Erfahre wo du psychologie studieren kannst – Unsere Übersicht der besten Studienorte

Psychologie Studium an Universitäten und Fachhochschulen

Du hast dich schon immer für Psychologie interessiert und überlegst dir nun, wo du ein Studium beginnen kannst? Keine Sorge, du kannst Psychologie an vielen verschiedenen Orten studieren! Hier erfährst du mehr darüber.

Du kannst Psychologie an vielen Universitäten, Fachhochschulen und anderen Hochschulen studieren. Es gibt auch einige private Hochschulen, die Psychologiestudiengänge anbieten. Wenn du ein Studium an einer Universität in Betracht ziehst, kannst du auch dein Fach anderswo in Deutschland oder im Ausland belegen. Informiere dich am besten über die verschiedenen Möglichkeiten, um herauszufinden, welche für dich am besten geeignet ist.

Psychologie an der Universität Mannheim studieren

Du hast die Möglichkeit, an der Universität Mannheim Psychologie zu studieren und einen der besten Ausbildungsorte Deutschlands kennenzulernen. Hier legen sie besonderen Wert darauf, dir einen umfassenden Einblick in die verschiedenen Bereiche der Psychologie zu bieten. Als Anwendungsfächer kannst du unter anderem Klinische Psychologie, Entwicklungspsychologie, Arbeitspsychologie, Allgemeine Psychologie oder auch Verhaltensbiologie wählen. Mit einem Studium der Psychologie an der Universität Mannheim eröffnen sich dir viele spannende Perspektiven.

Oxford Universität Spitzenplatz im Fach Psychologie in Europa

Laut dem QS World University Ranking 2023 belegt die Oxford Universität den Spitzenplatz im Fach Psychologie in Europa. Damit ist sie die beste Hochschule für dieses Fach in der Region. Zudem ist sie auf dem vierten Platz weltweit.

Dieses Ergebnis basiert auf verschiedenen Kriterien, anhand derer die Qualität der Universitäten beurteilt wird. Dazu gehören beispielsweise die Akademikeranzahl, die Zahl der publizierten Artikel und die Zahl der Zitationshäufigkeit.

Dieses Ranking zeigt, dass Oxford eine hervorragende Bildungsstätte für Psychologie ist. Du kannst dir sicher sein, dass du dort ein breites Spektrum an Fächern vorfindest und von einer exzellenten Ausbildung profitierst.

Uni-Studium: Abiturnoten richtig gewichten

Du hast schonmal ein Gefühl dafür bekommen, wie das Studium an deiner Uni ablaufen könnte? Je nachdem, was dich interessiert und was du lernen möchtest, kannst du dein Studium als leicht oder schwer empfinden. Dabei spielt auch eine Rolle, wie die Unis deine Abiturnoten gewichten. In manchen Fällen werden naturwissenschaftliche Fächer beispielsweise höher gewichtet als Sport- oder Religionsnoten. Wenn du dich also für ein bestimmtes Fachgebiet interessierst, kann es sich lohnen, eine Uni auszuwählen, die diese Fächer besonders honoriert.

Psychologiestudium: NC zwischen 1,2 und 1,7, andere Kriterien beachten

Der NC (Numerus Clausus) für ein Psychologiestudium liegt meist zwischen 1,2 und 1,7, kann aber von Semester zu Semester ein wenig variieren. Der NC ist für die Zulassung zum Studium nicht der alleinige Entscheidungsfaktor. An einigen Universitäten werden laut der Hochschulordnung auch andere Kriterien berücksichtigt, wie etwa Berufserfahrung oder Wartesemester, die eine Rolle bei der Zulassung spielen können. Es lohnt sich daher, sich bei der Unternehmensberatung der jeweiligen Universität über die genauen Zulassungsbedingungen zu informieren, damit Du eine möglichst gute Chance hast, Dein Ziel zu erreichen.

