Hallo zusammen!
Heute möchte ich euch mal kurz über das anspruchsvolle Thema des Medizinstudiums informieren. Vielleicht hast du schon einmal darüber nachgedacht, ob du 1 3 Medizin studieren solltest? Wenn ja, dann bist du hier genau richtig. In diesem Blogbeitrag werde ich dir einige wichtige Informationen geben, auf die du achten solltest, bevor du dich auf ein Medizinstudium einlässt.
Ja, du kannst mit 13 Medizin studieren. Es gibt einige Programme, die du in Betracht ziehen kannst, um deine Karriere voranzutreiben. Allerdings solltest du wissen, dass du zunächst eine Hochschulzugangsberechtigung, ein Abitur oder eine andere Aufnahmeprüfung bestehen musst, bevor du mit dem Studium beginnen kannst. Es ist auch wichtig, dass du vor dem Einstieg in ein Medizinstudium ein breites Wissen in den Naturwissenschaften hast. Wenn du also schon immer davon geträumt hast, Medizin zu studieren, solltest du dich jetzt darauf vorbereiten!
Medizin studieren mit Abiturschnitt 1,3 – Unis & NC
Wenn du einen Abiturschnitt von 1,3 hast, kannst du an einigen deutschen Universitäten noch mit einer guten Chance einen Studienplatz in Medizin bekommen. Beispielsweise an der Universität Frankfurt oder im Saarland. Der Numerus Clausus dafür lag im Wintersemester 2019/2020 bei 1,3. Du solltest dich aber auch frühzeitig über die jeweiligen Einschreibefristen informieren, damit deine Bewerbung rechtzeitig eingereicht wird. Zudem ist es empfehlenswert, dich schon frühzeitig über mögliche Nebenkriterien zu informieren, wie beispielsweise ein Schwerpunkt in deinem Abitur oder ein Praktikum in einem Krankenhaus. Diese Kriterien können deine Chancen auf einen Studienplatz erhöhen.
Fachärzte ohne Patientenkontakt: Geregelte Arbeitszeiten und weniger Stress
Du hast es sicherlich schon bemerkt: Fachärzte haben einen enormen Stressfaktor zu bewältigen. Vor allem, wenn sie Patientenkontakt haben. Doch es gibt auch Fachärzte, die völlig ohne Patientenkontakt auskommen. Dazu zählen vornehmlich Fachrichtungen wie Laboratoriumsmedizin oder Humangenetik. Hier erleben sie eindeutig die besten, weil geregelten Arbeitszeiten. Allerdings ist das Berufsfeld auch hier sehr anspruchsvoll und es gibt viel Wissen, das man beherrschen muss. Nichtsdestotrotz können sie hier den Stress deutlich reduzieren und mehr Zeit für ihr Privatleben haben.
Teste dein Wissen mit dem TMS-Test!
Du möchtest beim Test deines Wissens dein Bestes geben? Dann gehört der TMS-Test zu deinen besten Optionen. TMS steht für Test of Mental Skills und ist ein Test, der dir dabei helfen soll, dein Wissen und deine Fähigkeiten einzuschätzen. Bei diesem Test werden dem Teilnehmer*in verschiedene Fragen gestellt, die er/sie beantworten muss. Je nachdem, wie viele Fragen richtig beantwortet werden, erhält man am Ende einen Standardwert. Der höchste Standardwert ist 130. Die meisten Teilnehmer*innen erreichen einen Standardwert zwischen 90 und 110. 68% der Testteilnehmer*innen bewegen sich also in diesem Bereich. 16% der Teilnehmer*innen schaffen es sogar, ein überdurchschnittliches Ergebnis mit einem Standardwert von mehr als 110 zu erzielen. Wenn du also dein Bestes geben möchtest und dein Wissen auf einer solchen Plattform testen möchtest, dann ist der TMS-Test die richtige Wahl.
