Welche Studiengänge gibt es nach Beendigung der Ausbildung? Jetzt die Möglichkeiten entdecken!

Ausbildungsfolgen: Studienmöglichkeiten nach der Ausbildung erkunden

Hey! Fühlst du dich auch manchmal überfordert, was du nach deiner Ausbildung studieren sollst? Meistens ist die Auswahl an Möglichkeiten einfach zu groß und du weißt nicht, was du wählen sollst. Mach dir keine Sorgen, heute werden wir uns zusammen anschauen, welche Optionen du hast und welche für dich in Frage kommen. Lass uns loslegen!

Nach deiner Ausbildung kannst du viele verschiedene Dinge studieren. Es hängt davon ab, was dir am besten gefällt und was du gerne studieren würdest. Es gibt eine Reihe von Studiengängen, die du in Betracht ziehen könntest, einschließlich Geschichte, Kunst, Wirtschaft, Psychologie und vieles mehr. Du kannst auch ein spezielles Fach wie Informatik oder Energietechnik studieren. Wenn du dir unsicher bist, was du studieren möchtest, kannst du immer mit professioneller Beratung beginnen und herausfinden, welche Studienrichtung für dich am besten geeignet ist.

Studieren ohne Abitur: Wie du trotzdem an einer Hochschule studieren kannst

Du kannst an jeder Hochschule, egal ob es sich um eine Universität oder eine Fachhochschule handelt, ein Studium deiner Wahl aufnehmen – und das ganz ohne Abitur! Falls du jedoch keinen Fortbildungsabschluss, aber eine Berufsausbildung hast, brauchst du mindestens drei Jahre Berufserfahrung, um an der Hochschule zugelassen zu werden. In vielen Fällen kannst du als Berufstätiger auch ein duales Studium anstreben und somit Theorie und Praxis miteinander verbinden.

Weiterbildungsmöglichkeiten: Informiere Dich jetzt!

Du hast dein Ausbildungsziel erreicht und hast nun eine klare Vorstellung davon, wie es nach der Ausbildung weitergehen kann? Es gibt verschiedene Weiterbildungsmöglichkeiten, die Du in Betracht ziehen kannst. Eine Aufstiegsweiterbildung ermöglicht Dir eine Beförderung und bietet Dir die Möglichkeit, Deine berufliche Laufbahn voranzutreiben. Wenn Du spezielle Kenntnisse erwerben möchtest, sind Seminare und Lehrgänge die richtige Wahl. Anpassungsfortbildung hilft Dir, Dein Wissen auf den neuesten Stand zu bringen. Wissenschaftliche Weiterbildung und Umschulungen eröffnen Dir die Möglichkeit, neue Fähigkeiten und Kompetenzen zu erwerben.

Überlege Dir, welche Weiterbildungsmöglichkeiten am besten zu Dir passen und informiere Dich über die verschiedenen Angebote. Es ist wichtig, dass Du Dir einen Überblick über die Möglichkeiten verschaffst, bevor Du eine Entscheidung triffst. Recherchiere in Fachzeitschriften, Informationsbroschüren und auf Internetseiten. Achte darauf, dass Du Dich auch beim zuständigen Bildungsträger über die Kursinhalte informierst. Mit ein wenig Vorarbeit kannst Du die für Dich passende Weiterbildung finden.

Studium ohne Abitur: Berufserfahrung als Ersatz?

Du hast kein Abitur aber trotzdem Lust zu studieren? Kein Problem! Ein Studium ist auch ohne Abitur möglich. Wenn du über eine erfolgreich abgeschlossene Berufsausbildung und mehrjährige Berufserfahrung verfügst, bist du schon einen großen Schritt weiter. Oder hast du eine der beruflichen Beschäftigungen in deinem Lebenslauf, die einer Berufserfahrung gleichwertig ist? Das kann zum Beispiel die selbstständige Führung des Familienhaushalts sein – dann bist du ebenfalls gut gerüstet für ein Studium. Wenn du dich für ein Studium ohne Abitur interessierst, dann kannst du dich vorab bei der Hochschule deiner Wahl informieren, welche Voraussetzungen sie für eine Zulassung verlangen.