Psychologiestudium an verschiedenen Universitäten

Psychologie Studium: Wie lang dauert es? 6-10 Semester

Du fragst dich wie lange ein Psychologie Studium dauert? Der Bachelor in Psychologie ist in der Regel auf 6 Semester angesetzt. Wenn du anschließend noch einen Master machen möchtest, benötigst du dafür nochmal 4 Semester. Allerdings kann die tatsächliche Studienzeit je nachdem abweichen, ob du Vollzeit oder Teilzeit studierst oder ob du die Studieninhalte online oder an einer Präsenzuniversität erlernst. Wenn du dir sicher bist, dass du Psychologie studieren möchtest, solltest du dir auch Gedanken über die Studienform machen, damit du dein Studium entsprechend planen kannst.

Psychologie-Studium: Einblick in menschliche Psyche & Ziele erreichen

Du interessierst Dich für die Psychologie? Dann ist dieser Studiengang genau das Richtige für Dich! Denn er bietet Dir einen umfangreichen Einblick in die menschliche Psyche und ihre Auswirkungen auf unser gesamtes Umfeld. Du erlernst, wie Du dem Einzelnen helfen und ihn dabei unterstützen kannst, seine Ziele zu erreichen. Darüber hinaus ist Psychologie in der heutigen Gesellschaft ein wertvolles Werkzeug, um Unternehmen und Organisationen dabei zu helfen, effektive Entscheidungen zu treffen und ihre Ziele zu erreichen. Durch die Vermittlung von psychologischen Grundlagenwissen, erhältst Du zudem die notwendigen Fähigkeiten, um ein Team zu managen und Probleme auf eine konstruktive Art und Weise zu lösen.

Zulassungsfrei Studieren: So erhöhst du deine Chancen!

In Psychologie und den Rechtswissenschaften gibt es an manchen Universitäten noch die Möglichkeit, den Studiengang zulassungsfrei zu belegen. Dies bedeutet, dass du dich nicht über einen begrenzten Zeitraum bewerben musst, sondern du kannst 16 Wartesemester warten. Die meisten Universitäten haben jedoch ein limitiertes Kontingent an Plätzen, so dass der Studienplatz nur für bestimmte Personen zur Verfügung steht. Daher ist es wichtig, dass du dir die Bedingungen deiner Wunschuniversität genau ansiehst, um zu sehen, ob du zulassungsfrei einsteigen kannst. Außerdem ist es ratsam, dass du immer Pünktlich bei Bewerbungen bist, um deine Chancen auf einen Studienplatz zu erhöhen.

Psychologie-Studium: Englisch & Mathe Grundvoraussetzungen

Englisch und Mathe sind zwei Grundvoraussetzungen, die du für dein Psychologie-Studium benötigst. Englisch, weil die meisten psychologischen Texte/Publikationen in englischer Sprache verfasst sind. Aber auch Mathe ist wichtig, denn du wirst es in Statistik und Diagnostik benötigen. Natürlich brauchst du dafür nicht unbedingt einen Leistungskurs in Mathe gehabt haben, aber ein grundlegendes Verständnis ist wichtig. Um das zu erlangen, kannst du dir zum Beispiel Videos im Internet anschauen oder Tutorials auf YouTube machen. So kannst du dir ein gutes Grundlagenwissen aneignen und dich schon mal auf dein Studium vorbereiten.

Psychologiestudium: Freude am Wissen und Motivation entscheidend

Du solltest dir bei der Wahl deines Psychologiestudiums gut überlegen, ob du damit eine gute Wahl triffst. Denn es ist nicht nur eine Frage der Freude am theoretischen Wissen, sondern auch eine Frage der Motivation. Denn im Psychologiestudium musst Du damit rechnen, dass mindestens die Hälfte der Fächer aus Mathematik und naturwissenschaftlichen Grundlagen besteht, wenn nicht sogar noch mehr. Wenn du Dich also nicht für diese Themen interessierst, solltest du dir gut überlegen, ob du dich mit diesem Studium wirklich zufriedenstellen kannst. Ein Psychologiestudium ist nicht nur eine Frage der Freude am theoretischen Wissen, sondern auch eine Frage der Motivation. Es ist wichtig, dass du dir überlegst, ob du bereit bist, die Zeit und Arbeit zu investieren, die notwendig ist, um dein Studium erfolgreich zu absolvieren.

