Hallo zusammen! In diesem Artikel geht es um das Thema, welchen Schnitt man braucht, um Psychologie zu studieren. Oft ist man sich darüber nicht ganz im Klaren, welche Anforderungen man erfüllen muss, um ein Psychologie-Studium zu beginnen und ob man überhaupt die nötigen Voraussetzungen erfüllt. Deshalb möchte ich Dir heute alles Wissenswerte zum Thema verraten, damit Du weißt, worauf Du Dich einstellen musst.
Um Psychologie zu studieren, brauchst du in der Regel einen Abiturschnitt von mindestens 2,5. Allerdings kann es je nach Universität und dem gewählten Studienfach unterschiedliche Anforderungen geben. Es ist also empfehlenswert, sich vorher zu informieren, welche Anforderungen die Hochschule für dein Wunschstudium stellt.
Psychologie-Studium mit 2,1 – Unis mit guter Betreuung
Es ist definitiv möglich, mit einem Schnitt von 2,1 ein Psychologie-Studium zu beginnen. Dies ist jedoch oftmals an Unis der Fall, die nicht gerade als die beliebtesten unter Psychologie-Studenten gelten. Doch das bedeutet nicht, dass die Lehre hier schlechter sein muss! Oft sind die Universitäten durchaus in der Lage, ein sehr gutes Betreuungsverhältnis zu gewährleisten und das Lernen zu unterstützen. Vielleicht ist es also gar nicht so schlecht, auch mal an einer Uni zu studieren, die nicht unbedingt zu den bekannteren gehört.
Psychologie-Studium: Numerus Clausus & weitere Faktoren
Der Numerus Clausus für ein Psychologie-Studium ist je nach Universität unterschiedlich. Im Schnitt liegt der NC zwischen 1,2 und 1,7. Doch er kann von Semester zu Semester leicht variieren. Wenn Du Dich für ein Psychologie-Studium bewerben möchtest, musst Du nicht nur auf den NC achten. Einige Universitäten berücksichtigen bei der Zulassung auch andere Faktoren wie Berufserfahrung oder Wartesemester.
Psychologie studieren: Welche Reife brauche ich?
Du hast die Wahl, mit welcher Reife Du Psychologie studieren möchtest. Mit einer allgemeinen Hochschulreife (Abitur) kannst Du an staatlichen und privaten Hochschulen Psychologie studieren. Möchtest Du an einer Fachhochschule Psychologie studieren, reicht eine Fachhochschulreife aus. Sogar mit einer fachgebundenen Hochschulreife kannst Du Psychologie studieren. Prüfe, ob Du an Deiner Hochschule auch mit der fachgebundenen Hochschulreife zugelassen bist. Da jede Hochschule andere Richtlinien hat, lohnt sich ein Blick in die jeweiligen Aufnahmebedingungen.
Wenn Du Psychologie studieren möchtest, musst Du zudem noch den Numerus Clausus beachten. Der Numerus Clausus gibt an, wie viele Studienplätze für das Studium zur Verfügung stehen und welche Noten Du erreicht haben musst, um zugelassen zu werden. Achte also darauf, dass Du die notwendigen Voraussetzungen erfüllst, um Dein Wunschstudium zu beginnen.
Warum ist der NC für Psychologie-Studium so hoch?
Du hast sicher schon einmal überlegt, warum der NC für ein Psychologie-Studium so extrem hoch ist? Das liegt vor allem an der riesigen Nachfrage nach einem Studienplatz. Viele Abiturienten träumen davon, Psychologie zu studieren, und bewerben sich dementsprechend. Da diese Plätze aber bei weitem nicht für alle Bewerber ausreichen, kommt es zu einem hohen Numerus Clausus. Daher ist es wichtig, dass du dich frühzeitig und mit einer guten Abiturnote bewirbst, damit du zu den Glücklichen gehörst, die einen Studienplatz bekommen.
NC Psychologie: Freie Universität Berlin liegt bei 1,0
Du hast dich bestimmt schon gefragt, wie hoch der Numerus Clausus (NC) für Psychologie ist. Der NC liegt für das 1-Fach in der Regel bei 1,3. Aber es gibt auch einige Universitäten, bei denen der NC im Wintersemester 2020/2021 unter 1 lag. Der niedrigste NC lag dabei an der Freien Universität Berlin bei 1,0. Wenn du also an einer Universität in Berlin studieren möchtest, ist das vielleicht eine gute Option. Allerdings solltest du dich auch über die Studienbedingungen an anderen Universitäten informieren, damit du die für dich passende Wahl treffen kannst.
