Hey du,
hast du dich schonmal gefragt, ob du mit deinem Fachabi Lehramt studieren kannst? Falls ja, bist du hier genau richtig! In diesem Beitrag gehen wir auf das Studium im Fach Lehramt in Niedersachsen ein und schauen, was du dafür beachten musst. Lass uns gemeinsam herausfinden, was es bei der Studienwahl zu beachten gibt und wie du dein Studium am besten gestalten kannst.
Ja, du kannst mit dem Fachabi Lehramt an Universitäten in Niedersachsen studieren. Du musst dafür jedoch einige Voraussetzungen erfüllen, wie etwa das Bestehen eines Eignungstests. Um mehr darüber zu erfahren, würde ich dir empfehlen, dich an deine örtliche Universität zu wenden und dort nachzufragen.
Lehramt studieren ohne Abitur – Alternativen für Fachhochschulabsolventen
Du hast nur die Fachhochschulreife? Dann kannst leider nicht wie viele andere auf Lehramt studieren. Die Lehramtsausbildung wird in den meisten Bundesländern ausschließlich an Universitäten und Pädagogischen Hochschulen angeboten, sodass deine Fachhochschulreife nicht ausreicht. Es gibt aber andere Möglichkeiten, dein Wissen rund um das Lehramtsfach zu vertiefen. Zum Beispiel kannst du ein Forschungsprojekt an einer Universität durchführen oder ein Praktikum in einer Schule absolvieren.
Lehramt Studieren: Anforderungen und Voraussetzungen
Du möchtest Lehramt studieren? Damit Du dies tun kannst, musst Du über eine allgemeine oder fachgebundene Hochschulreife verfügen oder eine staatlich anerkannte Vorbildung nachweisen. Diese kannst Du durch eine abgeschlossene Berufsausbildung oder ein erfolgreiches Studium erlangen. Je nach Bundesland gibt es unterschiedliche Anforderungen, die Du erfüllen musst. Es lohnt sich also, vorab die jeweiligen Informationen einzuholen.
Fachhochschulreife: Zweithöchster Schulabschluss, mehr Studienmöglichkeiten
Mit der Fachhochschulreife kannst Du nicht nur an einer Fachhochschule, sondern auch an einigen Universitäten studieren. Der Fachhochschulreife ist der zweithöchste Schulabschluss, der Dir nach dem Abitur zur Verfügung steht. Dank der Fachhochschulreife erhältst Du einen allgemein anerkannten Abschluss und kannst Dich so für ein Studium bewerben. Mit dem Schulabschluss eröffnen sich Dir zahlreiche Möglichkeiten und Du hast die Wahl zwischen Fachhochschule und Universität.
Fachhochschulreife: Chancen & Möglichkeiten für Deinen Weg
Mit der Fachhochschulreife kannst du ebenfalls an allen Fachhochschulen studieren und hast die Möglichkeit, verschiedene Berufsfelder zu erkunden. Der Abschluss ist zwar nicht so hoch angesehen wie das Abitur, ist aber mindestens genauso hochwertig und bietet Dir die gleichen Chancen. Einzig das Studium an Universitäten bleibt Dir damit meistens verwehrt. Du kannst aber auch diverse Weiterbildungsmöglichkeiten nutzen und Dich auf ein bestimmtes Thema spezialisieren. Mit der Fachhochschulreife hast Du also eine Reihe an Möglichkeiten, Deinen Weg zu finden.
Lehramt studieren: Welche Schulform passt zu Dir?
Du möchtest Lehramt studieren? Dann stehen dir verschiedene Schulformen offen. Wenn du für die Haupt- oder Realschule oder das Gymnasium studierst, ist die Zulassung meistens zulassungsfrei. Du musst dich lediglich bewerben. Solltest du aber Lehramt mit dem Schwerpunkt Sonderschule studieren wollen, solltest du mit einem NC von ungefähr 2,4 rechnen. Es lohnt sich also, sich schon früh über die Anforderungen für dein gewünschtes Studium zu informieren.
Erhalte Fachhochschulreife: Lass dich auf die Prüfung vorbereiten!
Um die Fachhochschulreife zu erlangen, musst du eine Prüfung ablegen und mindestens 95 Punkte erzielen. Insgesamt sind bei der Prüfung 285 Punkte möglich, wobei du selbst entscheiden kannst, wie viel du erreichen möchtest. Je höher deine Punktzahl, desto besser sind natürlich die Chancen auf einen erfolgreichen Abschluss. Es ist also sinnvoll, sich gut auf die Prüfung vorzubereiten und das Beste daraus zu machen. Wenn du es schaffst, die Höchstzahl an Punkten zu erzielen, kannst du dir sicher sein, deine Fachhochschulreife erfolgreich abgeschlossen zu haben.
