Was du für den Lehramtsstudiengang brauchst: Durchschnitt und mehr

Durchschnitt um Lehramt zu studieren

Hallo! Wenn du dich dafür interessierst, Lehramt zu studieren, dann bist du hier genau richtig. In diesem Artikel werden wir uns ansehen, was für einen Durchschnitt du benötigst, um Lehramt zu studieren. So kannst du deine Ziele erreichen und deine Träume verwirklichen! Lass uns anfangen!

Um Lehramt zu studieren, benötigst du in der Regel einen Durchschnitt von mindestens 2,5 oder besser. Es kann aber je nach Universität und Fachrichtung unterschiedlich sein. Es ist am besten, wenn du dich mit der jeweiligen Universität in Verbindung setzt, um herauszufinden, welche Anforderungen es gibt.

Erwerbe eine Hochschulreife für eine Lehrertätigkeit an Berufsschulen

Um eine Lehrtätigkeit an Berufsschulen auszuüben, musst Du eine allgemeine Hochschulreife (Abitur) oder eine fachgebundene Hochschulreife (Fachabitur) haben. Wenn Du Dein Abitur in einem bestimmten Fach gemacht hast, erfüllst Du die Voraussetzungen für eine fachgebundene Hochschulreife. Du kannst aber auch die allgemeine Hochschulreife (Abitur) erwerben. An Berufsschulen ist es möglich, dass Du ein Studium zur Erlangung der allgemeinen Hochschulreife (Abitur) absolvierst. Dazu musst Du eine bestimmte Anzahl an Fächern belegen und bestimmte Prüfungen ablegen. In der Regel dauert ein solches Studium drei Jahre. Eine fachgebundene Hochschulreife kannst Du aber auch an vielen Fachhochschulen erwerben. Hier kannst Du auf Dein Fachabitur spezialisiert sein und so auf Dein Berufsziel als Lehrer vorbereitet werden. Auch hier dauert das Studium in der Regel drei Jahre.

Lehrer in MINT-Fächern: Jobaussichten & Stellenangebote

Du hast gute Jobaussichten, wenn du ein Lehrer in den MINT-Fächern werden möchtest. Besonders gefragt sind Lehrer für Mathematik, Physik, Informatik und Technik. Aber auch andere Fächer sind als Lehrer interessant, denn jede Schulform benötigt qualifizierte Lehrer. Du kannst dich also entscheiden, ob du an einer Grundschule, einer weiterführenden Schule oder einer Berufsschule unterrichten möchtest. Auch als Lehrer für besondere Fächer oder als Fachlehrer hast du gute Chancen auf einen Job. Informiere dich am besten über die aktuellen Stellenangebote und die Chancen für Lehrer.

Noten 1-6: Bedeutung und Feedback in der Schule

Du hast sicher schon mal etwas von der 1 bis 6 Notenskala gehört. Aber hast du dich auch schon mal gefragt, was die einzelnen Noten bedeuten? Also, die Note 1 steht für sehr gut und man bekommt sie, wenn man besonders viel Mühe in eine Aufgabe gesteckt hat. Danach folgt die Note 2 für gut, Note 3 für befriedigend, Note 4 für ausreichend, Note 5 für mangelhaft und Note 6 schließlich für ungenügend. Diese Noten werden in der Schule vergeben, um dir ein Feedback über deine Leistungen zu geben. So kannst du herausfinden, wo du noch besser werden musst und wo du gut gemacht hast.

Universität: 4,0 als Mindestnote, um Prüfung zu bestehen

An der Universität ist das Note-System ähnlich wie an der Schule: Um zu bestehen, musst du eine 4,0 erreichen. Das heißt, dass du mindestens die Note 4,0 haben musst, um die Prüfung zu bestehen. Unterhalb dieser Note bekommst du ein „nicht bestanden“. Je höher die Note, desto besser. Viele Kurse haben auch ein Prüfungssystem, das auf verschiedene Faktoren basiert. Zum Beispiel kannst du Präsentationen, Tests, Projekte oder Referate schreiben und bewertet werden. All diese Faktoren tragen zu deiner Gesamtnote bei. Es ist wichtig, sich mit den Regeln und Richtlinien des jeweiligen Kurses vertraut zu machen, um eine gute Note zu erzielen.