Studieren ohne Abitur – Wege an die Uni eröffnen!

Du hast kein Abitur, aber du möchtest trotzdem studieren? Das ist kein Problem! Der Weg an die Uni führt nicht zwangsläufig über die Allgemeine Hochschulreife. Auch wenn du die Schule mit Mittlerer Reife verlassen hast, kannst du ein Studium aufnehmen – vorausgesetzt, du verfügst über ausreichend Berufserfahrung. In einigen Fällen ist es sogar möglich, sich ohne Abitur für ein Studium zu bewerben. Bei manchen Hochschulen ist es möglich, das Abitur nachzuholen, während man gleichzeitig studiert. Informiere dich am besten bei der jeweiligen Hochschule, welche Möglichkeiten es gibt. Du siehst, dass es viele Wege gibt, um an die Uni zu kommen. Also zögere nicht, deinen Traum zu verwirklichen!

 Nach der Ausbildung studieren: Möglichkeiten und Optionen

Studium nach der Ausbildung: Dauer zwischen 3-7 Jahren

Kurz gesagt: Ein Studium nach der Ausbildung dauert in der Regel zwischen drei und fünf Jahren. Wenn du einen Bachelor machen möchtest, benötigst du in der Regel drei Jahre. Wenn du einen Master machen möchtest, kommen noch einmal zwei Jahre dazu. Damit kommst du insgesamt auf fünf Jahre. Doch es gibt auch andere Möglichkeiten, ein Studium zu absolvieren. Viele Hochschulen bieten auch Teilzeit-Studiengänge an. Dadurch kannst du dein Studium in einigen Fällen auch auf bis zu acht Jahre ausdehnen.

Außerdem gibt es auch spezielle Studienprogramme, die eine Kombination aus beruflicher Praxis und Studium ermöglichen. Beispielsweise kannst du bei einigen Unis das duale Studium machen und gleichzeitig im Unternehmen arbeiten. So kannst du dir Theorie und Praxis besser erschließen und das Studium auf bis zu sieben Jahre ausdehnen.

Kurz gesagt: Es gibt verschiedene Möglichkeiten, ein Studium nach der Ausbildung zu absolvieren. Je nachdem, welche Variante du wählst, dauert es zwischen drei und sieben Jahren.

Wie lange dauert ein Studium? Alles zur Dauer von Bachelor und Master

Du fragst Dich, wie lange ein Studium dauert? Es kommt darauf an, welchen Abschluss Du machen möchtest und welchen Studiengang Du wählst. Im Regelfall dauert ein Bachelorstudium 6 bis 8 Semester und anschließend kannst Du Dein Masterstudium absolvieren. Dies dauert in der Regel zwischen 2 und 4 Semestern. Wenn Du mehr über die Dauer Deines Studiums erfahren möchtest, kannst Du die Prüfungsordnung des jeweiligen Studiengangs auf der Internetseite der Hochschule nachlesen.

Finde den richtigen Studiengang für deine Interessen

Studieren kann eine schwierige Aufgabe sein. Deswegen ist es wichtig, dass du dir über deine Interessen und deine Motivation bewusst bist, bevor du dich für einen Studiengang entscheidest. Es gibt Studiengänge, die ein hohes Maß an Engagement, Ehrgeiz und persönlichem Interesse voraussetzen, um erfolgreich abgeschlossen zu werden. Nicht jeder ist für diese Arten von Studiengängen geeignet. Es ist daher wichtig, sich über die verschiedenen Studiengänge zu informieren und herauszufinden, welcher Studiengang am besten zu deinen Interessen passt und welche Anforderungen du erfüllen musst, um ihn erfolgreich abzuschließen. Außerdem kann es hilfreich sein, sich Rat und Unterstützung von Freunden, Familie und anderen Studierenden zu holen, die bereits Erfahrungen mit solchen Studiengängen gemacht haben.

