Wo kann man in NRW Lehramt studieren? Jetzt über alle Optionen informieren!

Studium des Lehramts an Schulen in Nordrhein-Westfalen

Du hast dich dazu entschieden, Lehramt an einer Universität in NRW zu studieren? Super! Wir helfen dir dabei herauszufinden, wo du dein Lehramtstudium beginnen kannst. In diesem Artikel geben wir dir einen Überblick über die verschiedenen Universitäten in NRW, an denen du dein Lehramtstudium aufnehmen kannst. Am Ende des Artikels wirst du wissen, an welcher Universität du dein Lehramtstudium beginnen kannst. Also los geht’s!

In NRW kannst Du Lehramt an vielen verschiedenen Universitäten studieren. Einige Beispiele sind die Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, die Universität zu Köln, die Universität Duisburg-Essen, die Westfälische Wilhelms-Universität Münster, die Universität Siegen, die Universität Wuppertal, die Universität Paderborn und die Universität Bielefeld. Es gibt auch einige Fachhochschulen, an denen Du Lehramt studieren kannst, zum Beispiel die Fachhochschule Köln, die Fachhochschule Münster und die Fachhochschule Düsseldorf. Außerdem gibt es einige private Hochschulen, an denen Du Lehramt studieren kannst, wie die Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement und die International School of Management.

Lehrer*in in NRW werden: Lehramtsausbildungen vergleichen

Du möchtest in Nordrhein-Westfalen Lehrer*in werden? Dann solltest Du wissen, dass hierfür verschiedene Lehramtsausbildungen zur Verfügung stehen. Unter anderem gibt es die Lehramtsausbildung für Grundschulen, Haupt-, Real-, Sekundar- und Gesamtschulen, Gymnasien und Gesamtschulen, Berufskollegs sowie für die sonderpädagogische Förderung. Diese unterscheiden sich in ihren Inhalten und Zielen. Bevor Du Dich für eine Lehramtsausbildung entscheidest, solltest Du Dich daher mit den einzelnen Ausbildungstypen genau auseinandersetzen und ergründen, welche Lehramtsausbildung am besten zu Dir passt.

Lehramt: Ein sicherer Job mit vielen Vorteilen

Ja, Lehramt lohnt sich! Nicht nur, weil du mit vielen verschiedenen Menschen in Kontakt kommst und es eine sehr erfüllende Aufgabe ist. Auch, weil man sich auf einen sicheren Job und eine gute Balance zwischen Familie und Beruf freuen kann. Es ist auch möglich, sich als Lehrer:in verbeamten zu lassen. Zudem gibt es viele Weiterbildungsmöglichkeiten, mit denen du deine Karriere vorantreiben kannst. Wenn du also einen Beruf suchst, in dem du einen wertvollen Beitrag zur Gesellschaft leisten und gleichzeitig ein zufriedenes Leben führen kannst, dann ist Lehramt genau das Richtige für dich!

Abitur bestanden: Welche Wege eröffnen sich?

Du hast dein Abitur erfolgreich bestanden und überlegst, welche Wege sich für dich eröffnen? Eine Möglichkeit ist sicherlich ein Studium der Sonderpädagogik oder der Grundschulpädagogik. Allerdings musst du hier mit einer gewissen Wartezeit rechnen. Je nach Universität und Studienplatzvergabe kannst du mit 4-6 Wartesemestern bei einem sonderpädagogischen Lehramtsstudium oder mit 4-8 Wartesemestern bei der Grundschulpädagogik rechnen. Aber keine Sorge, du hast auch andere Optionen, falls du nicht so viel Geduld hast. Es gibt zum Beispiel auch einige gute private Hochschulen, an denen du ohne Wartezeiten einsteigen kannst. Schau dich hier einfach mal um und entscheide, was am besten zu dir passt!

Ausbildung zum Lehrer*in – 8 Semester und Vorbereitungsdienst

Eine Ausbildung zur*zum Lehrer*in an einer öffentlichen Schule dauert in der Regel 8 Semester. Davon sind 6 Semester Bachelor und 2 Semester Master, wobei 60 ECTS-Punkte aus dem Vorbereitungsdienst auf den Abschluss Master of Education angerechnet werden. Damit du Lehrer*in werden kannst, musst du nach dem Masterstudium noch 18 Monate an einer öffentlichen Schule als Vorbereitungsdienst absolvieren. In dieser Zeit lernst du, wie du kompetent Unterricht erteilen und deine Schüler*innen fördern und fordern kannst. Auch erarbeitest du dir ein breites Fachwissen, das du später im Unterricht einsetzen kannst. Mit Erfüllen des Vorbereitungsdienstes bist du dann bereit für deine Aufgabe als Lehrer*in.

