Was du zum erfolgreichen Studieren in Deutschland brauchst – Die 10 wichtigsten Dinge

deutschland studieren benötigt Materialien und Dokumente

Hey, hast du dir schonmal überlegt, was du alles brauchst, wenn du in Deutschland studieren willst? Wir haben uns das mal angesehen und aufgelistet, was du alles für dein Studium vorbereiten solltest. In diesem Artikel erklären wir dir, was du alles brauchst und worauf du achten musst. Also, lass uns direkt loslegen!

Um in Deutschland studieren zu können, brauchst Du zunächst einmal eine Studienberechtigung. Diese kannst Du entweder durch einen Schulabschluss erhalten oder durch ein Auswahlverfahren. Wenn Du die Studienberechtigung hast, brauchst Du eine Zulassung an einer Universität, Hochschule oder Fachhochschule. Es ist auch wichtig, dass Du einen Ausweis oder ein Visum für Dein Land besitzt. Außerdem brauchst Du natürlich einen Computer, einige Bücher und gute Notizen. Zum Schluss solltest Du auch eine gute Internetverbindung haben, um alle notwendigen Informationen und Unterlagen herunterladen zu können.

Kosten eines Studiums an staatlichen Hochschulen in DE

Auch an staatlichen Hochschulen ist ein Studium nicht kostenlos. Obwohl du an den meisten staatlichen Universitäten in Deutschland keine Studiengebühren bezahlen musst, sind einige Kosten zu erwarten.

Es gibt zum Beispiel Kosten für Unterlagen, Lehrmaterialien und -bücher. Auch die Semesterbeiträge für verschiedene Einrichtungen an den Universitäten müssen bezahlt werden. Außerdem kann es noch Kosten für ein Semesterticket, ein Wohnheim, eine Krankenversicherung oder ein Praktikum geben. Bist du also auf der Suche nach einem Studium, solltest du dir vorher genau überlegen, welche Kosten auf dich zukommen.

Studenten: Kosten für Lebensunterhalt über 10 Semester

Studenten, die noch nicht verheiratet sind und in einem eigenen Haushalt leben, benötigen durchschnittlich 918 Euro pro Monat, um ihren Lebensunterhalt zu finanzieren. Das macht insgesamt 55000 Euro über die gesamte Studienzeit, wenn man davon ausgeht, dass man zehn Semester lang studiert. Allerdings sind die Wohnkosten sehr unterschiedlich und variieren je nach Lage, Größe und Ausstattung der Wohnung. Deshalb müssen Studenten vorher die Kosten für eine Wohnung, beispielsweise für Miete, Nebenkosten und eventuell Instandhaltung, genau vergleichen, um sich einen Überblick über die Kosten zu verschaffen. Außerdem müssen die Kosten für Lebensmittel, Versicherungen, Bücher und Kleidung oder auch für Freizeitaktivitäten einkalkuliert werden, damit man nicht in finanzielle Schwierigkeiten gerät.

Internationale Studierende: 1500€ Semestergebühr nach LHGebG

Seit dem Wintersemester 2017/18 musst Du als internationaler Studierender, der zum Zwecke des Studiums von außerhalb der EU einreist, einen Eigenbeitrag nach dem Landeshochschulgebührengesetz (LHGebG) zahlen. Dieser beträgt 1500 Euro pro Semester. Solltest Du ein Zweitstudium beginnen, beträgt der Eigenbeitrag 650 Euro je Semester. Diese Gebühr ist für alle internationalen Studierenden verpflichtend und muss vor Beginn des Semesters bezahlt werden.

Kostenloses Studieren an staatlichen Hochschulen in Deutschland

Seit 2014 ist das „kostenlose“ Studieren an staatlichen Hochschulen in allen deutschen Bundesländern wieder möglich. Damit kannst Du Dir ein Studium an einer staatlichen Hochschule ohne direkte finanzielle Belastung leisten. Bei privaten Hochschulen sieht das leider anders aus. Hier sind Studiengebühren eine wichtige Finanzierungsquelle, denn private Hochschulen erhalten keine staatlichen Subventionen. Daher ist es leider auch nach wie vor nicht möglich, ein Studium an einer privaten Hochschule kostenlos zu absolvieren.

