Hallo liebe Leserinnen und Leser,
in diesem Artikel möchte ich Dir gerne erklären, was der Fachwirt Medizin ist und ob Du mit diesem Abschluss ein Studium beginnen kannst. Vielleicht hast Du Dich schon einmal gefragt, ob Du eine gute Basis für ein Medizinstudium schaffen kannst, ohne gleich ein komplettes Hochschulstudium zu absolvieren. In diesem Artikel werde ich Dir alles dazu erklären. Lass uns also loslegen.
Ja, mit einem Fachwirt in Medizin kannst du studieren. Es gibt viele verschiedene Arten von Programmen für Fachwirte in der Medizin, die dich darauf vorbereiten, an einer Universität oder einer Fachhochschule in Medizin zu studieren. Es hängt allerdings von dem Programm und der Universität ab, an der du dich bewerben möchtest. In der Regel muss man noch weitere Prüfungen ablegen, bevor man zugelassen wird. Es lohnt sich aber auf jeden Fall, alle nötigen Informationen über die Programme einzuholen und dann zu prüfen, ob du das Richtige für dich gefunden hast.
Hochschulzugangsberechtigung: Studieren nach der Ausbildung zur Arzthelferin
Mit der Hochschulzugangsberechtigung kannst Du nach der Ausbildung zur Arzthelferin ein Studium anstreben. Es gibt verschiedene Studiengänge, die sich für Dich eignen könnten. Beispielsweise könntest Du Humanmedizin, Gesundheitsmanagement oder Pharmazie studieren. Aber auch andere Fächer, wie beispielsweise Pflegewissenschaft oder Ernährungswissenschaft, sind denkbar. Mit einem solchen Studium kannst Du Dein Fachwissen erweitern und Deine Karrierechancen verbessern.
Medizinstudium: Allgemeine Hochschulreife, gute Noten & mehr
Um Medizin zu studieren, benötigst du die allgemeine Hochschulreife und eine gute Note. Der NC ist bei vielen Universitäten sehr hoch, deshalb solltest du deine Noten gut überlegen. An manchen Universitäten gibt es auch spezielle Eignungstests oder ein persönliches Vorstellungsgespräch, um den Zugang zum Medizinstudium zu erleichtern. Außerdem ist es wichtig, dass du über ein Grundverständnis der Naturwissenschaften verfügst, denn viele Fächer im Studium sind auf diesen Bereich ausgerichtet. Auch Sprachkenntnisse in Englisch sind vorteilhaft, da du auf deinem Studienweg viele wissenschaftliche Texte lesen und verstehen musst. Ein guter Umgang mit anderen Menschen und die Bereitschaft zu lernen, sind ebenfalls wichtige Voraussetzungen, um ein erfolgreiches Medizinstudium zu absolvieren.
Latinum für Medizin & Rechtswissenschaften in DE: Anforderungen variieren
Du hast das Latinum für Medizin und Rechtswissenschaften in Deutschland nicht mehr nötig. Aber Achtung: die Anforderungen variieren je nach Bundesland und Fachrichtung. In manchen Bundesländern wird der Nachweis einer Latinum-Prüfung gefordert, andere haben das Latinum aufgehoben. Insbesondere bei der Medizin ist das Latinum in manchen Bundesländern dennoch erforderlich. Es lohnt sich also, sich vorher zu informieren und genau zu prüfen, was in dem jeweiligen Bundesland und Fach gefordert wird.
Medizin studieren mit 3er Schnitt – Chancen erhöhen
Klar, Du hast es mit einem 3er Schnitt schwerer, das Medizinstudium zu beginnen. Allerdings heißt das nicht, dass es unmöglich ist. Es ist immer noch möglich, mit einem 3er Schnitt Medizin zu studieren. Wichtig ist dabei, dass du deine Zulassungskriterien erfüllst und ein gutes Motivationsschreiben verfasst. Auch ein Praktikum in einer medizinischen Einrichtung und ein gutes Vorpraktikum können die Chancen auf einen Platz im Medizinstudium erhöhen. Außerdem solltest du deine Fähigkeiten besonders herausstellen, zum Beispiel in einem Motivationsgespräch. So kannst du dein Interesse an dem Studiengang unter Beweis stellen und deine Chancen auf einen Platz im Medizinstudium erhöhen. Mit etwas Engagement ist es also durchaus möglich, den Traum vom Medizinstudium auch mit einem 3er Schnitt zu verwirklichen.