Medizinstudium im Ausland: Universität Varna, Bulgarien
Hast Du schon einmal daran gedacht, Dein Medizinstudium im Ausland zu beginnen? Dann hast Du vielleicht schon einmal über die Universität Varna in Bulgarien nachgedacht. Denn hier kannst Du nicht nur einen erstklassigen Medizinstudienplatz erlangen, sondern musst auch noch nicht einmal ein Abiturzeugnis vorweisen. Stattdessen musst Du lediglich einen Aufnahmetest in Biologie und Chemie bestehen, der sogar in Deutschland absolviert werden kann. Ein Blick über den Tellerrand hinaus kann also lohnend sein. Als Medizinstudent in Varna hast Du neben einer exzellenten Ausbildung auch noch den Vorteil, dass du Dein Studium kostengünstig absolvieren kannst. Zudem kannst Du Dein Wissen in einem internationalen Umfeld erweitern – denn die Universität zählt zu den führenden europäischen Hochschulen.
Medizinische Fakultät RWTH Aachen: 97,1% Abschlüsse in angemessener Zeit
Die Medizinische Fakultät der RWTH Aachen zählt zu den führenden Einrichtungen in Deutschland. Hier werden die Studierenden nicht nur mit den neuesten Erkenntnissen aus der Medizin vertraut gemacht, sondern auch mit einem erfolgreichen Abschluss belohnt. 97,1 Prozent der Abschlüsse erfolgen innerhalb einer angemessenen Zeit. Dies ist insbesondere auf das motivierte Lehrangebot der Fakultät und die hervorragenden Lernbedingungen zurückzuführen. Auch die exzellente Forschungsarbeit der Aachener Mediziner trägt zu diesem Erfolg bei. Im Rahmen der Forschung werden wichtige neue Erkenntnisse gewonnen, die einen wesentlichen Beitrag zur Entwicklung der modernen Medizin leisten. Dies ist nur ein Grund mehr, warum die Medizinische Fakultät der RWTH Aachen zu Recht zu den Spitzeneinrichtungen in Deutschland zählt.
Leichte Studiengänge für deine akademische Ausbildung
Hast du schon mal darüber nachgedacht, welcher Studiengang der leichteste ist? Sicherlich sind die meisten Studiengänge nicht einfach, aber es gibt einige, die als leichter eingestuft werden können. Zu den leichten Studiengängen zählen beispielsweise Lehramt, BWL, Soziale Arbeit, Germanistik und der Medien- und Kommunikationsbereich. Diese Studiengänge können dir ein solides Wissen in einem bestimmten Bereich vermitteln und sind deshalb oftmals eine gute Wahl, wenn du eine akademische Ausbildung anstrebst. Allerdings solltest du beachten, dass es bei jedem Studiengang auf die individuelle Studienleistung ankommt und es keine Garantie gibt, dass du mit einem leichten Studiengang automatisch Erfolg haben wirst. Es lohnt sich deshalb, sich gründlich über die einzelnen Studiengänge zu informieren, um herauszufinden, welcher Studiengang am besten zu deinen Interessen und Fähigkeiten passt. So kannst du dir ein solides Grundlagenwissen aneignen und deine Chancen auf einen erfolgreichen Abschluss deines Studiums erhöhen.
Medizinstudium trotz Abischnitt 1,5: Optionen erkunden
Tut mir leid, aber mit einem Abischnitt von 1,5 kannst du leider kein Medizinstudium in Deutschland anfangen. Viele Universitäten und medizinische Fakultäten verlangen mindestens einen Abischnitt von 1,0 – 1,2, um ein Studium zu beginnen. Trotzdem gibt es einige Möglichkeiten, wie du trotzdem einen Weg in den Medizinberuf finden kannst.
Eine Möglichkeit ist, dass du nach dem Abitur eine Ausbildung im medizinischen Bereich machst, z.B. als Krankenpfleger oder Ergotherapeut. Dadurch sammelst du wertvolle Erfahrungen und Erkenntnisse über den medizinischen Beruf und kannst dich dann bei der Aufnahme eines Medizinstudiums bewerben. Alternativ kannst du auch ein Grundstudium in Medizin abschließen und dann ein Masterstudium absolvieren. Oder du kannst dich auch an einer Fernuniversität bewerben.
