Du fragst Dich, ob Du ohne Abitur studieren kannst? Wir können Dir sagen, dass das durchaus möglich ist. In diesem Artikel erfährst Du, wie Du mit einer Ausbildung studieren kannst. Da ist bestimmt was für Dich dabei! Wir zeigen Dir, welche Möglichkeiten Du hast und worauf Du dabei achten musst. Also, lass uns loslegen!
Ja, du kannst auch ohne Abitur ein Studium beginnen. Es gibt verschiedene Wege, wie du das machen kannst. Zum Beispiel kannst du eine Ausbildung machen und anschließend ein duales Studium beginnen. Dann arbeitest du eine Hälfte der Zeit in einem Betrieb und die andere Hälfte besuchst du Unterricht an einer Hochschule. Außerdem kannst du auch eine spezielle Aufstiegsfortbildung machen und dann ein Studium beginnen. Einige Hochschulen bieten auch sogenannte fachgebundene Hochschulreife an, die du nach einer bestimmten Berufsausbildung erwerben kannst. In jedem Fall solltest du dich genau über die verschiedenen Möglichkeiten informieren, um herauszufinden, welche Optionen für dich am besten geeignet sind.
Studieren ohne Abitur: Mit Berufsausbildung & Erfahrung möglich!
Du hast deine Schule ohne Abitur abgeschlossen? Kein Problem! Mit einer erfolgreich abgeschlossenen Berufsausbildung und mehrjähriger Berufserfahrung ist es möglich auch ohne Abitur zu studieren. Ebenso kannst du auch mit einer anderen Tätigkeit, die der beruflichen Beschäftigung gleichwertig ist, wie zum Beispiel der selbstständigen Führung eines Familienhaushaltes, zum Studium zugelassen werden. Auch wenn du kein Abitur hast, ist das Studium also für dich kein unerreichbarer Traum.
Ausbildung und Studium parallel: Ja, das geht!
Du fragst Dich, ob Du während Deiner Ausbildung ein Studium parallel absolvieren kannst? Ja, das ist möglich! Egal, welche Ausbildung Du gerade machst, es gibt in der Regel immer ein Studium, das sich mit dem Thema beschäftigt und Dir somit ein tieferes Verständnis ermöglicht. Beispielsweise kannst Du ein wirtschaftswissenschaftliches Studium neben einer kaufmännischen Ausbildung parallel absolvieren. Auch ein Studium der Rechtswissenschaft kannst Du neben einer Ausbildung als Rechtsanwaltsfachangestellter beginnen. Aber auch Studiengänge, die nicht direkt mit der Ausbildung in Verbindung stehen, können parallel absolviert werden, wenn sie eine inhaltliche Verbindung haben.
Abitur: Verkürze deine Ausbildung um bis zu 12 Monate!
Du möchtest deine Ausbildung verkürzen? Dann lohnt sich das Abitur für dich! Denn es bringt einen entscheidenden Vorteil: Du kannst je nach Ausbildungsvertrag und Branche sowie deinen Abiturnoten deine Ausbildung um bis zu 12 Monate verkürzen. So hast du schneller ein eigenständiges Einkommen und kannst in deinem Job Fuß fassen. Deshalb überleg dir gut, ob du nicht noch einmal dein Abitur anstrebst und deine Ausbildung verkürzt. Denn je nachdem in welcher Branche du arbeitest, kann das Abitur durchaus ein Vorteil sein.
Erfolgreich Berufsausbildung abgeschlossen? 9+3-Modell nutzen!
Du hast eine Berufsausbildung erfolgreich abgeschlossen? Prima! Dann hast du die Möglichkeit, deine Leistungen anerkennen zu lassen und einen Realschulabschluss nachträglich zu machen. Hierfür kannst du das sogenannte „9+3-Modell“ nutzen. Das bedeutet: Nach neun Jahren Grund- und Hauptschule und drei Jahren Berufsausbildung kannst du dein Abitur nachträglich machen. Dies ist allerdings nur unter bestimmten Voraussetzungen möglich. Welche das sind, erfährst du bei deiner zuständigen Behörde. In jedem Fall ist es eine tolle Möglichkeit, deinen Weg zu einem Schulabschluss zu verkürzen und so deine Chancen auf dem Arbeitsmarkt zu verbessern. Also: Wenn du Interesse hast, informiere dich am besten gleich bei deiner Behörde über das 9+3-Modell!