 Lehramtstudium NRW studieren

Grundschullehramt: Wie du Kinder erfolgreich unterrichtest

Du musst als Grundschullehrer also nicht nur über viel Wissen in den verschiedenen Fächern verfügen, sondern auch in der Lage sein, es kindgerecht zu vermitteln. Es ist wichtig, dass du dir in die Gedankenwelt der Sechs- bis Zehnjährigen hineinversetzen kannst, damit du ihnen das Lernen erleichtern kannst. Sei dir bewusst, dass du, wenn du das Grundschullehramt studierst, auch bereit sein musst, auf die Bedürfnisse der Kinder einzugehen. Zeige ihnen, dass du sie verstehst, und erkläre ihnen die Inhalte auf kindgerechte Weise. Wenn du das schaffst, hast du den Lehrerjob garantiert im Sack!

Grundschullehrer*in werden: Schnell bewerben und NC kennen

Du willst Grundschullehrer*in werden? Dann solltest Du besser schnell zuschlagen. Denn die Studienplätze für das Lehramt an Grundschulen sind meistens heiß begehrt. Derzeit liegt der Numerus Clausus (NC) an der Universität Duisburg-Essen je nach Fächergruppe bei meist etwa 2,1. An der Universität Münster beträgt die „Auswahlgrenze“ derzeit sogar 2,3, doch die kann sich von Jahr zu Jahr stark verändern. Daher ist es wichtig, dass Du Dich schon frühzeitig bewerben kannst, um einen der begehrten Studienplätze zu ergattern. Informiere Dich daher am besten genau über die verschiedenen Anforderungen und Bewerbungsverfahren der jeweiligen Universität.

Lehrer*in an Haupt- Real- Sekundar- oder Gesamtschule: Fächerwahl und Profilbildung

Als Lehrer*in an einer Haupt-, Real-, Sekundar- oder Gesamtschule der Sekundarstufe I kannst du dich auf eine Vielzahl an Fächern spezialisieren. Besonders gefragt sind hier Deutsch, Englisch, Französisch, Spanisch, Mathematik, Informatik, Physik, Chemie, Technik, Geographie, Hauswirtschaft, aber auch Kunst, Musik und Sport. So hast du die Möglichkeit, deinen Schüler*innen die verschiedensten Themen zu vermitteln und sie bestmöglich auf ihr weiteres Leben vorzubereiten. Auch die Möglichkeit, deine Fähigkeiten in einem Fach zu vertiefen, ist hier gegeben. Mit der richtigen Kombination der Fächer kannst du ein einzigartiges Profil erstellen und deine Schüler*innen auf ihrem Weg unterstützen.

Lehramtsstellen: So starten Sie eine Lehrerkarriere!

Es gibt eine große Nachfrage nach Lehrkräften für verschiedene Fächer. Besonders gesucht sind momentan Lehrkräfte für Mathematik, Physik, Chemie, Biologie, Informatik, Englisch, Kunst und Musik. Aber auch Förderschullehrkräfte werden dringend gesucht. Also, wenn du ein Lehramtsstudium absolviert hast und du gerne unterrichten möchtest, dann ist jetzt eine gute Gelegenheit, um deine Talente einzubringen. Es gibt viele Vorteile, als Lehrer zu arbeiten, wie zum Beispiel flexible Arbeitszeiten, ein gutes Gehalt und die Möglichkeit, einen positiven Einfluss auf die Ausbildung der nächsten Generation zu haben. Wenn du also interessiert bist, dann schau dich mal um und finde heraus, welche Stellen momentan verfügbar sind. Es lohnt sich bestimmt, eine Lehrerkarriere zu starten.

Lehramtsstudium in NRW: Bachelor und Master erforderlich

Um ein Lehrer zu werden, musst Du zunächst ein Lehramtsstudium in NRW absolvieren. Insgesamt dauert das Studium 10 Semester, in denen Du die notwendigen Qualifikationen erwerben kannst. Zu Beginn des Studiums erhältst Du den Bachelorabschluss und anschließend den Master of Education (MEd). Beide Abschlüsse sind Voraussetzung, um als Lehrer oder Lehrerin in NRW tätig zu werden. Mit dem Bachelorabschluss hast Du die Grundlage für ein erfolgreiches Lehramtsstudium geschaffen. Im Anschluss an den Bachelor kannst Du Dich dann im Master of Education auf Deinen bevorzugten Fachbereich spezialisieren und die notwendigen Fähigkeiten erwerben, um später als Lehrer oder Lehrerin arbeiten zu können.