TMS: Alles, was du wissen musst über das Eignungstest für Medizinstudium
Dann macht es natürlich Sinn, sich an Universitäten zu bewerben, die dem Test für medizinische Studien (TMS) viel Bedeutung beim Zulassungsverfahren beimessen. Das kann von 10 % an der Universität Jena, die eine der drei ADH-Quoten hat, bis hin zu 90 % an der Universität Frankfurt am Main reichen. Seit dem Sommersemester 2020 wird der TMS an allen deutschen Universitäten, die für das Medizinstudium zugelassen sind, als einheitlicher Eignungstest verwendet. Der Test dauert vier Stunden und setzt sich aus vier Teilen zusammen: Naturwissenschaften, Medizinische Terminologie, Logik und Textverständnis. Um eine Zulassung zu erhalten, müssen die Prüflinge eine bestimmte Punktzahl erreichen. Daher ist es ratsam, sich auch mit den verwandten Themen auseinanderzusetzen, die im TMS abgefragt werden, um eine möglichst gute Note zu erzielen.
Medizinstudium ohne 1,0 – TMS als beste Option vorbereiten
Du hast es also festgestellt: Der TMS ist der beste und einfachste Weg, um ins Medizinstudium zu gelangen. Dabei hast du die Möglichkeit, auch ohne einen Notendurchschnitt von 1,0 Medizin zu studieren. Wenn du also auf Nummer sicher gehen möchtest, dann solltest du unbedingt den TMS ins Auge fassen und dich gut darauf vorbereiten. Dazu kannst du dir beispielsweise Kurse ansehen, die dich auf den Test vorbereiten. Du kannst aber auch verschiedene Bücher lesen und online mit anderen üben. Auf diese Weise hast du alle Möglichkeiten, dich optimal auf den TMS vorzubereiten.
RWTH Aachen Medizinische Fakultät: 97,1% Studenten schließen Studium ab
Die Medizinische Fakultät der RWTH Aachen zählt zu den besten in Deutschland. Dies liegt nicht nur an den hervorragenden Lehreinrichtungen und Forschungseinrichtungen, sondern auch an den fleißigen und erfolgreichen Studierenden. Laut einer Untersuchung schließen 97,1 Prozent der Medizinstudenten der RWTH Aachen ihren Studiengang innerhalb der vorgegebenen Zeit ab. Dies zeigt deutlich, wie engagiert und motiviert die Studierenden sind. Auch der exzellente Ruf der Fakultät trägt dazu bei, dass viele Absolventen nach dem Studium eine interessante Tätigkeit finden. Die Medizinische Fakultät der RWTH Aachen hat somit einen wichtigen Beitrag zur Entwicklung des Gesundheitswesens in Deutschland geleistet.
Medizin Studieren: Angst vor Prüfungen überwinden und Erfolg haben
Du hast es geschafft! Du hast das erste Jahr Medizin erfolgreich hinter dich gebracht und wirst nun mit dem Lernstoff des zweiten Jahres konfrontiert. Doch jeder hat zu Beginn auch Angst vor den Prüfungen, die auf dich zukommen. Insgesamt stehen dir drei große Zwischenprüfungen und die Doktorarbeit bevor. Aber keine Sorge, es ist eine Herausforderung, aber auf jeden Fall machbar!
Der erste Prüfungsabschnitt, das Physikum am Ende des vierten Semesters, ist die größte Prüfung und fordert dich wirklich. Denn hier musst du den Lernstoff von zwei Jahren Medizin in einem Prüfungsblock abfragen. Doch das ist gar nicht so schlimm, denn du hast in der Zwischenzeit viel gelernt und auch viel dazugelernt. So kannst du dich auf die Prüfungen gut vorbereiten und sie mit Erfolg bestehen.
Auch wenn das Lernpensum sehr groß ist und du vor den Prüfungen etwas Angst hast, solltest du dich auf jeden Fall nicht unterkriegen lassen. Hab einfach den Mut anzufangen und nutze alle Möglichkeiten, die dir deine Universität bietet, um dich bestmöglich vorzubereiten. Zudem kannst du mit Kommilitonen zusammenarbeiten oder dir professionelle Hilfe holen. Auch die Professoren stehen dir mit Rat und Tat zur Seite!