Abitur auf Stufe 5 der EU-Werteskala – Qualifikationen leichter vergleichbar
Die Kultusminister der Länder haben entschieden, das Abitur künftig der Stufe 5 der EU-weiten Werteskala zuzuordnen. Dies bedeutet, dass es auf einer Skala von 8 Stufen eingeordnet wird. Außerdem sollen Abschlüsse einer betrieblichen Ausbildung, je nach Beruf, auf Stufe 4 angesiedelt werden. Dadurch wollen sie den Wert der verschiedenen Abschlüsse besser vergleichbar machen. So können sich Arbeitgeber, Hochschulen und Ausbildungsbetriebe leichter orientieren, wenn es darum geht, einzuschätzen, welche Qualifikationen Bewerber mitbringen.
Studieren mit Meister- oder Berufserfahrung: Eignungsfeststellung
Du hast eine Ausbildung absolviert und möchtest gerne studieren? Dann bist Du an der richtigen Stelle! Meister und Absolventen vergleichbarer Abschlüsse können fast jedes Fach studieren. Aber auch, wenn Du mehrjährige Berufserfahrung besitzt, hast Du die Möglichkeit, ein fachnahes Studium zu beginnen. Dafür musst Du Dein Wissen und Deine Fähigkeiten lediglich durch eine Eignungsfeststellung unter Beweis stellen. Hierfür gibt es spezielle Einstufungstests, die Dir eine Einschätzung über Deine Eignung geben. Wenn Du diese Tests erfolgreich absolvierst, hast Du die Möglichkeit, an einer Hochschule zu studieren.
Erwerbe den Master Professional – Deine Wahl für beruflichen Erfolg
Du bist auf der Suche nach dem höchsten betriebswirtschaftlichen Abschluss, den du mit einer Fortbildung erwerben kannst? Dann ist der Master Professional genau das Richtige für dich! Er steht auf einer Ebene mit dem Hochschul-Master und bietet dir all die Möglichkeiten, die du dir von einem solchen Abschluss erhoffst. Der Master Professional ist eine ideale Möglichkeit, um beruflich und persönlich zu wachsen. Dabei kannst du zwischen verschiedenen Fachrichtungen wählen und dein Wissen erweitern. Zudem erhältst du professionelle Kompetenzen, die du nach dem Abschluss direkt in deinem Beruf einsetzen kannst.
Fortbildungsabschluss mit IHK-Prüfung: DQR Niveau 6
Du interessierst Dich für einen Fortbildungsabschluss mit IHK-Prüfung? Dann solltest Du wissen, dass Fachwirte, Fachkaufleute und Meister nach dem Deutschen Qualifikationsrahmen (DQR) auf dem Niveau 6 eingestuft sind. Somit befinden sie sich auf derselben Stufe wie der Bachelorabschluss, der an Hochschulen erworben wird. Dies bedeutet, dass ein Abschluss mit IHK-Prüfung eine sehr gute Grundlage für einen beruflichen Werdegang bilden kann. Außerdem sind die Abschlüsse bei Arbeitgebern sehr beliebt und anerkannt, da sie einen hohen Qualitätsstandard aufweisen. Wenn Du also einen Abschluss mit IHK-Prüfung anstrebst, kannst Du sicher sein, dass Du den Arbeitgebern ein gutes Zeugnis ausstellen kannst.
Bestehe die Steuerberaterprüfung – Dein Meilenstein zum Steuerberater
Bist Du auf der Suche nach einer Herausforderung? Dann ist die Steuerberaterprüfung genau das Richtige für Dich! Mit der Steuerberaterprüfung stellst Du Dein Wissen und Deine Fähigkeiten unter Beweis und lernst gleichzeitig, wie man Steuern und Finanzen im Allgemeinen richtig und effizient verwaltet. Eine erfolgreiche Prüfung ist ein Meilenstein in Deinem Berufsleben und eine gute Grundlage für eine erfolgreiche Karriere als Steuerberater. Doch die Prüfung ist nicht leicht: Im langjährigen Mittel bestehen nur rund 40% der Anwärter bundesweit. Dafür musst Du Dich akribisch vorbereiten und Dich intensiv mit den Grundlagen der Steuerberatung auseinandersetzen. In der Regel besteht die Prüfung aus einem schriftlichen und einem mündlichen Teil. Mit viel Einsatz und Engagement kannst Du Deine Prüfung erfolgreich bestehen und zum Steuerberater werden.