Kriminalpsychologe/-in: Was verdienst du in Deutschland?

Du fragst dich, was du als Kriminalpsychologe/-in in Deutschland verdienen kannst? Der Median des Bruttogehalts liegt bei 65489 €, wenn du 40 Stunden pro Woche arbeitest. 50% der Datensätze liegen über diesem Wert und 50% darunter. Das untere Quartil liegt bei 57841 €, 25% der Gehälter liegen darunter. Das obere Quartil liegt bei 74149 €, 25% der Gehälter liegen darüber. Es kommt aber immer darauf an, in welchem Bundesland du arbeitest und welche Erfahrung du hast. Daher kann dein Gehalt durchaus darüber oder darunter liegen.

 Studieren von Psychologie an Universitäten und Hochschulen weltweit

Niedergelassene Psychotherapeuten verdienen mehr – Tipps für Praxisaufbau

Tendenziell verdienen niedergelassene Psychotherapeuten mehr als ihre angestellten Kollegen. Das hängt damit zusammen, dass sie als Inhaber einer eigenen Praxis einen größeren Einfluss auf ihr Einkommen haben. Wenn die Praxis gut läuft, kannst Du als Psychotherapeut mit einem Bruttomonatsgehalt von rund 5000 bis 6000 Euro rechnen. Neben den Honoraren der Patienten, können auch Honorare der Krankenkassen und anderer Institutionen zu Deinem Einkommen beitragen. Auch die Höhe der Miete, die Kosten für Personal, Ausrüstung und sonstige Ausgaben sind dabei zu bedenken. Wenn Du also eine gut laufende Psychotherapiepraxis aufbauen möchtest, ist es ratsam, sich zunächst einen Überblick über alle Kosten zu verschaffen.

Psychologiestudium: Auch mit 2,1 Zugang zu fundiertem Wissen

So ist es durchaus möglich, dass du auch mit einem Schnitt von zum Beispiel 2,1 zum Psychologie Studium zugelassen wirst. Allerdings werden diese Universitäten meist nicht so gerne von Psychologiestudenten gewählt. Dies bedeutet aber keineswegs, dass die Lehre schlechter ist! Die Universitäten verfügen über ein sehr fundiertes Wissen und du kannst auf viele Vorteile zurückgreifen. So gibt es zum Beispiel zahlreiche Forschungsmöglichkeiten oder auch eine intensive Betreuung durch die Lehrenden. Also gönn‘ dir einen Blick auf die verschiedenen Universitäten und entscheide dann, welche am besten zu dir passt!

Warum ist der NC für Psychologie so hoch?

Du hast dir sicherlich schon einmal gefragt, warum der NC für Psychologie so extrem hoch ist. Die Antwort darauf ist ganz einfach: es gibt eine große Nachfrage nach Studienplätzen. Viele Abiturienten haben vor, Psychologie zu studieren und bewerben sich auf einen Studienplatz. Da es aber nicht für alle Bewerber ausreichend Plätze gibt, kommt es zu einem hohen Numerus Clausus. Um einen Studienplatz zu bekommen, musst du dich also besonders bemühen. Es lohnt sich aber auf jeden Fall, denn Psychologie ist ein spannendes und interessantes Fach!

Psychologie-Studium beginnen: Worauf du achten musst!

Die meisten Studenten /-innen, die ein Psychologie-Studium beginnen, schaffen es auch, den Abschluss zu erreichen. Allerdings gibt es vor allem in den Statistik-Klausuren Durchfallquoten von bis zu 30 bis 40 Prozent. Deshalb solltest du dir vorher gut überlegen, ob du diese Herausforderung annehmen möchtest. Es lohnt sich, sich vorab über die Inhalte des Studiums zu informieren und zu überlegen, wie du am besten damit umgehst und welche Fähigkeiten du mitbringen musst. Denn es ist wichtig, dass du entsprechend vorbereitet bist, damit du das Studium erfolgreich abschließen kannst.

