Ausbildung beendet – Wie du jetzt ein Studium beginnen kannst!

Nach der Ausbildung studieren: Möglichkeiten und Tipps

Hey du,
bist du gerade fertig mit deiner Ausbildung und überlegst dir wie es weitergeht? Oder hast du bereits einen Berufsabschluss und überlegst dir, ob du noch studieren sollst? In beiden Fällen bist du hier richtig. In diesem Artikel werden wir uns ansehen, wie man nach der Ausbildung studieren kann und was man dabei beachten sollte. Lass uns loslegen!

Nach deiner Ausbildung kannst du entweder ein Regelstudium oder ein Fernstudium beginnen. Bei einem Regelstudium musst du an einer Hochschule eingeschrieben sein und an Vorlesungen teilnehmen. Ein Fernstudium ist da flexibler, weil du eher selbst entscheiden kannst, wann und wie du lernst. Es gibt auch viele Kombinationen, bei denen man an einer Hochschule eingeschrieben ist und gleichzeitig ein Fernstudium macht. Am besten schaust du dir mal verschiedene Studiengänge an und guckst, was zu dir passt. Viel Erfolg!

Studium nach Ausbildung: Dauer & Spezialisierung

Du fragst dich, wie lange du für ein Studium nach deiner Ausbildung brauchst? Normalerweise sind es fünf Jahre. Wenn du ein Vollzeitstudium an einer Universität machst, dann dauert der Bachelor in der Regel drei Jahre und der Master nochmal zwei Jahre. Es gibt aber auch die Möglichkeit eines berufsbegleitenden Studiums, wobei du deine Ausbildung und dein Studium parallel durchführen kannst. Dann wird es natürlich etwas länger dauern, da du dein Pensum an den jeweiligen Tagen reduzieren musst. Wenn du das Studium aber spezialisierst, kannst du es auch in kürzerer Zeit schaffen. Wenn du also ein Studium nach deiner Ausbildung anstrebst, dann solltest du dir überlegen, welche Möglichkeiten du hast und wie du diese am besten umsetzen kannst.

Ohne Hochschulreife studieren: duales Studium möglich

Willst du nach deiner abgeschlossenen Ausbildung noch studieren, dann kannst du das auch ganz ohne Hochschulreife machen. Dazu musst du allerdings eine gewisse Berufserfahrung nachweisen können. Diese kannst du beispielsweise durch ein Praktikum oder eine Arbeitsstelle sammeln. Wenn du die nötige Erfahrung gesammelt hast, steht deinem Studium nichts mehr im Weg. Es gibt verschiedene Unis, die ein solches Studium anbieten. Du musst dann allerdings einige Testprüfungen und ein Eignungsgespräch absolvieren, um deine Eignung für das Studium zu beweisen. Auch für das Bewerbungsverfahren musst du einige Unterlagen vorlegen. Einige Unis bieten dir auch die Möglichkeit, ein duales Studium zu absolvieren, bei dem du während des Studiums arbeiten kannst. So kannst du dein Wissen und deine Fähigkeiten in einem Beruf umsetzen und gleichzeitig dein Studium abschließen. Mit einem dualen Studium erhöhst du deine Chancen auf dem Arbeitsmarkt.

Studium neben der Ausbildung: Ja, das ist möglich!

Du hast eine Ausbildung begonnen und überlegst, ob du parallel dazu noch ein Studium absolvieren kannst? Dann kann ich dich beruhigen, denn theoretisch ist das möglich! Grundsätzlich lässt sich jeder Studiengang parallel zur Ausbildung studieren, solange er einen inhaltlichen und thematischen Bezug zu deiner Ausbildung aufweist. Es empfiehlt sich, beide Studienpläne miteinander zu koordinieren, sodass du den Stoff beider Studiengänge gleichmäßig aufteilen kannst.

Hast du dir ein bestimmtes Studium ausgesucht, solltest du einen genauen Blick auf die Module und den Stundenplan werfen. Viele Hochschulen bieten einzelne Module auch als Blockkurse an, sodass du deine Ausbildung und dein Studium besser unter einen Hut bekommst. Natürlich kannst du auch nur einzelne Module belegen, anstatt ein ganzes Studium zu absolvieren. Auch hier ist es wichtig, dass du dir einen realistischen Plan erstellst.

