gute Chance, erfolgreich zu sein. Wir wünschen dir viel Erfolg!
Psychologie mit 2,1 – Welche Universitäten bieten Zulassung?
Du hast also einen Schnitt von 2,1 und willst Psychologie studieren? Das ist möglich! Es gibt einige Universitäten, die auch mit einem solchen Schnitt eine Zulassung anbieten. Allerdings sind diese oft weniger beliebt bei Psychologie-Studenten. Aber das muss nicht heißen, dass die Lehre schlechter ist. Schau dir die Bewertungen der Universität an, kontaktiere andere Studenten, die dort studiert haben, und lass dich nicht davon abhalten, deine Karriereziele zu verfolgen. Psychologie ist ein vielseitiges und spannendes Fach, das viele interessante Lerngelegenheiten bietet. Wenn du dich dafür entscheidest, es zu studieren, hast du die Möglichkeit, dein Wissen über das menschliche Verhalten und die Kommunikation zu vertiefen. Entscheide dich also nicht nur nach dem Ruf der Universität, sondern lasse dir auch Zeit, um die für dich beste Wahl zu treffen.
Psychologie Studium: Bachelor 6 Semester, Master 4 Semester
Du möchtest Psychologie studieren? Dann solltest du wissen, dass der Bachelor in Psychologie eine Regelstudienzeit von 6 Semestern hat. Dazu kommen noch einmal 4 Semester für den Master. Allerdings kann sich die Studienzeit auch verlängern, wenn du beispielsweise in Teilzeit studierst. Daher ist es wichtig, dass du dir vor Beginn des Studiums Gedanken machst, wie du dein Studium am besten gestalten kannst und welche Art des Studiums am besten zu deinen persönlichen Gegebenheiten passt.
Psychologiestudium ohne NC: Infos & Tipps
Du überlegst, ob ein Psychologiestudium ohne NC für dich infrage kommt? Dann ist es wichtig zu wissen, dass an vielen privaten Hochschulen die Zulassungsvoraussetzungen anders sind als an staatlichen Unis und Fachhochschulen. Dort ist es also möglich, ein Psychologiestudium ohne NC zu beginnen. Allerdings solltest du dir im Vorfeld über die Kosten und den Lehrplan der jeweiligen Hochschule informieren und auch abwägen, ob dir das Studium an einer privaten Hochschule auf lange Sicht wirklich das bietet, was du dir erhoffst. Denn schließlich solltest du dich bei deiner Entscheidung auch an den Fähigkeiten und an deinem persönlichen Interesse orientieren. So kannst du sicher sein, dass dein Studium ein Erfolg wird.
Psychologiestudium: Interesse an Menschen & Empathie wichtig!
Du hast Interesse an anderen Menschen und verfügst über ein hohes Maß an Empathie? Dann bist du schon auf dem besten Weg, Psychologie zu studieren! Denn genau das sind die grundlegenden Voraussetzungen, um in diesem Bereich erfolgreich zu sein. Doch nicht nur hier ist Empathie eine wichtige Eigenschaft: Auch im Berufsleben kannst du von den Fähigkeiten profitieren, die du dir im Laufe des Studiums aneignest. Denn du lernst, ein tieferes Verständnis für die menschliche Psyche zu entwickeln und Probleme mithilfe psychologischer Methoden zu lösen. Ein Psychologiestudium kann dir also auf vielerlei Weise helfen. Überlege dir also, ob es genau das Richtige für dich ist!
Arzt sein: Kommunikationsfähigkeit, Analyse & Toleranz
Du solltest als Arzt über ausgeprägte Kommunikationsfähigkeiten verfügen, um gut mit den Patienten kommunizieren zu können. Darüber hinaus solltest Du über analytische Fähigkeiten und eine gute Beobachtungsgabe verfügen, um die richtigen Diagnosen stellen zu können. Ein weiterer wichtiger Faktor ist die Fähigkeit, Toleranz zu zeigen, aber im richtigen Maße auch Distanz und Abgrenzungsfähigkeit zu den Patienten zu haben. Damit kannst Du eine vertrauensvolle Beziehung zu deinen Patienten aufbauen, aber gleichzeitig auch deine Professionalität beweisen.
