Hallo zusammen!
Ihr fragt euch sicherlich, wie lange man Architektur studieren muss, bevor man diesen Beruf ausüben kann? Ihr wisst nicht, wie die Ausbildung zum Architekten aussieht und was man beachten muss? Dann seid ihr hier genau richtig! In diesem Beitrag möchte ich euch erklären, was man als Architekt alles lernen muss und wie lange man normalerweise studiert.
Architektur zu studieren kann zwischen 4 und 6 Jahren dauern, je nachdem, ob man einen Bachelor oder einen Master macht. Du kannst auch eine Kombination aus beiden machen und dann dauert es noch länger. Am Ende des Studiums musst Du eine Abschlussarbeit schreiben, die nochmal etwas länger dauern kann. Aber im Großen und Ganzen rechnest Du mindestens mit 4 Jahren Studium.
Architekturstudium: Welche Optionen gibt es?
Du überlegst, ob du Architektur studieren solltest? Dann ist es wichtig, dass du dir vorher über die Besonderheiten im Klaren bist. Normalerweise dauert ein Studium der Architektur an einer Universität oder einer Fachhochschule sechs Semester. Möchtest du dann noch einen Master draufsetzen, kommen noch einmal vier Semester hinzu. Willst du das Studium jedoch mit einem dualen Studium kombinieren, dann verlängert sich die Regelstudienzeit auf insgesamt vier Jahre. Es lohnt sich also, vorab genau zu prüfen, welche Variante für dich am besten passt.
Master of Arts: Regelstudienzeit und Praktikum für Karrierevorteil
Das Studium dauert meist vier Semester und beinhaltet ein Praktikum. Am Ende erhältst du meist den Hochschulabschluss Master of Arts. Es gibt aber auch einige Hochschulen, die als Abschluss den Master of Science oder Master in Architecture verleihen. Es ist wichtig zu wissen, dass die Regelstudienzeit von vier Semestern einzuhalten ist, um den Abschluss zu erhalten. Dieser Abschluss bietet dir später eine gute Grundlage, um deine Karriere voranzutreiben.
Gehalt für Berufseinsteiger im Bau- und Planungswesen: Erfahre, wie viel Du verdienen kannst!
Du fragst Dich, wie Dein Gehalt in der Bau- oder Planungsbranche als Berufseinsteiger aussehen kann? Es gibt einige Faktoren, die Dein Einstiegsgehalt beeinflussen. Zunächst einmal kommt es darauf an, ob Dein Arbeitgeber ein öffentliches Unternehmen oder ein privater Betrieb ist. Der durchschnittliche Jahreslohn für Berufseinsteiger im öffentlichen Dienst liegt bei etwa 34.000 Euro für Architekten und 42.000 Euro für Bauingenieure. In privaten Unternehmen sind höhere Löhne möglich, es kommt aber auch auf die Branche an, in der man tätig ist. Außerdem spielt natürlich die Qualifikation eine Rolle. Nicht zuletzt kann auch die Unternehmensgröße den Lohn beeinflussen. In kleinen Betrieben ist es nicht unüblich, dass Berufseinsteiger niedrigere Gehälter erhalten als in größeren Firmen. Insgesamt varrieren die Gehälter für Berufseinsteiger im Planungs- und Bauwesen zwischen 26.000 und über 36.000 Euro im Jahr. Wenn Du in diesem Bereich Fuß fassen möchtest, ist es daher wichtig, dass Du Dich gut vorbereitest und Deine Qualifikationen herausstellst. Mit dem richtigen Fachwissen, Engagement und Motivation kannst Du Dir eine gute Position auf dem Arbeitsmarkt sichern.
Lerne Architekt:in: Erhalte ein Gehalt über dem Bundesdurchschnitt
Du möchtest auch zu den Besserverdienern gehören? Dann ist eine Laufbahn als Architekt:in eine gute Option! Laut der aktuellen BAK-Befragung ist das durchschnittliche Gehalt im Jahr 2021 für vollzeitbeschäftigte abhängig beschäftigte Architekt:innen auf stolze 68000 Euro brutto gestiegen. Damit liegt das Einkommen deutlich über dem des Bundesdurchschnitts. Wenn du also eine Karriere als Architekt:in anstrebst, kannst du dich auf ein gutes Gehalt freuen! Doch Achtung: Die hohe Vergütung hängt natürlich stark von deiner Berufserfahrung und deiner Qualifikation ab. Je mehr Erfahrung und Expertise du in deiner Branche hast, desto höher wird das Gehalt ausfallen. Ein weiterer positiver Effekt ist, dass du als Architekt:in auch in kleineren Städten und Gemeinden eine gute Bezahlung erwarten kannst.