 Deutschland-Studieren-Voraussetzungen

Studieren ohne Hochschulreife in Deutschland möglich!

Du hast keine Hochschulreife und möchtest trotzdem studieren? Das ist in Deutschland möglich! Allerdings variieren die konkreten Zulassungsvoraussetzungen je nach Bundesland und sogar je nach Hochschule. Um herauszufinden, welche Bedingungen an deine Hochschulzulassung geknüpft sind, solltest du dich am besten direkt bei der Hochschule deiner Wahl erkundigen. Oftmals reicht ein mittlerer Schulabschluss oder ein abgeschlossenes Berufsausbildungsverhältnis, um einen Studienplatz zu bekommen. Auch ein Eignungstest kann notwendig sein, um deine Eignung für das gewählte Studium nachzuweisen.

96 deutsche Hochschulen anerkennen Zertifikat B2

In Deutschland sind insgesamt 96 Universitäten, Fachhochschulen und Hochschulen für Kunst und Musik, die das Zertifikat B2 anerkennen. Das sind rund 20% aller deutschen Hochschulen. Das Zertifikat B2 ist ein wichtiges Sprachzertifikat, das die Teilnehmer befähigt, sich auf Deutsch in einer breiten Palette von Situationen auszudrücken. Es wird vor allem bei Bewerbungen, Studienplätzen, Stipendien und Arbeitsplätzen sowie zur Einreise in einige Länder benötigt. Mit diesem Zertifikat kannst du zeigen, dass du bereit bist, dich in einem Land auf Deutsch auszudrücken.

Nichteu-Bürger: Du musst eine Feststellungsprüfung machen

Du hast kein deutsches Abitur, bist aber Nicht-EU-Bürgerin oder Nicht-EU-Bürger und möchtest dich an einer deutschen Hochschule bewerben? Dann muss dir leider bewusst sein, dass dein Schulabschluss einer Feststellungsprüfung bedarf, um als gleichwertig anerkannt zu werden. Diese Prüfung ist notwendig, damit du an einer deutschen Hochschule zugelassen werden kannst. Einige Universitäten bieten auch die Möglichkeit an, ein Studium ohne Feststellungsprüfung aufzunehmen, jedoch müssen hierfür spezielle Bedingungen erfüllt werden. Es lohnt sich daher, sich über die jeweiligen Bedingungen bei der Hochschule zu informieren.

Mit der Hochschulreife jeden Studiengang wählen

Du hast die allgemeine oder die fachgebundene Hochschulreife? Glückwunsch! Mit deiner Hochschulreife kannst du an allen Hochschultypen dein Wunschstudium aufnehmen. Mit der allgemeinen Hochschulreife hast du die volle Freiheit und kannst jeden Studiengang wählen. Mit der fachgebundenen Hochschulreife kannst du die Fächer der im Zeugnis vermerkten Fachrichtung auswählen, zum Beispiel Sozialwesen, Technik oder Wirtschaft. Aber auch hier hast du viele Möglichkeiten und kannst auf ein breites Spektrum an Studiengängen zurückgreifen. Also, worauf wartest du noch?

Leichte Studiengänge: Welche gibt es und wo finde ich sie?

Du fragst Dich, welcher Studiengang der leichteste ist? Oder vielleicht, ob es überhaupt einen solchen gibt? Hier bekommst Du Antworten auf all Deine Fragen!

Es gibt eine ganze Reihe an Studiengängen, die als „leicht“ bezeichnet werden können. Darunter zählen vor allem Lehramt, BWL, Soziale Arbeit, Germanistik und der Medien- und Kommunikationsbereich. Diese Studiengänge sind in der Regel leichter, da sie eine größere Anzahl an Grundlagenfächern und weniger Spezialisierung beinhalten.