Psychologie an Privathochschule ohne NC studieren: So funktioniert’s

Du hast vielleicht schon von der Möglichkeit gehört, Psychologie an einer privaten Hochschule zu studieren, ohne dass ein NC nötig ist. Stimmt, das ist tatsächlich möglich! Der Vorteil liegt auf der Hand: Du kannst direkt mit dem Studium loslegen, ohne auf einen Platz warten zu müssen. Aber wie funktioniert das? Bei privaten Hochschulen sind die Zulassungsvoraussetzungen anders als bei staatlichen Unis und Fachhochschulen. Normalerweise gibt es keine NC-Grenze, sondern eine Eignungsprüfung. Diese ist in der Regel deutlich einfacher zu meistern als ein NC, sie kann unter anderem ein Gespräch mit dem Hochschulleiter oder ein Vortrag über ein vorher bestimmtes Thema beinhalten. Hier kannst Du Deine Motivation und Interessen unter Beweis stellen. Wichtig ist es auch, dass Du eine mittlere Reife oder einen anderen Schulabschluss vorweisen kannst. Liegt dieser vor, sollte Dein Weg zum Psychologie Studium an der Privathochschule also frei sein.

Gehalt als Psychologe im Verkauf/Innendienst: 42.000-52.000 Euro/Jahr

Du fragst Dich, wieviel Gehalt als Psychologe im Verkauf und im Innendienst möglich ist? Besonders lukrativ ist dieser Job auf jeden Fall: Hier kannst Du schon zu Beginn mit einem Jahresgehalt von 42.000 Euro rechnen – und das, obwohl Du oft Anteile am Umsatz bekommst. Mit mehr Berufserfahrung kannst Du sogar noch mehr verdienen und erhältst dann ein Jahresgehalt von über 52.000 Euro. Ein echter Pluspunkt, wenn Du Dich für eine Karriere als Psychologe im Verkauf oder im Innendienst entscheidest!

Psychologie-NC: Der durchschnittliche NC liegt bei 1,3

Weißt du, wie hoch der NC für Psychologie ist? Der durchschnittliche NC für Psychologie (1-Fach) in Deutschland liegt bei 1,3. Der höchste NC in den letzten Semestern lag im Wintersemester an der Freien Universität in Berlin bei 1,0. Das bedeutet, dass du dich wirklich gut vorbereiten musst, wenn du einen Studienplatz bekommen möchtest. Es ist wichtig, dass du dir einen guten Überblick über die verfügbaren Studienplätze verschaffst und deine Bewerbungsunterlagen sorgfältig vorbereitest. Auch ein gutes Abi-Zeugnis kann deine Chancen auf einen Studienplatz erhöhen.

Die leichtesten Studiengänge – BWL, Lehramt, Soziale Arbeit usw.

Hast du dich schon mal gefragt, welcher Studiengang am leichtesten ist? Es gibt einige Fächer, die als leicht empfunden werden. Zu den leichtesten Studiengängen gehören Lehramt, Betriebswirtschaftslehre (BWL), Soziale Arbeit, Germanistik und der Medien- und Kommunikationsbereich. Insbesondere Studierende, die nicht über einen besonders starken mathematischen oder naturwissenschaftlichen Hintergrund verfügen, haben in diesen Fächern eine gute Chance auf Erfolg.

Auch wenn manche Fächer als leichter eingestuft werden, solltest du dich nicht dazu verleiten lassen, den Studiengang auf die leichte Schulter zu nehmen. Denn viele dieser Fächer erfordern ein gutes Verständnis für die Themen sowie eine starke Disziplin und Leidenschaft, um sich auf das Lernen zu konzentrieren. Es ist wichtig, dass du dir darüber im Klaren bist, dass jeder Studiengang einzigartige Herausforderungen und knifflige Aufgaben mit sich bringen kann, die eine solide Grundlage erfordern. Zudem solltest du auch daran denken, dass du für ein erfolgreiches Studium eine gute Work-Life-Balance finden musst, um für dein Studium und dein Privatleben ausreichend Zeit zu haben.