Architekt/in: Gehaltsspanne von 36100-52500 € – Karriere machen, die sich lohnt
Wenn du als Architekt/in arbeitest, kannst du je nach Erfahrung und Qualifikation ein unterschiedlich hohes Gehalt erhalten. Laut dem Stand der Dinge liegt das Mindestgehalt bei 36100 € und das Maximum bei 52500 €. Der Durchschnitt liegt bei 43200 €. Es gibt allerdings auch einige, die über diese Zahlen hinausgehen. Sind deine Fähigkeiten und dein Engagement hervorragend, steht einem Gehaltssprung nichts mehr im Weg. Wenn du also als Architekt/in arbeitest, solltest du nicht nur darauf achten, deine Fähigkeiten stetig zu verbessern, sondern auch deine Verdienstmöglichkeiten im Auge behalten. So kannst du eine Karriere machen, die sich lohnt.
Erfolgreich Architekt werden ohne Mathegenie zu sein
„Du bist nicht dazu verdammt, deine ganze Energie in Mathe zu stecken, um ein erfolgreicher Architekt zu werden. Vermutlich hast du schon vor deinem Studium den Grundstein gelegt, der dir die Grundlagen vermittelt, die du für das Verständnis benötigst. Wenn du ein wenig mehr als nur Mathe beherrschst, kannst du den Fokus auf mathematische Fähigkeiten verringern und mehr Energie in andere, wichtige Aspekte deines Studiums stecken.
Es ist nicht nötig, ein Mathegenie zu sein, um ein erfolgreicher Architekt zu werden. Tatsächlich ist es wichtig, dass du zwar Grundkenntnisse in Mathematik hast, aber auch andere Disziplinen beherrschen musst. Du brauchst ein gutes Verständnis der Naturwissenschaften und eine fundierte Ausbildung in Kunst, Design und Kreativität, um die Grundlagen für ein erfolgreiches Architekturstudium zu legen. Diese Disziplinen machen den Großteil deines Studiums aus und ermöglichen es dir, deine Ideen umsetzen zu können.
Mathematik ist jedoch auch ein wichtiger Bestandteil jedes Architekturstudiums, und es ist wichtig, die Grundlagen der Mathematik zu kennen, um die Konzepte der Architektur zu verstehen. Es ist jedoch nicht unbedingt erforderlich, ein Mathegenie zu sein, um ein erfolgreicher Architekt zu werden. In der Tat sind die Fähigkeiten, die du durch ein Architekturstudium erlernst, überwiegend kreativ und künstlerisch, und die mathematischen Fähigkeiten sind nur ein Teil davon. Statt dich also ausschließlich auf mathematische Fähigkeiten zu konzentrieren, kannst du deine Energie auch in andere Bereiche stecken, die für dein Studium wichtig sind.
Perspektivisches und Schraffur-Zeichnen für Architekten*innen
Als Architekt*in bist du darauf angewiesen, sauber und präzise zu zeichnen. Besonders wichtig ist dabei das perspektivische Zeichnen. Damit kannst du architektonische Elemente realistischer abbilden. Aber auch einfache Figuren musst du beherrschen, um für deine Entwürfe ein Gefühl für Perspektive und Größe zu bekommen.
Neben dem perspektivischen Zeichnen ist auch das Zeichnen von Schraffuren ein wichtiger Bestandteil, um Materialien, Farben, Strukturen und Schattierungen visualisieren zu können. Durch das richtige Einsetzen von Schraffuren kannst du deinen Entwürfen mehr Tiefe und Realitätsnähe verleihen. Also nimm dir Zeit, um die verschiedenen Schraffurtechniken zu erlernen und sie bei deinen Entwürfen anzuwenden!
Architekturstudium: Abitur, NC und mehr – alle Infos!
