Hey! Willst du Architektur studieren? Dann bist du hier genau richtig. Wir werden dir heute erklären, wo du in Deutschland studieren kannst und worauf du bei der Auswahl der richtigen Uni achten solltest. Sei also gespannt und lass uns loslegen!
In Deutschland gibt es zahlreiche Universitäten, die ein Architekturstudium anbieten. Einige der bekanntesten sind die Technische Universität Berlin, die RWTH Aachen, die Universität Stuttgart, die TU München, die TU Darmstadt und die TU Dresden. Es gibt aber auch viele andere Universitäten, die Architekturprogramme anbieten. Wenn du dich näher über die Einzelheiten des Studiums informieren möchtest, empfehle ich dir, die jeweilige Website der Universität zu besuchen. Dort kannst du mehr über Kurse, Programme, Kosten und Anforderungen erfahren. Viel Erfolg bei deiner Suche!
Architektur studieren in Deutschland: Universitäten & Praktika
Du möchtest Architektur studieren? Dann kannst Du in Deutschland an zahlreichen Standorten das passende Studium finden. Besonders viele staatliche Universitäten und Fachhochschulen bieten den Studiengang an. Ein guter Anlaufpunkt ist beispielsweise die Universität Hannover oder die Universität Stuttgart, die vor allem in Bezug auf das Architekturstudium gute Bewertungen von Studenten erhalten. In der Regel studierst Du hier in Vollzeit und kannst den Abschluss nach sechs bis acht Semestern machen. Wenn Dir die Theorie nicht ausreicht, kannst Du während des Studiums auch ein Praktikum in einem Architekturbüro machen. So kannst Du schon während des Studiums Praxiserfahrung sammeln.
Architekturstudium: Ein anspruchsvoller Weg zum Erfolg
Du hast Interesse an einem Studium der Architektur? Dann solltest du wissen, dass es ein sehr anspruchsvolles Studium ist. Nicht nur, dass du eine bestimmte Mindestanzahl an Semestern absolvieren musst, du lernst dabei auch viele theoretische Inhalte, die du dann handwerklich in der Praxis anwenden musst. Zu den Inhalten des Studiums zählen neben Wissenschaften wie Physik und Mathematik auch Ingenieurfächer und Kunst. Du hast also eine große Bandbreite an Fächern, aus denen du dir deine persönliche Kombination zusammenstellen kannst. Aber sei dir bewusst, dass du für ein Architekturstudium viel Einsatz und Durchhaltevermögen brauchst.
Architekturberuf: Fähigkeiten, Kenntnisse und Leidenschaft
Du solltest also eine Leidenschaft haben für die künstlerische Seite des Architekturberufs. Neben einem guten technischen Verständnis für die Grundlagen des Bauwesens, musst du ein Gespür für Ästhetik und Design haben. Auch die Fähigkeit, mit Kunden und Bauleitern zusammenzuarbeiten, ist unerlässlich. Es gibt einige Fähigkeiten und Kenntnisse, die du als Architekt haben musst. Dazu gehören eine sehr gute Auffassungsgabe, Kommunikations- und Teamfähigkeit sowie ein gutes Verständnis der Regeln und Vorschriften, die mit dem Beruf verbunden sind. Außerdem solltest du ein Gespür für Farben, Materialien und Strukturen haben, um interessante und ästhetisch ansprechende Entwürfe zu erstellen. Als Architekt solltest du auch in der Lage sein, ein Gebäude oder eine andere Struktur auf eine effiziente und praktikable Weise zu entwerfen. Darüber hinaus musst du das technische Wissen und die Fähigkeiten haben, um ein Gebäude nach den neuesten Sicherheits- und Energieeffizienzstandards zu bauen.
Architekturstudium: Mathe und Physik sind essentiell
Du benötigst gute Kenntnisse in Mathe und Physik, um im Architekturstudium erfolgreich zu sein. Zwar sind sie für Fächer wie Darstellende Geometrie, Tragwerkslehre/Statik, Baukonstruktion und Baustofflehre unerlässlich, aber sie machen nicht jeden Teil des Studiums aus. Mit einem soliden Grundlagenwissen in diesen Bereichen kannst du aber schon einiges erreichen. Es ist jedoch auch wichtig, sich andere Fähigkeiten anzueignen, darunter Ideenfindung und Kreativität. Diese Fähigkeiten helfen dir dabei, eigene Ideen zu entwickeln, die du in deinen Projekten umsetzen und weiterentwickeln kannst. Auch die Fähigkeit, komplexe Probleme zu lösen und angemessen auf kritische Rückmeldungen zu reagieren, wird dir im Architekturstudium helfen.
