Hallo! Wenn du überlegst, in Deutschland zu studieren, bist du an der richtigen Stelle gelandet. In diesem Beitrag erklären wir dir, welche Möglichkeiten du hast und was du beachten musst, um an einer deutschen Universität zu studieren. Also, lass uns loslegen und schauen, wo du in Deutschland studieren kannst!
In Deutschland kannst du an vielen verschiedenen Orten studieren, je nachdem, welchen Studiengang du wählst. Wenn du an einer Universität studieren möchtest, kannst du an den meisten deutschen Universitäten ein Studium aufnehmen. Es gibt jedoch auch einige Fachhochschulen, an denen du ein Studium in bestimmten Fachbereichen aufnehmen kannst. Es gibt auch viele spezialisierte Hochschulen, die sich auf bestimmte Fächer, wie z.B. Design, Kunst, Musik, Kultur, Sport und andere konzentrieren. In Deutschland gibt es auch viele berufsbegleitende Studiengänge, die für Menschen geeignet sind, die neben dem Job studieren möchten. Wenn du unsicher bist, welche Art von Studium für dich am besten geeignet ist, kannst du dich an dein örtliches Bildungszentrum oder an deine örtliche Universität wenden und nach Rat fragen.
Wo ist das beste Studentenleben? Kleine Uni-Städte oder Großstädte?
Kommt drauf an, was genau Du unter einem guten Studentenleben verstehst. Wenns Dir vor allem um die coole Hausparty im Studentenwohnheim geht, sind die typischen kleineren Uni-Städte wie Passau, Gießen oder Freiburg sicherlich eine gute Wahl. Dort findest Du ein reges Nachtleben und eine entspannte Studentenatmosphäre. Wenn Du allerdings ein bisschen mehr Action suchst und es Dir auch mal um Kultur und Shopping geht, dann wären Berlin, Hamburg, Köln und Frankfurt eher die richtige Adresse. Hier findest Du alles, was das Studentenherz begehrt und eine pulsierende Metropole, die nicht nur zum Feiern, sondern auch zum Entdecken einlädt.
Berlin & München: Meisten Studierende in Deutschland 2021/22
Im Wintersemester 2021/2022 konnten sich vor allem Berlin und München über eine große Anzahl an Studierenden freuen: Mit rund 201.000 Studierenden war Berlin die Stadt mit den meisten Studierenden in Deutschland – gefolgt von München mit rund 131.500 Studierenden. Die am stärksten besuchte Hochschule war in diesem Zeitraum jedoch die Fernuniversität Hagen. Sie verzeichnete nicht nur die meisten Studierenden bundesweit, sondern ist auch die größte Fernuniversität Europas. Mit über 44.000 Studierenden aus über 130 Ländern bietet sie nicht nur ein zukunftsorientiertes und flexibles Fernstudium, sondern auch ein umfangreiches und interdisziplinäres Lehrangebot.
Beste Chancen auf Studienplatz in MV & Thüringen
Du hast vielleicht schon von dem CHE gehört – es ist eine Studie zu den Zulassungsbedingungen an deutschen Hochschulen. Nun haben sie herausgefunden, dass die Chancen auf einen Studienplatz am größten in Mecklenburg-Vorpommern und Thüringen sind. In dem Ranking stellte sich heraus, dass etwa jeder fünfte Studiengang in diesen beiden Bundesländern zulassungsbeschränkt ist. Die Zahlen sind jedoch je nach Bundesland unterschiedlich. So sind in Bayern und Baden-Württemberg nur rund 10 Prozent der Studiengänge zulassungsbeschränkt. Wenn Du also einen Studienplatz finden möchtest, lohnt es sich definitiv, nach Mecklenburg-Vorpommern und Thüringen zu schauen. Dort hast Du die besten Chancen. Allerdings solltest Du beachten, dass das CHE nur die Zulassungsbedingungen betrachtet und nicht die Qualität der Hochschule oder des Studiengangs. Es liegt also an Dir, recherchieren und die passenden Informationen herauszufinden, bevor Du Dich für einen Studiengang entscheidest.