Fachabitur: Berufsbegleitendes Studium mit Förderung durch den Staat

Du hast schon das Abitur in der Tasche und überlegst jetzt, wie es weitergehen soll? Dann ist das Fachabitur (auch Fachabi genannt) eine gute Option. Es bezeichnet umgangssprachlich die Fachhochschulreife oder die fachgebundene Hochschulreife. Das Fachabi unterscheidet sich von der allgemeinbildenden Hochschulreife (Abitur). Mit dem Fachabitur kannst Du direkt an einer Fachhochschule oder Universität studieren. Oft erhältst Du auch eine Ausbildungsvergütung und bis zu drei Jahre Förderung durch den Staat. Daher bietet sich das Fachabitur gerade auch für Menschen an, die sich berufsbegleitend weiterbilden möchten.

Höheren Schulabschluss trotz Nichtbestehen des Abiturs erreichen

Wenn du dein Abitur nicht schaffst, musst du nicht verzweifeln. Es gibt viele Wege, wie du trotzdem einen höheren Schulabschluss erreichen kannst. Zum Beispiel kannst du dich für eine mündliche Nachprüfung anmelden, in der du dein Wissen unter Beweis stellen und deinen Abschluss somit nachträglich erhalten kannst. Außerdem ist es möglich, die beiden letzten Halbjahre der Schule noch einmal zu wiederholen.

Alternativ hast du auch die Möglichkeit, ein FSJ/FÖJ oder ein Praktikum zu machen, um den praktischen Teil der Fachhochschulreife zu erhalten. Es gibt auch noch viele weitere Wege, um einen höheren Schulabschluss zu erreichen. Informiere dich am besten genauer, um herauszufinden, welche Option am besten zu dir passt.

Ausbildung zum Meister, Techniker oder Fachwirt/Betriebswirt

Du hast eine handwerkliche, technische oder kaufmännische Ausbildung absolviert? Dann hast du die Möglichkeit, einen Meister, Techniker oder Fachwirt/Betriebswirt zu werden und dadurch noch mehr aus deinem Beruf zu machen. Mit einer solchen Weiterbildung steigerst du nicht nur dein Wissen und deine Fähigkeiten in deinem gewählten Berufsfeld, sondern erlangst auch eine wichtige Grundlage für eine mögliche Selbstständigkeit.

 Nach der Ausbildung studieren - Möglichkeiten und Optionen

Azubi: Nach der Ausbildung unbefristet im selben Betrieb arbeiten

Nach dem Ende einer Ausbildung ist es für Dich als Azubi möglich, dass Du in demselben Betrieb weiterarbeiten kannst. Dann liegt automatisch ein unbefristetes Arbeitsverhältnis vor. Das bedeutet, dass Du als Arbeitnehmer in dem Unternehmen eingestellt bist. Es bestehen nun alle Rechte und Pflichten eines normalen Arbeitsverhältnisses. Dazu gehört auch, dass Du ein Anstellungsvertrag bekommst, welcher Deine Arbeitszeiten, Deine Lohnhöhe und Deine Urlaubsansprüche regelt.

Fachabitur nachholen: Ausbildung reicht nicht aus

Nein, mit einer abgeschlossenen Ausbildung hast Du noch nicht automatisch das Fachabitur in der Tasche. Denn für die Vergabe des Fachabiturs fehlen hier noch die nötigen vertiefenden theoretischen Kenntnisse, die für den Erwerb des Abiturs wichtig sind. Aber Du kannst Dir das Fachabitur auch noch nachholen, wenn Du Deine Ausbildung bereits beendet hast. In allen deutschen Bundesländern hast Du die Möglichkeit, Dein Fachabitur nachzuholen. Dafür musst Du einige Prüfungen ablegen und bestehen, die Dir dann das Fachabitur bescheinigen.

Abitur abschließen und Ausbildung verkürzen!

Du hast jetzt schon fast die Hälfte deiner Ausbildung hinter dir? Super! Wenn du dein Abitur mit Erfolg abschließt, kannst du deine Ausbildung noch weiter verkürzen. Je nach Branche und Ausbildungsvertrag sowie deinen Abiturnoten kann das Abitur die Ausbildung um bis zu 12 Monate verringern. Also lohnt es sich in jedem Fall, den Abschluss zu machen und die Prüfungen zu bestehen. Beachte aber, dass der Abiturabschluss nur in bestimmten Berufen anerkannt wird. Informationen dazu erhältst du bei deinem Ausbildungsbetrieb oder der Industrie- und Handelskammer.

