Entdecke welche Fächer du für dein Psychologie-Studium brauchst – Hier die Antworten!

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Hallo,
wenn du darüber nachdenkst Psychologie zu studieren, dann fragst du dich sicherlich, welche Fächer du dafür brauchst. Da du vielleicht noch nicht weißt, was dich erwartet, werde ich dir in diesem Artikel einen Überblick geben, welche Fächer du benötigst, um Psychologie zu studieren. Lass uns also loslegen und herausfinden, welche Fächer du brauchst, um Psychologie zu studieren.

Um Psychologie zu studieren, brauchst du in der Regel Grundlagenfächer wie Biologie, Chemie, Physik und Mathematik. Außerdem ist es hilfreich, Kurse in Entwicklungs- und Verhaltenspsychologie, sozialer Psychologie, Klinischer Psychologie und Psychopathologie zu belegen. Auch Kurse in Philosophie, Kommunikation, Forschungsmethoden und Statistik sind für ein Psychologie-Studium sehr hilfreich.

Psychologie studieren – Welche Studiengänge passen?

Willst du als Psychologe/Psychologin arbeiten, ist ein Hochschulstudium Voraussetzung. Es gibt dabei viele verschiedene Möglichkeiten. Du kannst etwa allgemeine Psychologie studieren oder spezialisierte Bachelor-, Master- oder Doktoratsstudiengänge wählen. Je nachdem, welche Berufsfelder du später anstrebst, solltest du dir überlegen, welches Studium am besten zu deinen Zielen passt. Einige Studiengänge befassen sich beispielsweise mit der klinischen Psychologie, andere mit der Organisationspsychologie oder psychologischen Forschung. Es lohnt sich, die Unterschiede zu vergleichen und sich zu überlegen, welche Fächer dich am meisten interessieren. So kannst du das passende Studium für dich finden.

Englisch & Mathe: Basics für Psychologiestudenten

Englisch und Mathe sind zwei wichtige Fächer, wenn du Psychologie studieren möchtest. Die meisten psychologischen Texte und Publikationen sind auf Englisch, daher ist es sehr hilfreich, wenn du die Sprache gut beherrschst. Außerdem ist ein gutes Grundverständnis der Mathematik wichtig, die du während deiner Schulzeit erworben hast. Denn du wirst sie in Statistik und Diagnostik brauchen. Du musst dafür allerdings nicht unbedingt einen Leistungskurs in Mathe gehabt haben. Mit einem guten Grundverständnis kannst du schon viel erreichen.

Psychologie Studieren? Mathe & Naturwissenschaften sind wichtig!

Du überlegst dir gerade, ob du Psychologie studieren möchtest? Dann solltest du wissen, dass Mathematik und naturwissenschaftliche Grundlagen ein großer Teil des Fachs sind. Mindestens die Hälfte des Studiums besteht aus diesen Themen. Wenn du also nicht gerade Freude an Mathe, Statistik und den naturwissenschaftlichen Grundlagen hast, solltest du dir überlegen, ob du dir damit wirklich einen Gefallen tust. Eine gute Alternative könnte sein, sich über weitere Fächer zu informieren, die eher auf deine Interessen zugeschnitten sind.

Mathematikstudium: 80% Abbrecherquote, aber lohnt sich!

An Universitäten ist die allgemeine Hochschulreife Voraussetzung, um ein Studium aufnehmen zu dürfen. Wer nur über die Fachhochschulreife verfügt, kann an einer Fachhochschule studieren. Das Mathematikstudium gilt als sehr anspruchsvoll und vor allem auch sehr arbeitsintensiv. Laut des Westdeutschen Rundfunks liegt die Abbrecherquote bei mathematischen Studiengängen bei rund 80 Prozent. Doch es lohnt sich, auch diese Herausforderung anzunehmen, denn wer ein Mathematikstudium erfolgreich absolviert, eröffnen sich viele spannende Berufsmöglichkeiten. Zudem ist ein Mathematikstudium eine gute Grundlage für viele andere Studiengänge.

