Hey du! Wenn du überlegst, ob du mit fachhochschulreifer dual studieren solltest, bist du hier genau richtig! In diesem Text erfährst du alles, was du über duales Studieren mit fachhochschulreifer wissen musst – von den Vor- und Nachteilen bis hin zu den Voraussetzungen, die du erfüllen musst. Also, lass uns direkt loslegen und alles über duales Studieren mit fachhochschulreifer herausfinden!
Ja, mit der Fachhochschulreife kannst Du dual studieren. Es gibt eine Reihe von dualen Studiengängen in verschiedenen Fachbereichen, die Du mit der Fachhochschulreife belegen kannst. Achte bei der Auswahl des Studiengangs darauf, dass er zu Deinen Interessen und Stärken passt. Auch solltest Du Dich über die Anforderungen des jeweiligen Studiengangs informieren und auch über die Möglichkeiten, die Dir durch das duale Studium eröffnet werden.
Vorteile eines dualen Studiums: Theorie und Praxis vereint
Du überlegst, ob ein duales Studium das Richtige für dich ist? Dann solltest du diese Vorteile kennen: Ein duales Studium verbindet die Vorzüge eines klassischen Studiums mit denen einer beruflichen Ausbildung oder Weiterbildung. Dadurch erhältst du sowohl theoretisches Wissen, welches du an einer Studieneinrichtung erwirbst, als auch praktische Erfahrungen, die du in einem Ausbildungsbetrieb oder Praktikumsbetrieb sammeln kannst. So kannst du dein Wissen direkt in der Praxis anwenden und bist durch die Kombination der beiden Elemente optimal für deine berufliche Zukunft gerüstet.
Betriebswirtschaftslehre mit Fachabitur studieren
Du hast mit deinem Fachabitur die Möglichkeit, an allen Fachhochschulen in Deutschland Betriebswirtschaftslehre zu studieren. Deine Fachgebundene Hochschulreife ermöglicht es Dir sogar, an bestimmten Universitäten ebenfalls BWL zu studieren. Außerdem bieten viele Hochschulen auch berufsbegleitendes Studium im Bereich Betriebswirtschaftslehre an. So hast Du die Möglichkeit, Dein Wissen zu erweitern, während Du parallel noch arbeiten kannst. Mit einem Fachabitur hast Du also vielfältige Wege offen, um BWL zu studieren.
Fachhochschulreife: Der Weg zum Erfolg!
Du interessierst Dich für den Erwerb der Fachhochschulreife? Dann bist Du hier genau richtig! Mit der Fachhochschulreife erhältst Du einen wichtigen Schulabschluss, der Dich ideal auf ein Studium an einer Fachhochschule vorbereitet. Zudem bieten inzwischen auch einige Universitäten Dir die Möglichkeit, dort mit der Fachhochschulreife zu studieren. So hast Du die Chance, Deinen Wunschstudiengang zu realisieren und Deine Zukunft zu gestalten. Die Fachhochschulreife ist der zweithöchste Schulabschluss nach dem Abitur und kann Dir den Weg zu einer erfolgreichen Karriere ebnen.
Fachabi machen: Wege zur Fachhochschulreife und Berufsqualifizierung
Du wolltest schon immer mal ein Fachabitur machen? Das Fachabi, wie es umgangssprachlich auch genannt wird, bezeichnet die Fachhochschulreife oder die fachgebundene Hochschulreife. Es unterscheidet sich also vom Abitur und ist die andere Variante, um an eine Hochschule zu gehen. Mit dem Fachabi eröffnen sich Dir verschiedene Möglichkeiten, denn es ist ein wichtiger Abschluss für den Übergang zur Berufsausbildung, zu einem dualen Studium oder zur Fachhochschule. Es ermöglicht Dir, einen höheren Bildungsabschluss zu erreichen und Dich beruflich zu qualifizieren. Mit dem Fachabi kannst Du Deine Zukunft also bestmöglich planen und alle Optionen nutzen.