Wieviel Lernaufwand beim Studiengang? Abhängig vom Engagement
Kurz gesagt, hängt der Lernaufwand von der Wahl des Studiengangs ab. Laut einer Studie der Hochschulen befinden sich die wirtschafts- und sprachwissenschaftlichen Studiengänge im Mittelfeld mit einem Lernaufwand von rund 30 Stunden pro Woche. Aber auch diejenigen, die Psychologie, Kunstwissenschaft oder Soziologie studieren haben viel Freizeit. Allerdings kommt es bei der Berechnung des Zeitaufwands auch auf das persönliche Engagement an. Je mehr man sich in sein Studium reinhängt und investiert, desto mehr Lernaufwand muss man leisten. Deshalb solltest du dir bei der Wahl deines Studiengangs immer überlegen, wieviel Freizeit du haben willst und wie viel du investieren möchtest.
Psychologiestudium: Eine stabile Wahl mit vielen Einsatzmöglichkeiten
Du hast vor, Psychologie zu studieren? Das ist eine tolle Wahl – und auch eine sehr vielversprechende. Denn der Studiengang Psychologie zählt zu denjenigen mit der niedrigsten Abbruchquote. Tatsächlich verlassen nur jeder Zehnte sein Bachelorstudium vor dem Abschluss. Das macht es zu einer der stabilsten Studiengänge überhaupt. Dazu kommt, dass es viele verschiedene Einsatzmöglichkeiten für Psychologie-Absolventen gibt. Ob als Berater, Forscher oder Therapeut: Wer Psychologie studiert, hat ein großes Spektrum an beruflichen Möglichkeiten. Und das Beste: Die Chancen auf dem Arbeitsmarkt stehen gut, denn das Berufsfeld der Psychologie wird immer wichtiger. Egal, ob in der Wirtschaft, der Forschung oder der Medizin: Psychologen sind überall gefragt. Ein Studium der Psychologie ist also eine sehr gute Entscheidung.
INSM-Studie 2022: Sachsen und Bayern vorn, Hessen und Niedersachsen auf Platz 7/8
Du hast schon mal von der INSM-Studie gehört? Sie bewertet jedes Jahr wie gut die Bildungspolitik in den deutschen Bundesländern ist. Und das Ergebnis für 2022 ist eindeutig: Sachsen und Bayern liegen vorn. Auf dem 7. und 8. Platz folgen Hessen und Niedersachsen. Der Rest des Hauptfelds reicht von Schleswig-Holstein auf Platz 9 bis Brandenburg und Nordrhein-Westfalen auf Platz 13. Ein bisschen Abstand haben Sachsen-Anhalt und auf dem letzten Platz Bremen.
Bei der INSM-Bildungsstudie werden verschiedene Aspekte wie die Qualität der Bildungsinfrastruktur und der Bildungsprogramme untersucht. Dazu werden Daten aus den letzten Jahren ausgewertet und bewertet. Die Ergebnisse helfen den einzelnen Bundesländern, schwächere Ergebnisse zu identifizieren und zu verbessern. Wenn du dich also für Bildungspolitik interessierst, solltest du unbedingt immer mal wieder die Ergebnisse der INSM-Studie checken!
Freie Universität Berlin: Längere Studienzeiten als an anderen Uni’s
Du brauchst länger als andere, um Dein Studium an der Freien Universität (FU) Berlin erfolgreich abzuschließen? Kein Wunder, denn im Vergleich zu anderen Universitäten weist die FU die längsten Studienzeiten in den Fächern Geschichte (14,8 Semester), Anglistik (14,2 Semester) und Romanistik (14 Semester) auf. Auch in den Kunstwissenschaften liegt die FU mit 14,6 Semester zwar vor der Technischen Universität (TU) Berlin (15,3 Semester), jedoch insgesamt auf einem abgeschlagenen Platz. Ein Grund hierfür könnte die sehr spezialisierte Lehre an der FU sein, die ein tiefes Verständnis und mehr Zeit in Anspruch nimmt als an anderen Universitäten.
Management & Finanzmärkte für Professionals: 3 Semester zum Berufseinstieg
Du willst einen schnellen Einstieg ins Berufsleben? Dann ist der Bachelor-Studiengang „Management und Finanzmärkte für Professionals“ an der deutschen Hochschule genau das Richtige für dich. In nur drei Semestern erhältst du einen Abschluss, der dich optimal auf deinen Berufseinstieg vorbereitet. Mit dem Wissen, das du im Studium erwirbst, kannst du dich perfekt auf die Anforderungen des Arbeitsmarktes vorbereiten. Besonders interessant ist dieser Studiengang auch für Berufstätige, die sich beruflich neu orientieren möchten und ihre Fähigkeiten erweitern wollen. So kannst du dein Wissen auf den aktuellen Stand bringen und neue Kompetenzen erwerben.