Psychiater werden: Erziele ein gut bezahltes Einkommen als Psychologie-Major
Du bist auf der Suche nach einem gut bezahlten Job, der deine psychologischen Fähigkeiten und deine Leidenschaft für die Menschenwissenschaften widerspiegelt? Wie wäre es dann mit einem Psychiater? Psychiater sind bei weitem die bestbezahlten Jobs für Psychologie-Majors. Laut PayScale beträgt das durchschnittliche Gehalt 217798 US-Dollar pro Jahr. Um als Facharzt für Psychiatrie zugelassen zu werden, musst du ein abgeschlossenes medizinisches Studium, ein gültiges Zertifikat und eine lizenzierte psychiatrische Ausbildung abgeschlossen haben. Mit diesen Fähigkeiten und deiner Expertise kannst du Menschen helfen, ihre psychische Gesundheit zu verbessern und ein sinnvolles, gut bezahltes Einkommen zu erzielen.
Psychologiestudium: Allgemein und Spezialisierungsmöglichkeiten
Um als Psychologe/Psychologin zu arbeiten, musst du ein Hochschulstudium absolvieren. Für diejenigen, die diesen Beruf ausüben möchten, gibt es verschiedene Möglichkeiten: Zum einen kannst du allgemeine Psychologie studieren und zum anderen ein spezialisiertes Bachelor-, Master- oder Doktoratsstudium belegen. Diese Studienprogramme sind auf bestimmte Bereiche der Psychologie ausgerichtet und bieten die Möglichkeit, sich auf ein bestimmtes Fachgebiet zu spezialisieren. Wenn du dein Studium erfolgreich abgeschlossen hast, kannst du dein Wissen in verschiedenen Berufsfeldern anwenden, zum Beispiel in der Forschung, in der Beratung oder im Gesundheitswesen.
Mindestanforderungen für Hochschulstudium: Zwei H5s, 4 O6/H7s & O6/H7 in Englisch & Mathe
Du möchtest an einer Hochschule studieren, aber bist dir nicht sicher, ob du die Mindestzugangsvoraussetzungen erfüllst? Keine Sorge! Lass uns gemeinsam schauen, welche Note du in welchen Fächern benötigst. Zunächst einmal solltest du in zwei der Oberstufenfächer eine Note H5 oder besser erreicht haben. Außerdem solltest du mindestens eine Note O6/H7 in vier weiteren Fächern vorweisen können. Besonders wichtig ist es, dass du in Englisch und Mathematik eine Note O6/H7 erreicht hast. Hast du das geschafft, steht einem Hochschulstudium nichts mehr im Wege!
DoSV: Erfolg bei Studienplatzbewerbungen mit Hochschulstart
Beim Deutschen Studienplatzbewerbungsverfahren (DoSV) von Hochschulstart hast Du die Möglichkeit, im laufenden Semester höchstens 12 Bewerbungen abzuschicken. Du solltest Dir deshalb gut überlegen, welche Studiengänge Du wählst und welche Unis Du ansteuern möchtest. Beachte dabei, dass eine Bewerbung nur dann Erfolg hat, wenn alle Voraussetzungen erfüllt sind. Auch wenn es einige Einschränkungen gibt, sind die Chancen durch das DoSV sehr viel größer, als bei einer Bewerbung direkt an eine Hochschule. Es ist eine gute Idee, sich schon rechtzeitig über die geltenden Voraussetzungen zu informieren und sich dann für die entsprechenden Studiengänge zu entscheiden. So hast Du die besten Chancen auf einen Studienplatz!
Associate Degree in Psychologie: 60 Credits Kursarbeit
Du möchtest einen Abschluss in Psychologie machen? Dann werden Dir zwei Jahre an einem Community College oder Junior College helfen, ein einfaches Programm abzuschließen. Dieser Abschluss erfordert etwa 60 Credits College-Kursarbeit. Diese Kurse können auf dem Campus oder auch online absolviert werden. Einige Beispiele für Kurse, die während eines Associate-Abschlusses in Psychologie unterrichtet werden, sind Entwicklungspsychologie, Sozialpsychologie und Abnormalpsychologie. Während des Kurses wirst Du lernen, wie Du psychologische Forschung durchführst und verschiedene psychologische Theorien und Konzepte anwendest. Mit dem Studium der Psychologie wirst Du ein besseres Verständnis für menschliches Verhalten entwickeln und in der Lage sein, dieses Verhalten besser zu verstehen.