Fachhochschulreife: Traumjob mit Bachelor & Master finden
Mit der Fachhochschulreife hast Du die Möglichkeit, an einer Fachhochschule zu studieren oder Dich an einer Universität für ein gestuftes Studium zu bewerben. So kannst Du beispielsweise einen Bachelor-Abschluss an einer Universität erwerben und anschließend noch einen Master draufsetzen. Auch wenn Du Dich für ein Studium an einer Fachhochschule entscheidest, hast Du eine Vielzahl an Möglichkeiten, Deinen Traumjob zu finden. Egal ob Du ein BWL- oder Ingenieurstudium belegst – mit der Fachhochschulreife hast Du die Qual der Wahl!
BWL Studium: Erfolgreich abschließen mit Leidenschaft und Interesse
Generell würde ich sagen, dass das BWL Studium im Mittelfeld anzusiedeln ist. Es ist weder extrem leicht, noch extrem schwer. Je nachdem, wie gut du zu dem Thema passt und wie sehr du dich dafür interessierst, kann es schwerer oder leichter sein. Für ein erfolgreiches BWL Studium ist es aber wichtig, dass du eine gewisse Leidenschaft für unternehmerisches Denken und Handeln mitbringst und Spaß am Umgang mit Zahlen hast. Außerdem solltest du ein gewisses Interesse an betriebswirtschaftlichen Themen haben, denn nur so kannst du auch die komplexen Themen verstehen und lernen. Alles in allem ist ein BWL Studium eine spannende Sache, die viel Erfahrung und Kompetenzen mit sich bringt und sich für viele Berufsbilder eignet. Also worauf wartest du noch?
Betriebswirtschaft: 248 Jobs mit Gehalt bis 48.500 € in DE
Du hast einen Abschluss in Betriebswirtschaft und suchst nach dem perfekten Job? Dann ist es gut zu wissen, dass die Gehälter für diesen Beruf in Deutschland zwischen 32.600 und 48.500 Euro liegen. Wenn du in Berlin, München oder Hamburg lebst, hast du noch mehr Glück, da hier eine ganze Reihe an offenen Stellenangeboten für dich warten. Auf StepStone findest du deutschlandweit 248 Jobs, die für BWL-Absolventen geeignet sind. Egal, ob du eine Stelle mit einem höheren Gehalt suchst, oder ob du deine Fähigkeiten erweitern und neue Erfahrungen sammeln möchtest – hier wirst du fündig. Also worauf wartest du noch? Starte jetzt deine Jobsuche und entdecke die zahlreichen Möglichkeiten, die sich dir als BWL-Absolvent bieten!
Duales Studium: Vorteile und Nachteile
Bei einem dualen Studium hast du zwar den Vorteil, dass du den theoretischen Teil des Studiums an der Universität belegst und gleichzeitig in der Praxis Erfahrungen sammelst, jedoch ist es nicht immer einfach, die beiden Bereiche miteinander in Einklang zu bringen. So kann es schon mal passieren, dass du bei deiner Arbeit auf einmal ein Thema behandeln musst, das zwar zu deinem Studienfach gehört, aber in der Praxis wenig Relevanz hat. Auch für die spezialisierte Weiterbildung kann ein duales Studium wenig geeignet sein, da du dein Studium auf die berufliche Praxis ausrichtest und nicht so viel Freiraum für das Erlernen neuer Themen hast.
Vorteile eines dualen Studiums: Praxiserfahrung & Stressresistenz
Nach dem Abschluss eines dualen Studiums kannst du sicher sein, dass du auf dem Arbeitsmarkt eine gute Figur machst. Denn Unternehmen schätzen Absolventen, die bereits die Praxiserfahrung haben, die sie durch ein duales Studium gesammelt haben. Darüber hinaus ist Stressresistenz eine unverzichtbare Eigenschaft, die du während eines dualen Studiums erwirbst. Durch das ständige Wechseln zwischen Theorie und Praxis musst du deine Prioritäten ständig neu setzen und dein Zeitmanagement anpassen. Als dualer Student lernst du außerdem, Probleme schnell und effizient zu lösen. All diese Fähigkeiten machen dich zu einem begehrten Bewerber auf dem Arbeitsmarkt.