TUM auf Platz 1: Beste Universität Deutschlands und Europas
Du hast es sicher schon mitbekommen: Die Technische Universität München (TUM) ist in diesem Jahr erstmals in allen drei wichtigsten Rankings der akademischen Welt auf Platz 1. Damit ist die TUM die beste Universität in Deutschland und der Europäischen Union. Dies wird deutlich, wenn man sich das THE-Uni-Ranking ansieht, das jährlich von der britischen Times Higher Education veröffentlicht wird. Hier ist die TUM auf Platz 1 der deutschen Universitäten und auf Platz 13 in Europa. Auch in den Rankings des QS World University Rankings und des Academic Ranking of World Universities (ARWU), die ebenfalls von renommierten Instituten veröffentlicht werden, schneidet die TUM sehr gut ab. Sie belegt in beiden Rankings den Spitzenplatz und ist damit beste Universität Deutschlands und Europas.
Das ist ein großer Grund zur Freude für alle Studierenden, Professoren und Mitarbeiter der TUM. Denn die TUM steht für exzellente Forschung und Lehre. Das ist ein echter Erfolg, der die bayerische Landeshauptstadt München stolz macht!
BWL: Vielseitige Berufsmöglichkeiten & hohes Gehalt
BWL bleibt in der Berufswahl der Deutschen unangefochtener Spitzenreiter – sowohl bei Frauen als auch bei Männern. Dies liegt vor allem an den vielen Jobmöglichkeiten, die ein BWL-Studium bietet, aber auch an den solide bezahlten Gehältern, die man nach dem Abschluss erwartet. Doch viele junge Menschen entscheiden sich für diesen Weg auch deshalb, weil sie noch nicht genau wissen, welchen Beruf sie später einmal ausüben möchten. Durch ein BWL-Studium erhalten sie eine breite Ausbildung, die ihnen später viele Türen in verschiedene Branchen öffnet. Daher ist BWL ein sehr guter Einstieg, wenn man noch nicht genau weiß, was man einmal machen möchte.
Karrierechancen nach Studienabschluss: Medizin, Soziales & mehr
Nachdem du dein Studium abgeschlossen hast, bieten sich dir tolle Berufschancen. Besonders stark ist die Nachfrage nach Absolventen medizinischer, sozialer und pflegerischer sowie technischer Studiengänge. Auf dem Arbeitsmarkt kannst du hier schon heute eine Vielzahl interessanter Stellenangebote finden. Aber auch für Ingenieure gibt es noch immer eine große Nachfrage. Insbesondere in den Bereichen Maschinenbau, Elektrotechnik und Automatisierungstechnik hast du gute Chancen auf dem Arbeitsmarkt. Du kannst aber auch in anderen Branchen Karriere machen und dein Wissen und Können einbringen. Egal ob du dich für eine selbstständige Tätigkeit entscheidest oder für eine Anstellung – mit deinem Studienabschluss hast du beste Voraussetzungen, um einen interessanten Job zu finden.
Soziale Arbeit: Beliebter Studiengang mit guten Berufsaussichten
Soziale Arbeit ist ein sehr beliebter Studiengang, der sich vor allem durch seine anerkannten Berufsaussichten auszeichnet. Wenn Du gerne mit Menschen arbeitest und Dich für soziale Themen interessierst, dann ist Soziale Arbeit definitiv das richtige für Dich. Der NC für Soziale Arbeit liegt meist zwischen 2 und 2,5, was den Studiengang als relativ einfach einzuordnen macht. Mit einem Abschluss in Sozialer Arbeit hast Du eine Vielzahl an Möglichkeiten, Deine berufliche Karriere in die Hand zu nehmen. Ob im Sozialen Bereich, in der Politik oder in einem Unternehmen, Deine Kompetenzen, die Du im Studium erlernst, werden geschätzt und anerkannt. Werde Teil der Sozialen Arbeit und nutze Deine Chance, Dich beruflich zu verwirklichen.
Studium: Welcher Studiengang hat die höchste Durchfallquote?
