Wie du mit Fake Abitur Studieren kannst – Eine Schritt-für-Schritt-Anleitung

Abitur ohne Prüfung studieren

Du hast jetzt dein Abitur in der Tasche und die Welt liegt dir zu Füßen? Das ist natürlich ein tolles Gefühl, aber vielleicht hast du auch schon mal darüber nachgedacht, ob du nicht doch einen anderen Weg einschlagen könntest? Etwas, das nicht ganz legal ist und auch nicht unbedingt gesellschaftsfähig? In diesem Artikel werden wir uns anschauen, ob du mit einem Fake-Abitur studieren kannst.

Nein, auf keinen Fall! Das ist nicht nur illegal, sondern auch unfair gegenüber all denen, die sich tatsächlich die Mühe gemacht haben, ihr Abitur zu erlangen. Wenn du ein Abitur machen willst, musst du die nötige Arbeit investieren und die Prüfungen bestehen. Auf diese Weise hast du die besten Chancen, ein gutes Studium zu beginnen.

Fachgebundene Hochschulreife: Studienangebot an jeder Hochschule prüfen!

Mit der allgemeinen Hochschulreife kannst Du alle Studiengänge an jedem beliebigen Hochschultyp studieren. Aber auch mit einer fachgebundenen Hochschulreife hast Du schon einige Möglichkeiten: Du kannst dann alle Fächer der im Zeugnis vermerkten Fachrichtungen wie zum Beispiel Sozialwesen, Technik oder Wirtschaft an allen Hochschulen studieren. Allerdings ist das Studienangebot in manchen Fächern an bestimmten Hochschulen eingeschränkt. Es lohnt sich also, sich über das jeweilige Angebot zu informieren.

Studieren ohne Abitur: Welche Wege gibt es?

Auch ohne Abitur kannst Du in Deutschland studieren. Die konkreten Zulassungsvoraussetzungen unterscheiden sich je nach Bundesland und sogar je nach Hochschule. Unabhängig davon gibt es aber auch verschiedene Wege, um an eine Hochschule zu gelangen. Zum Beispiel können bestimmte Berufsabschlüsse anerkannt werden und ein Studium ermöglichen. Auch ein fachgebundenes Hochschulstudium ohne Abitur kann möglich sein. Außerdem gibt es die Möglichkeit, über ein sogenanntes Zweitstudium an eine Universität zu gelangen. Hier können bereits erworbene Kenntnisse und Fähigkeiten anerkannt und dementsprechend angerechnet werden. Auch das so genannte Aufstiegsstipendium bietet eine gute Chance, ein Studium zu beginnen, auch ohne Abitur. Es richtet sich an Berufstätige, die eine Weiterbildung anstreben und ein Studium mit einem geregelten Arbeitsalltag kombinieren wollen. Insgesamt lässt sich sagen, dass es unterschiedliche Möglichkeiten gibt, auch ohne Abitur zu studieren. Informiere Dich am besten bei der jeweiligen Hochschule, welche speziellen Zulassungsvoraussetzungen es gibt.

Ein Jahr Pause nach der Schule: So kannst du es nutzen

Ja, ein Jahr Pause nach der Schule zu machen, ist auf jeden Fall eine gute Idee. Wenn du das Glück hast, ein Jahr Pause machen zu können, solltest du dir überlegen, was du mit deiner Zeit anfangen möchtest. Eine tolle Möglichkeit ist es, ein Freiwilliges Soziales Jahr zu machen. Dadurch kannst du dir nicht nur ein spannendes Abenteuer gönnen, sondern auch wertvolle Erfahrungen und Kompetenzen sammeln. Wenn du lieber im Ausland Erfahrungen sammeln möchtest, gibt es unzählige Möglichkeiten, das zu tun. Es kann helfen, ein Praktikum zu machen, ein Auslandssemester zu absolvieren oder einfach einige Zeit im Ausland zu verbringen. Auch dort kannst du Erfahrungen sammeln und neue Kompetenzen erwerben. Natürlich kannst du auch einfach einen Job annehmen, falls du dein Erspartes aufbessern oder dein CV bereichern möchtest. Es gibt also viele Möglichkeiten, das Jahr nach der Schule zu nutzen. Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst, um über deine Pläne nachzudenken und sie dann mit Bedacht umsetzt.

Abiturnoten: Leichter Anstieg, aber behaupteter Drastik nicht zu sehen

Allerdings ist der Anstieg nicht so dramatisch, wie oft behauptet wird. Während in den 80er Jahren noch rund 8 Prozent der Abiturienten eine 1 vor dem Komma erreicht haben, liegt dieser Anteil heute bei rund 12 Prozent.