Du hast schon dein Abi in der Tasche und überlegst, ob du Architektur studieren kannst? Mit dem Abitur hast du gute Chancen, denn für die Zulassung zu einem Architekturstudium wird oft ein Numerus clausus (NC) verlangt. Welchen Notendurchschnitt du erreichen müsstest, hängt von der jeweiligen Hochschule ab. Aber meistens liegt er zwischen 1,9 und 3,2. Es ist aber auch möglich mit einer Fachhochschulreife oder einer fachgebundenen Hochschulreife einzusteigen. Wenn du dich dann noch bei den Zulassungsverfahren bewährst, steht deinem Studium nichts mehr im Wege. Informiere dich am besten genau, welche Voraussetzungen du erfüllen musst und stelle dann deine Bewerbung zusammen. Viel Erfolg!
NC für Architekturstudium: 1,9-3,2 Abi-Durchschnitt reicht
Der Zugang zum Architektur Studiengang ist oft durch einen Numerus clausus (NC) geregelt. Der NC gibt an, mit welchem Durchschnitt man sich für einen Studienplatz bewerben kann. Bei Architektur kannst Du Deine Bewerbung mit einem Abitur- oder Fachabiturdurchschnitt von 1,9 bis 3,2 einreichen und hast damit gute Chancen, einen Studienplatz zu bekommen. Es gibt aber auch Ausnahmen, denn an manchen Hochschulen kannst Du auch mit einem schlechteren Abiturdurchschnitt zugelassen werden, wenn Du zum Beispiel eine besondere Eignung oder besondere Leistungen nachweisen kannst. Daher lohnt es sich, Deine Bewerbungsunterlagen genau durchzuschauen und Dich über die Möglichkeiten an Deiner Wunschhochschule zu informieren.
Architekt:in: Einstiegsgehalt und Verdienstmöglichkeiten
Du hast dein Architektur-Studium erfolgreich abgeschlossen und überlegst dir, welche Verdienstmöglichkeiten du hast? Dann ist es wichtig, dass du über das Einstiegsgehalt Bescheid weißt. Wenn du als Architekt:in einsteigst, liegt dein Gehalt in der Regel zwischen 29.900 und 47.000 Euro pro Jahr. Wenn du bereits einige Jahre Erfahrung in Praktika oder einem anderen Bereich gesammelt hast, kannst du auch ein höheres Gehalt verdienen. Dann liegt dein Verdienst zwischen 34.000 und 56.000 Euro pro Jahr. Natürlich können sich deine Verdienstmöglichkeiten auch noch je nach Unternehmen, Region und deiner Qualifikation unterscheiden. Es lohnt sich also, die verschiedenen Angebote zu vergleichen und herauszufinden, welches Unternehmen das beste Gehalt für dich bietet.
Verdienst als Architekt: Was verdienen Architekten heute?
Du möchtest wissen, was Architekten heutzutage verdienen? Dann bist du hier genau richtig! Tatsächlich ist die Nachfrage nach Architekten weiterhin sehr hoch. Laut Indeed.de ist die Anzahl der Jobs von Ende 2018 bis Ende 2021 um 60 Prozent gestiegen. In Deutschland können Architekten mit einem Durchschnittsgehalt von rund 70.000 Euro pro Jahr rechnen. Natürlich hängt der Verdienst stark von der Erfahrung, dem Unternehmen und dem Land ab, in dem man tätig ist. Zudem können sich Architekten auch selbstständig machen und ihr eigenes Unternehmen gründen. Damit hast du die Freiheit, deine eigenen Entscheidungen zu treffen, aber du musst auch die Risiken tragen. Wenn du also der Kreativität freien Lauf lassen möchtest und ein eigenes Projekt auf die Beine stellen willst, ist ein Job als Architekt genau das Richtige für dich.
Architektur- und Bauingenieurwesen-Studium: Karrierechance und Fachkräftepotenzial
Du hast vielleicht schon von den vielen Bauprojekten in deiner Umgebung gehört, die in den letzten Jahren umgesetzt wurden. Diese Entwicklung hat natürlich auch die Nachfrage nach Architekten und Ingenieuren deutlich erhöht. Die Zahlen der Erwerbstätigen in diesem Bereich steigen stetig und die Nachfrage liegt auf dem höchsten Niveau der letzten Jahre. Aber auch die Zahl der Studierenden, die sich für ein Architektur- oder Bauingenieurwesen-Studium entscheiden, nimmt stetig zu. Dadurch wächst das Fachkräftepotenzial in diesem Bereich. Doch nicht nur die steigende Nachfrage ist ein Grund, warum du dich für ein solches Studium entscheiden solltest – es eröffnet dir auch eine Vielzahl an Möglichkeiten, deine Karriere voranzutreiben und deine Kompetenzen weiterzuentwickeln.
