Du hast Interesse an Psychologie, aber du hast keine Lust, dich mit einem Numerus Clausus herumzuschlagen? Dann habe ich gute Nachrichten für dich! In diesem Artikel erkläre ich dir, wo du Psychologie ohne NC studieren kannst. Also, lass uns loslegen!
Du kannst Psychologie an vielen Universitäten und Fachhochschulen ohne NC studieren. Es gibt Fächer, die man als Zweitfach belegen kann, ohne den NC zu beachten. Außerdem gibt es auch einige spezialisierte Fernuniversitäten, die Psychologie ohne NC anbieten. Du kannst dir auch die Einschreibebedingungen der jeweiligen Hochschule ansehen und dann entscheiden, welche Option am besten zu dir passt.
Finde die Hochschule mit dem niedrigsten NC in Deutschland
Du suchst nach der Hochschule mit dem niedrigsten NC? Das ist gar nicht so leicht, denn die NC Werte ändern sich von Semester zu Semester. Im letzten Wintersemester 2020/2021 war die Universität in Koblenz-Landau dabei eine der Hochschulen mit dem niedrigsten NC in Deutschland. Mit einem Wert von 1,6 gehörte sie zu den besten. Allerdings ist es ratsam, dass du dich über die aktuellen NC Werte informierst, bevor du deine Entscheidung triffst. Denn auch andere Hochschulen können sehr attraktive NC Werte haben. Viel Erfolg bei der Suche!
Warum ist der NC für Psychologie so hoch?
Du hast dich sicherlich schon einmal gefragt, warum der NC für Psychologie so extrem hoch ist. Die Antwort ist ganz einfach: Es gibt einfach viel zu viele Abiturienten, die sich für einen Studienplatz bewerben und die Anzahl der verfügbaren Plätze ist leider viel zu gering. Daher kommt es zu einem sehr hohen Numerus Clausus. Trotz der hohen Hürden, die zu überwinden sind, lohnt sich das Psychologie-Studium in jedem Fall, da du später mit einem breiten Spektrum an beruflichen Möglichkeiten aufwarten kannst. Mit einem Studium der Psychologie kannst du in vielen verschiedenen Bereichen, wie z.B. in der Wissenschaft, im Sozial- oder Gesundheitswesen, in der Wirtschaft oder im Personalwesen arbeiten.
Psychologie-NC: Übersicht und Vergleich der Unis in Deutschland
Kennst du dich mit den NCs für Psychologie aus? Wenn ja, dann weißt du, dass der NC im Schnitt bei 1,3 liegt. Allerdings kann man an manchen Unis in Deutschland einen noch niedrigeren NC finden. Im Wintersemester 2019/2020 lag der höchste NC für Psychologie (1-Fach) bei 1,0 an der Freien Universität in Berlin. Allerdings hängt der NC auch von anderen Faktoren ab, wie z.B. der Anzahl der Bewerber pro Studienplatz. Es lohnt sich daher, die NCs verschiedener Unis zu vergleichen.
Psychologie studieren: Numerus Clausus und Uni-Vergleich
Wenn du an einer Universität in Deutschland Psychologie studieren möchtest, musst du einen bestimmten Numerus Clausus erfüllen. Der NC für Psychologie liegt in diesem Semester zwischen 1,1 und 1,5. Das heißt, dass du mindestens einen Abischnitt von 1,3 brauchst, um problemlos zugelassen zu werden. Allerdings kann sich der NC an jeder Universität unterscheiden, also lohnt es sich, vorher genau zu recherchieren. Meistens ist der NC auch auf der Website der jeweiligen Uni zu finden. Falls du noch nicht genau weißt, wo du dein Studium beginnen möchtest, kannst du dir auf jeden Fall mal verschiedene Hochschulen anschauen und sie miteinander vergleichen.
Wie viel investiere ich in mein Studium?