Duales Studium: Wie lange darfst Du pro Woche arbeiten?
Duale Studenten haben meist eine 40-Stunden bzw 5-Tage-Woche. Aber Du darfst auch bis zu 48 Stunden in deinem Arbeitsvertrag vereinbaren, sofern Du volljährig bist. Deine Theoriezeiten werden bei der Berechnung der Arbeitszeit angerechnet, wenn Du sonst auch gearbeitet hättest. Allerdings gilt es zu beachten, dass Deine Arbeitszeiten nicht zu hoch sein dürfen, da sonst Deine Gesundheit und Dein Wohlergehen gefährdet werden können. Aus diesem Grund solltest Du darauf achten, dass Du nicht mehr als 48 Stunden pro Woche arbeitest. Ein verantwortungsvoller Umgang mit Deiner Arbeitszeit ist sehr wichtig.
Duales Studium: Mehr Stress, aber auch mehr Vorteile!
Bei einem dualen Studium wirst du richtig gefordert, denn du musst gleichzeitig Beruf und Studium meistern. Es bedeutet, dass du während des Semesters viel Stress hast und wenig Freizeit. Während andere Studenten ihre Semesterferien genießen, musst du arbeiten und zusätzlich noch zur Berufsschule gehen. Zudem musst du mehrere „Baustellen“ gleichzeitig bewältigen. Aber es lohnt sich: Mit einem dualen Studium hast du nach dem Abschluss einen dualen Abschluss und direkten Zugang in die Berufswelt, da du sowohl theoretisches als auch praktisches Wissen erwirbst.
Gehalt beim dualen Studium: 800-1000 Euro und mehr
Du hast dich für ein duales Studium entschieden und fragst dich, wie viel Geld du verdienst? Keine Sorge: Du erhältst ein regelmäßiges Gehalt und kannst so dein Studium finanzieren. Dein Praxispartner legt mit dir die Höhe des Gehalts fest. Es ist abhängig von der Branche, in der du arbeitest und in welchem Umfang du arbeitest. In der Regel liegt das Gehalt zwischen 800 und 1.000 Euro. Bei einigen Unternehmen ist es sogar noch höher!
Außerdem bekommst du eine betriebliche Altersvorsorge und kannst weitere Zusatzleistungen wie Urlaubs- oder Weihnachtsgeld in Anspruch nehmen. Du sammelst also nicht nur wertvolle Berufserfahrung, sondern hast auch ein geregeltes Einkommen. Also worauf wartest du noch?
Duales Studium: Theorie & Praxis verbinden
Ein duales Studium kann eine tolle Möglichkeit sein, Theorie und Praxis zu verbinden. Du kannst den theoretischen Teil an einer Hochschule lernen und gleichzeitig in einem Unternehmen arbeiten, um die in der Theorie erlernten Dinge in der Praxis anzuwenden. Dabei hast Du den Vorteil, dass Du ein regelmäßiges Einkommen hast, aber auch die Freiheit, ein Auslandssemester oder ein Praktikum im Ausland zu absolvieren. Außerdem kannst Du während Deines dualen Studiums mit der Arbeit in Deinem Unternehmen Erfahrungen sammeln, die Dir später bei der Suche nach einer Stelle helfen können. Durch ein duales Studium bekommst Du außerdem einen Einblick in die Arbeitswelt und kannst den Umgang mit Kollegen und Vorgesetzten üben. Zudem hast Du die Chance, wichtige Kontakte zu knüpfen, die Dir später nützlich sein können.
Duales Studium trotz Berufserfahrung: Prüfung beachten!
Allerdings solltest Du beachten, dass Du zunächst eine Eignungsprüfung ablegen musst.