Bauingenieur: Eigene Bürogründung vs. Angestelltenposition?
Du fragst Dich, ob Du als Bauingenieur besser ein eigenes Büro gründen oder eine Angestelltenposition in einem Unternehmen annehmen, solltest? Da es bei der Entscheidung auf persönliche Präferenzen und Ziele ankommt, ist es schwer, eine klare Antwort zu geben. Wenn es um finanzielle Aspekte geht, scheint es jedoch, dass Bauingenieure mehr Vorteile haben, wenn sie eine höhere Angestelltenposition anstreben. Dies liegt daran, dass Unternehmen meistens mehr Gehalt für solche Positionen zahlen als selbständige Architekten.
Allerdings solltest Du bedenken, dass eine selbstständige Tätigkeit ein höheres Maß an Freiheit und Flexibilität ermöglicht. Zudem kannst Du dein eigenes Büro gründen und so Kontrolle über dein Geschäft haben. Wenn Du also ein eigenes Geschäft haben und die Entscheidungen selbst treffen möchtest, solltest Du darüber nachdenken, dein eigenes Büro zu eröffnen.
Letztendlich hängt es also von Deinen persönlichen Präferenzen und Zielen ab, welche Entscheidung die Richtige für Dich ist. Überlege Dir daher, was Dir wichtig ist und entscheide dann, welchen Weg Du gehen möchtest.
Architektur studieren: Anforderungen, Themen und Möglichkeiten
Du möchtest Architektur studieren? Dann solltest Du Dich auf ein anspruchsvolles Studium einstellen. Es gibt eine Mindestanzahl an Semestern, die Du absolvieren musst, um Deinen Abschluss zu machen. Dabei werden Dir viele theoretische Inhalte beigebracht, die Du dann in der Praxis umsetzen kannst. Zu den Themen des Studiums gehören neben Wissenschaften wie Physik und Mathematik, auch Ingenieurfächer und Kunst. Aber auch die Kenntnisse über Konstruktion und Statik, Baustoffe und Bauphysik sowie über baugesetzliche Bestimmungen gehören zum Studienprogramm. Mit einem abgeschlossenen Studium der Architektur kannst Du selbstständig im Bereich der Planung, des Bauens und der Gestaltung tätig werden.
Dauer des Studiums: Semesteranzahl variieren & beschleunigen
Ein Semester dauert in der Regel 6 Monate, also circa ein halbes Jahr. Mit einem Bachelorstudiengang kann man in der Regel 3 Jahre rechnen, da er aus 6 Semestern besteht. Wer ein Masterstudium anstrebt, kann 2 Jahre für die Fertigstellung einkalkulieren, denn hier sind es 4 Semester. Außerdem gibt es Studiengänge, bei denen man die Semesteranzahl variieren kann. Diese sind zumeist so gestaltet, dass du die Dauer des Studiums selbst bestimmen kannst. So kannst du dein Studium beispielsweise in einer kürzeren Zeitspanne abschließen, indem du mehr als die vorgesehenen Semester pro Jahr belegst.
Stundensätze: Architekten, Techniker und Gutachter
Der Dienstleistungsstundensatz eines Architekten liegt momentan ungefähr zwischen 120,00 und 200,00 Euro pro Stunde, ohne Mehrwertsteuer. Ein Techniker berechnet zwischen 80,00 und 100,00 Euro pro Stunde. Der Stundensatz eines Gutachters liegt im Bereich von 150,00 bis 260,00 Euro pro Stunde, ebenfalls zuzüglich der Mehrwertsteuer. In der Regel sind die Kosten für die Einschaltung eines Fachmanns je nach Komplexität des Auftrags unterschiedlich. Daher empfiehlt es sich, vorab ein Angebot einzuholen, um den Aufwand und die Kosten im Blick zu behalten.