Ja, es ist ein leichter Anstieg zu verzeichnen, aber von einer drastischen Entwertung der Abiturnoten kann man nicht sprechen. Immer wieder hört man die Behauptung, dass immer mehr Schüler heutzutage eine 1 vor dem Komma im Abitur erzielen. Doch wie sieht die Realität aus? Laut Statistiken lag der Anteil der Abiturienten, die ein Einser-Abi gemacht haben, in den 80er Jahren bei rund 8 Prozent. Heutzutage ist dieser Anteil auf 12 Prozent angestiegen. Allerdings ist der Anstieg nicht so gravierend, wie oft behauptet wird.

Fazit: Es ist ein leichter Anstieg zu erkennen, aber eine drastische Entwertung der Abiturnoten kann man nicht behaupten. Dennoch sollte man sehen, dass sich die Notenvergabepraxis in den letzten Jahren verändert hat. Deshalb ist es wichtig, dass Schülerinnen und Schüler sich über den Ablauf der Abiturprüfungen und die Notenvergabe informieren, um gestärkt ins Abitur zu gehen.

 Studieren mit einem falschen Abitur möglich?

Beruflichen Erfolg erreichen: Wege ohne Uni

Du möchtest beruflich vorankommen und eine erfolgreiche Karriereleiter erklimmen? Dann musst Du hart arbeiten und Dich voll und ganz engagieren. Ein Universitätsabschluss ist sicherlich nützlich, aber nicht unbedingt notwendig. Es ist wichtig, dass Du schon in jungen Jahren Deine Weichen für Deine Karriere stellst. Dazu kannst Du Dich informieren, welche Optionen und Möglichkeiten es gibt. Zum Beispiel kannst Du Dich über Praktika, Ausbildungen oder Weiterbildungen informieren und diese in Betracht ziehen. Aber auch ein Fernstudium kann eine gute Option sein, um Deine Fähigkeiten und Dein Wissen weiter auszubauen und Deine Karriere voranzutreiben. Mit Leidenschaft und Engagement hast Du die große Chance, Deine Ziele zu erreichen, egal welchen Weg Du dafür wählst.

Bachelor in „Management & Financial Markets“ in nur 3 Semestern

Der Bachelor-Studiengang „Management and Financial Markets for Professionals“ ist eine der kürzesten Möglichkeiten, an einer deutschen Hochschule einen Abschluss zu machen. Die Studierenden sind in nur drei Semestern fertig. Damit ist er eine tolle Option für alle, die zügig einen Bachelor machen möchten. Während des Studiums lernst du alle wichtigen Kompetenzen, die du für deine berufliche Karriere benötigst. Dazu gehören unter anderem Management- und Finanzwissen, interkulturelles Verständnis und digitale Kompetenzen. So bist du bestens auf eine erfolgreiche Karriere vorbereitet – und das in nur drei Semestern!

Erfolgreich ohne Abitur: Eigene Stärken erkennen & nutzen

Du hast kein Abitur, aber trotzdem große Karrierevorstellungen? Kein Grund, den Kopf in den Sand zu stecken! Es ist absolut möglich, auch ohne Abitur ganz groß rauszukommen. Mit viel Engagement, Fleiß und Fachwissen kannst Du Dein Ziel erreichen. Darüber hinaus solltest Du ein gutes Gespür für Kontakte und eine gewisse Durchsetzungskraft entwickeln. Denn gerade in Führungspositionen ist es wichtig, dass man auch mal gegen den Strom schwimmen und sich selbstbewusst für das eigene Anliegen einsetzen kann.

Es gibt viele Menschen, die das bewiesen haben und sehr erfolgreich wurden, obwohl sie kein Abitur haben. Denke daran, dass das Abitur nur ein Teil des Erfolges ist, aber nicht alles. Wenn Du Dein Ziel erreichen willst, solltest Du also Deine eigenen Stärken erkennen und nutzen.

Ausbildung begonnen? Abitur kann Ausbildungszeit verkürzen!

Du hast deine Ausbildung schon begonnen? Dann lohnt sich das Abitur dennoch für dich! Denn es kann dir einen entscheidenden Vorteil bringen: Du hast die Möglichkeit, deine Ausbildung zu verkürzen. Je nach Ausbildungsvertrag, Branche und deinen Abiturnoten kann das Abitur deine Ausbildungszeit um bis zu 12 Monate verkürzen. Allerdings ist die Verkürzung nicht in allen Branchen möglich. Deshalb solltest du dich im Vorfeld gut informieren, wenn du deine Ausbildung verkürzen möchtest.