 Psychologiestudium benötigte Fächer

Studie zu Aufwand in Psychologiestudium: Meine Erfahrungen widersprechen Ergebnissen

Meine persönliche Erfahrung als Psychologiestudentin widerspricht der Erhebung einer aktuellen Studie. Ich bin jetzt im dritten Semester und schätze, dass ich ungefähr 30 Stunden in der Woche in dieses Fach investiere. Wenn man das mit anderen Fächern vergleicht, liegt Psychologie im oberen Mittelfeld, zusammen mit VWL und Biologie. Doch laut der Studie ist Psychologie auf dem drittletzten Platz, knapp vor Kulturwissenschaft und Soziologie. Diese Ergebnisse überraschen mich, denn in meinen Seminaren und Vorlesungen kann ich einen relativ hohen Arbeitsaufwand erkennen. Auch das Lernen für Klausuren und das Verfassen von Hausarbeiten erfordert einiges an Zeit und Engagement. Insgesamt nehme ich also an, dass die Ergebnisse der Studie nicht ganz zutreffend sind.

Psychologe im Verkauf und Innendienst: 42-52.000€ pro Jahr!

Als Psychologe kannst du in vielen verschiedenen Bereichen arbeiten. Eine sehr lukrative Möglichkeit ist der Einsatz im Verkauf und im Innendienst. Hier kannst du im Vergleich zu anderen Berufen deutlich mehr verdienen. Wenn du gerade erst anfängst, kann dein Gehalt bereits bei 42000 Euro im Jahr liegen. Dieser Wert kann sich mit mehr Berufserfahrung noch weiter erhöhen, sodass du schon bald auf ein Jahresgehalt von über 52000 Euro kommen kannst. Ein Grund dafür ist, dass du als Psychologe oftmals Anteile am Umsatz erhältst. Daher lohnt sich die Arbeit als Psychologe im Verkauf und im Innendienst besonders.

Meisterst du Psychologie mit den richtigen Erwartungen?

Du überlegst, Psychologie zu studieren? Dann wirst du wissen wollen, was dich erwartet. Psychologie ist kein leichter Studiengang und erfordert von dir Disziplin und Durchhaltevermögen. Es ist wichtig, dass du dir vor Studienbeginn ein klares Bild davon machst, was dich erwartet – vor allem, was das Lernpensum betrifft. Damit du nicht überrascht wirst, solltest du wissen, dass es sich bei Psychologie um ein sehr anspruchsvolles Studium handelt. Neben dem Besuch von Vorlesungen und Seminaren erwarten dich auch komplexe Inhalte, die du selbst erarbeiten musst. Doch keine Sorge! Mit den richtigen Erwartungen und einem guten Zeitmanagement ist es durchaus möglich, das Studium erfolgreich zu meistern. Eine gute Vorbereitung hilft dir dabei, gut und effizient zu lernen. Eine weitere Hilfe sind Kurse, die dir die relevanten Grundlagen vermitteln und die du im Vorfeld belegen kannst. So startest du sicher und vorbereitet in dein Psychologiestudium.

Psychologie studieren: Vollzeit oder Teilzeit oder Fernstudium?

Weißt du schon, wie du Psychologie studieren möchtest? Ein Psychologie-Studium kannst du sowohl in Vollzeit als auch in Teilzeit absolvieren. Bei einem Vollzeit-Studium absolvierst du dein Bachelor-Studium in 6 Semestern und dein Master-Studium in weiteren 4 Semestern. Du-tze die Studienzeit kann bei einem Teilzeit-Studium allerdings auch länger ausfallen. Wenn du berufstätig bist, kannst du dir beispielsweise Psychologie als Fernstudium aneignen. Ein solches Fernstudium kannst du flexibel neben deinem Beruf absolvieren und so in deinem eigenen Tempo dein Studium abschließen.