Je nachdem, wie viel man in ein Studium investieren möchte, kann man es als leicht oder schwer empfinden. Es kann sein, dass einige Universitäten bestimmte Fächer im Abitur stärker gewichten, wie zum Beispiel Naturwissenschaften, als andere, wie zum Beispiel Sport oder Religion. Wenn du dich also für ein bestimmtes Thema oder eine bestimmte Disziplin begeisterst, wirst du sicherlich mehr Freude und Erfolg an deinem Studium haben. Um das Beste aus deinem Studium herauszuholen, ist es wichtig, dass du dir überlegst, wie viel Zeit du investieren möchtest und welches Ziel du erreichen willst. Es ist auch ratsam, sich über mögliche Auslandsaufenthalte und Praktika zu informieren, damit man sein Profil nach dem Studium verbessern kann.
Psychologie Studieren: Englisch & Mathe als Grundlage
Du hast dich für Psychologie als Studienfach entschieden? Das ist eine gute Wahl, denn Psychologie ist ein spannendes und vielseitiges Fach. Allerdings solltest du dir bewusst sein, dass du in deinem Studium auf zwei Fächer triffst, die du von der Schule kennst: Englisch und Mathe. Englisch ist vor allem wichtig, da die meisten psychologischen Texte und Publikationen auf Englisch verfasst sind. Mathematik wiederum benötigst du vor allem für die Statistik und Diagnostik. Doch keine Sorge: Du musst keinen Leistungskurs in Mathe gehabt haben, um erfolgreich zu sein. Es reicht, wenn du die Grundlagen der Mathematik beherrschst. Übung macht in diesem Fach allerdings den Meister. Also nimm dir ausreichend Zeit und übe fleißig, um deine Kenntnisse zu vertiefen. So wirst du garantiert Erfolg haben.
Kriminalpsychologie in Deutschland: Polizei- oder BKA-Studium?
Du überlegst, ob du Kriminalpsychologie studieren möchtest? Dann kannst du in Deutschland nicht direkt ein Studium aufnehmen, sondern solltest stattdessen eine andere Ausbildung absolvieren. Zwei Optionen bieten sich hier an: Entweder eine Ausbildung als Polizist im mittleren Polizeidienst oder ein duales Studium beim Bundeskriminalamt im gehobenen Kriminaldienst. Damit legst du eine solide Grundlage für ein Studium der Psychologie im Bachelor und kannst danach dein Wissen gezielt auf das Gebiet der Kriminalpsychologie anwenden.
Psychologie-Studium: Entdecke, wie Menschen ticken!
Du interessierst dich für Menschen und möchtest verstehen, wie Menschen ticken? Dann ist ein Psychologie-Studium vielleicht genau das Richtige für dich! Wenn du neugierig bist und mehr über das Verhalten und die Psyche menschlicher Individuen erfahren möchtest, ist ein Psychologie-Studium ein guter Weg dafür. Dazu musst du natürlich über eine gewisse emotionale Intelligenz sowie Empathie verfügen, um die verschiedenen menschlichen Verhaltensmuster besser verstehen zu können. Aber das ist nicht alles! Ein Psychologie-Studium erfordert ein gutes Verständnis aller psychologischen Theorien und Ansätze und auch ein gutes analytisches Denkvermögen. Außerdem solltest du eine Leidenschaft für Forschung haben, um dein eigenes Verständnis der psychologischen Themen zu vertiefen.
Psychologie-Studium im Auslandssemester: Kultur & Fachwissen erweitern
Das Psychologie-Studium im Auslandssemester ist eine tolle Möglichkeit, mehr über das Studienfach Psychologie zu erfahren und gleichzeitig die Kultur des Gastlandes kennenzulernen. So kannst Du Dich auf ein völlig neues Abenteuer einlassen und nicht nur Dein Fachwissen erweitern, sondern auch Deinen Horizont erweitern.
Wenn Du Dich für ein Auslandssemester entscheidest, hast Du die Möglichkeit, neue Länder und Kulturen zu erkunden. Neben den klassischen angelsächsischen Ländern wie Großbritannien, den USA oder Kanada, gibt es auch viele Möglichkeiten in anderen Teilen der Welt. So kannst Du Dein Studium in Spanien, der Türkei oder sogar in Asien absolvieren, etwa in Thailand, China oder Singapur.
