Hey du! Suchst du nach einer Uni, an der du Psychologie auf Lehramt studieren kannst? Dann bist du hier genau richtig! In diesem Artikel werden wir dir die verschiedenen Möglichkeiten aufzeigen, wo du Psychologie auf Lehramt studieren kannst. Also lass uns direkt loslegen!
Du kannst Psychologie auf Lehramt an vielen Universitäten in Deutschland studieren. Am besten schaust Du Dir die verschiedenen Hochschulen und deren Kurse an, um zu sehen, welcher Kurs am besten zu Dir passt. Natürlich solltest Du auch in Erwägung ziehen, ob Du vor Ort oder online studieren möchtest. Wenn Du mehr über die verschiedenen Optionen erfahren möchtest, kannst Du Dich an dein örtliches Beratungszentrum wenden. Dort können Dir die Experten die besten Tipps geben.
Psychologie als Lehramt studieren: Vorteile für Schüler und Lehrer
In einigen Bundesländern hast du die Möglichkeit, Psychologie als Lehramt zu studieren. In Bayern zum Beispiel arbeiten Lehrerinnen und Lehrer, die neben einem üblichen Unterrichtsfach auch Psychologie als weiteres Fach unterrichten. Dieses Fach ist eine wichtige Ergänzung zur Unterrichtsausbildung, denn es hilft den Schülerinnen und Schülern, sich selbst und andere besser zu verstehen. Dadurch wird die Lernatmosphäre an den Schulen insgesamt positiv beeinflusst. Außerdem können die Lehrerinnen und Lehrer ihren Schülerinnen und Schülern bei der Bewältigung schwieriger Situationen helfen und ihnen dabei unterstützen, ihre Fähigkeiten zu entwickeln.
Abgeschlossener akademischer Abschluss für Bewerbung in Pädagogisch-Psychologischem Bereich
Für eine Bewerbung benötigst du einen abgeschlossenen akademischen Abschluss in einem pädagogisch-psychologischen Bereich. Dazu gehören beispielsweise Erziehungswissenschaften, Heilpädagogik, Psychologie oder Sozialpädagogik. Am besten ist ein Bachelor- oder Masterabschluss. Wenn du ein Studium in einem dieser Bereiche abgeschlossen hast, kannst du dich also bewerben. Mit einem solchen Abschluss kannst du dein Wissen und deine Fähigkeiten in der pädagogisch-psychologischen Arbeit anwenden.
Beruf als Schulpsychologe in Berlin: Doppelqualifikation & Unterrichtsfach
Um als Schulpsychologe in Berlin zu arbeiten, ist es notwendig, ein Diplom oder einen Master in Psychologie zu haben. Daher legt man in der Hauptstadt großen Wert auf eine Doppelqualifikation, d.h. eine Kombination aus Psychologie und Lehramt. In diesem Zusammenhang wird ein Unterrichtsfach vertieft studiert. So können Schulpsychologen sowohl psychologische als auch pädagogische Kompetenzen einbringen und sich optimal auf die Arbeit in Schulen vorbereiten.
Fakultät für Psychologie der FU Berlin: Top-Studiengang in Deutschland
Die Fakultät für Psychologie der Freien Universität Berlin wurde 2022 in einer repräsentativen Befragung zu den besten Universitäten für ein Psychologiestudium gekürt. Der Studiengang der FU Berlin erhielt dabei die beste Bewertung aller deutschen Universitäten und gehört somit zur absoluten Spitzengruppe. Diese Position konnte die Fakultät in den letzten Jahren konstant behaupten und erfreut sich bei den Studierenden großer Beliebtheit. Du hast also die besten Voraussetzungen, wenn Du an der Freien Universität Berlin Psychologie studieren möchtest.
Psychologiestudium: Mathe, Bio und Englisch Vorbereitung
Wenn Du Psychologie studieren möchtest, solltest Du auf jeden Fall ein gutes Mathe- und Biowissen mitbringen. Auch Englisch ist ein wichtiges Fach, denn viele Studiengänge sind auf Englisch. Außerdem ist es eine gute Voraussetzung, wenn die Universität deine Noten in Mathe, Bio und Englisch berücksichtigt, um dich zu bewerben. Daher solltest du besonders gut auf diese Fächer vorbereitet sein, wenn du bei der Bewerbung punkten möchtest. Lass dich aber nicht entmutigen, wenn du in einem Fach nicht so gut bist. Es gibt auch Unis, die mehr Wert auf den Abischnitt legen. Informiere dich daher am besten vorab, um zu sehen, welche Anforderungen an dich gestellt werden.