Architekten: Einstiegsgehalt bis zu 85.000€ brutto/Jahr
Als Berufseinsteiger kannst Du mit einem Einstiegsgehalt von ca. 29.000€ bis 47.000€ brutto/Jahr rechnen. Mit ein paar Jahren Berufserfahrung, kannst Du dein Gehalt deutlich erhöhen und bis zu 56.000€ brutto/Jahr verdienen. Abhängig davon, wie viel Erfahrung Du hast, in welcher Unternehmensgröße Du arbeitest und wo Du tätig bist, sind sogar bis zu 85.000€ brutto/Jahr für Dich als Architekt realistisch.
Leichteste Studiengänge: Lehramt, BWL, Soziale Arbeit & mehr
Gibt es einen leichtesten Studiengang? Das ist eine Frage, die sich viele Studenten stellen. In der Tat sind einige Studiengänge leichter als andere. Zu denen, die als eher leicht gelten, gehören beispielsweise Lehramt, Betriebswirtschaftslehre, Soziale Arbeit, Germanistik und der Medien- und Kommunikationsbereich. Diese Studiengänge erfordern meist weniger mathematische Fähigkeiten und bieten Studenten die Chance, sich in kreativere und kommunikativeren Bereichen zu beweisen. Allerdings solltest Du nicht den Fehler machen, einen Studiengang zu wählen, nur weil er leicht zu sein scheint. Schließlich erfordert jeder Studiengang viel Engagement und Konzentration, um das Beste aus ihm herauszuholen. Denke also daran, dass die Wahl Deines Studiengangs auch immer eine Frage der persönlichen Vorliebe und Motivation ist.
Professor besteht nach 100 Semestern Examen an Uni Kiel
Du kannst es kaum fassen: Ein Student an der Universität Kiel hat es auf sage und schreibe mehr als 100 Semester Studium gebracht. Vor genau 58 Jahren begann er sein Medizinstudium und hat es schließlich nach 100 Semestern geschafft und sein Examen bestanden. Damit hat er einen Rekord aufgestellt und sich in die Geschichte der Universität Kiel eingeschrieben. Was für eine unglaubliche Leistung!
Der jetzt 82-jährige Student, der liebevoll Professor genannt wird, hat trotz aller Widrigkeiten und Rückschläge niemals aufgegeben und an seinem Traum festgehalten. Sein Ausdauer und Ehrgeiz sind ein Vorbild für viele Studierende, die sich manchmal in ihrem Studium schwer tun. Denn er hat uns gezeigt, dass man alles erreichen kann, wenn man nur an sich und seine Ziele glaubt.
Job als Produktgestalter*in: Entwickle neue Ideen & Umsetzungen
Du bist auf der Suche nach einer neuen Herausforderung und hast Lust, an der Entwicklung und Umsetzung von innovativen Produkten mitzuwirken? Dann solltest du dir unbedingt einmal den Job als Produktgestalter*in anschauen. Als Produktgestalter*in bist du verantwortlich für die Entwicklung eines Produktes vom Konzept bis zur Umsetzung. Dazu gehören u.a. die Visualisierung der Ideen, die Konzeption und die technische Umsetzung. Als Produktgestalter*in solltest du ein ausgeprägtes Gespür für neue Trends, Technologien und Innovationen haben. Außerdem ist ein gutes Verständnis für Materialien und deren Verarbeitung wichtig. Zudem ist es von Vorteil, wenn du über Erfahrungen in der Produktentwicklung und in der Industriedesign verfügst.
Zusammenfassung
Architektur ist ein sehr anspruchsvolles Fach und es dauert in der Regel mindestens fünf bis sechs Jahre, um es abzuschließen. Aber manche Menschen können länger brauchen, wenn sie zusätzliche Abschlüsse oder Spezialisierungen anstreben. Es kommt also darauf an, was du erreichen willst. Wenn du dein Studium schneller abschließen möchtest, kannst du auch einige Kurse gleichzeitig belegen oder einige Kurse überspringen. Egal wie lange es dauert, es wird sicher eine lohnende Investition in deine Zukunft sein.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Architekturstudiengänge eine gewisse Zeit in Anspruch nehmen. Es kann zwischen drei und acht Jahren dauern, je nachdem, an welcher Art von Programm du teilnimmst. Du solltest dich also darauf vorbereiten, einige Zeit zu investieren, wenn du Architektur studieren möchtest.