 Durchschnittsnote erforderlich für Lehramt Studium

Wie man Lehrer wird: Lehrgänge, Prüfungen und Kurse

Um als Lehrer zu arbeiten, musst Du ein Lehramtsstudium mit zwei Fächern absolvieren. Dafür musst Du ein Bachelor- und ein Masterstudiengang an einer Universität belegen. Alternativ kannst Du auch ein Staatsexamen machen. Dafür musst Du jedoch eine fünfjährige Ausbildung an einer Pädagogischen Hochschule absolvieren. Dazu gehören verschiedene Prüfungen und Kurse. Wenn Du die Prüfungen erfolgreich bestehst, hast Du das Recht, als Lehrer zu arbeiten.

Fachkräfte gesucht: Lehren an Schulen auf dem Land und in Großstädten

Auf der Suche nach qualifizierten Lehrkräften sind vor allem Schulen auf dem Land auf der Suche nach Fachleuten für die Fächer Mathematik, Physik, Chemie, Biologie, Informatik, Englisch, Kunst und Musik. Auch Förderschulen benötigen häufig solche Fachkräfte. Wenn Du Dich also für eine dieser Fächer interessierst und Dich gerne in einem ländlichen Umfeld einbringen möchtest, ist diese Gelegenheit vielleicht genau das Richtige für Dich. Aber auch in Großstädten sind solche Fachkräfte sehr gefragt. So bieten sich viele Möglichkeiten, Deine Fähigkeiten in den Unterricht einzubringen. Egal, ob Du an einer Grundschule oder an einer weiterführenden Schule unterrichtest – Deine Kompetenzen werden überall geschätzt.

Lehrergehälter: Von 45000 Euro bis zu 60000 Euro

Du hast vielleicht schon von den Gehältern gehört, die Lehrer an öffentlichen Haupt- und Realschulen bekommen. Wenn Du Deine Karriere als Lehrer beginnst, kannst Du mit einem durchschnittlichen Bruttogehalt von 45000 Euro rechnen. Wenn Du jedoch schon 15 Jahre im Schuldienst bist, steigt Dein Gehalt auf knapp 55000 Euro. Am Ende Deiner Laufbahn als Lehrer erhältst Du sogar fast 60000 Euro. Der Verdienstunterschied lohnt sich also besonders langfristig.

Mit 18 Jahren studieren und mit 24 Lehrer werden

In Zeiten von G8 und ausgesetztem Wehr- oder Zivildienst ist es möglich, schon mit 18 Jahren ein Studium zu beginnen. Seit G8 studieren Schülerinnen und Schüler in nur 8 Jahren auf ein Abitur hin. Dadurch ist es ihnen möglich, früher als in der Vergangenheit ein Studium aufzunehmen. Nach dem Studium können sie dann direkt ins Referendariat für ein Lehramt starten. Mit etwas Glück und Ehrgeiz können sie bereits mit 24 Jahren fertig ausgebildete Lehrkraft sein. Das bedeutet, dass du schon recht früh dein erstes eigenes Klassenzimmer mit einer Gruppe Schülerinnen und Schüler bekommen kannst.

Fachlehrerausbildung: Anwärterbezüge bis zu 1400 Euro/Monat

Du bist als Fachlehrer-Anwärter*in bei der Fachlehrerausbildung mit etwa 1300 bis 1400 Euro pro Monat dabei. Der Bezug ist tariflich geregelt und von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich. Allerdings wirst du meist in das Beamtenverhältnis auf Widerruf übernommen, wodurch du Anwärterbezüge erhältst. Diese sind zwar nicht so hoch wie die eines regulären Beamten, aber sie sichern dir ein regelmäßiges Einkommen während der Ausbildung. Zudem hast du Anspruch auf verschiedene Zulagen und andere Bezüge, die dein Gehalt noch einmal deutlich erhöhen können.

Verbeamtung trotz schlechter Noten: Tipps für Lehramtsstudierende

Grundsätzlich gilt: Je besser die Note, desto größer sind normalerweise auch die Chancen, an eine Stelle und dadurch auch an eine Verbeamtung zu kommen. Aber auch wenn Du vielleicht nicht die besten Noten im Lehramt-Studium erreicht hast, heißt das nicht, dass es keine Möglichkeiten gibt. Eine Option ist es, einige Zeit zu warten und zu beobachten, wie sich Deine Chancen verbessern. Du kannst z.B. in dieser Zeit ein Praktikum oder einen Nebenjob machen, um weitere Erfahrungen zu sammeln. So kannst Du Deine Bewerbungsunterlagen erweitern und Deine Chancen erhöhen.