Du möchtest gerne noch ein duales Studium machen, obwohl Du bereits eine Ausbildung absolviert oder sogar schon Berufserfahrungen gesammelt hast? Dann spricht grundsätzlich nichts dagegen! Es gibt durchaus viele Studenten, die bereits einige Berufserfahrungen mitbringen. Allerdings musst Du beachten, dass Du vor Beginn des dualen Studiums eine Eignungsprüfung ablegen musst. Diese soll sicherstellen, dass Du auch mit Deinem vorhandenen Wissen und Deiner Berufserfahrung den Anforderungen des Studiums gerecht werden kannst. Informiere Dich deshalb am besten vorab über die Prüfungsinhalte und was von Dir erwartet wird. Wenn Du die Prüfung erfolgreich bestehen konntest, steht einem dualen Studium nichts mehr im Weg.
BAföG als dualer Student: Kriterien & Unterlagen beachten
Grundsätzlich hast du als dualer Student Anspruch auf BAföG. Denn bei der Förderung wirst du von der zuständigen Behörde vorrangig als Student gesehen. Wenn du ein duales Studium absolvierst, kannst du deshalb BAföG beantragen. Allerdings gibt es einige wichtige Punkte, die du beachten musst. Zuerst solltest du dich über die aktuellen Richtlinien und Anforderungen informieren, die für dein duales Studium gelten. Schließlich kann es sein, dass du einige spezielle Kriterien erfüllen musst, um einen Anspruch auf BAföG zu haben. Außerdem solltest du darauf achten, dass du deine Unterlagen rechtzeitig einreichst. Denn wenn du zu spät kommst, kann es sein, dass dein Antrag abgelehnt wird. Generell kannst du dir aber sicher sein, dass du als dualer Student Anspruch auf BAföG hast.
Duales Studium: Rechte & Pflichten als Auszubildender & Beschäftigter
Du hast dich für einen dualen Studiengang entschieden? Dann gilt aus arbeitsrechtlicher Sicht, dass du bis zum Abschluss deiner dualen Berufsausbildung als Auszubildender giltst. Anders sieht es jedoch für Teilnehmer*innen eines praxisintegrierenden Studiengangs aus: Sie gelten als Beschäftigte im Sinne des Betriebsverfassungsgesetzes. In beiden Fällen hast du jedoch einige Rechte und Pflichten, die du beachten solltest. Zum Beispiel sind für dual Studierende Pausenzeiten und Ausbildungsvergütung gesetzlich geregelt, während Teilnehmer*innen eines praxisintegrierenden Studiengangs ihre Arbeitszeiten in einem Arbeitsvertrag festlegen sollten. Außerdem solltest du dich über die Kündigungsfristen in deinem Vertrag informieren.
Duales Studium: Gehalt zwischen 600 und 1200 Euro
Bei einem dualen Studium liegt das Gehalt nach Angaben einer Studie im Schnitt bei 27% zwischen 600 und 900 Euro. Fast die Hälfte der Unternehmen, nämlich 67%, vergüten ihre dualen Studenten mit monatlich 900 bis 1200 Euro. Das sind dann aber deutlich höhere Gehälter als bei den 600 bis 900 Euro. Aber auch hier gibt es noch Unterschiede. Denn je nach Bundesland variieren die Vergütungen. Da lohnt es sich, vorab zu recherchieren.
Duales Studium: Verdienst bis zu 46500 Euro/Jahr
Arbeitnehmer, die als Student/in duales Studium tätig sind, können im Durchschnitt mit einem jährlichen Verdienst von 36000 Euro rechnen. Dabei liegt die Obergrenze des möglichen Gehalts bei 46500 Euro. Doch auch mit einem Gehalt von 31500 Euro kannst du als Student/in duales Studium ein gutes Auskommen haben. Es lohnt sich also, in diesem Beruf aktiv zu werden, um ein gutes Gehalt zu erhalten. Zudem kannst du im dualen Studium Berufserfahrung sammeln und erhältst eine fundierte Ausbildung, die sich gut auf deinen Lebenslauf auswirkt.