Erfolgreich dein Psychologie-Studium abschließen – Abbruchquoten niedrig

Du hast gerade ein Studium begonnen und fragst dich, ob du es schaffst es auch durchzuziehen? Dann ist es gut zu wissen, dass Psychologie zu den Studiengängen mit der niedrigsten Abbruchquote zählt – nur jeder Zehnte bricht sein Bachelorstudium ab. Aber auch bei den Master-Studiengängen liegen die Abbruchquoten mit 10 % an Universitäten und 7 % an Fachhochschulen niedrig. In den letzten Jahren sind diese Zahlen leicht gestiegen, von 28 % im Jahr 2014 auf 29 % im Jahr 2016. Trotzdem ist es beruhigend zu wissen, dass die Chancen gut stehen, sein Studium erfolgreich abzuschließen. Wenn du die richtige Motivation hast und dir Unterstützung holst, wenn du sie brauchst, schaffst du das!

NC-Quote: Welche Fächergruppen haben die höchste Quote?

Du möchtest dich im Wintersemester 2019/20 an einer Hochschule bewerben und interessierst dich für den Numerus Clausus (NC)? Wir zeigen dir, wie die NC-Quote in den einzelnen Fächergruppen aussieht.

Die Fächergruppe der Rechts-, Wirtschafts-, Gesellschafts- und Sozialwissenschaften weist mit 51 Prozent die höchste NC-Quote auf. Diese Fächergruppe umfasst beispielsweise die Fächer Rechtswissenschaften, Volkswirtschaftslehre, Politikwissenschaft und Soziologie.

Auf dem zweiten Platz der NC-Quote befindet sich die Fächergruppe der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fächer mit einem NC-Anteil von 48 Prozent. In dieser Fächergruppe findest du zum Beispiel die Fächer Biologie, Chemie und Physik.

Einen etwas niedrigeren NC-Anteil haben die Fächergruppe der Geistes- und Kunstwissenschaften mit einer Quote von 37 Prozent und die der Ingenieurwissenschaften mit einem Anteil von 34 Prozent. In den Geistes- und Kunstwissenschaften bieten sich Fächer wie Germanistik oder Kunstgeschichte an, während Ingenieurwissenschaften Technische Informatik, Maschinenbau und Fahrzeugtechnik umfasst.

Am anderen Ende der Skala liegen die Fächergruppen der Sprach- und Kulturwissenschaften sowie der Gesundheits- und Sportwissenschaften mit jeweils 29 Prozent NC-Quote. In den Sprach- und Kulturwissenschaften sind beispielsweise Englisch, Französisch oder Japanisch zu finden, während in den Gesundheits- und Sportwissenschaften Sportwissenschaft, Ernährungswissenschaft oder Pflegewissenschaft angeboten werden.

Damit hast du eine Übersicht über die NC-Quote, die bei deiner Bewerbung eine wichtige Rolle spielt. Egal, für welches Fach du dich entscheidest, ein Blick auf die Quote lohnt sich immer.

Zusammenfassung

Du kannst Psychologie an vielen Universitäten und Hochschulen in ganz Deutschland studieren. Es gibt auch viele spezialisierte Fakultäten und Abteilungen, an denen du Psychologie studieren kannst. Manche Universitäten bieten auch Online-Kurse in Psychologie an, sodass du dein Studium auch von zu Hause aus absolvieren kannst. Ein guter Anfang ist es, herauszufinden, welche Universitäten und Fakultäten in deiner Nähe Psychologie anbieten und dann deine Optionen zu vergleichen.

Du siehst, dass es viele Möglichkeiten gibt, Psychologie zu studieren. Egal ob an einer Universität, Fachhochschule, privaten Einrichtungen oder online, es gibt so viele Optionen zur Auswahl. Wichtig ist, dass du die richtige Entscheidung für dich triffst, damit du den bestmöglichen Weg findest, um deine Ziele zu erreichen.

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