Warum Psychologie ein fesselndes Thema ist und vielseitige Chancen bietet
Nach Ansicht von Prof. Dr. Birgit Spinath, Präsidentin der Deutschen Gesellschaft für Psychologie, ist die Beliebtheit der Psychologie mehreren Faktoren geschuldet. Zum einen ist die Psychologie eine fesselnde Wissenschaft, da sie sich um menschliche Erfahrungen und Verhaltensweisen kümmert. Auf der anderen Seite lockt der vielseitige Arbeitsmarkt mit vielfältigen Möglichkeiten. Diese reichen von der Forschung und Lehre, über die Beratung und Therapie, bis hin zur Arbeit in Unternehmen und in der öffentlichen Verwaltung. Nicht zuletzt bietet Psychologie die Möglichkeit, eine eigene Praxis zu eröffnen und als freiberuflicher Psychologe tätig zu werden. Insgesamt lohnt es sich also, Psychologie zu studieren und sich mit diesem spannenden Thema zu beschäftigen.
Psychologiestudium: Numerus Clausus & Zulassungsvoraussetzungen
Du hast dich für ein Psychologiestudium interessiert und möchtest wissen, welchen Notenschnitt du erreichen musst? Normalerweise liegt der Numerus Clausus (NC) für den Psychologiestudiengang zwischen 1,2 und 1,7. Allerdings kann sich der Wert von Semester zu Semester ändern. Daher ist es wichtig, dass du dich rechtzeitig über die aktuellen NC-Werte informierst. Bedenke aber, dass der NC alleine nicht ausschlaggebend für die Zulassung ist: Einige Universitäten legen auch andere Kriterien wie Berufserfahrung oder Wartesemester zugrunde. Wenn du dir unsicher bist, kannst du gerne mit der jeweiligen Hochschule Kontakt aufnehmen und dich über die genauen Voraussetzungen und Kriterien informieren.
Psychologiestudium: Interesse an Psychologie + Grundlagen in Math & Naturwissenschaften
Du solltest wissen, dass ein Psychologiestudium viel mehr als Mathematik und naturwissenschaftliche Grundlagen beinhaltet. Du wirst viel über die verschiedenen psychologischen Theorien, Konzepte und Methoden lernen. Es wird auch ein Fokus auf Forschungsmethodik und Forschungsdesign liegen. Wenn du also ein Interesse an Psychologie hast, dann ist es ein großartiges Fach, um deine Studien zu beginnen.
Aber sei dir bewusst, dass du nicht nur ein Interesse an Psychologie brauchst, sondern auch eine solide Grundlage in Mathematik und Naturwissenschaften. Denn du wirst viele statistische Grundlagen lernen, wie zum Beispiel Hypothesentests, Wahrscheinlichkeit und Zufall, Korrelation und Regression. Du wirst auch ein Verständnis für die biologischen Grundlagen der Psychologie benötigen, inklusive Neuropsychologie und Kognitionspsychologie. Wenn du also nicht gerne mit Zahlen arbeitest oder nicht viel über die Naturwissenschaften weißt, dann überlege dir gut, ob du dir damit wirklich einen Gefallen tust.
Welcher Studiengang ist leicht? Finde den richtigen für Dich!