Ausbildung oder Studium: Wähle den Richtigen für Dich!
Du stehst vor einer wichtigen Entscheidung: Sollst Du eine Ausbildung machen oder lieber studieren? Beide Optionen haben ihre Vor- und Nachteile. Zwar bietet Dir ein Studium im Allgemeinen bessere Karriereaussichten, aber mit einer Ausbildung kannst Du schneller finanziell unabhängig werden. Ein Studium dauert in der Regel länger und erfordert viel Einsatz. Eine Ausbildung kannst Du jedoch in kürzerer Zeit abschließen und schon bald ein eigenes Einkommen haben.
Darüber hinaus kannst Du während einer Ausbildung praktische Erfahrungen in einem bestimmten Beruf sammeln. Dies ist ein großer Vorteil, denn ein Studium vermittelt Dir meist nur theoretisches Wissen. Wenn Du dich dafür entscheidest, eine Ausbildung zu machen, kannst Du schon nach kurzer Zeit in einem Beruf arbeiten, den Du wirklich magst.
Egal, für welche Option Du dich entscheidest, es ist wichtig, dass Du eine Wahl triffst, die zu Dir passt. Die Entscheidung, ob du eine Ausbildung oder ein Studium machen möchtest, kann Dein Leben stark beeinflussen. Überlege Dir daher gut, welcher Weg für Dich der Richtige ist.
Studieren oder Ausbildung? Gehalt und Entscheidungshilfe
Du hast schon überlegt, ob du direkt nach der Schule studierst oder eine Ausbildung machen willst? Es ist eine wichtige Entscheidung, die du treffen musst. Studieren oder Ausbildung? Am besten informierst du dich ausführlich über die Vor- und Nachteile beider Optionen. Ein wichtiger Aspekt ist dabei das Gehalt. Studien zeigen, dass es über das gesamte Berufsleben gesehen keinen großen Unterschied macht, ob du direkt nach der Schule studierst oder du eine Ausbildung vorher machst. Beide Gruppen kommen durchschnittlich auf etwa 1,4 Millionen Euro. Allerdings verdienen jene, die eine Ausbildung machen, in den ersten Berufsjahren mehr Geld als diejenigen, die direkt nach der Schule studiert haben. Hier musst du abwägen, was dir wichtiger ist: Ein höheres Gehalt in den ersten Jahren oder ein längeres Studium.
Studieren ohne Abitur – Zulassungsvoraussetzungen in DE
Du hast kein Abitur, aber möchtest trotzdem studieren? Es ist möglich! In Deutschland kannst du auch ohne Hochschulreife ein Studium aufnehmen. Die konkreten Zulassungsvoraussetzungen variieren jedoch je nach Bundesland und sogar je nach Hochschule. Einige Hochschulen erkennen beispielsweise fachgebundene Hochschulreife an, während andere Hochschulen auch eine Fachhochschulreife anerkennen. Es kommt also ganz darauf an, wo du studieren möchtest. Informiere dich am besten genau über die Zulassungsvoraussetzungen der jeweiligen Hochschule. Einige Hochschulen bieten auch spezielle Aufnahmeverfahren für Berufstätige oder Weiterbildungsinteressierte an. Mit diesen Verfahren kannst du dein Studium aufnehmen, auch wenn du nicht die üblichen Zulassungsvoraussetzungen erfüllst. Am besten informierst du dich auch hierüber bei der jeweiligen Hochschule.
Nach dem Abitur: Welche Optionen hast du?
Hast du das Abitur nicht bestanden, sind deine nächsten Schritte wichtig. Es gibt verschiedene Optionen, die du in Betracht ziehen kannst. Zum Beispiel kannst du dich für eine mündliche Nachprüfung entscheiden, die letzten beiden Halbjahre wiederholen oder an einer berufsvorbereitenden Maßnahme teilnehmen. Dazu gehören beispielsweise ein Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) oder Freiwilliges Ökologisches Jahr (FÖJ), ein Praktikum oder ein Auslandsaufenthalt. Diese Maßnahmen helfen dir dabei, dir einen praktischen Teil für die Fachhochschulreife anzueignen.