Medizinstudium meistern: Ehrgeiz behalten & kleine Erfolge gönnen
Ist die erste Hürde gemeistert, kann es für Medizinstudierende aber auch richtig spaßig werden. Der Unterricht wird interessanter, die Prüfungen sind leichter und das Wissen wird vertieft. Doch auch die Versuchungen des Studentenlebens sind groß. Es ist wichtig, den Fokus auf das Studium zu behalten und nebenbei ein gutes Gleichgewicht zu finden.
Es ist wichtig, als Medizinstudent den Ehrgeiz zu behalten und auch mal anzunehmen, wenn Hilfe von anderen angeboten wird. Ansprechpartner und Tutoren stehen dafür zur Verfügung und können Tipps zur Stressbewältigung und zum Lernen geben. Auch online gibt es eine Vielzahl von Lernplattformen, die beim Verständnis komplizierter Inhalte helfen können.
Es ist wichtig, sich selbst immer wieder kleine Erfolgserlebnisse zu gönnen, um den Ehrgeiz aufrechtzuerhalten. Durch die Verbindung von Lernen und Entspannung kann man die Motivation halten und auch mal eine Pause einlegen. So kannst du ein gutes Verhältnis zu deinem Studium aufbauen und die Herausforderungen meistern.
Medizinstudium mit zu hohem NC: Alternativen finden!
Du hast also einen zu hohen NC beim Medizinstudium? Das ist leider keine Seltenheit! Der Numerus Clausus beruht auf Angebot und Nachfrage und es gibt einfach zu viele Bewerber und zu wenig Plätze. Auch wenn es viele Absolventen gibt, weigern sich viele, sich für ein Studium bedingungslos zu verheizen. Wir kennen sie alle, die „Ärzteschwemme“ der 90er Jahre. Und schließlich ist Landarzt für viele kein Traumjob. Trotzdem solltest du deine Chance nicht aufgeben! Wirf einen Blick auf die anderen medizinischen Studiengänge und schau, ob du dort etwas Passendes findest. Es gibt auch viele interessante Alternativen, wie z.B. Pflegewissenschaften oder Dentale Medizin. Wichtig ist, dass du deine Ziele nicht aus den Augen verlierst und weiterhin an deinen Träumen festhältst.
Medizinstudium: Noten sind mehr als nur Zahlen
im Vorklinikunterricht wichtiger sind als im Praktikum, ist es sinnvoller, hier die meiste Zeit zu investieren
Re: Medizinstudium Noten
Es ist zwar richtig, dass die Noten auf den ersten Blick nicht so wichtig erscheinen, aber es kann sich trotzdem lohnen, sich für gute Noten anzustrengen. Denn in der Medizin wird vieles auf Grundlage der Vorkliniknoten entschieden. Zwar sind im Praktikum andere Faktoren wichtiger als im Vorklinikunterricht, aber gute Noten sind in der Regel ein Indikator dafür, dass man über ein gutes Grundwissen und die nötigen Fähigkeiten verfügt. Daher lohnt es sich, sowohl im Vorklinikunterricht als auch im Praktikum Zeit und Energie zu investieren, um die bestmöglichen Noten zu erzielen.
Medizin studieren ohne Abitur: Erfahre mehr über NC!
Du brauchst ein Abitur, um Medizin studieren zu können. Aber auch ohne Abitur kannst du dich unter bestimmten Voraussetzungen für ein Medizinstudium bewerben. Dazu müssen aber einige andere Kriterien erfüllt werden. Es ist nämlich auch möglich, einen Numerus Clausus (NC) zu erreichen. Dieser NC stellt sicher, dass du die notwendigen Voraussetzungen für ein Studium an einer medizinischen Hochschule hast. Wenn du also die richtigen Voraussetzungen erfüllst, kannst du auch ohne Abitur Medizin studieren.