Lehrermangel in Deutschland: Regierung versucht, Probleme zu lösen

In Nordrhein-Westfalen, dem bevölkerungsreichsten Bundesland Deutschlands, fehlt es an Lehrkräften: mehr als 8000 LehrerInnen sind dort aktuell nicht vorhanden. Auch in Schleswig-Holstein liegt der Bedarf an Lehrkräften mit mehr als 200 Lehrkräften über dem Normalbestand. In Sachsen-Anhalt und Berlin fehlen mehr als 800 LehrerInnen, während in Sachsen, Baden-Württemberg und Niedersachsen mehr als 400 Lehrkräfte nicht zur Verfügung stehen.
Der Lehrermangel ist ein ernstes Problem in Deutschland, das viele Schulen und Schüler betrifft. Die Regierung versucht, den Mangel an Lehrkräften durch verschiedene Maßnahmen zu beheben, unter anderem durch die Schaffung von Stellen für ausländische Lehrer. Zudem wird vorgeschlagen, Lehrerstellen durch eine bessere Bezahlung und mehr Anerkennung für ihre Arbeit attraktiver zu machen. Darüber hinaus werden Initiativen ergriffen, um den Einstieg in den Lehrerberuf für junge Menschen zu erleichtern und zu fördern.

 Lehramt studieren in NRW

Universitäten in NRW: Bonn & Düsseldorf in Top 100 weltweit

Du bist auf der Suche nach einer Universität in NRW? Dann bist du hier genau richtig! Die Universität Bonn und die Uni Düsseldorf zählen zu den besten Hochschulen in Deutschland. Laut dem THE Ranking gehört die Uni Bonn sogar zu den 100 besten Universitäten der Welt. Besonders in den Naturwissenschaften und der Philosophie kann sie punkten. Aber auch die staatliche Universität Düsseldorf hat viel zu bieten: Hier kannst du vor allem in den Bereichen Jura und Wirtschaftswissenschaften bestens aufgehoben sein.

Studieren auf Lehramt: Kosten und Finanzierungsmöglichkeiten

Studieren auf Lehramt bedeutet, dass du ein spezielles Studium aufwendest, das dich darauf vorbereitet, als Lehrer zu arbeiten. Dieses Studium kostet dich in der Regel nur den Semesterbeitrag, der zwischen 150 und 350 Euro pro Semester liegt. Es gibt aber auch einige Unis, bei denen du regelmäßig Gebühren bezahlen musst. Außerdem musst du natürlich deine Lebenshaltungskosten und die Kosten für deine Ausbildungsmaterialien berücksichtigen. Um dir die Kosten für das Studium so niedrig wie möglich zu halten, kannst du versuchen, ein Stipendium zu bekommen oder ein Teilstudium zu machen, das dir die Möglichkeit gibt, nebenher zu arbeiten und so deine Kosten zu decken. Auch ein Auslandssemester kann sich lohnen, denn der Semesterbeitrag ist in vielen Ländern deutlich niedriger als hierzulande. Mit etwas Planung und Eigeninitiative kannst du dein Studium also auch finanziell locker meistern.

Seiteneinsteiger an Schule: Bruttogehalt ab 3.553 Euro

Du hast ein abgeschlossenes Hochschulstudium und möchtest als Seiteneinsteiger an einer Schule als Lehrerin oder Lehrer arbeiten? Dann kannst du dich freuen: Bei einer Tätigkeit an einer Grundschule oder Hauptschule erhältst du ein monatliches Bruttogehalt von 3.553,15 Euro (EG 11, Stufe 1). Als Lehrerin oder Lehrer an einer anderen Schulform startest du in der Entgeltgruppe 13, Stufe 1 und erhältst ein monatliches Bruttogehalt von 4.074,30 Euro. Doch auch in den folgenden Stufen kannst du dein Gehalt als Lehrerin bzw. Lehrer noch weiter erhöhen. Mit jeder weiteren Erfahrung und Qualifikation, die du im Laufe deiner beruflichen Karriere erwirbst, kannst du dich beruflich weiterentwickeln und dein Gehalt steigern.

Grundschullehrer: Gehalt in Deutschland im Vergleich

In Hessen erhalten Grundschullehrkräfte ein monatliches Bruttogehalt in Höhe von 1450,77 Euro. In Nordrhein-Westfalen liegt es etwas höher bei 1500,37 Euro. Das Saarland zahlt hingegen am wenigsten mit 1416,20 Euro. Aber auch wenn das Gehalt je nach Bundesland variieren kann, ist es ein Grundeinkommen, von dem Du gut leben kannst. Zusätzlich bekommst Du noch Zulagen und Zuschläge, die Dein Einkommen nochmal erhöhen. Deswegen ist es auf jeden Fall lohnenswert, Lehrkraft zu werden.