Du kannst außerdem deine Interessen und Fähigkeiten ausbauen, indem du dich in verschiedenen Vereinen und Gruppen engagierst. Auch der Besuch einer privaten Abendschule kann eine Option sein, wenn du deine Chancen auf dem Arbeitsmarkt verbessern möchtest. Egal, welche Option du wählst, es lohnt sich, sich Zeit zu nehmen, um über deine Zukunft nachzudenken und deine Optionen zu erkunden.
Fachabitur mit abgeschlossener Ausbildung nachholen
Du hast eine abgeschlossene Ausbildung, aber hast du automatisch auch das Fachabitur? Leider nein. Für ein Fachabitur fehlen dir hier die vertiefte theoretische Kenntnisse, die du in der Schule erlernt hättest. Doch keine Sorge, das Fachabitur lässt sich in allen deutschen Bundesländern auch mit einer abgeschlossenen Ausbildung nachholen. Dafür musst du ein berufsbegleitendes Abendstudium bei einer staatlichen Schule absolvieren. Dabei kannst du dein Wissen in den Fächern Deutsch, Mathematik, Englisch und Sozialkunde vertiefen. Mit dem Nachholen des Fachabiturs eröffnen sich dir viele Möglichkeiten, wie z.B. ein Hochschulstudium. Daher lohnt es sich, die Herausforderung anzunehmen und das Fachabitur zu erwerben.
Duales Abitur: Berufsabschluss schon vor deinem Abitur!
Hast du schon mal über ein duales Abitur nachgedacht? Mit dieser Kombination aus Theorie und Praxis kannst du schon vor deinem Abitur eine Ausbildung machen und dein Berufsleben starten. Ein duales Abitur ist vor allem in Sachsen möglich, aber auch in anderen Bundesländern kannst du die Möglichkeit in Betracht ziehen. Ausbildung und Hochschulreife werden miteinander verbunden, sodass du nach deiner Abschlussprüfung nicht nur ein Abitur, sondern auch einen Berufsabschluss in der Tasche hast.
Ein duales Abitur eröffnet dir viele Chancen auf dem Berufsmarkt, du bist sowohl akademisch als auch fachlich qualifiziert. Damit hast du gute Aussichten auf einen erfolgreichen Start ins Berufsleben. Es ist also nicht nötig, erst bis nach deinem Abitur zu warten, um dein berufliches Glück zu suchen. Mit einem dualen Abitur hast du die Möglichkeit, schon früher Fuß zu fassen.
Fachhochschulreife: Berufsausbildung und Abschlussprüfung
Die Fachhochschulreife ist eine berufliche Qualifikation, die aus einer abgeschlossenen Berufsausbildung und einer bestandenen Abschlussprüfung besteht. Sie ist Grundvoraussetzung für ein Studium an einer Fachhochschule. Damit Du an der Fachhochschule zugelassen wirst, musst Du eine bestimmte Berufsausbildung abgeschlossen haben und eine Prüfung erfolgreich absolviert haben.
Der Weg zur Fachhochschulreife ist also ein Doppelweg aus Berufsausbildung und Abschlussprüfung. Erst nachdem Du beide Teile erfolgreich absolviert hast, erhältst Du die Fachhochschulreife. Diese Qualifikation eröffnet Dir den Zugang zu einem Hochschulstudium. Mit der Fachhochschulreife kannst Du an einer Fachhochschule studieren und somit einen akademischen Abschluss erreichen.
Karriere ohne Abitur – mit Fleiß, Ehrgeiz und Durchsetzungswillen
Du hast kein Abitur, aber willst trotzdem Karriere machen? Kein Problem! Mit Fleiß, Ehrgeiz, Fachwissen und Durchsetzungswillen schaffst Du es auch ohne Abi. Natürlich kann immer mal ein Abschluss wie Master oder Diplom hilfreich sein, aber letztlich hast Du die Möglichkeit, Dir Deine eigene Karriere aufzubauen. Ein Grund mehr, Dich nicht unterkriegen zu lassen und Deine Ziele entschlossen anzugehen. Viele erfolgreiche Unternehmer und Personen aus dem Showbusiness haben es geschafft, ohne Abitur zum Erfolg zu kommen. Es kommt vor allem auf Deine Einstellung und Dein Engagement an. Wenn Du Deine Ziele klar vor Augen hast und bereit bist, hart zu arbeiten, steht Deinem Erfolg nichts mehr im Weg. Setze Dir selbstbewusst Ziele und lass Dich nicht aufhalten – auch ohne Abitur kannst Du Deine Karrierepläne verwirklichen!