Vorbereitungsdienst: 18 Monate Beamtenverhältnis & Beratungszentrum
Du hast dich für den Vorbereitungsdienst entschieden? Glückwunsch! Dieser dauert 18 Monate und wird grundsätzlich im Beamtenverhältnis auf Widerruf abgeleistet. Falls du vorher schon eine förderliche Tätigkeit ausgeübt hast, so kann es möglich sein, dass diese auf die Dauer deines Vorbereitungsdienstes angerechnet wird. Die Entscheidung hierüber liegt beim Regionalen Landesamt für Schule und Bildung Braunschweig, das du nach deiner Zulassung anschreiben kannst. Falls du hierüber mehr erfahren willst, empfiehlt es sich, den Kontakt zu einem Beratungszentrum aufzunehmen. Sie helfen dir gerne bei Fragen rund um den Vorbereitungsdienst weiter.
Lehrer werden: Vorbereitung, Studium und Praktika
Du willst Lehrer werden? Dann ist eine spezifische Vorbereitung notwendig. Für eine erfolgreiche Ausbildung als Lehrer musst Du mindestens 10 Semester Regelstudienzeit in Anspruch nehmen. Davon sind 6 Semester theoretische Ausbildung und 4 Semester spezielles Lehramtsstudium. Anschließend musst Du 18 Monate den Vorbereitungsdienst absolvieren, bevor du als Lehrer tätig werden kannst. Außerdem ist es wichtig, dass Du mindestens 4 Wochen ein allgemeines Schulpraktikum absolvierst sowie 4 Wochen ein Betriebs- und Sozialpraktikum. Im Masterstudiengang musst Du zudem einen Praxisblock von insgesamt 18 Unterrichtswochen in den beiden studierten Unterrichtsfächern absolvieren. Wenn Du alle Schritte erfolgreich gemeistert hast, steht einer Karriere als Lehrer nichts mehr im Weg!
Wie Du Lehrerin oder Lehrer werden kannst – Alles über Lehramtsstudium
Um als Lehrerin oder Lehrer arbeiten zu können, benötigst Du eine pädagogische Ausbildung. Du musst also ein Lehramtsstudium absolvieren, um die dafür notwendigen Qualifikationen zu erlangen. Um zum Lehramtsstudium zugelassen zu werden, benötigst Du die Allgemeine Hochschulreife, die Du durch das Abiturzeugnis erhältst. Damit kannst Du Dich an einer Hochschule einschreiben und dort ein Lehramtsstudium aufnehmen. Je nach Studienfach musst Du dann in der Regel ein sieben- bis achte Semester dauern Studium absolvieren. Dabei bekommst Du nicht nur eine fundierte Fachausbildung, sondern auch eine pädagogische Ausbildung, sodass Du Lehrerin oder Lehrer werden kannst. Während des Studiums kannst Du dann auch schon praktische Erfahrungen sammeln und z.B. an Schulen hospitieren. Nach dem erfolgreichen Abschluss kannst Du dann als Lehrerin oder Lehrer an den Schulen unterrichten und Deine eigene Schülerschaft begeistern und unterstützen.
Bessere Note für Lehramt: Mit Praktikum & Weiterbildung
Grundsätzlich gilt: Je besser die Note, desto größer sind Deine Chancen, eine Position zu bekommen und vielleicht sogar verbeamtet zu werden. Wenn Du Dein Lehramtsstudium eher mittelmäßig abgeschlossen hast, besteht immer noch die Möglichkeit, durch einige Wartezeiten die Note aufzubessern. Dazu kannst Du zum Beispiel ein Praktikum absolvieren oder ein zusätzliches Studium anfangen, um Dein Wissen in dem jeweiligen Fach zu vertiefen und Deinen Lebenslauf aufzuwerten. Es ist auch möglich, eine Weiterbildung an einer Universität zu absolvieren, um Deine Kenntnisse zu erweitern. Dadurch erhöhst Du Deine Chancen auf eine Einstellung.
Lehrer werden: Was du über das Studium wissen musst
Du willst Lehrer werden? Dann solltest du wissen, dass das Studium an sich nur der halbe Weg ist. Der Rest liegt nämlich darin, ob du wirklich das Talent und die Eigenschaften hast, ein guter Lehrer zu sein. Denn laut einer Langzeitstudie des Bildungsforschers Udo Rauin zeigt sich schon während des Studiums, ob die angehenden Lehrer geeignet sind, um in dem Beruf zu bestehen. Deshalb ist es auch wichtig, dass du dir vorher überlegst, ob du wirklich Lehrer werden möchtest, denn es ist ein sehr verantwortungsvoller, aber auch sehr lohnender Beruf. Zusätzlich solltest du auch deine persönlichen Eigenschaften berücksichtigen, denn nur wenn du die notwendige Leidenschaft, Motivation und Engagement hast, wirst du ein erfolgreicher Lehrer werden. Auch solltest du wissen, dass du dich ständig weiterbilden musst und dir neue Methoden und Techniken aneignen musst, um deinen Schülern das Beste zu bieten.