Natürlich ist es auch wichtig zu beachten, dass jeder Studiengang seine ganz eigenen Herausforderungen mit sich bringt. Einige Studiengänge sind anspruchsvoller als andere, aber das bedeutet nicht, dass sie nicht leicht zu meistern sind. Es kommt vor allem darauf an, wie viel du erreichen willst und wieviel du bereit bist zu investieren.

Außerdem gibt es einige Faktoren, die bei der Auswahl eines Studiengangs eine Rolle spielen. Unter anderem solltest Du Dir Gedanken machen über Deine Interessen, Deine Fähigkeiten und Deine Ziele. Auch solltest Du Dich über den Studiengang informieren, zum Beispiel über die Lerninhalte, die Karrieremöglichkeiten und die spezifischen Anforderungen.

In jedem Fall ist eines klar: Es gibt keinen einzigen Studiengang, der leichter oder schwerer als alle anderen ist. Es kommt ganz auf Dich an! Wenn Du Dich für einen Studiengang entscheidest, denke daran, dass Du dafür verantwortlich bist, Deine Ziele zu erreichen. Wenn Du hart arbeitest und Dich immer wieder selbst herausforderst, kannst Du jeden Studiengang erfolgreich abschließen.

Studium: Finanzielles Potenzial von Natur- & Wirtschaftswissenschaften bis Philosophie

Finanziell gesehen lohnt es sich am meisten, ein Studium in Naturwissenschaften und Wirtschaftswissenschaften (besonders mit einem MBA) zu absolvieren, gefolgt von Psychologie, Politik und dem Lehramt. Etwas weniger lukrativ sind Philosophie, Architektur und Geisteswissenschaften. Aber auch in diesen Bereichen können sich gute Einkommensmöglichkeiten ergeben, wenn man sich die nötigen Fachkenntnisse aneignet und das erlernte Wissen sinnvoll anwendet. Dabei kommt es vor allem auf die persönlichen Interessen und Stärken an. Wenn Du also eine Entscheidung treffen musst, solltest Du Dir die Frage stellen: Was interessiert mich wirklich und womit fühle ich mich wohl? Dann hast Du die Möglichkeit, das Richtige zu finden.

 Notwendigkeiten zum Studieren in Deutschland

Schwierige Studiengänge meistern: Ehrgeiz, Engagement & Motivation

Du hast es vielleicht schon einmal gehört und hast vielleicht sogar schon gemerkt, dass manche Studiengänge schwerer sind als andere. Einige Studiengänge, wie z.B. Jura, Medizin oder Ingenieurwesen, erfordern ein hohes Maß an Disziplin und Ehrgeiz, um erfolgreich abzuschließen. Aber auch andere Studiengänge wie Kunst, Pädagogik oder Sozialwesen sind nicht immer einfach und erfordern viel Engagement, Interesse und Motivation.

Es ist wichtig zu verstehen, dass man für jedes Studium hart arbeiten und viel Zeit und Energie investieren muss. Aber du musst dir immer bewusst sein, dass es Studiengänge gibt, die mit einem besonders hohen Anspruch und vielen Herausforderungen verbunden sind. Um sie erfolgreich zu meistern, ist es wichtig, dass du dich auf den jeweiligen Studiengang einstellst, motiviert und interessiert an die Sache herangehst und alles gibst. Auch wenn die Herausforderungen groß sind, solltest du nicht aufgeben, sondern deine Ziele verfolgen und an deinen Erfolg glauben. Wenn du dein Ziel vor Augen hast und dein Bestes gibst, wirst du dein Studium schließlich erfolgreich abschließen.

Nebenjob für Studierende: 61% schlagen sich neben dem Studium durch

Obwohl die Mehrheit der Studierenden von ihren Eltern finanziell unterstützt wird, tragen dennoch fast zwei Drittel aus eigener Kraft dazu bei, ihren Lebensunterhalt zu bestreiten. 61 Prozent schlagen sich mit einem Nebenjob neben dem Studium durch. Etwa 25 Prozent erhalten BAföG, 5 Prozent ein Stipendium. Durch den Einsatz eines zusätzlichen Einkommens können viele Studierende ihren Lebensstandard selbst bestimmen und sich einen größeren finanziellen Spielraum verschaffen. Aufgrund des eingeschränkten Budgets können sich aber auch viele Studierende ein zusätzliches Einkommen nicht leisten.