Außerdem kannst Du während Deines Auslandssemesters neue Sprachen erlernen oder alte Fähigkeiten auffrischen. So kannst Du zum Beispiel Deine spanischen Sprachkenntnisse vertiefen, wenn Du Dich für ein Auslandssemester in Spanien entscheidest.
Psychologie-Studium im Auslandssemester ist also eine tolle Möglichkeit, um mehr über Dein Fach und die Kultur des Gastlandes zu erfahren. Stelle Dir vor, wie spannend es ist, neue Länder zu erkunden, andere Kulturen und Sprachen kennenzulernen und gleichzeitig Dein Fachwissen zu erweitern!
Universität Berlin – Psychologiestudium bewertet hervorragend
Die Befragung aus dem Jahr 2022 hat bestätigt, dass die Universität in Berlin für ein Psychologiestudium hervorragend bewertet wird. Dies bedeutet, dass sie zu den besten Hochschulen in Deutschland gehört und allen Erwartungen entspricht. Du hast also die Möglichkeit, ein hochqualitatives Studium zu absolvieren und deine Zukunft auf einem sehr hohen Niveau zu gestalten. Profitiere von der hervorragenden Ausstattung der Uni, dem erfahrenen Lehrpersonal und den zahlreichen Karrieremöglichkeiten. Mit einem Psychologiestudium an der Universität in Berlin bist du bestens aufgestellt und bestens auf dein späteres Berufsleben vorbereitet.
Leichteste Studiengänge – Lehramt, BWL, Soziale Arbeit & mehr
Hast Du schon mal darüber nachgedacht, welcher Studiengang wohl am leichtesten zu absolvieren ist? Viele Studierende diskutieren darüber und kommen zu dem Schluss, dass es einige Studiengänge gibt, die vergleichsweise leichter als andere sind. Dazu zählen zum Beispiel Lehramt, BWL, Soziale Arbeit, Germanistik und der Medien- und Kommunikationsbereich. Diese Studiengänge sind in der Regel weniger theoretisch, aber dennoch sehr interessant. Außerdem können sie Dir helfen, Deine Kompetenzen zu erweitern und Dir einen guten beruflichen Einstieg zu ermöglichen. Es ist allerdings wichtig zu bedenken, dass jeder Studiengang seine eigene Herausforderungen mit sich bringt und ein gewisses Maß an Lernbereitschaft und Einsatz erfordert. Am Ende musst Du selbst entscheiden, welcher Studiengang am besten zu Dir passt.
Numerus Clausus 2019/20: Welche Fächergruppe bietet die besten Chancen?
Du überlegst dir, ob du dich für das Wintersemester 2019/20 bewerben sollst? Dann solltest du dich über die aktuellen Zahlen zum Numerus Clausus informieren. Denn je nach Fächergruppe ist die Wahrscheinlichkeit unterschiedlich hoch, dass du einen Platz an der Hochschule deiner Wahl erhältst. Grundsätzlich sind die Wirtschafts- und Rechtswissenschaften stark nachgefragt. Mit einer Quote von 51 Prozent sind sie diejenigen mit dem höchsten Numerus Clausus. Auf den Plätzen folgen die Geisteswissenschaften (45 Prozent) und die Mathematisch-Naturwissenschaften (38 Prozent). Die niedrigste Quote erhalten die Sprach- und Kulturwissenschaften. Hier beträgt der Numerus Clausus lediglich 29 Prozent. Dennoch solltest du dir bei deiner Entscheidung nicht nur die Quote anschauen, sondern auch die Zulassungsbedingungen der jeweiligen Hochschule. Diese können, abhängig von der jeweiligen Fachrichtung, sehr unterschiedlich sein. Informiere dich also am besten vorab, um deine Chancen auf einen Studienplatz abzuschätzen.
Maximiere Deine Chancen für Deinen Traumstudiengang – Wartesemester!