Erwerbe vielseitige Erfahrungen: Unser Fokus liegt auf dem Portfolio
Bei uns ist es egal, wie gut die Noten sind. Unser Fokus liegt auf dem Portfolio. Am Ende des Studiums ist es wichtig, ein vielseitiges Portfolio an Entwürfen zusammenzustellen, um sich in der Branche zu profilieren und einen guten Eindruck zu hinterlassen. Und das erreichst Du meist nicht in der Regelstudienzeit. Daher ist es wichtig, dass Du im Laufe Deines Studiums auch über die vorgegebenen Themen hinausgehst und auch neue Bereiche erkundest. Versuche Dir so viele Erfahrungen wie möglich anzueignen. Das ist es, was uns am Ende zählt und nicht Deine Noten.
Architekturstudium: Mathe ist kein Muss!
Du hast gehört, dass man für das Architekturstudium gut in Mathe sein muss? Keine Angst, das ist nur ein Mythos! Klar, du musst für den Studiengang ein technisches Verständnis haben, aber das heißt nicht, dass du jeden mathematischen Begriff auswendig kennen musst. Es geht vielmehr darum, dass du dich mit den Grundlagen der Mathematik auskennst und vor allem, dass du die Fähigkeit hast, mathematische Ideen und Konzepte anzuwenden.
Das Wichtigste ist, dass du Grundlagen wie Geometrie und Proportionalität verstehst. Diese Fähigkeiten sind die Grundlage für einige der konzeptionellen Ideen, die du als Architekt anwenden wirst. In einigen Fächern werden mathematische Formeln oder Berechnungen vorkommen, aber auch hier ist es wichtig, dass du ein grundlegendes Verständnis für die Funktionen hast. Einige Berechnungen werden auch mit technischen Programmen wie AutoCAD durchgeführt, die du im Laufe des Studiums kennenlernen wirst.
Architekt*in werden: Schraffuren, Farben & Perspektive
Als Architekt*in ist es wichtig, die Fähigkeit zu besitzen, perspektivisch zeichnen zu können. Aber auch einfache Menschenfiguren solltest du in deinen Entwürfen abbilden können. Damit du die verschiedenen Materialien und Schattierungen in deinen Entwürfen abbilden kannst, sind Schraffuren unerlässlich. Mit Hilfe dieser Technik kannst du verschiedene Oberflächen und Strukturen sichtbar machen. Auch die Arbeit mit Farben und Formen ist für einen Architekten unerlässlich, um einen dreidimensionalen Eindruck zu erzeugen. Schließlich ist es wichtig, dass du die Grundlagen der Perspektive beherrscht, um deine Entwürfe realistisch darstellen zu können.
Ergreife die Chance: Top 100 Hochschulen Deutschlands
Du hast schon mal davon geträumt an einer der besten Hochschulen Deutschlands zu studieren? Dann schau mal genauer hin, denn neben Berlin und München zählen auch die Karlsruhe Institute of Technology (KIT), die RWTH Aachen und die Universität Stuttgart zu den besten einhundert Hochschulen in Deutschland. Dabei gehören sie zur Ranggruppe 51-100. Wenn Du also das Glück hast, hier an einer der genannten Unis einen Studienplatz zu ergattern, wirst Du an einer der besten Hochschulen des Landes studieren. Folge einfach Deinem Traum und versuche Dein Glück!
Kosten für Dein Studium ermitteln: 2000-40000€ über 10 Sem.
Du befindest Dich gerade im Studienwahlprozess und überlegst, welche Kosten auf Dich zukommen können? Neben den Semesterbeiträgen an staatlichen Hochschulen und gegebenenfalls Studiengebühren an privaten Institutionen können zusätzlich noch Materialkosten für Modellarbeiten oder andere Studienunterlagen anfallen.
Der Kostenrahmen für Dein komplettes Studium kann dabei je nach Studiengang und Institution zwischen 2000€ und 40000€ verteilt über 10 Semester liegen.
Bedenke, dass Du mit einem Teilzeitstudium oder dem Modell des Dualen Studiums Deine Kosten auch reduzieren kannst. In jedem Fall lohnt es sich, die verschiedenen Studienmöglichkeiten im Detail zu vergleichen und auf die anfallenden Kosten zu achten.