Dort gibt es einige Studiengänge, die du aufgrund deines Abischnittes möglicherweise aufnehmen kannst. Wenn du noch mehr über deine Optionen erfahren möchtest, kannst du auch einen Beratungstermin vereinbaren und mit einem Fachmann über deine Möglichkeiten sprechen.
Fazit ist: Auch wenn du einen Abischnitt von 1,5 hast, gibt es einige Wege, wie du deinen Traum verwirklichen und Medizin studieren kannst. Sei einfach kreativ und versuche alles, was in deiner Macht steht.
Charité Berlin: Humanmedizin studieren mit 1,5 bis 1,8
Du möchtest an der Charité Berlin studieren und Humanmedizin belegen? Dann musst Du einen Schnitt von mindestens 1,5 vorweisen. In Hamburg und Magdeburg ist der Schnitt mit 1,8 etwas niedriger, allerdings muss hier auch ein abgeschlossener Dienst nachgewiesen werden. Alles, was Du also für eine Einladung zu einem Bewerbungsgespräch brauchst, sind ein guter Notenschnitt und ein Dienst, den Du absolviert hast. Wenn Du diese Kriterien erfüllst, steht einer Einladung zum Bewerbungsgespräch nichts mehr im Weg.
Medizinstudium: Balance zwischen Stress und Entspannung
Du hast dich für das Medizinstudium entschieden? Das ist eine große Entscheidung, die sicherlich viel Mut erfordert. Denn das Medizinstudium ist eines der anspruchsvollsten und zeitintensivsten Studiengänge überhaupt. Man hört an jeder Ecke, dass man sich direkt von seiner Freizeit verabschieden kann. Ab Studienbeginn heißt es dann: Sport, Hobbys und Aktivitäten mit Freunden müssen leider hinten anstehen. Trotzdem musst du nicht ganz auf Freizeit und Spaß verzichten, denn das Studentenleben bietet auch viele Möglichkeiten, um sich zu erholen und zu entspannen. Zum Beispiel kannst du mit deinen Kommilitonen gemeinsam kochen, Sport treiben oder einfach einen Spieleabend veranstalten. So kannst du in deiner knappen Freizeit das Beste daraus machen.
Tiermedizin Studium: NC 1,2 oder besser für beste Chancen
Nur Bewerber/innen aus Niedersachsen und Schleswig-Holstein haben die Möglichkeit, bei einem Notendurchschnitt (NC) von 1,5 für das Studium der Tiermedizin zugelassen zu werden. Allerdings hast du, egal aus welchem Bundesland du kommst, mit einem NC von 1,2 oder besser die besten Chancen auf einen Studienplatz. Dieser Wert ist ein ziemlich guter Richtwert, da er über dem Durchschnittswert (1,3) liegt, den die meisten deutschen Universitäten für ein Tiermedizin Studium annehmen. Deswegen lohnt es sich, wenn du auf einen guten Notendurchschnitt achtest, um deine Chancen auf ein Tiermedizin Studium zu erhöhen.
Entdecke Alternativen zum Medizinstudium
Du hast zwar schon einiges über das Medizinstudium gehört, aber du bist dir noch nicht ganz sicher, ob es wirklich das Richtige für dich ist? Kein Problem, es gibt noch viele weitere Alternativen, mit denen du dich näher beschäftigen kannst. Mit unserer neuen Suchfunktion kannst du dir einen Überblick verschaffen, welche Fächer andere Studierende als Alternativen zum Medizinstudium in Betracht gezogen haben. Dazu zählen zum Beispiel Biomedizin, Biologie, Medizinische Biologie, Molekulare Medizin, Biochemie, Molekulare Biomedizin, Neurowissenschaften, Medizintechnik, Pharmazie und Biowissenschaften.
Aber auch wenn du bereits weißt, dass das Medizinstudium nicht das Richtige für dich ist, kannst du mit unserer Suchfunktion deine Forschungen weiter vertiefen, um das passende Fach für dich zu finden. Schau dir die verschiedenen Optionen an und suche dir ein Thema aus, das dir besonders interessant erscheint. Du kannst auch Kontakt zu anderen Studierenden aufnehmen, die bereits in einem der oben genannten Fächer studieren, um mehr über ihren Studienalltag zu erfahren. So kannst du dir ein ungefähres Bild davon machen, ob das Fach auch wirklich zu dir passt.