MINT-Fächer in Niedersachsen: Lehrer*innen gesucht!
In Niedersachsen sind vor allem Lehrer*innen für die MINT-Fächer gefragt. Derzeit werden vor allem für Gymnasien qualifizierte Pädagog*innen gesucht, die sich insbesondere mit Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik auskennen. Die Nachfrage nach Lehrer*innen für diese Fächer steigt, da sie eine wichtige Rolle in Bezug auf die digitale Transformation spielen. Aus diesem Grund werden Pädagog*innen mit fundierten Kenntnissen und Erfahrungen in diesen Bereichen gesucht, die sie an die Schüler*innen weitergeben können. Zudem können sich die Lehrer*innen ständig weiterbilden, um ihr Wissen auf dem aktuellen Stand zu halten.
Lehramt Karriere anstreben: Jetzt bewerben & beste Chancen sichern!
Du möchtest eine Karriere im Lehramt anstreben? Dann hast du bei uns an der Schule die besten Chancen! Wir suchen derzeit dringend Lehrkräfte für verschiedene Fachbereiche, wie z.B. Mathematik, Physik, Chemie, Biologie, Informatik, Englisch, Kunst und Musik. Darüber hinaus sind auch Förderschullehrkräfte willkommen. Unser dynamisches Team freut sich auf zahlreiche Bewerbungen. Wir bieten dir ein angenehmes Arbeitsumfeld und ein herzliches Willkommen. Falls du noch Fragen hast, zögere nicht, uns zu kontaktieren. Wir stehen dir gerne mit Rat und Tat zur Seite. Also, worauf wartest du noch? Bewirb dich jetzt!
Gehalt verbeamteter Lehrer Niedersachsen: Tarifstufen, Sonderzahlungen & Leistungszulagen
Als verbeamteter Gymnasiallehrer in Niedersachsen gehört man normalerweise in die Besoldungsgruppe A 13. Wenn man sich in Tarifstufe 3 befindet, beträgt das Gehalt derzeit 3237,69 Euro brutto. Das Gehalt kann sich jedoch je nach tariflicher Stufe unterscheiden. So ist beispielsweise in Tarifstufe 2 derzeit ein Gehalt von 3037,69 Euro brutto vorgesehen. Ebenso ist es möglich, dass das Gehalt durch bestimmte Sonderzahlungen und Leistungszulagen erhöht wird. Dafür musst du allerdings entsprechende Bedingungen erfüllen. Aus diesem Grund lohnt es sich, sich über die tariflichen Bestimmungen zu informieren.
Gehalt als Lehrer:in: Unterschiede und Topverdiener:innen
Du hast vor als Lehrer:in einzusteigen? Dann solltest Du wissen, dass die meisten Einstiegsgehälter für Lehrer:innen mit weniger als drei Jahren Berufserfahrung nach dem kununu Gehaltscheck für Deutschland zwischen 34300 und 43240 Euro* liegen. Das bedeutet, dass es durchaus Unterschiede bei den Gehältern gibt. Topverdiener:innen, die meist mehr als zehn Jahre Berufserfahrung haben, verdienen sogar bis zu 79000 Euro* brutto im Jahr. Es lohnt sich also, durch Kompetenz und Engagement an die Spitze zu kommen!
Fachhochschulreife in Niedersachsen: § 18 HmbHG
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In Niedersachsen kannst Du mit einer Fachhochschulreife an Fachhochschulen und an Universitäten alle Studiengänge belegen, die in die Richtung deiner Fachhochschulreife gehen. Dies ist im § 18 Abs. 1 des Hochschulrahmengesetzes (HmbHG) geregelt. Außerdem hast Du die Möglichkeit, an der Universität ein Studium aufzunehmen, das in eine andere Richtung führt als Deine Reife. Wenn Du diesen Weg einschlägst, musst Du allerdings einige Zusatzprüfungen absolvieren.
Fachabi oder Abi: Welche Option ist die Richtige für dich?
Du hast die Wahl zwischen dem Fachabi und dem Abi. Doch welche Option ist die richtige für dich? Es kommt auf deine Interessen und deine Ziele an. Mit dem Fachabi kannst du direkt ins Berufsleben einsteigen und eine Ausbildung beginnen. Du kannst aber auch ein Abitur machen und anschließend ein Studium aufnehmen.