Architekt/in: Verdienst-Variationen & Karrierechancen
Du möchtest als Architekt/in arbeiten? Dann kannst du mit einem guten Gehalt rechnen. Im Schnitt verdienen Architekt/innen im Jahr 43.200€. Da Gehälter aber sehr stark variieren, kannst du mit einem Einstiegsgehalt von 36.100€ und im besten Fall sogar mit 52.500€ rechnen. Der Verdienst hängt von der Erfahrung und der Region ab, in der du arbeitest. Außerdem ist es wichtig, dass du stets auf dem aktuellen Stand der Technik bist, um deine Karrierechancen zu verbessern.
MINT-Studium: Abbrecherquote bei Informatik am höchsten
Du hast vielleicht schon einmal gehört, dass recht viele Studierende ihr Studium ohne Abschluss abbrechen. Laut Studien ist das bei den sogenannten MINT-Fächern (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik) besonders häufig der Fall. An Universitäten liegt die Abbrecherquote bei sogar 32 Prozent. Am stärksten betroffen sind hier die Informatik-Studierenden, von denen fast die Hälfte ihr Studium nicht erfolgreich beenden. Im Gegensatz dazu sind die Architektur-Studierenden in Sachen Abbrecherquote sehr gut aufgestellt, nur neun Prozent von ihnen brechen ihr Studium ohne Abschluss ab.
Bei der Wahl deines Studiengangs solltest du dir daher gut überlegen, ob du lieber einen kreativen oder einen technischen Weg gehen möchtest. Wenn du dich für ein MINT-Studium entscheidest, kannst du zum Beispiel von Beginn an versuchen, dich auf die Abschlussprüfung vorzubereiten und dir so einen erfolgreichen Abschluss sichern.
Steigende Nachfrage nach Architekten und Bauingenieuren
Ist dir bewusst, dass die Nachfrage nach Architekten und Bauingenieuren auf dem höchsten Niveau der letzten Jahre liegt? Das bedeutet, dass es mehr Erwerbsmöglichkeiten gibt als je zuvor. Gleichzeitig steigt die Zahl der Studierenden, daher ist davon auszugehen, dass es ein steigendes Potenzial an Fachkräften gibt. Mit der richtigen Berufsausbildung kannst du also von einer vielversprechenden Zukunft profitieren.
Lohn für Architekten in Deutschland: 66.000 bis 90.000 Euro
Du hast schon mal darüber nachgedacht, eine Karriere als Architekt zu starten? Dann wirst du sicherlich wissen wollen, was du mit diesem Job verdienen kannst. Derzeit liegt der durchschnittliche Vergütungssatz für einen Architekten in Deutschland bei etwa 66.000 Euro brutto pro Jahr. Das Gehalt variiert je nach Berufserfahrung, Berufserfahrung und Beruf. Beispielsweise können Architekten, die einige Jahre Berufserfahrung haben und in renommierten Architekturbüros beschäftigt sind, bis zu 90.000 Euro pro Jahr verdienen. Zudem können Architekten aufgrund ihrer Fähigkeiten in vielen anderen Bereichen der Branche arbeiten, wie zum Beispiel als Projektmanager, Bauleiter, Bauingenieur oder Designer. Dies bietet eine Vielzahl an weiteren Verdienstmöglichkeiten.
Gehalt als Architekt:in: Anfänglich bis zu 47.000 Euro im Jahr
Als Architekt:in kannst du mit einem anfänglichen Einstiegsgehalt zwischen 29.900 und 47.000 Euro im Jahr rechnen. Mit ein paar Jahren Berufserfahrung, die du vielleicht schon durch Praktika gesammelt hast, kannst du dein Gehalt dann auf 34.000 bis 56.000 Euro anheben. Natürlich können deine Verdienstmöglichkeiten noch weiter steigen, je länger du im Beruf bist und je mehr Erfahrung du sammelst. Zusätzlich können sich verschiedene Zulagen oder Bonuszahlungen auf dein Gehalt auswirken. Es ist also möglich, dein Gehalt als Architekt:in noch weiter zu steigern, wenn du die richtigen Schritte unternimmst.
Designer-Talente gesucht – Komm in unser Team!
Kommst du idealerweise auch noch mit ein paar Vorkenntnissen und Erfahrungen aus dem Bereich Design daher, dann bist du bei uns genau richtig!