Leichteste Studiengänge: Welcher passt zu mir?
Kennst du dich schon mit dem Thema „leichteste Studiengänge“ aus? Es gibt einige Studiengänge, die als leicht bezeichnet werden können. Zu diesen zählen unter anderem Lehramt, BWL, Soziale Arbeit, Germanistik und der Medien- und Kommunikationsbereich.
Alle diese Studiengänge haben unterschiedliche Lehrinhalte und Anforderungen, was bedeutet, dass es nicht unbedingt einen „leichtesten“ Studiengang gibt. Du solltest dir daher im Vorfeld überlegen, welcher Studiengang am besten zu dir passt und dich besonders interessiert. Denn nur dann kannst du dein Studium erfolgreich abschließen.
Viele Studiengänge können durchaus eine Herausforderung sein, aber es gibt auch welche, die sich durch flexiblen Aufbau und ein leichteres Prüfungskonzept auszeichnen. Informiere dich daher vor dem Studienstart über die verschiedenen Studiengänge, um herauszufinden, welcher am besten zu deinen Interessen und Fähigkeiten passt. So kannst du deine Chancen auf einen erfolgreichen Abschluss deines Studiums deutlich erhöhen.
Psychologie studieren: Dauer und flexible Optionen
Wenn du Psychologie studieren möchtest, fragst du dich wahrscheinlich, wie lange du dafür brauchst. Grundsätzlich ist für den Bachelor eine Regelstudienzeit von 6 Semestern angesetzt. Wenn du anschließend einen Master machen möchtest, benötigst du weitere 4 Semester. Allerdings kann die tatsächliche Studienzeit je nachdem, in welcher Form du studierst, abweichen. Beispielsweise kannst du berufsbegleitend oder Teilzeit studieren. Auch kannst du einzelne Module kürzen oder auch strecken. Je nachdem wie schnell du vorankommst, kannst du dein Studium somit auch schneller oder länger abschließen. Es ist also möglich, dass du dein Bachelor-Studium in 5 Semestern beendest oder dein Master-Studium in 5 Semestern schaffst. Damit du dir ein genaueres Bild machen kannst, ist es ratsam, dass du dich bei deiner Hochschule über die jeweiligen Möglichkeiten erkundigst.
Psychologie-Major: Einblick in menschliches Verhalten und Therapie
Als Psychologie-Major bekommst Du einen breiten Einblick in das menschliche Verhalten. Dazu gehören Kurse, die sich mit den Grundlagen der kognitiven, Entwicklungs-, Verhaltens- und neuronalen Psychologie sowie dem Lernen, der Persönlichkeit, der sozialen und klinischen Psychologie befassen. Du wirst lernen, wie man Forschungsergebnisse aus der Psychologie interpretiert und wie man sie in konkreten Situationen anwendet. Du erhältst auch Einblicke in die verschiedenen Ansätze und Techniken, die in der Psychotherapie verwendet werden. Während des Studiums kannst du auch die Gelegenheit nutzen, ein Praktikum in einer psychologischen Einrichtung zu absolvieren, um deine Fähigkeiten und dein Wissen in einem echten Kontext zu testen. Dies ist eine großartige Gelegenheit, um Erfahrungen in einem professionellen Umfeld zu sammeln und ein Gefühl dafür zu bekommen, wie man ein Psychologe wird.
Psychische Erkrankungen nehmen zu – mehr Psycholog*innen gesucht
Es ist traurig, aber wahr: Psychische Erkrankungen nehmen in den letzten Jahren deutlich zu. Laut aktuellen Studien leiden mehr als zehn Prozent der Deutschen an Depressionen, Burnout oder ähnlichen psychischen Erkrankungen. Ein Grund zur Freude ist dies allerdings für Psycholog*innen: Sie haben einen recht sicheren Arbeitsmarkt. Denn immer mehr Menschen suchen Rat und Unterstützung bei psychischen Problemen und somit eine therapeutische Beratung. Der Bedarf an Psycholog*innen steigt stetig, sodass sie auch in Zukunft weiterhin auf einen sicheren Arbeitsmarkt bauen können. Doch leider bedeutet die Zunahme psychischer Erkrankungen auch, dass immer mehr Menschen unter psychischen Problemen leiden. Deshalb ist es wichtig, dass Betroffene frühzeitig professionelle Hilfe in Anspruch nehmen, um bei Bedarf eine Therapie zu beginnen.