Gehaltsregelungen an Gymnasien: Lehrer:innen in A13 besoldet

Du hast vielleicht schon mal etwas über die Unterschiede in den Gehaltsregelungen zwischen den deutschen Bundesländern gehört. Diese Unterschiede sind tatsächlich sehr groß. Eine der wenigen Gemeinsamkeiten ist jedoch, dass Gymnasiallehrer:innen in allen Bundesländern in die Besoldungsordnung A13 eingruppiert sind. Damit verdienen sie mehr als Lehrkräfte an anderen allgemeinbildenden Schulen. Der Grund dafür ist, dass die Anforderungen an Gymnasiallehrer:innen höher sind als an anderen Schulen. Sie müssen ihren Schüler:innen mehr als nur Wissen vermitteln, sondern auch ein gutes Verständnis für komplexe Themen und ein hohes Niveau an Fähigkeiten in kritischem Denken und Selbstreflexion vermitteln.

Gehalt als Jurist im höheren Dienst: Bundesländer vergleichen!

Du möchtest als Jurist im höheren Dienst durchstarten und dir ein gutes Gehalt sichern? Dann solltest du vor allem auf die unterschiedlichen Länder achten, denn die Gehälter sind je nach Standort unterschiedlich hoch. In Rheinland-Pfalz liegt das Einstiegsgehalt mit 3971 Euro zum Beispiel sehr niedrig, während in Sachsen schon knapp 4200 Euro gezahlt werden. Auch in Bayern (ca. 4300 Euro) und Baden-Württemberg (ca. 4500 Euro) bekommst du als Jurist im höheren Dienst ein höheres Gehalt als in anderen Bundesländern. Beachte aber, dass diese Zahlen für die Gruppe A13 Stufe 3 gelten. Wenn du eine höhere Stufe hast, liegt dein Gehalt selbstverständlich über diesen Werten.

Lehrer*innen der Primar- und Sekundarstufe I erhalten 115 Euro Zulage

Ab November 2022 erhalten alle Lehrer*innen der Primarstufe und Sekundarstufe I in der Besoldungsgruppe A 12 eine ruhegehaltfähige Zulage in Höhe von 115 Euro. Diese Zulage soll bereits Anfang des kommenden Jahres ausgezahlt werden. Neben dieser Zulage gibt es auch weitere Maßnahmen, die Lehrkräfte unterstützen sollen. So sollen beispielsweise die Rahmenbedingungen für die Beschäftigung von Lehrkräften verbessert werden. Dadurch sollen die Arbeitsbedingungen an den Schulen optimiert und die Arbeitszufriedenheit der Lehrkräfte gesteigert werden.

Mit der Zulage in Höhe von 115 Euro möchte die Bundesregierung vor allem die Lehrkräfte für ihren Einsatz an den Schulen würdigen. Damit soll auch das Engagement, das Lehrkräfte Tag für Tag an den Schulen leisten, gewürdigt werden.

JLU: Lehramt an Haupt- und Realschulen & Gymnasien ohne NC

Du kannst dich an der JLU für das Lehramt an Haupt- und Realschulen oder an Gymnasien einschreiben, ohne einen Numerus Clausus zu brauchen. Lediglich im Fach Biologie für das Lehramt an Gymnasien ist ein NC erforderlich. Dafür bietet die Universität ein umfangreiches Fächerangebot, sodass Du deine individuellen Interessen berücksichtigen kannst. Während des Studiums kannst Du dann in Seminaren und Praxisphasen Deine Fähigkeiten vertiefen und Dich gezielt auf Dein späteres Berufsleben vorbereiten. So kannst Du am Ende Deines Studiums als Lehrer oder Lehrerin an Haupt- oder Realschule oder an einem Gymnasium arbeiten.

Lehrer:in werden: Sicherer Job mit hoher Nachfrage!

Du möchtest gern Lehrer:in werden und suchst nach einem sicheren Job? Dann hast du derzeit gute Karten! Denn aufgrund des Lehrkräftemangels und des Kinderbooms in den nächsten Jahren kannst du leicht den Einstieg in diesen Beruf meistern. Die Nachfrage nach Lehrern ist in vielen Branchen schon jetzt sehr hoch und du kannst sicher sein, dass du einen guten Job finden wirst. Schau dir also alle Optionen an und kontaktiere Jobvermittlungen, um zu sehen, welche Möglichkeiten es für dich gibt. Mit etwas Glück kannst du eine lukrative Position finden, die auch noch sehr viel Spaß macht!

Schlussworte

In Nordrhein-Westfalen kann man Lehramt an vielen verschiedenen Universitäten studieren. Es gibt sowohl staatliche als auch private Universitäten, die Lehramt anbieten. Du kannst zum Beispiel an der Universität zu Köln, der Universität Bonn, der Universität Duisburg-Essen oder der Universität Bielefeld Lehramt studieren. Außerdem gibt es noch viele andere Universitäten in NRW, die Lehramt anbieten. Also schau dir einfach mal an, welche Universität am besten zu dir passt!

Du kannst Lehramt in NRW an vielen Universitäten und Fachhochschulen studieren. Es lohnt sich, sich die verschiedenen Studienangebote anzuschauen, um das beste für Dich zu finden.

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