Kennst du dich schon mit dem Thema Studium aus? Wenn nicht, dann solltest du vielleicht erst einmal wissen, was eine Durchfallquote ist. Eine Durchfallquote ist ein Maß für die Wiederholungs- oder Abbruchquote eines Studiengangs. Wenn du also wissen willst, welches Studium die höchste Durchfallquote hat, dann sind die folgenden Studiengänge die, die du im Blick haben solltest: Chemie-Ingenieurwesen, Mechatronik, Bauingenieurwesen, Informatik und Maschinenbau. Diese Studiengänge weisen häufig niedrigere Bestehensquoten auf als andere Studiengänge, weshalb du dir gut überlegen solltest, ob du diesen Weg gehen möchtest. Allerdings solltest du auch bedenken, dass es bei diesen Studiengängen auch viele spannende Karrieremöglichkeiten gibt. Wer also bereit ist, die Herausforderung anzunehmen, kann hier viel erreichen.
Studiengänge: Unterschiedliche Anforderungen & Erfahrungsberichte
Es ist offensichtlich, dass die Studiengänge in Bezug auf die Anforderungen sehr unterschiedlich sind. Tiermediziner machen mit 44,6 Stunden pro Woche fast doppelt so viel wie Soziologen. Allerdings sind die Anforderungen für manche Studiengänge noch höher. Ingenieure zum Beispiel müssen mehr als 50 Stunden pro Woche investieren, um ihren Studiengang erfolgreich zu absolvieren. Auch Mediziner büffeln mit durchschnittlich 47 Stunden pro Woche viel. Du siehst also, dass die Anforderungen an manche Studiengänge sehr hoch sind. Es lohnt sich daher, vor der Wahl des Studiengangs gut über die einzelnen Fächer nachzudenken und auch in Erfahrungsberichte anderer Studenten zu schauen.
Mathematik- und Naturwissenschafts-Studium: 39% Abbruchquote an Universitäten
Du hast ein Mathematik- oder Naturwissenschafts-Studium angefangen, aber noch kein Abschluss gemacht? Das ist nicht weiter schlimm, denn die höchsten Studienabbruch-Quoten im Mathematik- und Naturwissenschafts-Studium liegen laut einer aktuellen Studie bei 39% an Universitäten und 42% an Fachhochschulen. Das bedeutet, dass über ein Drittel der Studierenden des Studienanfänger-Jahrgangs 2010/2011 ihr Studium vorzeitig beendet haben. Trotzdem solltest du dein Studium nicht aufgeben, nur weil du meinst, dass du nicht dazu gehören würdest. Es ist wichtig, dass du deine persönlichen Ziele kennst und an diesen festhältst. Wenn du dabei Unterstützung benötigst, dann frage deine Professoren oder auch deine Kommilitonen um Rat.
Kosten für Studium – Wie viel Geld brauchst du?
Du hast gerade dein Abitur in der Tasche und planst schon den Start ins Studium? Dann solltest du dir unbedingt über die Kosten im Klaren sein. Um für den Lebensunterhalt und dein Studium aufzukommen, solltest du ungefähr 596 bis 1250 Euro im Monat einplanen. Wenn du unverheiratet und in einem eigenen Haushalt lebst, addiere hier nochmal rund 918 Euro hinzu. Über zehn Semester macht das eine Summe von etwa 55.000 Euro. Natürlich können die Kosten je nach Wohnort stark variieren. Achte also unbedingt darauf, dass du dir eine preiswerte und vor allem sichere Unterkunft suchst.
Günstiges Studium im Ausland: Europa bietet viele Optionen
Studieninteressierte auf der ganzen Welt beobachten ständig die Kosten für ihr Studium im Ausland. Europa bietet viele Möglichkeiten, wenn es darum geht, ein günstiges Bachelor- oder Masterstudium zu finden. Es gibt einige Länder, in denen du dein Studium zu einem erschwinglichen Preis absolvieren kannst. Wenn man sich für ein Studium in Europa entscheidet, sollten verschiedene Faktoren wie das Kosten-Nutzen-Verhältnis, die Arbeitsmöglichkeiten und die Lebenshaltungskosten berücksichtigt werden.