Studium direkt nach dem Abi: Vorteile für deine Zukunft

Ein Studium direkt nach dem Abi kann eine tolle Möglichkeit sein, um deine Zukunft zu gestalten. Du bist noch in deinem Lernrhythmus und musst dich nicht allzu sehr an eine neue Umgebung gewöhnen. Zudem kannst du viele Basics, die du durch deine abgeschlossene Schulzeit erworben hast, direkt ins Studium einbringen. Es kann daher definitiv von Vorteil sein, direkt nach dem Abi zu studieren, da du in deiner Lernumgebung bleibst und an dein Wissen anknüpfen kannst. Dadurch verlierst du weniger Zeit und kannst dich schneller auf dein Studium konzentrieren. Außerdem hast du die Möglichkeit, durch Praktika und Nebenjobs Erfahrungen aus der Arbeitswelt zu sammeln, die dir bei deinem Studium helfen können. Insgesamt kann ein Studium direkt nach dem Abi also eine tolle Erfahrung sein und eine wertvolle Bereicherung für deine Zukunft.

Abitur leichter, Studium schwieriger: Qualität der Uniabschlüsse sinkt

Nach unserer Beobachtung ist das Abitur in den letzten Jahren einfacher geworden. Allerdings hat das Studium ohne Notwendigkeit an Schwierigkeit zugenommen. Es ist in ein viel zu starres System verpackt und viele Studiengänge sind viel zu verschult. Dadurch haben die Abschlüsse an Qualität verloren und viele Uniabsolventen haben die Fähigkeit verloren, eigenständig und selbstverantwortet zu arbeiten. Die Konsequenz ist, dass viele Studienabsolventen Schwierigkeiten haben, sich auf dem Arbeitsmarkt zurechtzufinden, da viele Fähigkeiten und Kompetenzen nur unzureichend vermittelt wurden.

 Fake-Abitur Studium - eine Übersicht

Vorteile des Abiturs: Flexibilität, Chancen, Wettbewerbsvorteil

Mit einem Abitur in der Tasche hast Du einen sehr flexiblen Vorteil, der Dir viele Wege eröffnet. Damit kannst Du beispielsweise Berufsausbildungen verkürzen und bestimmte Weiterbildungsmaßnahmen leichter wahrnehmen. Auch auf dem Arbeitsmarkt kann Dir ein Abitur viele Türen öffnen. Es kann Dir einen echten Wettbewerbsvorteil gegenüber anderen Bewerbern geben. Es gibt jedoch auch einen Nachteil: Der Weg zum Abitur ist hart und erfordert viel Fleiß und Engagement. Aber wenn Du es schaffst, ist der Aufwand mehr als wert!

Welchen Studiengang soll ich wählen? 5 leichte Studiengänge mit guten Berufschancen

Du überlegst, welchen Studiengang du wählen sollst? Wenn du nicht völlig ahnungslos bist, was die verschiedenen Studiengänge angeht, ist es nicht schwer, eine Entscheidung zu treffen. Einige Studiengänge sind besonders leicht zu bewältigen und bieten gute Berufschancen. Zu diesen leichten Studiengängen zählen beispielsweise Lehramt, Betriebswirtschaftslehre (BWL), Soziale Arbeit, Germanistik und der Medien- und Kommunikationsbereich. Alle diese Studiengänge haben eines gemeinsam: Sie bieten dir eine breite Palette an Berufsmöglichkeiten nach dem Studium.

Lehramt bietet dir die Möglichkeit, an Schulen oder Universitäten zu unterrichten. In der Betriebswirtschaftslehre kannst du dein Wissen über Finanzen und Unternehmensführung vertiefen, während du in der Sozialen Arbeit Grundlagen im Umgang mit Menschen lernen kannst. Mit einem Germanistik-Studium kannst du deine Sprachkenntnisse in der Literaturwissenschaft vertiefen. Auch im Bereich des Medien- und Kommunikationswesens erwarten dich viele spannende Aufgaben. Hier kannst du zum Beispiel in den Bereichen Journalismus, Social-Media-Management oder Werbung tätig werden.

Es ist also wichtig, dass du dir ausführlich Gedanken über deine Zukunftspläne machst, bevor du dich für einen Studiengang entscheidest. Schau dir die verschiedenen Optionen an, um herauszufinden, welchen Weg du einschlagen möchtest, und wähle den Studiengang, der am besten zu dir passt.