Psychotherapeuten: Durchschnittlich 28 Stunden pro Woche & 40 Patienten

Laut dem aktuellen Jahresbericht des Zentralinstituts für die kassenärztliche Versorgung (ZI) liegt die durchschnittliche Behandlungszeit eines Psychotherapeuten bei 28 Stunden pro Woche. Somit ergibt sich eine Wochenarbeitszeit von insgesamt 42 Stunden. Das ZI untersuchte auch, wie viele Patienten pro Woche ein Psychotherapeut durchschnittlich behandelt. Diese liegt bei rund 40 Patienten. Somit ist die durchschnittliche Behandlungszeit pro Patient recht gering und liegt bei etwa 28 Minuten. Trotzdem ist es wichtig, dass jeder Patient eine ausreichende und qualitativ hochwertige Behandlung erhält. Deshalb ist es für Psychotherapeuten sehr wichtig, sich ausreichend Zeit zu nehmen, um ihre Patienten optimal zu unterstützen.

Höchste Studienabbruch-Quoten: Woran liegt das?

Du hast vielleicht schon mal davon gehört: 39 bis 42 Prozent aller Studienanfänger im Fach Mathematik und Naturwissenschaften haben ihr Studium im Jahr 2010/2011 vorzeitig abgebrochen. Das entspricht den höchsten Studienabbruch-Quoten. Doch woran liegt das? Es kann viele Gründe für einen vorzeitigen Studienabbruch geben, wie zum Beispiel der Druck, der auf Studierende ausgeübt wird. Auch kann ein mangelndes Interesse am Fach oder eine schwierige finanzielle Situation ein Grund sein. Es ist wichtig, dass sich Studierende über die Ziele und Anforderungen des Studiums bewusst sind, damit sie sich auf das Studium vorbereiten können. Denn letztendlich kann ein vorzeitiger Studienabbruch viele Folgen haben, wie zum Beispiel eine finanzielle Belastung.

Fächer für Psychologiestudium

Psychologie studieren – niedrige Abbruchquoten & Erfolgsaussichten

Du willst Psychologie studieren? Super Idee! Denn die Abbruchquote des Bachelor-Studiengangs ist mit nur 10 % relativ gering. Somit kannst du sicher sein, dass du dein Studium erfolgreich abschließen wirst. Auch die Abbruchquoten von Master-Studiengängen sind in den letzten Jahren leicht gestiegen, aber die Zahlen liegen immer noch auf einem guten Niveau: An Universitäten bei 10 % und an Fachhochschulen bei 7 %. Damit bist du also auf dem richtigen Weg, wenn du ein Masterstudium anstrebst. Wir wünschen dir viel Erfolg!

Wie du dein Studium meisterst und gesund bleibst

Du hast das Gefühl, dass du ständig krank bist und unmotiviert? Kannst du dich in deinem Studium nicht wohlfühlen und fühlst dich ständig überfordert? Dann ist es kein Wunder, dass dein Körper irgendwann aufgibt. Du bekommst Erkältungen, Kopfschmerzen und kannst schlecht schlafen. Schlafmangel, Stress und Überforderung sind ein guter Nährboden für Erkrankungen und vor allem für psychische Störungen. Es ist wichtig, dass du auf deine Bedürfnisse und Wünsche hörst und diese auch umsetzt. Wenn du merkst, dass du in deinem Studium nicht glücklich bist, überlege dir andere Optionen, wie du dein Wissen erweitern und anwenden kannst. Finde eine Lösung, bei der du dich wohl fühlst.

Dauer und Herausforderungen eines Studiums – Erfahre mehr!

Ein Semester dauert in der Regel 6 Monate, was ein halbes Jahr entspricht. Ein typischer Bachelor-Studiengang dauert 6 Semester und somit 3 Jahre, während ein Master-Studiengang 4 Semester in Anspruch nimmt und somit 2 Jahre dauert. Während dieser Zeit musst du verschiedene Prüfungen und Kurse ablegen, dein Wissen anwenden und dein Bestes geben. Ein Studium ist eine große Herausforderung, aber es lohnt sich, wenn du dein Ziel erreichst. Darüber hinaus kannst du während deines Studiums interessante Menschen kennenlernen, neue Fähigkeiten erwerben und Freundschaften schließen.