Du fragst Dich, welcher Studiengang der leichteste ist? Nun, das ist eine schwierige Frage, da jeder Mensch anders ist und verschiedene Fähigkeiten hat. Einige Studiengänge, die allgemein als leicht angesehen werden, sind Lehramt, Betriebswirtschaftslehre (BWL), Soziale Arbeit, Germanistik und der Medien- und Kommunikationsbereich. Diese Studiengänge unterscheiden sich jedoch von Person zu Person und es kommt auch darauf an, wie viel Zeit und Energie du in dein Studium investierst. Es ist wichtig, dass du einen Studiengang wählst, der zu deinen Fähigkeiten passt und das Studium nicht nur als einen leichten Weg ansiehst. Mit der richtigen Einstellung und Motivation kannst du jeden Studiengang meistern.
Psychologie Studium: Niedrigste Abbruchquoten – Jetzt Studieren!
Du hast vielleicht schon einmal gehört, dass ein Studium nicht immer leicht ist. Vor allem, wenn es um Abbruchquoten geht. Wie sieht es da bei Dir aus? Gibt es einen Studiengang, den Du gerne absolvieren würdest, aber Dir die Abbruchquote Sorgen macht? Wenn ja, dann kannst Du beruhigt sein, denn laut aktuellen Studien hat der Studiengang Psychologie die niedrigste Abbruchquote. Nur jeder Zehnte bricht sein Bachelorstudium ab. Insgesamt ist die Abbruchquote der letzten Jahre leicht angestiegen, von 28 % (2014) auf 29 % (2016). Wenn Du Dich für ein Masterstudium interessierst, liegt die Abbruchquote an Universitäten bei 10 % und an Fachhochschulen bei 7 %. Also keine Angst: Ein Studium in Psychologie ist eine hervorragende Entscheidung. Wenn du das Gefühl hast, dass du es schaffen kannst, stehen deine Chancen gut, dass du es auch durchhältst.
Gehalt Kriminalpsychologe/-in Deutschland: 5281-5980 €
Du fragst Dich, wie viel ein Kriminalpsychologe/-in in Deutschland verdient? Die Gehaltsspanne liegt zwischen 5281 € und 5980 € Bruttogehalt pro Monat bei einer 40-Stunden-Woche. Wenn man die Daten betrachtet, liegt der Medianwert bei 65489 €. Das bedeutet, dass 50% der Datensätze über diesem Wert und 50% darunter liegen. Des Weiteren gibt es auch noch das untere und obere Quartil, wobei 25% der Gehälter unter 57841 € und 74149 € liegen.
Psychologiestudium: Erwartungen setzen & Zeitplan erstellen
Du hast dich für ein Psychologiestudium entschieden? Dann ist es wichtig, dass du die richtigen Erwartungen an das Studium hast. Psychologie ist ein sehr anspruchsvolles Studium, bei dem du einiges an Lernaufwand betreiben musst. Es ist wichtig, dass du regelmäßig lernst und dich mit den komplexen Inhalten auseinandersetzt. Das bedeutet auch, dass du einige Inhalte selbst erarbeiten musst. Aber keine Sorge: Wenn du dich gut vorbereitest, ist es durchaus schaffbar. Am besten ist es, wenn du dir zu Beginn einen realistischen Zeitplan erstellst, an dem du dich dann orientieren kannst. Je besser du dir deine Zeit einteilst, desto besser kannst du das Studium meistern.
Fazit
Du kannst Psychologie an vielen Universitäten in Deutschland studieren. Es gibt sowohl Bachelor- als auch Masterstudiengänge, die in der Regel in Vollzeit oder Teilzeit absolviert werden können. Du kannst auch einige duale Programme wählen. Für ein Studium in Psychologie musst Du allerdings einen Hochschulabschluss haben. Die meisten Universitäten bieten auch Online-Kurse an, die Du belegen kannst, wenn Du keine Zeit hast, um persönlich zu studieren.
Du kannst also erkennen, dass es in Deutschland viele verschiedene Möglichkeiten gibt, Psychologie zu studieren. Es liegt an Dir, diejenige zu wählen, die am besten zu Deinen Bedürfnissen und Wünschen passt. Mit ein bisschen Recherche und ausreichend Zeit, kannst Du eine fundierte Entscheidung treffen.