 Durchschnittliche Abiturnote für Lehramtstudium

Kosten eines Studiums: 36.000 Euro bis 75.000 Euro pro Kind

Du planst ein Studium und hast dir überlegt, wie viel es dich kosten wird? Die Dauer eines Studiums beträgt laut Deutschem Studentenwerk in der Regel zehn Semester. Das bedeutet, dass du mit Kosten von etwa 36.000 Euro bis 75.000 Euro je Kind rechnen musst. Das ist natürlich eine ganze Menge Geld. Als Elternteil solltest du monatlich rund 596 Euro bis 1.250 Euro für das Leben und Studium deines Kindes einplanen. Der Betrag variiert hier natürlich je nach Fachrichtung und Universität. Es ist also wichtig, dass du dich gut informierst. Es lohnt sich, nach Stipendien zu schauen, die einige Hochschulen anbieten und die Kosten reduzieren. Natürlich kannst du auch ein studentisches Darlehen beantragen, aber denke daran, dass du dieses nach dem Studium zurückzahlen musst.

Vollzeitstudium: So viel Zeit musst Du investieren

Du bist auf der Suche nach einem Vollzeitstudium? Dann solltest Du wissen, dass ein Direktstudium ungefähr 40 Stunden pro Woche umfasst. Das entspricht in etwa einer Vollzeitbeschäftigung. Dies bedeutet, dass du ein hohes Maß an Disziplin und Konzentration zur Verfügung stellen musst, um das Studium erfolgreich zu absolvieren. Es ist wichtig, dass Du Dir bewusst bist, wie viel Zeit Du für Dein Studium aufwenden musst, um Erfolg zu haben. Ein Vollzeitstudium bedeutet nicht nur, dass Du regelmäßig am Unterricht teilnehmen musst, sondern auch, dass Du viel Zeit in die Vorbereitung und Bearbeitung von Aufgaben investierst. Es ist ratsam, dass Du Deine Zeit gut planst und Dir ausreichend Zeit zur Erholung lässt, um erfolgreich zu sein.

Ingenieurstudium: 6-8 Semester, Schulausbildung & Fachkenntnisse

Du hast Interesse an einem Ingenieurstudium? Dann musst du wissen, dass es eines der kürzesten Studiengänge ist. An vielen Hochschulen und Universitäten dauert es ungefähr sechs Semester. Aber auch hier können die Studienzeiten je nach Fachrichtung variieren. Es gibt Ingenieurstudiengänge, die sich über acht Semester erstrecken. Damit du ein solches Studium beginnen kannst, solltest du eine abgeschlossene Schulausbildung nachweisen können. Außerdem benötigst du ein gutes Verständnis in Mathematik und Physik. Denn die Grundlage eines Ingenieurstudiums sind die beiden Fächer. Aber auch in anderen Fächern wirst du viel lernen. Neben den theoretischen Grundlagen gibt es auch einen großen Anteil an praktischen Inhalten. Zum Beispiel in der Elektrotechnik oder Maschinenbau. Mit einem abgeschlossenen Ingenieurstudium eröffnen sich dir viele Berufsmöglichkeiten. Von der Forschung über den Bau bis hin zur Technik, als Ingenieur hast du eine breite Auswahl.

Student ältesten Semesters an der Uni Kiel: 70 Jahre und immer noch auf dem Weg zum Staatsexamen

Du glaubst es kaum – aber es gibt tatsächlich einen Studenten, der schon seit 108 Semestern an der medizinischen Fakultät in Kiel eingeschrieben ist. Mit über 70 Jahren ist der Student der älteste an der Uni. Allerdings kann die Uni ihn nicht rausschmeißen – eine Zwangsexmatrikulation ist nicht vorgesehen, wenn der Student auf dem Weg zum Staatsexamen ist. So kann er den Traum, den er vor so vielen Jahren begonnen hat, auch im hohen Alter noch verwirklichen.

Lehramt: Ein sicherer Job mit Vereinbarkeit von Familie und Beruf

Ja, Lehramt lohnt sich auf jeden Fall! Nicht nur, weil man mit anderen Menschen zusammenarbeitet und sich so persönlich weiterentwickeln kann. Es ist auch ein sicherer Job, der viel Raum für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf bietet. Und falls du das möchtest, kannst du dich auch verbeamten lassen. Das heißt, du hast ein fester Anstellungsvertrag und kannst somit auch finanziell auf sicheren Beinen stehen. Also, wenn du einen Job suchst, bei dem du dich weiterentwickeln und gleichzeitig Familie und Beruf vereinbaren kannst, ist Lehramt genau das Richtige für dich!