Leichte Studiengänge: Finde den Richtigen für dich!

Kannst du dir vorstellen, welchen Studiengang du wählen solltest, wenn du eine möglichst einfache Ausbildung machen möchtest? Es gibt einige Studiengänge, die als leicht angesehen werden, darunter Lehramt, BWL, Soziale Arbeit, Germanistik und der Medien- und Kommunikationsbereich. Allerdings ist es wichtig zu wissen, dass jeder Studiengang seine eigenen Anforderungen hat. Die Schwierigkeit eines Studiengangs ist nicht nur von den Inhalten abhängig, sondern auch von deinem Interesse und deiner Motivation. Wichtig ist es, dir über deine Interessen und Fähigkeiten im Klaren zu sein, bevor du eine Entscheidung triffst. Es ist nämlich nicht nur wichtig, dass du den Studiengang bewältigen kannst, sondern auch, dass du gerne lernst und Freude daran hast. Je besser du dich auskennst und desto mehr du über deine Interessen weißt, desto einfacher wird es für dich sein, den richtigen Studiengang zu wählen.

Ingenieur*in werden: Abwechslungsreiches 6-semestriges Studium

Du möchtest Ingenieur*in werden? Dann steht Dir ein abwechslungsreiches Studium bevor. Denn Ingenieurstudiengänge sind eine der kürzesten Studienvarianten und dauern an vielen Hochschulen und Universitäten rund sechs Semester. Dadurch kannst Du bereits nach kurzer Zeit Dein Studium abschließen und Deinen Traumjob antreten. Aber auch während des Studiums hast Du schon viele Möglichkeiten, Dich auf Dein späteres Berufsleben vorzubereiten. So kannst Du beispielsweise Praktika absolvieren oder auch ein Auslandssemester einlegen, um Deine berufliche Zukunft zu sichern.

Beliebteste Studienfächer 2021/2022: Int. Betriebswirtschaft, Humanmedizin, Psychologie, Lehramt

Richtig interessant ist es, zu sehen, welches Studienfach 2021/2022 die meisten Studierenden angezogen hat. Im Wintersemester 2021/2022 war das Studienfach Internationale Betriebswirtschaft/ Management mit 50619 Studierenden das beliebteste Fach. Dicht gefolgt wurde es von Humanmedizin, Psychologie und Lehramt. Insgesamt waren im Wintersemester 2021/2022 über 2,2 Millionen Studierende an deutschen Hochschulen eingeschrieben. Damit sind die deutschen Hochschulen auch weiterhin ein beliebter Ort für den Start ins Berufsleben. Vor allem die Studienfächer Internationale Betriebswirtschaft/ Management, Humanmedizin, Psychologie und Lehramt erfreuen sich an guter Beliebtheit. Diese Fächer sind besonders häufig gewählt worden. Wenn du auch ein Teil dieser Gruppe sein möchtest und nach einem geeigneten Studiengang suchst, überprüfe doch mal, ob die oben genannten Fächer etwas für dich sind.

Studenten erfolgreich in Physik: Gute Vorbereitung, Organisation & Struktur

Physik gilt unter vielen Studenten als eines der schwierigsten und anspruchsvollsten Fächer. Dies liegt nicht nur an den komplexen Theorien, sondern auch an der hohen Durchfall- und Abbrecherquote, die viele Absolventen leider vor große Herausforderungen stellt. Generell ist es wichtig, dass du eine gute Grundlage hast und regelmäßig übst, um deine Kenntnisse auszubauen. Denn eine gute Vorbereitung ist der Schlüssel zum Erfolg. Allerdings ist auch eine gute Organisation deiner Arbeit und eine klare Strukturierung der Lerninhalte wichtig. So kannst du einen Überblick über die zu erlernenden Themen behalten und deine Fortschritte messen. Darüber hinaus solltest du versuchen, das Gelernte in Verbindung zu stellen und Zusammenhänge herzustellen, um die Themen besser zu verstehen. Denn nur so kannst du längerfristig deine Ziele erreichen und erfolgreich Physik studieren.