Es ist wichtig, dass du dir vor Beginn des Studiums und der Ausbildung überlegst, ob du die Doppelbelastung überhaupt schaffst. Denn ein Studium und eine Ausbildung sind anstrengend und erfordern Disziplin und Durchhaltevermögen. Bei Fragen kannst du jederzeit Hilfe in Anspruch nehmen. Suche dir zum Beispiel einen Mentor, der dich bei deinem Vorhaben unterstützt. Mit der richtigen Organisation ist ein duales Studium neben der Ausbildung möglich und bietet dir viele Vorteile!

Ausbildung oder Studium? Was ist die richtige Wahl?

Die Wahl zwischen Ausbildung und Studium ist eine schwierige Entscheidung. Während sich ein Studium in der Regel auf längere Sicht als vorteilhafter für Deine Karriere erweisen kann, bietet Dir eine Ausbildung die Möglichkeit, schneller finanziell unabhängig zu werden. Ein Studium ist meistens eine längere Investition in Deine Zukunft, während eine Ausbildung eine schnellere Möglichkeit ist, in den Arbeitsmarkt einzutreten. Außerdem kann eine Ausbildung Dir die Gelegenheit geben, einen Beruf auszuprobieren, bevor Du Dich für ein Studium entscheidest.

Bei Deiner Entscheidung solltest Du berücksichtigen, dass manche Berufe nur mit einer Ausbildung erreicht werden können. Auch das Verhältnis zwischen Theorie und Praxis ist ein wichtiger Aspekt. Während ein Studium meist mehr theoretische Inhalte beinhaltet, bringt Dir eine Ausbildung einen direkten Praxisbezug. Aus diesem Grund ist es wichtig, dass Du Dir Gedanken darüber machst, was für Dich persönlich wichtig ist und welche Art von Lernstil zu Deinen Fähigkeiten passt. Wenn Du Dir unsicher bist, kannst Du auch eine Beratung aufsuchen. So bekommst Du professionelle Unterstützung bei der Entscheidungsfindung.

Ausbildung beenden und gleichzeitig studieren - Möglichkeiten und Tipps

Arbeitnehmerrechte und -pflichten nach Ausbildungsabschluss

Du hast gerade deine Ausbildung erfolgreich abgeschlossen und arbeitest nun in dem Unternehmen weiter, in dem du auch deine Ausbildung gemacht hast? Dann liegt automatisch ein unbefristetes Arbeitsverhältnis vor. Dadurch wirst du zum Arbeitnehmer in dem Unternehmen. Dieses Arbeitsverhältnis endet normalerweise nur, wenn du es kündigst oder dein Arbeitgeber dich entlässt. Wenn du deine Rechte als Arbeitnehmer und deine Pflichten gegenüber deinem Arbeitgeber kennst, kannst du viele Situationen besser meistern.

Fachabitur nach abgeschlossener Ausbildung nachholen

Hast Du eine abgeschlossene Ausbildung, aber kein Fachabitur? Keine Sorge, das lässt sich ändern! Die Antwort auf die Frage, ob man das Fachabitur nach einer abgeschlossenen Ausbildung automatisch erhält, ist ganz klar: Nein. Denn Fachabitur bedeutet mehr als nur praktische Erfahrungen. Man muss auch die notwendigen theoretische Kenntnisse haben. Aber keine Sorge, Du kannst das Fachabitur in allen deutschen Bundesländern trotzdem nachholen. Dafür musst Du Dich lediglich bei der jeweiligen Schule informieren und Dich anmelden. Anschließend musst Du bestimmte Fächer erfolgreich abschließen, die zu Deiner Ausbildung passen. Aber danach kannst Du die Reifezeugnisprüfung ablegen und hast dann das Fachabitur erfolgreich in der Tasche!

Deutsche Abiturprüfung auf Stufe 5 der EU-Werteskala

Die Kultusminister der Länder haben beschlossen, das deutsche Abitur künftig auf Stufe 5 der EU-weiten Werteskala zu platzieren. Diese Werteskala besteht aus insgesamt acht Stufen und soll die Anforderungen an Abschlüsse innerhalb der Europäischen Union vergleichbar machen. Die Abschlüsse der betrieblichen Ausbildung hingegen sollen – je nach Beruf – auf Stufe 4 eingeordnet werden. Damit können vergleichbare Qualifikationen innerhalb der EU erkannt und ausgezeichnet werden, was für viele Ausbildungsabsolventen eine bessere Chance auf dem internationalen Arbeitsmarkt bedeutet.