Duales Studium ohne NC: Jetzt bewerben!
Falls Du dich für ein duales Studium bewerben möchtest, solltest Du wissen, dass es seit dem Wintersemester 2015/16 einen Numerus Clausus (NC) gibt. Der NC liegt bei 2,8, wenn Du keine Wartesemester haben möchtest. Alternativ kannst Du auch mit einem NC von 3,0 und zwei Wartesemestern zugelassen werden. Seit dem Wintersemester 2022/23 konnten jedoch alle Bewerber zum dualen Studium zugelassen werden, da der NC aufgrund der anhaltenden Pandemie aufgehoben wurde. Somit kannst Du dich momentan ohne NC bewerben und ein duales Studium beginnen. Allerdings ist davon auszugehen, dass ab dem Wintersemester 2023/24 wieder ein NC eingeführt wird. Es lohnt sich also, deine Bewerbung zeitnah einzureichen.
Fachabi oder Abi? Wähle den richtigen Weg für Deine Ziele!
Du hast die Wahl zwischen dem Fachabi und dem Abi. Beide bilden eine solide Grundlage für eine erfolgreiche Zukunft. Aber welches ist das Richtige für Dich? Das Fachabi ist ein schnellerer Weg, um in einem bestimmten Berufsfeld Fuß zu fassen. Es ist ein praxisorientierter Kurs, der Dich auf eine bestimmte Karriere vorbereitet. Das Abi hingegen bietet eine breitere Basis. Es ermöglicht Dir, ein breites Spektrum an Berufen auszuüben. Es bietet Dir auch die Möglichkeit, ein Studium aufzunehmen und Deine fachlichen Fähigkeiten zu vertiefen. Es betont die Fähigkeiten, die Du brauchst, um ein erfolgreicher Student zu sein.
Es kann schwierig sein, die richtige Entscheidung zu treffen. Am besten mache Dir klar, was Deine Ziele sind und was Du erreichen möchtest. Du solltest auch in Betracht ziehen, welche Fähigkeiten Du bereits hast und welche Fähigkeiten Du entwickeln musst, um Deine Ziele zu erreichen. Erkundige Dich über die verschiedenen Möglichkeiten, wie ein Fachabi oder Abi Dir helfen kann, Deine Ziele zu erreichen. Mit der richtigen Beratung und Informationen kannst Du herausfinden, welche Wahl die richtige für Dich ist. Egal, wofür Du Dich entscheidest, das Fachabi oder das Abi, stelle sicher, dass du auf Deinem Weg zu Deinen Zielen vorangehst. Dann wirst du bald sehen, dass sie etwas wert sind.
Zusammenfassung
Ja, das kannst du! Mit Fachhochschulreife kannst du dual studieren. Es gibt viele verschiedene duale Studiengänge, die du ausprobieren kannst. In einigen Fällen kannst du sogar einen Teil des Studiums an einer Hochschule absolvieren und den anderen Teil bei einem Unternehmen. So kannst du dir während des Studiums ein praxisorientiertes Wissen aneignen. Es ist also eine gute Möglichkeit, deine theoretischen Kenntnisse und praktische Fähigkeiten zu verbessern. Es lohnt sich auf jeden Fall, mehr über die verschiedenen dualen Studiengänge zu erfahren und zu sehen, welches Programm am besten zu deinen Zielen passt.
Es lohnt sich auf jeden Fall, mit einer Fachhochschulreife dual zu studieren. Du hast die Möglichkeit, ein Hochschulstudium mit Praxiseinblicken zu verbinden und lernst so neben dem theoretischen Wissen gleichzeitig praktische Fähigkeiten. So kannst Du Deine Chancen auf dem Arbeitsmarkt erhöhen und Dich bestmöglich für Deine Zukunft rüsten.