Insgesamt ist Slowenien ein gutes Land, um ein günstiges Studium zu absolvieren, da die Lebenshaltungskosten dort sehr niedrig sind. Deutschland hingegen ist eine gute Wahl, da es viele Studien- und Arbeitsmöglichkeiten bietet. Als Bachelor-Student kannst du auch in Deutschland und Portugal ein günstiges Studium absolvieren. Und als Masterstudent bieten sich Griechenland und Portugal besonders an.
Besonders in Griechenland gibt es eine Reihe von Universitäten, die eine gute Bildung zu sehr günstigen Preisen anbieten. Auch in Portugal kannst du ein günstiges und qualitativ hochwertiges Studium absolvieren. Allerdings ist die Zahl der Masterstudiengänge, die an portugiesischen Universitäten angeboten werden, begrenzt. Deshalb solltest du dir vor deiner Entscheidung genau überlegen, welches Land am besten zu deinen Zielen und Bedürfnissen passt.
Leibniz Universität: Teuerstes Semesterticket in Niedersachsen
Du musst an der Leibniz Universität Hannover eine Menge Geld für dein Semesterticket ausgeben. Der Semesterbeitrag liegt hier mit 439,73 Euro am höchsten aller Universitäten in Niedersachsen. Das teuerste Semesterticket macht über die Hälfte des Preises aus – du musst also 231,03 Euro allein dafür bezahlen. Das ist wirklich eine Menge Geld! Aber dafür bekommst du einiges geboten. Mit dem Ticket kannst du bequem und günstig mit Bus und Bahn in ganz Niedersachsen fahren.
BAföG: Wie viel Geld kannst Du als Studierender erhalten?
Der durchschnittliche BAföG-Betrag, den Du als Studierender erhalten kannst, liegt zwischen 10600 und 14160 Euro pro Jahr. Der Betrag hängt von Deiner Hochschule und Deinem Studiengang ab, aber normalerweise liegt er zwischen 750 und 1400 Euro pro Jahr für Bachelor-Studiengänge und bis zu 4000 Euro pro Jahr für Master-Studiengänge. BAföG ist ein sehr nützliches Hilfsmittel, um die Kosten für Dein Studium zu decken. Es gibt viele Vorteile, wenn Du es beantragst, wie zum Beispiel eine geringere monatliche Belastung, die Möglichkeit, einen Teil des Geldes als Darlehen zu erhalten und auch die Möglichkeit, einige Kosten wie Fahrtkosten, Unterkunft und mehr zu erstatten. Wenn Du also überlegst, BAföG zu beantragen, solltest Du Dir die Zeit nehmen, um die Vorteile zu erkunden und zu sehen, ob es für Dich die richtige Wahl ist.
Friesische Philologie: Einer der seltensten Studiengänge
Du hast noch nie etwas von Frisistik oder Friesischer Philologie gehört? Kein Wunder! Dieser Studiengang ist nämlich einer der seltensten überhaupt. Jedes Jahr bewerben sich nur 5 – 10 Studenten dafür. Aber du kannst dir denken, dass man diesen Studiengang trotzdem im Bachelor und Master studieren kann. Friesische Philologie ist eine Wissenschaft, die sich mit der friesischen Sprache und Kultur beschäftigt. An der Universität Groningen in den Niederlanden gibt es zum Beispiel ein Programm zu Frisistik. Dort kannst du dir umfangreiches Wissen über den friesischen Sprachraum, die Friesische Kultur und Literatur aneignen.
Fazit
In Deutschland kannst du an vielen verschiedenen Universitäten und Hochschulen studieren. Zu den beliebtesten gehören die Universitäten in Berlin, München, Köln und Hamburg. Aber auch an anderen Orten wie Leipzig, Stuttgart und Heidelberg kannst du ein Studium beginnen. Auch wenn man nicht in einer der größeren Städte studiert, bieten viele Universitäten und Hochschulen ein reichhaltiges Programm und eine gute Ausbildung. Es lohnt sich also, ein wenig zu recherchieren und die verschiedenen Möglichkeiten zu vergleichen.
Du siehst, dass es viele verschiedene Möglichkeiten gibt, in Deutschland zu studieren. Es ist wichtig, dass du dir die richtige Option für deine Ziele und deine Bedürfnisse aussuchst. Mach dir also einen Plan und nutze alle verfügbaren Ressourcen, um die bestmögliche Entscheidung zu treffen. Alles Gute!