Psychologiestudium: Mathe & Naturwissenschaft – Alternativen?
Du solltest dir bewusst machen, dass du im Psychologiestudium auf jeden Fall auf mathematisch-naturwissenschaftliche Fächer treffen wirst. Mehr als die Hälfte der Module bestehen aus Mathe und naturwissenschaftlichen Grundlagen. Wenn du also nicht so gerne mit Zahlen oder Formeln arbeitest, ist das Psychologiestudium vielleicht nicht das Richtige für dich. Als Alternative kannst du dir unter anderem Betriebswirtschaft, Jura oder auch Soziologie überlegen. Diese Fächer sind zwar auch nicht ganz ohne Mathematik, aber meistens in kleinerer Dosis. Informiere dich am besten gründlich, damit du eine Studienwahl triffst, die zu dir passt.
Psychologiestudium: Niedrigste Abbruchquote – Nur jeder Zehnte bricht ab
Du hast vor, Psychologie zu studieren? Dann hast du Glück – der Studiengang hat die niedrigste Abbruchquote: Nur jeder Zehnte bricht sein Bachelorstudium ab. Dennoch ist ein leichter Anstieg der Abbruchquoten in den letzten Jahren zu beobachten. 2014 lag die Quote bei 28 %, im Jahr 2016 stieg sie auf 29 %. Bei Master-Studiengängen an Universitäten liegt die Abbruchquote bei 10 %, an Fachhochschulen immerhin noch bei 7 %. Wer also Psychologie studieren möchte, kann zuversichtlich sein, dass er den Studiengang erfolgreich abschließen wird.
A-Level Psychologie: Voraussetzungen und Vorbereitung
A-Level Psychologie ist ein beliebter Kurs, der vielen Schülern hilft, ihre Zukunft zu gestalten. Allerdings musst du ein paar Voraussetzungen erfüllen, wenn du an dem Kurs teilnehmen möchtest. Um dir eine Zulassung zu garantieren, brauchst du eine 5 in GCSE English Language, eine 4 in GCSE Mathe und eine 5 in Combined Science.
Es ist wichtig, dass du dir die notwendigen Kompetenzen aneignest, bevor du dich für den A-Level Psychologie Kurs anmeldest. Dazu benötigst du eine gute Grundlage in GCSE English Language, Mathe und Combined Science, damit du bestmöglich vorbereitet bist. Außerdem wird empfohlen, dass du bereits etwas über Psychologie weißt, denn das hilft dir, den Kurs zu verstehen und erfolgreich zu absolvieren. Es gibt verschiedene Wege, wie du dir vorab Wissen aneignen kannst, zum Beispiel durch Bücher, Videos oder Online-Kurse.
Psychologiestudium: Herausforderung finden & berufliche Möglichkeiten erlangen
Du hast das Abitur in der Tasche und suchst eine Herausforderung? Dann könnte ein Studium der Psychologie genau das Richtige für dich sein! Ein Psychologiestudium bietet dir viele Vorteile und eine breite Palette an beruflichen Optionen. Egal, ob du in der Forschung, im Management oder in der Sozialarbeit tätig sein möchtest – ein Psychologiestudium kann dir den Weg ebnen.
Durch ein Psychologiestudium erlangst du umfangreiches Wissen in den Bereichen menschliches Verhalten und menschliche Entwicklung. Du wirst lernen, wie du psychologische Konzepte, Methoden und Theorien anwenden kannst, um menschliches Verhalten zu verstehen und zu beeinflussen. Du wirst in der Lage sein, Menschen in verschiedenen Kontexten effektiv und empathisch zu beraten und zu unterstützen. Absolventinnen und Absolventen der Psychologie sind in vielen Branchen äußerst gefragt. Wenn du ein Psychologiestudium absolviert hast, kannst du in Wirtschaft, Management, Lehre, Forschung, Sozialarbeit, Medizin und Gesundheitswesen sowie Medien und Werbung tätig werden.