Psychologie Studieren: Warum es sich lohnt!

Du interessierst Dich für die menschliche Psyche und würdest gerne wissen, wofür sich ein Studium der Psychologie lohnt? Dann bist Du hier genau richtig. Die menschliche Psyche spielt in vielen Bereichen unseres Alltags eine entscheidende Rolle. Sei es in der Bildung, in der Kommunikation, im Beruf oder im Umgang mit anderen Menschen. Daher gehört der Studiengang Psychologie zu den beliebtesten Studienfächern überhaupt. Und auch immer mehr Unternehmen setzen auf die Fähigkeiten der ausgebildeten Psychologen /-innen. Diese können beispielsweise bei der Personalbeschaffung, beim Recruiting oder beim Vermitteln von Soft Skills helfen. Zudem sind sie in der Lage, den Umgang und die Kommunikationsweise der Mitarbeiter untereinander zu beeinflussen, um ein angenehmes und produktives Arbeitsumfeld zu schaffen. Kurz gesagt: Studiere Psychologie, wenn Du Dein Verständnis für die menschliche Psyche vertiefen, Deine Kompetenzen in sozialen und kommunikativen Fähigkeiten erweitern und Dich für eine Vielzahl an Karrieremöglichkeiten qualifizieren möchtest.

Kosten eines Psychologie Studiums an privaten Hochschulen

Doch von ungefähr kommen sie nicht: denn wie eingangs erwähnt, sind monatliche Studiengebühren an private Hochschulen zu zahlen. Diese liegen bei einem Psychologie Studium oder verwandten Studiengängen zwischen 300 und gut 700 Euro pro Monat. Hinzu kommen noch Kosten für Bücher und weitere Studienmaterialien sowie Verpflegung und Unterkunft. Bei einem Studium an einer privaten Hochschule kannst du damit leicht mehrere tausend Euro pro Monat rechnen. Daher ist es wichtig, dass du dir vorher genau überlegst, ob du die Kosten stemmen kannst und ob sich das Studium lohnt.

Studieren ohne Abitur: Kriterien & Informationen

Du hast kein Abitur, aber Du möchtest trotzdem studieren? Das ist gar kein Problem. Heutzutage ist es möglich, auch ohne Abitur an einer Universität oder Hochschule zu studieren. Dafür musst Du jedoch bestimmte Voraussetzungen erfüllen. In der Regel ist es so, dass Du entweder bereits Berufserfahrung gesammelt oder eine bestimmte Berufsausbildung abgeschlossen haben musst. Je nach Studiengang gibt es darüber hinaus weitere Kriterien, die Du erfüllen musst, um eingeschrieben zu werden. Um das herauszufinden, kannst Du Dich am besten direkt an der Hochschule oder Universität informieren. Dort bekommst Du alle nötigen Informationen und kannst Dich auch über die einzelnen Studiengänge informieren. Da gibt es bestimmt auch etwas Passendes für Dich.

Fazit

Um Psychologie zu studieren, brauchst du verschiedene Fächer aus den Bereichen der Verhaltenswissenschaften, der Biologie, der Chemie, der Physik, der Statistik, der Psychologie und der Soziologie. Diese Fächer sind wichtig, um das Verhalten und die psychischen Prozesse des Menschen besser verstehen zu können. Du musst auch ein Verständnis für die Entwicklung des Menschen, seine Entscheidungsfindung und sein Verhalten in verschiedenen Situationen haben.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass man eine Reihe unterschiedlicher Fächer benötigt, wenn man Psychologie studieren möchte. Dabei ist es wichtig, sich auch über die Grundlagenfächer wie Biologie und Chemie zu informieren, um ein gutes Verständnis für das Fach zu bekommen. Du musst auch die grundlegenden Methoden und Techniken in den verschiedenen Bereichen des Faches verstehen, um ein erfolgreicher Psychologe zu werden.

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