Du hast vielleicht nicht direkt die Zusage für deinen Traumstudiengang bekommen, aber es gibt noch eine Alternative, die dir helfen kann: Wartesemester! Wartesemester sind eine Möglichkeit für Studienbewerber, ihre Bewerbung zu verbessern und eventuell doch noch einen Studienplatz zu bekommen. Dazu kannst du auf verschiedene Weise Wartesemester sammeln: Zum Beispiel, indem du ein Praktikum machst, ein Auslandsjahr einlegst oder einfach ein Jahr arbeitest. Mit jedem Semester, das du warten musst, steigt deine Chance, dass du doch noch einen Studienplatz bekommst. Denn die Hochschulen vergeben ihre Plätze nicht nur nach Noten und Bewertungen, sondern auch anteilig über die Anzahl der Wartesemester. Also kann es sich lohnen, etwas Zeit zu investieren und weitere Erfahrungen zu sammeln. So kannst du deine Bewerbung weiter aufwerten und deine Chancen auf einen Studienplatz erhöhen.
Psychologie ohne NC: Private Hochschulen als Option
Du möchtest Psychologie ohne NC studieren? Dann bieten sich private Hochschulen an! Der Abschluss an privaten Hochschulen ist genauso wertvoll wie jener an einer öffentlichen Hochschule. Der Zugang zu privaten Hochschulen wird durch ein individuelles Bewerbungsverfahren geregelt. Dabei kannst du deine persönlichen Stärken und Motivationen herausstellen, die dir die Einschreibung erleichtern. Da ein NC nicht gefordert wird, können sich auch Studierende mit schwächeren Noten bewerben. Es kann jedoch sein, dass die Hochschule ein Eignungsgespräch mit dir führt, um deine Motivation und deine Fähigkeiten zu prüfen. So kann sichergestellt werden, dass du erfolgreich durch dein Psychologiestudium kommst.
Psychologie Studieren bei niedrigem Abiturschnitt: Ja, das ist möglich!
Du hast dir vielleicht überlegt an einer Uni Psychologie zu studieren, aber dein Abiturschnitt ist etwas niedriger als der übliche Notendurchschnitt der meisten Universitäten. Keine Sorge, es gibt immer noch Möglichkeiten! Denn es gibt einige Universitäten, die dich sogar bei einem Schnitt von zum Beispiel 2,1 zum Psychologie Studium zulassen. Allerdings sind dies meist Unis, die bei den Psychologie-Studenten nicht so begehrt sind. Aber das heißt nicht, dass hier die Lehre schlechter ist. Durch eine intensive Recherche kannst du herausfinden, ob die jeweilige Universität für dich die richtige Wahl ist. Auch die Meinung anderer Studenten kann hier hilfreich sein. So kannst du auch bei einem niedrigeren Schnitt dein Traumstudium an einer Universität beginnen.
Psychologie und Rechtswissenschaften: 16 Wartesemester oder Nachrückverfahren?
In Psychologie und den Rechtswissenschaften gibt es noch immer Universitäten, die den Studiengang ohne Zulassungsbeschränkungen anbieten. Wenn du einen Studienplatz bekommen möchtest, musst du allerdings oft in eine Warteliste eintreten. Max kannst du bis zu 16 Wartesemester warten, bis du an der Reihe bist. Einige Universitäten haben darüber hinaus noch weitere Möglichkeiten, um einen Studienplatz zu bekommen. Es gibt beispielsweise auch Nachrückverfahren, bei denen du mit etwas Glück deinen Studienplatz bekommst. Außerdem kannst du dich auch für ein Fernstudium bewerben. So kannst du deinen Traumstudiengang auch ohne lange Wartezeiten realisieren.
Psychologie Studium: Anspruchsvoll aber lohnend
Die meisten Studenten/-innen, die ein Psychologie-Studium beginnen, schaffen es auch erfolgreich zu absolvieren. Allerdings fordern einige Fächer, wie beispielsweise Statistik, viel Disziplin. Die Durchfallquoten in Statistik-Klausuren können bis zu 30 bis 40 Prozent betragen. Deshalb solltest Du dir vor dem Beginn deines Studiums im Klaren darüber sein, was auf Dich zukommt und welche Herausforderungen Du auf dem Weg zu Deinem Abschluss meistern musst. Ein Psychologie-Studium ist anspruchsvoll und verlangt einiges an Motivation, aber wenn Du die nötige Disziplin mitbringst, wirst Du den Lohn für Deinen Einsatz ernten.