NC für Psychologie: Durchschnitt & Aufnahmekriterien
Der NC – der Numerus Clausus – für den Psychologiestudiengang liegt im Durchschnitt zwischen 1,2 und 1,7. Dabei ist zu beachten, dass die Werte von Semester zu Semester leicht variieren können. Aber auch wenn man den NC im Blick hat, ist das noch kein Garant für eine Zulassung zum Studium. Denn die meisten Universitäten berücksichtigen bei der Aufnahme auch andere Kriterien wie Berufserfahrung oder Wartesemester. Deshalb lohnt es sich, vor dem Studium einen Blick auf die jeweiligen Aufnahmekriterien der einzelnen Universitäten zu werfen.
Psychologie-Studium: Herausforderungen meistern & Beste erreichen
Die meisten Studenten/-innen, die ein Psychologie-Studium beginnen, schaffen es auch zum erfolgreichen Abschluss. Dennoch gibt es einige Herausforderungen. Vor allem in den Statistik-Klausuren können Durchfallquoten von bis zu 30 bis 40 Prozent auftreten. Es ist daher wichtig, dass du dir im Vorfeld überlegst, was dich erwartet und welche Fähigkeiten du haben solltest, um diese Herausforderungen erfolgreich zu meistern. Es kann sinnvoll sein, sich vor Beginn des Studiums gezielt weiterzubilden, um die Statistik-Klausuren sicher zu bestehen und das Beste aus deinem Psychologie-Studium herauszuholen.
Psychologie: 5 Strömungen & ihre Ansätze
Es gibt verschiedene psychologische Strömungen, die unterschiedliche Ansätze verfolgen. In diesem Zusammenhang ist die Unterscheidung in fünf Hauptströmungen der Psychologie üblich. Diese sind Behaviorismus, Tiefenpsychologie, Kognitivismus, humanistische Psychologie und Psychobiologie.
Der Behaviorismus befasst sich mit dem Verhalten und der Lernfähigkeit von Menschen. Er beinhaltet die Verhaltensbeobachtung und -modifikation. Die Tiefenpsychologie hat den Fokus auf die Entwicklung des Menschen und dessen Konfliktbewältigung. Der Kognitivismus betont die kognitive Verarbeitung von Informationen und beschäftigt sich mit der Erforschung des menschlichen Denkens.
Bei der humanistischen Psychologie geht es um das Erreichen eines möglichst hohen Selbstwertgefühls und die Entfaltung der eigenen Persönlichkeit. Sie hat den Menschen als Individuum im Fokus. Die Psychobiologie dagegen befasst sich mit der Interaktion zwischen psychischen und biologischen Prozessen. Sie versucht, die Wechselwirkungen zwischen neurologischen und psychischen Faktoren zu erforschen.
Jede dieser Strömungen hat ihre eigenen Ansätze und Methoden, mit denen Menschen unterstützt werden können. Du als Betroffene solltest dir also überlegen, welcher Ansatz für dich am besten geeignet ist, um deine Probleme zu lösen.
Lehramt Studium: Alle Infos zur Bewerbung und Zulassung
Du möchtest Lehramt studieren? Dann bist du hier genau richtig! Egal, ob du dich für eine Schulform entscheidest – Hauptschule, Realschule, Gymnasium oder Sonderschule – es gibt immer die Möglichkeit, dein Studium zu beginnen. In der Regel musst du dich nur bewerben. Willst du Lehramt mit dem Schwerpunkt Sonderschule studieren, dann solltest du mit einem NC von etwa 2,4 rechnen. Damit du eine Chance auf einen Platz hast, solltest du dich auf jeden Fall frühzeitig bewerben. Informiere dich am besten über die jeweiligen Zulassungsvoraussetzungen und stelle sicher, dass du alle nötigen Unterlagen hast. Wir wünschen dir viel Erfolg bei deiner Bewerbung!
Verbeamtung: Wartezeit oder Weiterbildung? Erhöhe deine Chancen!
Grundsätzlich ist es so, dass eine gute Note deine Chancen erhöht, an eine gute Stelle und damit auch an eine Verbeamtung zu kommen. Wenn dein Lehramt-Studium nicht so gut verlaufen ist, dann kannst du das mit einer Wartezeit wieder ausgleichen. Allerdings bietet es sich auch an, in der Zwischenzeit weitere Qualifikationen zu erwerben, um deine Chancen auf eine gute Stelle zu erhöhen. Außerdem ist es wichtig, dass du dich bei verschiedenen Stellen bewirbst, denn so hast du mehr Möglichkeiten, deinen Traumjob zu finden.