Prüfung nicht bestanden? So bekommst Du Dein Prüfungsrecht zurück

Wenn Du eine Prüfung, die ein fester Bestandteil Deines Studiums ist, nicht bestanden hast, ist das nicht nur ärgerlich, sondern kann auch Folgen haben, vor allem, wenn Du die Prüfung nach dem letzten regulären Wiederholungstermin nicht bestanden hast. In diesem Fall verlierst Du bundesweit das Prüfungsrecht für diese Prüfung und kannst den Studiengang an keiner Hochschule in Deutschland weiter studieren. Es ist also wichtig, dass Du Dich gut vorbereitest und die Prüfungen schaffst, um Dein Studium erfolgreich zu beenden. Es gibt aber auch Möglichkeiten, Dein Prüfungsrecht wieder zu bekommen. Frag deshalb am besten direkt an der Hochschule nach, welche Optionen es für Dich gibt.

Abitur: Den höchsten Schulabschluss erreichen in DE

Das Abitur ist der höchste Schulabschluss, den man in Deutschland erreichen kann. Mit dem Erwerb der allgemeinen Hochschulreife kannst Du an allen Universitäten, Fachhochschulen und Berufsakademien studieren. Es gibt aber auch die sogenannte fachgebundene Hochschulreife. Mit dieser kannst Du nur an bestimmten Universitäten oder Fachhochschulen dein Studium aufnehmen. Wenn Du also deine Zukunftspläne mit einem bestimmten Studium verwirklichen möchtest, solltest Du bei deiner Schullaufbahn das Abitur im Fokus haben. Der Weg dorthin ist zwar hart, aber er lohnt sich!

Berufserfahrung nutzen: Zugangsvoraussetzungen und Fördermöglichkeiten für das Studium

Hast Du eine Berufsausbildung abgeschlossen und bist auf der Suche nach einem Studium? Abhängig von Deinem Abschluss hast Du verschiedene Möglichkeiten, an eine Hochschule zu gelangen. Meister und Absolventen einer vergleichbaren Ausbildung können fast alle Fächer studieren. Doch auch wenn Du keine Meisterprüfung abgelegt hast, kannst Du gute Chancen haben, an einer Hochschule angenommen zu werden. Viele Universitäten ermöglichen es Dir, ein fachnahes Studium aufzunehmen, wenn Du mehrjährige Berufserfahrung nachweisen kannst. Auch die Teilnahme an einem Vorpraktikum oder einer Eignungsprüfung kann Dir den Zugang zur Hochschule erleichtern. Informiere Dich am besten vorab über die Zugangsvoraussetzungen an Deiner Wunschhochschule und über mögliche Fördermöglichkeiten. So steht einem erfolgreichen Studienstart nichts mehr im Weg.

Medizinstudium: Tipps zur Erhöhung der Chancen auf einen Studienplatz

Medizin ist bekannt dafür, ein sehr anspruchsvoller Studiengang zu sein. Dies beginnt schon bei der Suche nach einem Studienplatz, denn durch die limitierten Plätze hast du häufig keine Chance auf eine Zulassung, selbst wenn du einen Notendurchschnitt von 1,0 hast. Es ist daher notwendig, dass du dir ein paar Taktiken überlegst, um deine Chancen zu erhöhen. Zum Beispiel kannst du ein Praktikum oder ein Freiwilliges Soziales Jahr machen, um mehr Erfahrung und Wissen zu sammeln, das du später bei der Bewerbung als Medizinstudent anführen kannst. Auch der Besuch von Kursen und Fachveranstaltungen kann deine Chancen erhöhen, da du dir so Fachkenntnisse aneignest, die bei der Bewerbung von Vorteil sein können. Außerdem ist es wichtig, dass du ein ausgeprägtes soziales Engagement zeigst, denn die Hochschulen bevorzugen oftmals Studierende, die sich für das Gemeinwesen einsetzen.

Kindergeldanspruch nach Schulabschluss: So funktioniert’s

Hast Du ein Kind, das direkt nach dem Schulabschluss eine Arbeitsstelle sucht, hast Du Anspruch auf Kindergeld. Bis zum Tag vor dem 21. Geburtstag Deines Kindes kannst Du das Kindergeld beantragen. Damit Dein Kind Anspruch auf das Kindergeld hat, muss es sich bei der Arbeitsagentur oder beim Jobcenter als arbeitsuchend melden. Die Arbeitsagentur oder das Jobcenter können Dir außerdem dabei helfen, eine passende Arbeitsstelle für Dein Kind zu finden.