Jura: Anspruchsvoll, aber lohnend – Ein Vergleich
Du denkst darüber nach, Jura oder Medizin zu studieren? Eine schwere Entscheidung! Beide Fächer sind sehr anspruchsvoll, jedoch hat Jura einige Extras, was die Intensität und den Schwierigkeitsgrad angeht. Jura verlangt nicht nur ein sehr gutes Verständnis der Gesetzgebung und der Rechtsprechung, sondern auch eine gewisse Fähigkeit, diese korrekt auf konkrete Fälle anzuwenden. Es geht also nicht nur um das reine Auswendiglernen, sondern auch um das Beurteilen von Situationen und die Entscheidung, welches Gesetz in welcher Weise angewendet werden muss. Außerdem müssen Jura-Studenten in der Lage sein, komplexe Sachverhalte zu analysieren und zu untersuchen. Abgesehen davon ist Jura auch ein sehr interessantes Fach, das viele verschiedene Bereiche wie Wirtschaft, Politik und Soziales abdeckt.
Onkologie, Kinderonkologie & Palliativmedizin: Eine Herausforderung für Ärzte
Für viele Ärzte stellen Onkologie und Kinderonkologie, sowie die Palliativmedizin, die schwierigsten Fachrichtungen dar. Besonders schwierig ist hierbei die Kinderonkologie, da diese die Behandlung von Kindern im Fokus hat. Es ist wichtig, dass Ärzte sich dieser Herausforderung stellen, denn es geht hierbei um die Lebensqualität und die Hoffnung vieler Kinder. Die Palliativmedizin befasst sich mit der Linderung von Leiden und der Begleitung von Menschen in ihrer letzten Lebensphase und ist ebenfalls ein herausforderndes, aber auch lohnendes Fachgebiet. Besonders bei diesen beiden Fachrichtungen ist ein hohes Maß an Einfühlungsvermögen und Empathie notwendig, um Menschen in schwierigen Situationen bestmöglich zu begleiten.
MedAT – Medizin studieren ohne Abiturnote!
Der MedAT bietet dir eine tolle Möglichkeit, Medizin zu studieren, ganz unabhängig von deinem Abiturdurchschnitt in Deutschland. Das Besondere daran ist, dass deine Abiturnote für die Platzvergabe ganz außer Acht gelassen wird. Es zählen allein die Ergebnisse, die du bei deinem MedAT erzielt hast. Und es ist ein großer Vorteil, dass du deine Ergebnisse durch regelmäßiges Training und viel Disziplin verbessern kannst. Auch, wenn du noch keine großen Vorkenntnisse hast, solltest du nicht aufgeben, sondern dich mit Fleiß und Engagement an das Training heranwagen. So hast du gute Chancen, deine Ergebnisse zu verbessern und dein Medizinstudium zu starten.
Medizinstudium: Top-Noten und Erfahrungen erforderlich
Für ein Medizinstudium brauchst Du absolute Top-Noten. Am besten ein Abitur mit einer 1,0 oder besser. Dies gilt sowohl für Humanmedizin als auch für Zahnmedizin, Pharmazie und Tiermedizin. Es ist aber auch möglich, mit einer 1,3 oder 1,4 Medizin zu studieren, dazu musst Du aber sehr gute Noten in den medizinischen Fächern vorweisen und vielleicht auch einen sehr guten NC haben. Idealerweise hast Du zudem ein Praktikum oder eine andere Erfahrung im medizinischen Bereich, dann hast Du gute Chancen auf einen Studienplatz. Auch ein sehr guter Abschluss in einem anderen Studium kann bei der Bewerberauswahl eine große Rolle spielen.
Niedersachsen: NC 14 für Arztstudium – 800 Punkte für andere Länder
Laut der Statistik vom Winter Semester 2020/21 waren für ein Arztstudium in Niedersachsen Abiturbesten mit einem NC von 14 zugelassen. Das bedeutet, dass sie über die Abiturbestenquote Zugang bekommen haben. Für die anderen Bundesländer lag die Grenze allerdings bei 10-12, was ungefähr 800 Punkten entspricht. Diese Punkte konnten die Abiturienten beispielsweise durch ein gutes Abitur, bestimmte Vorkenntnisse oder gesellschaftliche Engagement erreichen. So konnten sie ihren Traum vom Arztstudium verwirklichen.