Studenten verdienen mehr Geld – 918 Euro im Monat

Du als Student hast es gut: Du hast jeden Monat durchschnittlich 918 Euro zur Verfügung. Das sind 76 Euro mehr als noch vor sieben Jahren. Dieser Anstieg kommt nicht von ungefähr: Zum einen erhalten viele Studenten mehr Geld von ihren Eltern und zum anderen ist der eigene Verdienst durch einen Nebenjob höher geworden. So kannst du dir kleinere Wünsche erfüllen oder ein bisschen Geld für den nächsten Urlaub ansparen.

Tim studiert an Harvard: Die Kosten & Chancen

Für Tims Studium an der Elite-Universität Harvard waren insgesamt 15.000 Dollar fällig. Dazu kamen die Kosten für die Studiengebühren, einen Kurs kostete ungefähr 4.300 Dollar, insgesamt drei Kurse. Außerdem musste er noch 1.000 Dollar für die Krankenversicherung und die Zulassung („Admission“) bezahlen. Harvard ist eine sehr renommierte Universität und wird stets als besonders angesehen betrachtet. Daher ist es auch nicht verwunderlich, dass die Kosten hier verhältnismäßig hoch sind. Aber es lohnt sich, denn mit einem Abschluss von Harvard bestehen viele Chancen auf eine erfolgreiche Karriere.

Wie lange dauert mein Studium? Anleitung zur Entscheidung

Kommt drauf an, welchen Abschluss du machen möchtest. Ein Bachelorstudium dauert in der Regel 6-8 Semester und ein anschließendes Masterstudium 2-4 Semester. Wenn du genau wissen möchtest, wie lange dein Studiengang dauert, dann schau am besten mal in der Prüfungsordnung nach. Dort ist eine festgelegte Regelstudienzeit angegeben. Wenn du einen Bachelor-Abschluss machen möchtest, reicht es in der Regel aus, die Regelstudienzeit zu absolvieren. Für ein Masterstudium kannst du dich aber auch an einigen Hochschulen für ein verkürztes Studium anmelden.

In jedem Fall solltest du dir aber Zeit nehmen, um über deine Entscheidung nachzudenken. Recherchiere im Vorfeld, welche Inhalte im Studium behandelt werden und informiere dich bei den zuständigen Stellen über die Kosten, die du für dein Studium erwartest. So kannst du eine fundierte Entscheidung treffen und dein Studium erfolgreich abschließen.

Kosten für Medizinstudenten: Vergleich Deutschland vs. USA/GB

Was auf den ersten Blick gar nicht so offensichtlich ist: die Kosten für Medizinstudenten sind in Deutschland im Vergleich zu anderen Ländern vergleichsweise niedrig. In den USA liegen die Kosten für Medizinstudenten bei durchschnittlich 60.000 US-Dollar pro Jahr, in Großbritannien ist es sogar noch mehr – nämlich bis zu 95.000 Euro. In Deutschland kann ein/e Medizinstudent*in dagegen immerhin auf ein Kostenpaket von 31.000 Euro zurückgreifen. Dieses setzt sich aus den klassischen Kosten wie Gebühren und Büchern, aber auch aus Kosten für Klinikaufenthalte, Praktika und Exkursionen zusammen.

Dennoch sind diese Kosten nicht zu unterschätzen. So müssen Medizinstudent*innen in Deutschland meist auf andere finanzielle Einkommensquellen, wie BAföG oder Stipendien zurückgreifen, um die Kosten zu decken. Hier bietet die Bundesregierung ein breites Spektrum an Möglichkeiten, um den Studierenden finanziell unter die Arme zu greifen. Es lohnt sich also, sich über die verschiedenen Fördermöglichkeiten zu informieren, damit man auch als Medizinstudent*in nicht über seine Verhältnisse lebt.