Zweite Chance beim Abitur: Wie du deine Note verbessern kannst
Durch die aktuelle Regelung müssen Abiturienten, die in einer der beiden mündlichen Prüfungen nicht mindestens einen Notenpunkt erreichen, leider durchfallen. Doch es gibt auch einen kleinen Trost: Wer in einem Leistungsfach im Schriftlichen null Punkte bekommt, hat die Chance auf eine zusätzliche mündliche Prüfung. Das heißt, du bekommst noch einmal die Chance, dein Wissen unter Beweis zu stellen und deine Note zu verbessern. Du hast also eine zweite Chance, dein Abitur zu machen! Wenn du dich gut vorbereitest, kannst du deine Note verbessern und dein Abitur schaffen. Also lieber gleich zu Beginn alles geben und viel Erfolg!
Top-3-Berufe mit besten Ausbildungsgehältern für Realschulabschluss
Du hast einen Realschulabschluss und möchtest einen Beruf erlernen, bei dem du gut verdienst? Dann bist du hier genau richtig! Wir stellen dir die TOP-3-Berufe mit den besten Ausbildungsgehältern vor.
Los geht’s mit dem Rohrleitungsbauer: Mit einem durchschnittlichen Ausbildungsgehalt von 1172 Euro brutto/Monat belegt er den ersten Platz in unserer Liste. Als Rohrleitungsbauer bist du für die Installation und Wartung von Rohrleitungssystemen zuständig.
An zweiter Stelle folgt der Anlagenmechaniker: Er erhält ein durchschnittliches Ausbildungsgehalt von 1105 Euro brutto/Monat. Als Anlagenmechaniker bist du in der Industrie tätig und installierst und wartest du Maschinen und Anlagen.
Auf dem dritten Platz ist der Industriemechaniker zu finden. Mit einem Ausbildungsgehalt von 1040 Euro brutto/Monat kannst du als Industriemechaniker bei der Montage, Wartung und Instandhaltung industrieller Maschinen und Anlagen Geld verdienen.
Du siehst also, dass du mit einem Realschulabschluss auf ein gutes Einkommen hoffen kannst. Falls dir die Berufe gefallen, dann informiere dich am besten genauer und finde heraus, ob du die Anforderungen erfüllst. Oft kannst du auch ein Praktikum machen, um einen Einblick in den Beruf zu bekommen. Wir wünschen dir viel Erfolg!
Studium nach Ausbildung: Wie lange dauert es?
Du hast eine Ausbildung gemacht und möchtest nun studieren? Ein Studium nach der Ausbildung kann eine tolle Möglichkeit sein, um die Karriere voranzutreiben. Wenn du dich dafür entscheidest, solltest du wissen, wie lange ein Vollzeitstudium an einer Universität dauert. In der Regel dauert der Bachelor drei Jahre und der Master nochmal zwei Jahre. Je nachdem, welchen Schwerpunkt du wählst, können diese Zeiten variieren. Manchmal kann es auch sinnvoll sein, neben dem Studium zu arbeiten, um sich ein Einkommen zu sichern. Auch das kann die Dauer des Studiums beeinflussen. Ein Studium ist eine Investition in deine Zukunft. Denke also gut darüber nach, ob das Studium auch zu dir passt und wähle dann den richtigen Weg.
Zusammenfassung
Ja, es ist möglich, ohne Abitur ein Studium aufzunehmen. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, wie Du ein Studium ohne Abitur beginnen kannst. Zum Beispiel kannst Du ein duales Studium machen, bei dem Du sowohl eine Ausbildung als auch ein Studium absolvierst. Es gibt auch viele Hochschulen, die spezielle Wege anbieten, um ein Studium ohne Abitur zu beginnen. Wenn Du mehr über diese Optionen erfahren möchtest, würde ich Dir empfehlen, dich bei verschiedenen Hochschulen zu informieren, da die Möglichkeiten je nach Hochschule variieren können.
Zusammenfassend kann man sagen, dass es durchaus möglich ist, ohne Abitur ein Studium zu beginnen, indem man eine Ausbildung macht. Dir stehen also viele verschiedene Möglichkeiten offen, wenn Du ein Studium beginnen willst. Nutze sie und mach Dich auf den Weg!