Medizinstudium als Späteinsteiger: Nutze deine Erfahrung!
Du stehst vor einer Herausforderung und überlegst, ob du als Ü-30-Jähriger noch ein Medizinstudium aufnehmen sollst? Dann haben wir gute Nachrichten für dich! Obwohl Erstsemestler über 30 Jahren mit unter vier Prozent in der Minderheit sind, können Psychologen beruhigen. Menschen können ein Leben lang lernen und auch jenseits der 30 und 40 ist ein erfolgreiches Medizinstudium möglich.
Späteinsteiger in die Medizin haben sogar Vorteile: Oftmals haben sie bereits mehr Lebenserfahrung gesammelt, die sie beim Studium und bei der Patientenbetreuung gut gebrauchen können. Darüber hinaus können sie ihre beruflichen Erfahrungen in ihrem Studium und späteren Beruf als Arzt einbringen. Wenn du also über 30 bist und ein Medizinstudium aufnehmen möchtest, steht dir nichts im Weg. Nutze deine Erfahrung und dein Wissen und ergreife deine Chance!
Medizinstudium: Erfolg bei 95% der Menschen im Jahr 2000
Du überlegst, Medizin zu studieren? Das ist eine gute Entscheidung: Eine Untersuchung des Statistischen Bundesamtes hat ergeben, dass fast 95 Prozent der Menschen, die im Jahr 2000 Medizin studiert haben, auch erfolgreich ihren Abschluss gemacht haben. Damit kannst Du Dir sicher sein, dass Du es auch schaffen wirst. Ein Medizinstudium ist eine lohnende Investition in Deine Zukunft – du wirst ein hochqualifizierter Arzt, der vielen Menschen helfen kann. Ein Medizinstudium ist eine große Herausforderung, aber mit den richtigen Voraussetzungen und Einstellung kannst Du es schaffen.
Medizinstudium erfolgreich abschließen: 97% überwinden Physikum!
Rund zehn Prozent der Studierenden schaffen es leider nicht, die ärztlichen Prüfungen zu bestehen. Doch der erste Teil der Prüfungen, das Physikum, überwinden meist über 97 Prozent der Teilnehmer. Damit hast du schon einmal eine gute Grundlage, um dein Medizinstudium erfolgreich abzuschließen. Allerdings ist es wichtig, auch weiterhin Fleiß und Disziplin bei der Prüfungsvorbereitung zu zeigen, um den Erfolg zu sichern.
1,9 im Abi: Erfolgreiches Berufsleben möglich
Ginge es nach dem Abitur noch weiter in die Schule, hätte das wohl die kritische Grenze bedeutet. Dann wäre eine 1,4 als „sehr gut“ eingestuft worden und eine 1,5 als „gut“. Aber da das Abi nun mal das letzte Examen ist, bevor es ins Berufsleben geht, darf man ungehindert bei einem Schnitt von 1,9 von einem Einser-Abi sprechen. Es ist also durchaus möglich, mit einer glänzenden Abiturnote ein erfolgreiches und zufriedenstellendes Berufsleben zu haben.
Schlussworte
Ja, du kannst mit 13 medizin studieren. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, wie du das machen kannst. Zum Beispiel kannst du ein Sommerprogramm besuchen, das speziell auf Schüler ab 13 Jahren ausgerichtet ist. Außerdem kannst du an einem Programm für Hochbegabte teilnehmen oder ein Duales Studium machen. Es ist wichtig, dass du dir über deine Ziele im Klaren bist und deine Optionen gründlich recherchierst, bevor du dich für eine entscheidest.
Zusammenfassend kann man sagen, dass es möglich ist, mit 13 medizin zu studieren, aber du solltest bedenken, dass es ein großer Schritt ist und du viel Verantwortung übernehmen musst. Denk also gut darüber nach, bevor du dich dafür entscheidest!