Medizinisches Studium: Berufsausbildung erhöht Chancen auf Studienplatz
Du kannst dein Studium an einer Universität auch mit einer abgeschlossenen Berufsausbildung im medizinischen Bereich beginnen. Bei fast allen Universitäten ist dies ein wichtiges Auswahlkriterium und viele Institutionen vergeben dafür sogar bis zu 30 Punkte. Dadurch erhöhst du deine Chancen, das Studium aufzunehmen und dir ein Ticket für die Zukunft zu sichern. Natürlich musst du trotzdem die formalen Anforderungen erfüllen, aber der Vorteil einer abgeschlossenen Berufsausbildung im medizinischen Bereich ist, dass du schon einige Grundlagen kennst und diese Erfahrungen kannst du dann auf dein Studium übertragen. Wenn du also eine Abitur oder ein Abiturzeugnis besitzt und zusätzlich eine abgeschlossene Berufsausbildung im medizinischen Bereich hast, erhöhst du deine Chancen auf einen Studienplatz ungemein.
Medizinische Karriereziele erreichen: Entdecke Alternativen zum Medizinstudium
Hast du schon mal über Alternativen zum Medizinstudium nachgedacht? Obwohl es oft als erste Wahl angesehen wird, gibt es noch viele andere Studienfächer, die dich in die medizinische Welt führen können. Mit unserer neuen Suchfunktion kannst du sehen, woran andere Nutzer gedacht haben. Ein paar Beispiele sind: Biomedizin, Biologie, Medizinische Biologie, Molekulare Medizin, Biochemie, Molekulare Biomedizin, Neurowissenschaften, Medizintechnik, Pharmazie und Biowissenschaften. Viele dieser Fächer decken breite Bereiche der Medizin ab und können dir helfen, deine Karriereziele zu erreichen. Außerdem kannst du auch viele andere Bereiche wie Physik, Chemie, Mathematik und Informatik erforschen und Anwendungen für die Medizintechnik entwickeln. Ein Studium in einem dieser Fächer könnte ebenfalls eine sehr lohnende Karriereoption sein. Also, schau dir unsere Suchfunktion an und überlege, welche Fächer du für deine Zukunft in Betracht ziehen möchtest.
Lerne Latein leicht mit modernen Online-Programmen
Du hast schon von Latein gehört, aber noch nie damit gearbeitet? Dann ist es an der Zeit, dich mit dieser alten Sprache zu beschäftigen. Latein ist die Sprache der Wissenschaft und hat in den letzten 2000 Jahren viele europäische Sprachen beeinflusst. Wer Latein gelernt hat, hat es leichter, sich in den Studiengängen wie Geschichte, Romanistik, Theologie, Kunstgeschichte oder Germanistik zurechtzufinden. Viele Universitäten verlangen immer noch ein Latinum als Voraussetzung für die Aufnahme in diese Studiengänge.
Aber Latein lernen muss nicht unbedingt schwierig sein. Genau wie beim Erlernen jeder anderen Sprache, ist es auch beim Lateinlernen wichtig, kleine Schritte zu machen – angefangen beim Erlernen der Grundlagen bis hin zu komplexeren grammatikalischen Strukturen. Mit Hilfe modernster Online-Lernprogramme ist Lateinlernen heutzutage leichter als je zuvor. So kannst du Latein von zu Hause aus lernen und dabei dein eigenes Lerntempo bestimmen. Warum also nicht mal dein Glück versuchen und Latein lernen?
Medizinstudenten: Latein im 1. Semester an der Privatuniversität Salzburg
Du als Medizinstudent solltest wissen, dass du im ersten Semester einen Terminologie-Kurs besuchst, in dem dir die nötigen Lateinkenntnisse vermittelt werden. An der Privatuniversität Salzburg (Österreich) wird das kleine Latinum vorausgesetzt, aber du hast die Möglichkeit, es im ersten Studienjahr nachzuholen, wenn du es nicht schon vorher beherrschst. Du kannst auch an Kursen teilnehmen, die sich auf die lateinische Sprache spezialisiert haben, um dir einen Vorsprung zu verschaffen. So kannst du dein Lateinwissen auf deinem Weg zum Medizinstudium weiter ausbauen.
Medizinstudium: Zu niedriger Notendurchschnitt kann begabten Schülern die Chance nehmen
Ein Medizinstudium ist nach wie vor hart umkämpft. Nicht nur die Motivation und Begeisterung für die Wissenschaft ist dafür notwendig, sondern auch ein guter Notendurchschnitt des Abiturs. Viele Studienleiter beklagen, dass viele begabte Schüler/innen aufgrund eines zu geringen Notendurchschnitts keine Chance bekommen. So auch Jürgen Westermann, der an der Universität Lübeck die Aufnahmeprüfungen für das Medizinstudium durchführt. Er findet es „tragisch“, dass viele Schüler/innen, die aufgrund ihrer Persönlichkeit und ihres Engagements bestens geeignet für ein Medizinstudium wären, keine Chance bekommen, weil der Notendurchschnitt des Abiturs nicht ausreicht. Er hofft, dass sich die Situation durch Einführung von Zusatzprüfungen bald ändern wird.