Gehalt von Absolventen: Der Einfluss von Faktoren

Die Gehälter von Absolventen hängen stark von verschiedenen Faktoren ab. Der durchschnittliche Bruttogehaltssatz für Absolventen von Hochschulen in Deutschland liegt zwischen 10.600 und 14.160 Euro pro Jahr. Dieser Betrag variiert jedoch je nach Hochschule und Studiengang. So betragen die durchschnittlichen Kosten für einen Bachelor-Studiengang zwischen 750 und 1.400 Euro pro Jahr. Master-Studiengänge können zwischen 2.400 und 4.000 Euro pro Jahr kosten. Abgesehen von den Kosten für die Hochschulbildung haben Absolventen auch die Möglichkeit, ihr Gehalt durch das Ansehen der Hochschule, das Fachgebiet und die Berufserfahrung zu beeinflussen.

Semesterdauer – Wie viele Jahre ein Bachelor- & Masterstudium?

Ein Semester dauert in der Regel 6 Monate – ein halbes Jahr. Ein Bachelorstudium dauert somit 3 Jahre, weil es aus 6 Semestern besteht. Für ein Masterstudium benötigst du hingegen 2 Jahre, da es sich aus 4 Semestern zusammensetzt. Während des Studiums hast du meistens die Möglichkeit, ein Semester im Ausland zu verbringen und so deine persönlichen und fachlichen Kompetenzen zu erweitern. Hierbei kommt es nicht nur auf das Wissen an, sondern auch auf eine gute Kommunikation und Teamarbeit mit anderen Menschen aus verschiedenen Kulturen.

Deutschkenntnisse für Studium in Deutschland: Welche Ausnahmen gibt es?

Auch wenn Deutsch normalerweise eine Grundvoraussetzung für das Studieren in Deutschland ist, gibt es einige Ausnahmen. Wenn Du an einem internationalen Studiengang oder einem speziellen Aufbaustudiengang teilnimmst, sind Deutschkenntnisse in der Regel nicht erforderlich. An einigen Hochschulen musst Du auch keinen Nachweis Deiner Deutschkenntnisse vorlegen, wenn Du nur ein oder zwei Semester dort studieren möchtest. Allerdings kann es sinnvoll sein, wenigstens einige Grundkenntnisse in Deutsch zu haben, damit Du die Kurse verstehst und die Unterrichtsmaterialien lesen kannst. So kannst Du das Beste aus Deinem Studium in Deutschland herausholen.

Günstig studieren in Bayern: 5 Hochschulen mit niedrigen Gebühren

In Bayern hast du die Möglichkeit, besonders günstig zu studieren. Denn fünf Hochschulen in der Region bieten besonders niedrige Studiengebühren. Somit kannst du hier ein Studium aufnehmen, ohne dass du zu viel bezahlen musst. Die Kostenersparnis ist ein echter Vorteil. Du kannst dein Geld stattdessen in andere Dinge stecken. Zum Beispiel in deine Freizeitgestaltung, in Auslandsaufenthalte oder in eine Ausbildung. Auch für deine Familie kann es eine große finanzielle Erleichterung sein. Wenn du also in Bayern studieren möchtest, kann dir das einige Vorteile bringen.

Zusammenfassung

Um in Deutschland zu studieren, brauchst du ein gültiges Visum, eine ausreichende finanzielle Grundlage, einen Nachweis deiner akademischen Qualifikation und eine gültige Krankenversicherung. Du musst darüber hinaus einige Unterlagen (z.B. Geburtsurkunde, Pass, Zeugnisse, etc.) vorlegen, um deine Bewerbung und deinen Aufenthalt in Deutschland zu bestätigen. Wenn du die nötigen Unterlagen und Dokumente besorgt hast, kannst du dich für ein bestimmtes Studium bewerben.

Fazit: Um in Deutschland zu studieren, brauchst Du einen guten Schulabschluss, eine gute finanzielle Grundlage und vor allem viel Motivation. Es ist nicht immer einfach, aber wenn Du dir dein Ziel klar vor Augen hältst, kannst Du es schaffen!

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