Lehramt an JLU: Studiere ohne NC an Haupt-, Realschulen & Gymnasien
Du möchtest Lehrer werden? An der JLU hast du dazu die besten Möglichkeiten. Denn hier kannst du das Lehramt an Haupt- und Realschulen sowie an Gymnasien studieren – und das sogar ohne NC. Lediglich wenn du Biologie an Gymnasien unterrichten möchtest, ist eine Zulassungsbeschränkung vorhanden. Ansonsten sind die Studiengänge jedoch frei zugänglich. An der JLU hast du also die Gelegenheit, deinen Traum vom Lehrerberuf zu verwirklichen – und das ohne Zulassungsstress. Also worauf wartest du noch?
Beamtenlaufbahn trotz psychischer Gesundheit – Hilfe finden
Du bist gerade dabei, eine Beamtenlaufbahn anzustreben und hast Sorgen, dass deine psychische Gesundheit deine Chancen schmälern könnte? Insbesondere bei Persönlichkeitsstörungen entscheiden sich die Mediziner meist dafür, die Verbeamtung zu verwehren. Auch mittelschwere Depressionen, die früher einmal eine stationäre Therapie erforderten, können den Beamtenstatus erschweren. Dennoch solltest du nicht vorschnell aufgeben! Manchmal ist es möglich, trotz psychischer Erkrankungen eine Beamtenlaufbahn einzuschlagen. Es gibt inzwischen viele Möglichkeiten, psychische Probleme zu behandeln und dadurch die Chancen auf eine Übernahme in den öffentlichen Dienst zu erhöhen. Wenn du dir Sorgen machst, dass deine psychische Gesundheit ein Hindernis sein könnte, empfehlen wir dir, dich an einen Facharzt zu wenden. Er kann dir helfen, deine Symptome zu behandeln und bewerten, ob du dennoch eine Chance auf eine Verbeamtung hast.
Verbeamtung: Welche psychischen Probleme werden akzeptiert?
Du überlegst, ob du dich verbeamten lassen möchtest? Dann ist es wichtig, dass du dir die Einschränkungen bei einer Verbeamtung klar machst. Schwere psychische Probleme werden bei einer solchen Bewerbung nicht akzeptiert. Dazu gehören beispielsweise schwere Depressionen, Angststörungen oder andere krankhafte psychische Störungen. Eine Verbeamtung ist allerdings auch dann möglich, wenn du zurzeit in psychotherapeutischer Behandlung bist. Wichtig ist, dass du im Bewerbungsgespräch offen über deine psychischen Probleme sprichst, damit du auf Nummer sicher gehst und deine Chancen auf eine Verbeamtung nicht gefährdest.
Verbeamtung trotz psychischer Erkrankung möglich!
Du hast einen Beamtenanwärterstatus erhalten und bist in Psychotherapie? Kein Problem! Seit 2013 ist es möglich sich als Beamtenanwärter trotz psychischer Erkrankung zu bewerben. Die Beweislast liegt hier ganz beim Amtsarzt und dem Dienstherrn. Sollte dieser dir die Verbeamtung verweigern, hast du die Möglichkeit ein Gegengutachten einzuholen. Erst wenn dieses Gegengutachten die Dienstunfähigkeit zu 100% bescheinigt, darf der Dienstherr eine Verbeamtung ablehnen. Somit hast du die Chance, deinen Traum von der Verbeamtung zu verwirklichen.
Gehalt als Psychologe: Welches Einkommen ist möglich?
Du hast vielleicht schon mal darüber nachgedacht, Psychologe zu werden. Aber du fragst dich: Welches Gehalt kann ich als Psychologe erwarten? Die Antwort lautet: Es kommt darauf an! Denn das Gehalt eines Psychologen hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie beispielsweise der Art der Beschäftigung und der Region. Psychologen können angestellt, verbeamtet oder freiberuflich tätig sein. Dementsprechend schwanken die Gehälter stark. Ein angestellter Psychologe verdient zum Beispiel im Schnitt zwischen 3.000 und 4.000 Euro brutto im Monat. Ein verbeamteter Psychologe kann mit einem Gehalt zwischen 3.500 und 5.000 Euro brutto pro Monat rechnen. Freiberuflich tätige Psychologen können beispielsweise durch den Einsatz verschiedener Honorarmodelle ein Einkommen zwischen 4.000 und 10.000 Euro im Monat erzielen. Da die Gehälter so stark variieren, ist es schwierig, ein Durchschnittsgehalt von Psychologen in ihrer Gesamtheit zu bestimmen. Doch egal, ob angestellt, verbeamtet oder freiberuflich tätig, als Psychologe kannst du auf jeden Fall ein gutes Gehalt erzielen.