Hoher Hochschulabschluss = hohes Einkommen bis ins Alter

Du hast einen Hochschulabschluss? Dann hast Du gute Chancen, Dein ganzes Erwerbsleben über ein hohes Einkommen zu sichern. Denn statistisch gesehen erwirtschaften Hochschulabsolventen im Schnitt 1,4 Millionen Euro bis zu ihrem 64. Lebensjahr. Damit liegen sie deutlich über dem Einkommen von Menschen, die eine Berufsausbildung gemacht haben. Sie erreichen zwar nicht ganz die Millionen Euro, die Uni-Absolventen erwirtschaften, können aber bis zu ihrem 35. Lebensjahr höhere Einkommen erzielen als Uni-Absolventen. In der Regel sinkt das Einkommen von Ausbildungsabsolventen ab dem 35. Lebensjahr dann aber deutlich.

Ausbildung zum Fluglotsen: 1100 Euro im 1. Jahr & anspruchsvoll

Du möchtest eine gut bezahlte Ausbildung machen? Dann könnte die Ausbildung zum Fluglotsen die richtige Wahl für Dich sein! Denn als Fluglotsen-Azubi erhältst Du bereits im ersten Ausbildungsjahr ein monatliches Bruttogehalt von über 1100 Euro. Das ist deutlich mehr als in vielen anderen Berufen üblich. Um Fluglotsen zu werden, musst Du einige Anforderungen erfüllen. Du solltest eine gute Auffassungsgabe haben und über ein sehr gutes technisches Verständnis verfügen. Darüber hinaus musst Du ein hohes Maß an Konzentration und Belastbarkeit mitbringen. Auch ein gutes räumliches Vorstellungsvermögen ist von Vorteil. Die Ausbildungsdauer beträgt in der Regel drei Jahre und ist anspruchsvoll. Wenn du aber bereit bist, die Herausforderung anzunehmen, kannst du am Ende einen sehr gut bezahlten und sicheren Job haben.

Fachabi: Mit dem Fachabitur zum Erfolg

Du hast gerade dein Abi in der Tasche und willst nun aufs Fachabi wechseln? Das Fachabitur, auch Fachhochschulreife oder fachgebundene Hochschulreife, bezeichnet umgangssprachlich einen weiterführenden Bildungsabschluss, der sich vom Abitur unterscheidet. Mit dem Fachabi erhältst du eine solide Grundlage für ein Studium an einer Fachhochschule oder einer Hochschule für angewandte Wissenschaften. Diese Abschlüsse unterscheiden sich in ihren Anforderungen und in den Zugangsvoraussetzungen. Ein Fachabi ist nicht nur ein wichtiger Bestandteil des Bildungssystems, sondern kann auch eine gute Grundlage für einen erfolgreichen Berufseinstieg sein.

 Nach der Ausbildung studieren: Chancen und Optionen

Studium ohne Abitur: Berufserfahrung für Zulassung nötig

Der Weg an die Uni muss nicht notwendigerweise über die Allgemeine Hochschulreife führen. Auch wenn Du die Schule mit einer Mittleren Reife verlassen hast, kannst Du ein Studium beginnen, ohne dass Du dafür ein Abitur vorweisen müsstest. Allerdings ist es dafür notwendig, dass Du über eine gewisse Berufserfahrung verfügst. Diese kannst Du Dir beispielsweise durch ein freiwilliges soziales Jahr, ein Praktikum oder eine Ausbildung aneignen. Je nach Hochschule können auch andere Voraussetzungen gelten – informiere Dich am besten vorab über die Zulassungsbedingungen!

Nach der Ausbildung: Studium erhöht Karrierechancen

Mit einem Studium nach der Ausbildung kannst du deine berufliche Karriere auf ein neues Level heben und dir noch bessere Chancen auf dem Arbeitsmarkt erarbeiten. Denn eine höhere Qualifikation ermöglicht es dir, auch Aufgaben mit größerer Verantwortung zu übernehmen. Wenn du dein Studium auf einen bestimmten Bereich spezialisierst, kannst du noch mehr von deinem Wissen in der Praxis umsetzen und dein Fachwissen erweitern. So stellst du sicher, dass du auf dem Arbeitsmarkt bestmöglich aufgestellt bist und deine Karrierechancen deutlich verbesserst.