Hochschule: So bereitest Du Dich auf jedes Semester vor

Es ist wichtig, sich beim Beginn eines jeden Semesters an der Hochschule gut vorzubereiten. Denn jedes Semester dauert in der Regel ein halbes Jahr und ist in verschiedene Module unterteilt. Zu Beginn des Semesters erhältst Du eine Liste mit deinen Modulen, die Du während des Semesters besuchen musst. Dabei kannst Du auch Wahlmodule belegen, die über den normalen Lehrplan hinausgehen.

Du solltest eine Liste aller Module erstellen, die Du während des Semesters besuchen musst. Versuche, dir ein möglichst klares Bild über die Vorlesungsinhalte, die Prüfungen und die Hausarbeiten zu machen. Dies hilft Dir, Dir einen guten Überblick über die verschiedenen Anforderungen zu verschaffen. Auch solltest Du Dir Zeit nehmen, um die verschiedenen Module zu besuchen und vor allem, um die Prüfungen zu bestehen.

Wichtig ist auch, dass Du dir einen guten Zeitplan für das Semester erstellst. So kannst Du Deine Aufgaben und Prüfungen gut einteilen und Deine Lernzeiten optimal nutzen. Am Ende des Semesters kannst Du dann auf Deine Erfolge zurückblicken und stolz auf Dich sein.

Bachelor-Studium: Wie lange dauert es?

Du interessierst Dich für ein Bachelor-Studium und möchtest wissen, wie lange es dauert? Die Regelstudienzeit für ein Vollzeit-Bachelorstudium kann je nach Fachrichtung und Hochschule variieren. In der Regel liegt die Studiendauer jedoch zwischen 6-8 Semester, was bedeutet, dass Du Deinen Bachelor innerhalb von 3-4 Jahren schaffen kannst. Falls Du ein konsekutives Vollzeitstudium anstrebst, kann die Regelstudienzeit bis zu 10 Semester (5 Jahre) betragen. Abhängig von Deinem Fach und Deinem persönlichen Engagement kannst Du Dein Studium aber auch schneller abschließen. Informiere Dich am besten direkt bei der Hochschule, an der Du Dein Bachelorstudium aufnehmen möchtest.

Lehrer:innen mit Berufserfahrung verdienen mehr: 79000 Euro* möglich

Du siehst, dass Lehrer:innen mit mehr Berufserfahrung deutlich mehr verdienen als Anfänger:innen. Laut dem kununu Gehaltscheck für Deutschland liegen die meisten Einstiegsgehälter für Lehrer:innen mit weniger als drei Jahren Berufserfahrung zwischen 34300 und 43240 Euro*. Doch auch Topverdiener:innen können sich über hohe Einkommen freuen: Mit einem Bruttogehalt von bis zu 79000 Euro* haben sie meist mehr als zehn Jahre Berufserfahrung. Diese langjährige Erfahrung zahlt sich also aus und ist für viele Lehrer:innen ein Anreiz, um in ihrem Beruf weiter zu kommen.

Mit jahrelanger Erfahrung und zusätzlichen Qualifikationen wie Pädagogik-Seminaren kannst du dein Gehalt als Lehrer:in weiter aufbessern und deine Karriere vorantreiben. Es lohnt sich also, in deine Weiterbildung zu investieren!

Semesterferien beim Vollzeit-, Teilzeit- und dualen Studium

Ganz egal, ob du dich für ein Vollzeitstudium, ein Teilzeitstudium oder ein duales Studium entscheidest: Deine Semesterferien sind dir gesichert! Während ein Vollzeit- oder Teilzeitstudium eine klassische Semesterferienregelung beinhaltet, kannst du dich beim dualen Studium zwischen den Semestern in den Praxisphasen auf eine andere Art und Weise erholen. Hier stehen dir wie anderen Arbeitnehmer*innen auch die gesetzlichen Urlaubstage zu. Während deines dualen Studiums hast du somit die Möglichkeit, deine Semesterferien in deinen Urlaub zu integrieren.

Fazit

Um Lehramt zu studieren, musst du einen Durchschnitt von mindestens 2,5 in deiner Abiturnote haben. Außerdem musst du in deiner Abiturnote besonders gut in dem Fach sein, in dem du Lehramt studieren möchtest. Auch zusätzliche Qualifikationen können helfen, wenn du dich bewerben möchtest.

Du kannst lehramt studieren, wenn du einen durchschnittlichen Notendurchschnitt von 2,5 oder besser hast. Es ist wichtig, dass du eine gute Note hast, wenn du deine Ziele erreichen willst. Also überlege dir gut, ob Lehramt das Richtige für dich ist und lass dich nicht von schlechten Noten aufhalten.

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