Gap Year: Eine Auszeit nehmen und neu entdecken

Ein Gap Year ist eine tolle Möglichkeit, um mal eine Auszeit zu nehmen. Es ist die perfekte Gelegenheit, um nach dem Abitur oder nach einem abgeschlossenen Studium einmal auf andere Gedanken zu kommen. Dabei kannst Du Dir überlegen, was Du in der Zukunft machen möchtest oder einfach mal etwas anderes erleben. Viele nutzen die Gelegenheit, um ins Ausland zu gehen und dort neue Erfahrungen zu sammeln. Insbesondere ein Auslandsjahr ist eine gute Gelegenheit, um neue Kulturen kennenzulernen und neue Sprachen zu lernen. Auch lässt sich ein Gap Year hervorragend nutzen, um zu reisen und neue Länder zu entdecken. Und natürlich kannst Du auch einfach mal eine Auszeit nehmen und Dich auf Deine nächsten Ziele vorbereiten. Sei es ein Studium, ein Beruf oder etwas völlig Neues – mit einem Gap Year hast Du die Möglichkeit, Dich zu orientieren, neue Dinge zu erleben und Dich auf Dein nächstes Abenteuer vorzubereiten.

Die 5 schwersten Bundesländer Deutschlands: Schule in Thüringen & Bremen

Thüringen (2,45 Durchschnitt) und Bremen (2,43 Durchschnitt) sind die Bundesländer mit dem höchsten Durchschnitt an Schulnoten.

Die fünf schwersten Bundesländer Deutschlands, gemessen an ihrem Durchschnitt an Schulnoten, sind Niedersachsen, Schleswig-Holstein, Rheinland-Pfalz, Thüringen und Bremen. Niedersachsen liegt mit einem Durchschnitt von 2,57 an der Spitze, gefolgt von Schleswig-Holstein mit 2,55. An dritter Stelle kommt Rheinland-Pfalz mit einem Durchschnitt von 2,48, gefolgt von Thüringen mit 2,45 und Bremen mit 2,43. Das bedeutet, dass Schüler in diesen Bundesländern höhere Anforderungen an die Schule gestellt bekommen und mehr Zeit und Mühe in die Vorbereitung auf Tests und Prüfungen investieren müssen. Trotzdem bieten diese Bundesländer den Schülern eine exzellente Möglichkeit, sich weiterzubilden und ihre Ziele zu erreichen.

Einstiegsqualifizierung: 6-12 Monate Praktikum & Berufliche Qualifizierung

Du bist Jugendlicher und hast keine Lehrstelle gefunden? Dann könnte die Einstiegsqualifizierung der Bundesagentur für Arbeit für Dich das Richtige sein! Sie bietet Dir die Möglichkeit, für sechs bis zwölf Monate ein Langzeitpraktikum in einem Betrieb zu absolvieren. Dabei ist es nicht ausgeschlossen, dass Du vom Betrieb am Ende übernommen wirst.

Bei der Einstiegsqualifizierung erhältst Du eine Vergütung und kannst Deine Fähigkeiten und Talente weiter entwickeln. Darüber hinaus bekommst Du auch Unterstützung von einem Job-Coach, der Dir während des Praktikums hilft. Außerdem erhältst Du eine berufliche Qualifizierung, die Dir dabei helfen wird, einen festen Job zu finden.

Solltest Du Interesse an der Einstiegsqualifizierung haben, kannst Du Dich an Deine örtliche Arbeitsagentur wenden. Dort erhältst Du nähere Informationen zur Einstiegsqualifizierung und kannst Dich auch bewerben.

Zusammenfassung

Nein, das würde ich auf gar keinen Fall machen. Es ist eine sehr schlechte Idee und wird auf lange Sicht nur Nachteile haben. Denn früher oder später wird herauskommen, dass die Abiturprüfungen gefälscht waren, und dann wird man sich wirklich schlecht fühlen müssen. Stattdessen solltest du lieber hart arbeiten und dein Abitur auf ehrliche Weise schaffen. So wirst du am Ende das Gefühl haben, etwas erreicht zu haben, und du wirst stolz auf dich sein.

Also, wenn man es ganz ehrlich betrachtet, ist es keine gute Idee, ein Fake-Abitur zu bekommen, um ein Studium zu beginnen. Im Endeffekt ist es nicht nur illegal, sondern auch unfair gegenüber deinen Mitstudenten. Deshalb solltest du lieber die Chance ergreifen, dein Abitur durch harte Arbeit zu erreichen. Es lohnt sich und du wirst stolz sein, wenn du es geschafft hast.

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