Anerkennung des dualen Ausbildungsabschlusses als ESA/Hauptschulabschluss

Nachdem du deine duale Ausbildung erfolgreich beendet hast, hast du die Möglichkeit, die Gleichwertigkeit deines Abschlusszeugnisses der Berufsschule mit dem ersten allgemeinbildenden Schulabschluss (ESA/ vormals Hauptschulabschluss) anerkennen zu lassen. Dadurch kannst du deinen Berufsabschluss als eine gleichwertige Alternative zu dem ersten allgemeinbildenden Schulabschluss sehen. Wenn du eine Anerkennung beantragst, wird dein Zeugnis durch einen Prüfungsausschuss einer Schulbehörde geprüft und dann bewertet. Wenn die Prüfung positiv ausfällt, erhältst du ein offizielles Anerkennungszertifikat, das dir eine weitere Option bietet, wenn du dich für eine weiterführende Ausbildung oder eine Hochschulbildung interessierst.

Dauer eines Ingenieurstudiums: 6-12 Semester

Die Dauer eines Ingenieurstudiums variiert je nach Universität und Studiengang. In der Regel dauert ein Ingenieurstudium an vielen Hochschulen und Universitäten rund sechs Semester. Doch wie lange du letztendlich brauchst, um den Abschluss zu machen, hängt auch von deinem Lernstil und deiner Motivation ab. Viele Student*innen lassen sich auch viel mehr Zeit. Es ist durchaus möglich, dass du das Studium auch in zehn oder zwölf Semestern schaffst. Zudem kannst du dein Studium durch ein Auslandssemester, ein Praktikum oder ein Forschungsprojekt verlängern. Wenn du also ein Ingenieurstudium aufnehmen möchtest, solltest du dir bewusst sein, dass es einige Jahre dauern kann, bis du deinen Abschluss in der Tasche hast. Du kannst das Studium aber auch in einem angepassten Zeitrahmen absolvieren. Sei dir aber bewusst, dass du dann ein hohes Maß an Engagement und Motivation aufbringen musst.

BAföG-Bewilligung: Mindestens 6 Jahre Berufserfahrung nötig

Wenn du BAföG beantragen möchtest, musst du berücksichtigen, dass du neben deiner abgeschlossenen Berufsausbildung auch noch mindestens drei Jahre gearbeitet haben musst. Insgesamt sind das somit sechs Jahre im Berufsleben. Falls deine Berufsausbildung nur zwei Jahre gedauert hat, musst du danach noch mindestens vier Jahre gearbeitet haben, damit du BAföG beantragen kannst. Es lohnt sich also, frühzeitig in die Berufswelt einzusteigen, damit du die nötigen Voraussetzungen für eine BAföG-Bewilligung erfüllst.

Qualifizieren Sie sich in Handwerks- oder technischem Beruf für gute Aussichten

Gute berufliche Aussichten erhalten Sie, wenn Sie sich in einem Handwerks- oder technischen Beruf qualifizieren. Mit einer Aufstiegsfortbildung können Sie als Meister, Techniker oder auch Fachwirt oder Betriebswirt Karriere machen. Dies bietet eine gute Grundlage, um sich später als Selbständiger zu etablieren. Auch in kaufmännischen Berufen lohnt sich eine entsprechende Weiterbildung, da sie ein breites Spektrum an beruflichen Perspektiven eröffnet.

Welcher Studiengang ist der leichteste?

Hast du dich schon mal gefragt, welcher Studiengang der leichteste ist? Es ist wichtig, dass du dir überlegst, ob du einen leichten oder einen schweren Studiengang belegen möchtest. Zu den leichten Studiengängen zählen zum Beispiel Lehramt, Betriebswirtschaftslehre (BWL), Soziale Arbeit, Germanistik und der Medien- und Kommunikationsbereich.

Diese Studiengänge zeichnen sich durch ein vergleichsweise einfaches Lehrprogramm aus. Dazu gehören in der Regel nicht nur theoretische Fächer, sondern auch viele praktische Übungen. Dadurch kannst du dein Wissen direkt anwenden und es einprägen. Allerdings solltest du dir bewusst sein, dass du auch bei diesen leichten Studiengängen viel Zeit und Energie investieren musst, um erfolgreich zu sein. Auch ein hohes Maß an Disziplin und Ausdauer ist vonnöten.