Ein weiterer Vorteil eines Psychologiestudiums ist, dass du ein breites Spektrum an Fertigkeiten erwerben wirst, die du auch in anderen Berufen einsetzen kannst. Dazu gehören Kommunikationsfähigkeit, Problemlösungskompetenzen, Projektmanagement, Zeitmanagement und vieles mehr. Zudem erhältst du ein tieferes Verständnis der menschlichen Natur und der Welt, in der wir leben. Diese Fähigkeiten werden dir helfen, im Beruf erfolgreicher zu sein, aber auch ein zufriedeneres und erfüllteres Leben zu führen.
Wenn du also eine Herausforderung suchst, die dich fordert und dir zahlreiche berufliche Möglichkeiten bietet, dann ist ein Psychologiestudium möglicherweise genau das Richtige für dich. Mit einem Abschluss in Psychologie wirst du über umfassende Fähigkeiten verfügen, die dich in vielen Branchen erfolgreich machen. Ob du in der Forschung, im Management oder in der Sozialarbeit tätig sein möchtest – ein Psychologiestudium kann dir den Weg ebnen.
Wartesemester und Bewerbung: Erhöhe deine Chancen!
Du hast es also nicht verpasst, auch wenn du nicht im ersten Anlauf angenommen wurdest! Wartesemester können dir dabei helfen, deine Chancen bei der nächsten Bewerbungsrunde zu erhöhen. Mit jedem Semester, das du an Erfahrungen sammelst, verbesserst du deine Chancen, einen Studienplatz zu ergattern. Es ist also niemals zu spät, sich zu bewerben.
Es ist wichtig zu wissen, dass du bei der Bewerbung für ein Wartesemester deinen Lebenslauf anpassen musst. Dazu gehört, alle Erfahrungen und Aktivitäten, die du in der Zwischenzeit gemacht hast, aufzuführen. Dazu gehören zum Beispiel Praktika, Freiwilligenarbeit, Sprachkurse oder andere Aktivitäten, die du gemacht hast. Auch wenn du nur ein Semester im Ausland warst, kannst du das angeben.
Vermeide es jedoch, zu viele Details anzugeben. Stattdessen solltest du deine Erfahrungen und Aktivitäten kurz zusammenfassen und hervorheben, welche Eigenschaften und Fähigkeiten du durch deine Erfahrungen entwickelt hast. Damit kannst du deine Bewerbung aufwerten und die Chancen auf einen Studienplatz erhöhen.
Psychologie studieren: Erwartungen kennen & Herausforderungen meistern
Du überlegst, Psychologie zu studieren? Dann weißt du bestimmt schon, dass du ein sehr anspruchsvolles Studium vor dir hast. Denn du wirst nicht nur viel lernen müssen, sondern auch noch komplexe Inhalte erarbeiten. Doch keine Sorge: Es ist zu schaffen! Damit du aber mit den richtigen Erwartungen ins Studium starten kannst, lohnt es sich, sich über das Studium und die Anforderungen zu informieren. Zum Beispiel kannst du dich über die verschiedenen Unterrichtsformen informieren, die du während des Studiums erlebst, oder du erfährst mehr über die verschiedenen Fachbereiche, die du belegen kannst. So kannst du das Beste aus deinem Studium herausholen und die Herausforderungen meistern.
Zusammenfassung
Um Psychologie zu studieren, brauchst du in der Regel einen Abiturschnitt von mindestens 2,5. Da die Psychologie ein sehr populäres Fach ist, sind die Einschreibevoraussetzungen oft etwas höher. Es kann also sein, dass du einen höheren Schnitt als 2,5 benötigst. Es lohnt sich auf jeden Fall, die genauen Einschreibevoraussetzungen für deine gewünschte Hochschule zu überprüfen, um sicherzustellen, dass du alle Kriterien erfüllst.
Zusammenfassend kann man sagen, dass man für ein Psychologie Studium einen guten Schulabschluss brauchst, aber natürlich nicht nur das. Man sollte sich auch ausführlich über das Fach informieren und sich gut vorbereiten. Dann stehst Du vor der Uni gut da und kannst Dein Psychologie Studium erfolgreich abschließen.