Medizin studieren: Abischnitt 1,5 nicht ausreichend?
Hast Du einen Abischnitt von 1,5? Das ist leider nicht gut genug, wenn Du Medizin in Deutschland studieren willst. Die meisten Universitäten erwarten von ihren Bewerbern eine Abiturnote zwischen 1,0 und 1,2. Das bedeutet, dass Dein Schnitt nicht ausreicht. Aber es gibt auch noch andere Möglichkeiten. Es gibt viele Universitäten in anderen europäischen Ländern, die weniger strenge Anforderungen an ihre Bewerber stellen. So kannst Du beispielsweise in Österreich, der Schweiz oder den Niederlanden Medizin studieren. Auch einige Universitäten in den USA akzeptieren einen Abischnitt von 1,5. Informiere Dich am besten bei den jeweiligen Universitäten, welche Voraussetzungen sie an ihre Bewerber stellen. So kannst Du Dir überlegen, ob ein anderes Studienland eine Option für Dich ist.
Tiermedizin-Studium: Zulassung mit NC 1,2 oder besser
Nur Bewerber*innen aus Niedersachsen und Schleswig-Holstein können mit einem NC von 1,5 für das Tiermedizin Studium zugelassen werden. Allerdings ist ein NC von 1,2 (oder besser) unabhängig von deinem Bundesland die beste Voraussetzung, um einen Studienplatz zu bekommen. Dieser Wert ist natürlich nur ein Richtwert, aber er kann Dir helfen, eine realistische Einschätzung zu haben. Auch wenn es schwierig wird, solltest Du nicht aufgeben und weiter an Deinen Zielen festhalten. Es gibt auch Fächer, für die es nicht nur ein NC-Limit gibt, sondern die auch andere Kriterien bei der Vergabe der Studienplätze berücksichtigen. Informiere Dich daher genau über die Einstiegskriterien für Dein gewünschtes Studium.
Medizinstudium: Warum Latein für Dich hilfreich sein kann
Für das Medizinstudium wird weder das kleine, noch das große Latinum vorausgesetzt. Dennoch kommst Du als Medizinstudent*in nicht um das Fach Latein herum. Da Latein in der Medizin noch immer ein wichtiger Bestandteil ist, kann es Dir helfen, komplexe medizinische Zusammenhänge besser zu verstehen. Grundlegende Kenntnisse sind dafür nicht unbedingt notwendig, aber sehr hilfreich. Es kann Dir als Medizinstudent*in die Arbeit erleichtern, wenn Du schon ein bisschen Latein kannst. Einige medizinische Begriffe sind nämlich aus dem Lateinischen stammend. So kannst Du zum Beispiel leichter die Struktur medizinischer Definitionen verstehen und den Inhalt der meisten medizinischen Fachtexte besser begreifen.
Fazit
Ja, du kannst mit dem Fachwirt Medizin studieren. Wenn du schon eine abgeschlossene Berufsausbildung als Medizinische/r Fachangestellte/r hast, kannst du an einer Fachschule oder an einer Berufsakademie den Fachwirt Medizin machen. Das Studium dauert in der Regel zwei Jahre und beinhaltet auch Praktika, in denen du deine theoretischen Kenntnisse in der Praxis anwenden kannst. Die Kosten für ein solches Studium sind je nach Schule und Bundesland unterschiedlich.
Fazit:
Insgesamt lohnt es sich, den Fachwirt Medizin zu machen, wenn du ein Studium im medizinischen Bereich anstrebst. Es kann dir dabei helfen, deine Chancen auf einen Studienplatz zu erhöhen und dir einen Vorsprung geben, wenn du die Prüfungen bestehst. Du solltest jedoch daran denken, dass du hart arbeiten musst, um deine Ziele zu erreichen und dass dein Fachwirt Medizin dir nur ein Werkzeug zur Verfügung stellt.