Psychologie-Studium: Kosten und Platzvergabe bei staatlichen und privaten Hochschulen
Kosten sind ein wichtiger Aspekt bei der Entscheidung, ob du ein Psychologie-Studium aufnehmen möchtest. An staatlichen Universitäten kostet das Studium nichts, du zahlst lediglich die Semestergebühren an die Hochschule. Allerdings ist auch hier die Zahl der Plätze begrenzt, sodass du auch Anspruch auf einen Studienplatz haben musst. Privatuniversitäten hingegen sind meist sehr teuer – hier kannst du mit Studienkosten zwischen 20.000 und 30.000 Euro rechnen. Dafür bieten sie eine sehr gute Ausbildung und die Möglichkeit, schnell ins Berufsleben einzusteigen. Wenn du ein solches Studium aufnehmen möchtest, musst du dich frühzeitig informieren, damit du einen Studienplatz bekommst.
Verdiene mehr als ein angestellter Psychotherapeut: 5000-6000 Euro/Monat
Tendenziell verdienen niedergelassene Psychotherapeuten mehr als ihre angestellten Kollegen. Wenn Du Deine eigene Psychotherapiepraxis eröffnest, kannst Du mit einem guten Verdienst rechnen. Wenn die Praxis erfolgreich läuft, kannst Du ein Bruttomonatsgehalt von etwa 5000 bis 6000 Euro erzielen. Du solltest allerdings bedenken, dass das nur ein Durchschnittswert ist. Dieser kann je nach Standort, Anzahl der Patienten und Fähigkeiten variieren. Außerdem solltest Du die Kosten für die Praxiseinrichtung und die laufenden Kosten für Miete, Versicherungen und Personal berücksichtigen, bevor Du Dich entscheidest.
Psychologie Studium: Grundlagen, Fächer, Erfolg
Für ein Psychologie Studium benötigst Du neben der allgemeinen Hochschulreife auch eine gute Grundlage in Mathematik und Englisch. Diese ist besonders wichtig, da Statistik und viele englischsprachige Texte ein zentraler Bestandteil des Studiums sind. Außerdem erwartet Dich ein großer Anteil an sehr spezifischen Fächern, die Du Dir aneignen musst, um später in Deinem Beruf erfolgreich sein zu können. Dazu gehören beispielsweise Grundlagen der Psychologie, Entwicklungspsychologie, Neuropsychologie und Sozialpsychologie. Es ist daher wichtig, dass Du Dich bereits im Vorfeld gründlich über das Studium informierst, um ein Gefühl für die Inhalte zu bekommen.
Schlussworte
Du kannst Psychologie an vielen Universitäten in Deutschland studieren, ohne einen NC zu brauchen. Es gibt einige staatliche Universitäten, die den Zugang zum Psychologiestudium ohne einen NC ermöglichen. Du kannst auch an privaten Universitäten, Fachhochschulen oder Hochschulen für angewandte Wissenschaften Psychologie studieren, ohne einen NC zu brauchen. Es kommt also darauf an, welche Art von Universität am besten zu Deinen Interessen und Vorstellungen passt. Es ist auch möglich, dass Du ein Psychologiestudium an einer Universität ohne NC beginnen und dann an eine andere wechseln kannst, die einen NC erfordert. Es gibt also viele Optionen, also mach Dich schlau und finde heraus, welche für Dich am besten geeignet ist.
Du siehst also, dass du Psychologie an vielen verschiedenen Universitäten und Hochschulen in Deutschland studieren kannst, ohne einen Numerus Clausus zu benötigen. Wähle also ganz in Ruhe die passende Universität für dich und deine Ziele aus und starte dein Psychologiestudium ohne den Stress eines NCs!