Neben viel Einsatz und einem guten Arbeitsethos ist es auch wichtig, dass du ein gewisses Interesse an dem jeweiligen Fach hast. Nur so kannst du die Inhalte auch wirklich verstehen und verinnerlichen. Wenn du dir also noch unschlüssig bist, welchen Studiengang du belegen sollst, dann überlege dir, welche Fächer du interessant findest. Mit etwas Glück wirst du dann schnell fündig.

Hohe Durchfallquote: 5 Studiengänge mit den höchsten Anforderungen

Wenn es um die höchste Durchfallquote geht, liegen einige Studiengänge ganz oben. Chemie-Ingenieurwesen, Mechatronik, Bauingenieurwesen, Informatik und Maschinenbau sind hierbei die Spitzenreiter. Ein Grund für die hohe Durchfallquote ist, dass die Anforderungen in diesen Studiengängen sehr hoch sind und viele Studenten nicht über die notwendige Motivation und Disziplin verfügen, um den Anforderungen gerecht zu werden. Außerdem kann die Komplexität der Themen, die in diesen Studiengängen behandelt werden, ein Grund für die hohe Durchfallquote sein. Es ist daher ratsam, vor dem Studium ehrlich zu überprüfen, ob man die Anforderungen und die Komplexität meistern kann. Nur wenn Du die nötige Motivation und Disziplin mitbringst, kannst Du ein erfolgreiches Studium absolvieren.

6 schwerste Studiengänge: Physik, Chemie, Medizin, Pharmazie, Maschinenbau, Jura

Weißt Du, welche Studiengänge die schwersten sind? Statistiken zeigen, dass Physik, Chemie, Medizin, Pharmazie, Maschinenbau und Jura als die sechs schwersten Studiengänge gelten. Dies bedeutet jedoch nicht, dass andere Studiengänge leichter sind. Viele Studiengänge haben eine hohe Anforderung an die Studenten – besonders dann, wenn sie ein sehr anspruchsvolles Programm haben. Aber auch wenn Du Dich für einen dieser Studiengänge entscheidest, kannst Du Erfolg haben, wenn Du Dich auf Dein Studium konzentrierst und Dich regelmäßig und engagiert mit den Materialien befasst. Auch wenn es schwer ist, kannst Du es schaffen, wenn Du Dich auf die Aufgaben konzentrierst und mit deinen Kommilitonen zusammenarbeitest.

Ausbildung mit Abitur verkürzen – Zeit und Geld sparen!

Du hast die Möglichkeit, deine Ausbildung mit deinem Abitur zu verkürzen. Es kann je nach Ausbildungsvertrag und Branche und deinen Abiturnoten sogar bis zu 12 Monate dauern. Das lohnt sich auf jeden Fall und kann dir viel Zeit und Geld sparen. Wenn du das Abitur hast, kannst du dir auch ein höheres Gehalt sichern. Einige Unternehmen bieten einen Zuschlag für Abiturienten an. Es lohnt sich also, das Abitur zu machen und dafür zu sorgen, dass du es schaffst.

Zusammenfassung

Du kannst nach deiner Ausbildung noch studieren. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, wie du das machen kannst. Zum Beispiel kannst du dich an einer Universität oder Fachhochschule einschreiben, um einen Bachelor- oder Master-Abschluss zu machen. Oder du kannst ein berufsbegleitendes Studium machen, bei dem du dir deine Zeit selbst einteilst und das Studium an deinen Beruf anpassen kannst. Wenn du eine Ausbildung gemacht hast, hast du oft schon einige Vorkenntnisse, die dir beim Studium helfen und dich vorbereiten. Es gibt auch verschiedene Stipendien und Förderprogramme, die dir dabei helfen, dein Studium zu finanzieren. Informiere dich am besten genau über die verschiedenen Möglichkeiten, die es gibt, und überlege dir, welche Option am besten zu dir passt.

Du siehst, dass es viele verschiedene Möglichkeiten gibt, nach der Ausbildung zu studieren, und du musst nicht aufgeben, wenn du es eilig hast. Es ist wichtig, sich die verschiedenen Optionen anzusehen und dann eine Entscheidung zu treffen, die am besten zu deiner Situation passt. Mit den richtigen Informationen und dem nötigen Engagement kannst du dein Ziel erreichen.

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