Karriere ohne Abitur: Engagement, Fleiß und Ehrgeiz zahlen sich aus!

Du hast kein Abitur? Keine Sorge, das muss nicht gleich heißen, dass Deine Karrierepläne auf Eis gelegt werden. Mit dem nötigen Engagement, Fleiß und Ehrgeiz kannst Du auch ohne Abitur vorankommen. Natürlich solltest Du zudem Wissen rund um Dein Fachgebiet anhäufen, um ein Experte zu werden – denn so machst Du Dich bei Personalern interessant. Aber auch Dein Durchsetzungswillen kann ein wichtiger Faktor bei Deiner Karriere sein. Mit diesen Eigenschaften kannst Du es schaffen, auch ohne Abitur weiterzukommen.

Vorteile einer Ausbildung vor dem Studium

Anstatt direkt mit dem Studium zu beginnen, kann sich eine Ausbildung vor dem Studium lohnen. Auf diese Weise erhalten wir einen Einblick in das Berufsleben und lernen, was es heißt, erwachsen zu werden und Verantwortung für uns selbst zu übernehmen. Dadurch können wir uns ein besseres Bild von unseren beruflichen Zielen machen, was vor allem bei unentschiedenen jungen Menschen hilfreich sein kann, die noch nicht genau wissen, was sie später einmal machen möchten. In der Ausbildungszeit lernen wir, wie wir selbstständig zurechtkommen und mit verschiedenen Situationen umgehen müssen, die uns dann auch im Studium und später im Beruf begegnen. Außerdem können wir in der Ausbildungszeit wertvolle Kontakte knüpfen und auch schon erste Berufserfahrungen sammeln, die wir dann später für unseren Beruf nutzen können.

Ingenieurstudium: Dauer und Möglichkeiten zur Verlängerung

Wenn Du ein Ingenieurstudium anstrebst, solltest Du wissen, dass die kürzeste Studiendauer an vielen Hochschulen und Universitäten rund sechs Semester beträgt. Diese Dauer kann allerdings auch variieren, je nachdem, an welcher Hochschule oder Universität Du Dein Studium absolvierst. Viele Student*innen nehmen sich in der Regel mehr Zeit, um ihr Studium zu beenden. Besonders wenn Du neben dem Studium noch Vollzeit arbeitest oder ein Praktikum absolvierst, kann es sein, dass Du länger als sechs Semester für Dein Ingenieurstudium benötigst. Auch wenn Du ein Auslandssemester einplanst, kann sich die Studiendauer verlängern.

Längste Studienzeiten an FU Berlin: Geschichte, Anglistik, Romanistik

Du hast Dir vielleicht schon überlegt, an welcher Uni Du Dein Studium beginnen möchtest. Dann solltest Du auf jeden Fall wissen, dass die Freie Universität Berlin (FU) im Vergleich zu anderen Hochschulen bundesweit mit die längsten Studienzeiten in den Fächern Geschichte (14,8 Semester), Anglistik (14,2 Semester) und Romanistik (14 Semester) aufweist. Selbst in den Kunstwissenschaften ist Berlin mit den 14,6 Semestern an der FU und 15,3 Semestern an der Technischen Universität (TU) im Vergleich abgeschlagen. Allerdings bieten die Hochschulen in der Hauptstadt auch für diejenigen, die sich für Kunst interessieren, einige attraktive Studiengänge an. So gehört die FU zu den renommiertesten Universitäten für Kunstgeschichte.