Werde Schulpsychologe – Erhalte Unbefristete Anstellung und Verantwortung
Es ist wichtig zu wissen, dass es in der Schulpsychologie die Möglichkeit gibt, sich zu verbeamten. Das bedeutet, dass du eine unbefristete Anstellung als Schulpsychologe erhältst und somit ein sicherer Arbeitsplatz hast. Außerdem erhältst du bestimmte Rechte und Pflichten, die deine Arbeit als Schulpsychologe regeln. Zudem wirst du auch mit einer gewissen Verantwortung betraut, die für die Schüler und Lehrer wichtig ist. Damit du im Gebiet der Schulpsychologie erfolgreich sein kannst, musst du diverse Qualifikationen erwerben, die du für deine Arbeit benötigst. Dazu gehören beispielsweise ein Hochschulabschluss, ein staatliches Examen und ein Praktikum. Erst wenn du alle diese Kriterien erfüllst, bist du berechtigt, dich verbeamten zu lassen.
Schulpsychologischer Dienst unterstützt bei schulischen Herausforderungen
Du hast Probleme in der Schule? Der Schulpsychologische Dienst kann Dich bei Lern- und Verhaltensauffälligkeiten sowie psychischen Krisen unterstützen. Egal, ob es sich um schulische Herausforderungen handelt, schwierige Entscheidungen zu treffen sind oder Du einfach eine zusätzliche Unterstützung brauchst – die Schulpsychologinnen und Schulpsychologen stehen Dir dabei zur Seite. Sie helfen Dir, den Bildungsauftrag und Deine Entwicklung in der Schule zu meistern und arbeiten eng mit Lehrern und Eltern zusammen. Somit kannst Du von ihrer fachlichen Kompetenz und ihrer Erfahrung profitieren.
Oxford Universität: Bestes Psychologie-Ranking in Europa
Beim QS World University Ranking 2023 schnitt die Oxford Universität im Fach Psychologie in Europa am besten ab. Mit ihrem Sitz im britischen Oxford gehört sie zu den ältesten Universitäten der Welt. Sie erzielte beim Ranking einen beeindruckenden Wert von 93,1 von 100 möglichen Punkten und schaffte es damit auf einen Spitzenplatz. Die Oxford Universität wurde bereits 1167 gegründet und ist somit eine der ältesten Universitäten der Welt. Die traditionsreiche Uni bietet ein breites Spektrum an Studiengängen an und ist mit ihren Forschungs- und Lehreinrichtungen weltweit bekannt. Besonders im Fach Psychologie ist sie eine renommierte Adresse.
Vorbereitungsdienst für Lehrer: Wie lange dauert es pro Bundesland?
Du hast dich für eine Lehrerlaufbahn entschieden und überlegst dir gerade, wie lange du für deinen Vorbereitungsdienst brauchst? Dann kommt es auf den Bundesland an, in dem du arbeiten möchtest. In Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern bist du am schnellsten fertig, denn hier dauert der Vorbereitungsdienst nur 12 Monate. In Sachsen-Anhalt solltest du 16 Monate einplanen, in Baden-Württemberg 19 und in Hessen sogar 21 Monate. In allen Bundesländern bekommst du aber ein gutes Fundament für deine spätere Arbeit als Lehrer. Es erwarten dich vielseitige Aufgaben, die dich auf verschiedenen Ebenen fordern werden und dich optimal auf deine Tätigkeit als Lehrer vorbereiten.
Zusammenfassung
Du kannst Psychologie auf Lehramt an vielen Universitäten in Deutschland studieren. Es gibt sowohl Bachelor- als auch Masterstudiengänge, die dir die Möglichkeit bieten, dein psychologisches Wissen mit pädagogischem Wissen zu verbinden. Schau doch mal online, ob es in deiner Nähe eine Universität gibt, die den Studiengang anbietet. Vielleicht hast du ja Glück und du findest genau das Richtige für dich!
Du siehst, dass es viele verschiedene Möglichkeiten gibt, Psychologie auf Lehramt zu studieren. Es liegt an Dir, zu entscheiden, welche Option für Dich am besten geeignet ist. Informiere Dich über die verschiedenen Programme und wähle das, das am besten zu Deinen Zielen passt.