Wenn du dir unsicher bist, welchen Weg du einschlagen sollst, kann es hilfreich sein, mit Lehrern oder anderen Vertrauenspersonen zu sprechen. Sie können dir helfen, deine Interessen und Fähigkeiten zu erkennen und eine fundierte Entscheidung zu treffen. Außerdem ist es wichtig, sich über die verschiedenen Ausbildungs- oder Studiengänge zu informieren, um zu sehen, welche Möglichkeiten du hast.
Während ein Fachabitur und ein Abitur beide nichts wert sind, solange sie nicht in einer erfolgreichen Weiterbildung münden, kann ein Abitur viele Türen öffnen. Es gibt dir die Möglichkeit, an Universitäten einzuschreiben, die für Fachabi-Absolventen nicht zugänglich sind. Auch wenn du eine Ausbildung machen willst, kann dir ein Abitur helfen, mehr Verantwortung zu übernehmen oder schneller aufzusteigen.
Du musst also abwägen, welche Option für dich die beste ist. Sowohl das Fachabi als auch das Abi können dir eine solide Grundlage für deinen weiteren Lebensweg bieten. Wichtig ist, dass du dir über deine Interessen und Ziele im Klaren bist und dass du dir genügend Zeit nimmst, um eine informierte Entscheidung zu treffen.
Grundschullehrer: Eine Netto-Besoldung von bis zu 3177 Euro/Monat
Du bist also angestellt und fällst unter die erste Steuerklasse? Dann kannst Du Dich freuen, denn als Grundschullehrer nach 20 Jahren Berufserfahrung kannst Du mit einer Netto-Besoldung zwischen 2949 Euro und 3177 Euro pro Monat rechnen. Abhängig davon, in welchem Bundesland Du arbeitest, kann sich der Wert aber auch noch unterscheiden. Ein Blick auf die Tarifverträge des jeweiligen Bundeslandes gibt Dir hier Sicherheit.
Fachhochschulreife: Dein Ticket für Deine Zukunft!
Mit der Fachhochschulreife hast Du ein Ticket für Deine Zukunft in der Tasche. Denn damit kannst Du an einer Fachhochschule, aber auch an einer Universität studieren. Dort kannst Du verschiedene Studiengänge wählen, die als sogenannte gestufte Studiengänge angeboten werden. Dazu zählen beispielsweise Bachelor und Master. Meist ist es so, dass Du zuerst ein Bachelor-Studium absolvierst und dann einen Master-Abschluss machst. Aber es gibt auch Studiengänge, die nur ein Studium beinhalten und direkt zu einem Abschluss führen. Egal, für welches Studienangebot Du Dich entscheidest – mit der Fachhochschulreife kannst Du Deine Zukunft selbst gestalten!
Lehramt studieren an JLU: NC-frei & bestens vorbereitet
An der JLU kannst du es auch ohne Numerus Clausus schaffen, denn hier gibt es die Möglichkeit, das Lehramt an Haupt- und Realschulen sowie an Gymnasien zu studieren. Beide Studiengänge sind nicht zulassungsbeschränkt, ausgenommen das Fach Biologie, das an Gymnasien unterrichtet wird (L3). In beiden Fällen erhältst du ein breit gefächertes Wissen in den wichtigsten Fächern und erlernst auch, wie du dieses Wissen an Schülerinnen und Schüler weiter vermitteln kannst. Aber auch in pädagogischen und didaktischen Fächern wirst du unterrichtet. Somit bist du bestens auf deine zukünftigen Aufgaben als Lehrer oder Lehrerin vorbereitet.
Fazit
Ja, du kannst mit dem Fachabitur Lehramt in Niedersachsen studieren. Allerdings ist der Zugang zu einigen Lehramtsstudiengängen abhängig vom jeweiligen Studiengang. Manche Studiengänge erfordern eine bestimmte Zahl an Noten auf dem Fachabitur, um zum Studium zugelassen zu werden. Um sicher zu gehen, dass dein Fachabitur für einen bestimmten Studiengang ausreicht, empfehle ich dir, dich an der Hochschule zu informieren, an der du studieren möchtest.
Du kannst mit dem Fachabitur in Niedersachsen Lehramt studieren. Es ist ein guter Weg, um Lehrer zu werden, aber es gibt auch andere Möglichkeiten. Denke daran, dass du dich über alle Optionen informieren und dann entscheiden solltest, welche Richtung du einschlagen möchtest. Also, überlege dir gut, was du möchtest und wäge deine Optionen sorgfältig ab!