Das richtige Fach für höheres Gehalt: Berufswahl überlegen

Du möchtest dir ein gutes Gehalt sichern? Dann solltest Du vorher genau überlegen, welches Fach für Dich das Richtige ist. Medizin und Rechtswissenschaften bieten zwar ein sehr hohes Einstiegsgehalt, allerdings sind die Ausbildungen auch sehr lang. Zum Mediziner wirst Du nach elf Jahren und um Volljurist zu werden, brauchst Du mindestens sechseinhalb Jahre. Es lohnt sich also, sich gut zu überlegen, welche Ausbildung die Richtige ist und ob es sich lohnt, die vielen Jahre in Kauf zu nehmen. Denn neben der Gehaltshöhe sind auch die tägliche Arbeit und die spätere Tätigkeitsfelder wichtige Faktoren, die bei der Berufswahl berücksichtigt werden sollten.

Leichteste Studiengänge: Welcher passt zu mir?

Kennst Du Dich mit dem Thema aus, welcher Studiengang der leichteste ist? Kaum jemand kann dies auf Anhieb beantworten. Wenn Du jedoch ein wenig recherchierst, stellst Du fest, dass einige Studiengänge als leichter betrachtet werden, als andere. Zu diesen leichteren Studiengängen zählt etwa Lehramt, BWL, Soziale Arbeit, Germanistik und der Kommunikations- und Medienbereich.

Wenn Du Dich für einen dieser Studiengänge entscheidest, solltest Du wissen, dass der Schwierigkeitsgrad von Universität zu Universität unterschiedlich sein kann. Außerdem kann es sein, dass innerhalb des Studiengangs einige Module schwerer sind als andere. Es kann also durchaus sein, dass Du bei manchen Modulen ein bisschen mehr Anstrengung aufwenden musst, als bei anderen.

Ein Tipp für Dich: Je mehr Du Dich mit dem Studienfach und den einzelnen Modulen auseinandersetzt, desto leichter wird es Dir fallen, den leichtesten Studiengang für Dich zu finden. Überlege Dir auch, welchen Nutzen Du daraus ziehen möchtest. Willst Du Dich für ein bestimmtes Berufsfeld qualifizieren oder möchtest Du nur Deine Allgemeinbildung verbessern? Egal, welchen Grund Du hast, wenn Du Dir über Deine Ziele im Klaren bist, wirst Du leichter den passenden Studiengang finden.

Eltern sollten für Studium ihrer Kinder 596-1250€ einplanen

Eltern sollten jeden Monat zwischen 596 und 1250 Euro für das Leben und Studium ihres Kindes einplanen. Unverheiratete Studenten mit eigener Wohnung benötigen im Schnitt 918 Euro pro Monat, was über die gesamte Studiendauer von 10 Semestern einem Betrag von ungefähr 55.000 Euro entspricht. Allerdings können die Wohnkosten je nach Standort und Wohnform sehr unterschiedlich ausfallen. In ländlichen Gebieten sind die Mieten in der Regel günstiger als in Großstädten, während Studentenwohnheime in den meisten Fällen eine preisgünstige Alternative darstellen. Des Weiteren sollten Eltern auch die Nebenkosten wie Strom, Internet und Versicherungen einrechnen und ihrem Kind einen entsprechenden monatlichen Betrag zur Verfügung stellen.

Zusammenfassung

Nach deiner Ausbildung hast du viele verschiedene Möglichkeiten, ein Studium zu absolvieren. Du kannst zum Beispiel ein Bachelor- oder Masterstudium in einem Bereich wie Wirtschaft, Jura, Informatik, Politikwissenschaft oder Medienwissenschaft beginnen. Auch ein duales Studium bietet sich an, bei dem du gleichzeitig Berufserfahrung sammelst und einen akademischen Abschluss erwirbst. Es gibt auch viele andere Weiterbildungsmöglichkeiten, bei denen du deine beruflichen Kenntnisse ausbauen kannst. Informiere dich am besten über die verschiedenen Optionen und wähle das Studium oder die Weiterbildung, die am besten zu deinen Interessen und Zielen passt.

Du siehst, dass es viele Optionen gibt, was du nach deiner Ausbildung studieren kannst. Du kannst das Richtige für dich finden, indem du deine Interessen und Fähigkeiten bewertest und die verschiedenen Studiengänge und Programme vergleichst. Am Ende kannst du eine fundierte Entscheidung treffen, die zu deinem persönlichen Ziel passt.

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