Falls du keine oder nur wenig Erfahrung im Design hast, ist das nicht schlimm. Wir erwarten keine Profis, sondern jemanden, der gerne kreativ sein möchte und ein gutes Vorstellungsvermögen hat. Mit unserer Unterstützung kannst du deine Fähigkeiten und Kenntnisse im Designbereich ausbauen und auch noch vieles mehr lernen. Außerdem bringst du deine eigene Kreativität und deine Ideen ein. Mit deiner Unterstützung können wir unseren Kunden noch bessere Ergebnisse liefern. Also, worauf wartest du? Bewirb dich bei uns und werde Teil unseres Teams!
Architekturstudium: Finanzielle Vorteile und Karrieremöglichkeiten
Es lohnt sich auf jeden Fall, Architektur zu studieren, denn neben den finanziellen Vorteilen, die man als Architekt genießt, bietet der Beruf eine Vielzahl an Möglichkeiten, sich beruflich weiterzuentwickeln. Dabei kommen Heimarbeit, Freiberuflichkeit, Projektarbeit oder auch eine feste Anstellung in Betracht. Als Architekt kannst du in unterschiedlichen Branchen, wie zum Beispiel Industrie, Handel und Gewerbe, aber auch im öffentlichen Sektor oder im Bildungswesen, arbeiten und dein Know-how in unterschiedlichen Bereichen anwenden. Außerdem hast du die Möglichkeit, als Architekt Projekte auf internationaler Ebene zu bearbeiten. Dies bietet dir eine einzigartige Gelegenheit, deine Fähigkeiten weiterzuentwickeln und dein Wissen zu erweitern.
Bachelor Architektur Studium: Regelstudienzeit und Abschluss
Die Regelstudienzeit für ein Bachelor Architektur Studium beträgt an einer Fachhochschule oder Universität meist 6 oder 8 Semester, also 3 bis 4 Jahre. Wenn Du dein Studium erfolgreich abschließt, erhältst Du einen akademischen Grad, zum Beispiel den Bachelor of Arts oder Bachelor of Science. Dieser Abschluss qualifiziert Dich dann für ein weiterführendes Master-Studium, aber auch für eine Berufstätigkeit in der Architektur. Mit Deinem Bachelor-Abschluss hast Du auch Zugang zu einer Reihe von Förderprogrammen, die Dir dabei helfen, Deine Karriere voranzutreiben.
Ohne Abitur Architektur an der HafenCity Uni Hamburg studieren
Du fragst Dich, ob Du als Quereinsteiger Architektur an der HafenCity Universität Hamburg studieren kannst, ohne Abitur? Ja, das ist möglich! Für ein Architektur-Studium gelten folgende Zulassungsbedingungen: Entweder eine Meisterprüfung oder eine gleichwertige berufliche Aufstiegsfortbildung. Ein solches Aufstiegsstudium kannst Du beispielsweise an einer Fachschule oder an einer Berufsakademie absolvieren. Für die Zulassung zu einem Aufstiegsstudium sind in der Regel einige Jahre Berufserfahrung nötig. Vor Beginn des Studiums musst Du aber auf jeden Fall ein Eignungsgespräch führen. Dort wird Deine Eignung für das jeweilige Studium überprüft. So kannst Du Dich darauf verlassen, dass Du für das Studium auch die notwendigen Voraussetzungen mitbringst. Mit etwas Fleiß und Engagement steht Dir somit nichts im Weg, das Studium erfolgreich abzuschließen.
Bauingenieurwesen: Eigene Bürogründung oder Angestelltenposition?
Du bist Ingenieur im Bauwesen und überlegst dir, was du beruflich machen möchtest? Dann hast du die Wahl zwischen einem eigenen Büro zu gründen oder eine höhere Angestelltenposition anzustreben. Wenn du dich für letzteres entscheidest, kannst du zum Beispiel Projekt- oder Abteilungsleiter in mittleren und größeren Unternehmen werden. Finanziell kannst du dich mit dieser Entscheidung nicht verhauen, denn das Bauingenieurwesen hat hier tendenziell die Nase vorn. Es lohnt sich also, sich nach offenen Stellen umzuschauen und auf eines hinzuarbeiten.
Architekt:innen verdienen bis zu 80.000 Euro brutto im Jahr
Du kannst als Architekt:in richtig gut verdienen. Laut der jüngsten Erhebung der Bundesarchitektenkammer (BAK) liegt das Durchschnittsgehalt eines vollzeitbeschäftigten Kammermitglieds im Jahr 2021 bei knapp 68.000 Euro brutto. Damit gehören Architekten:innen zu den Besserverdienern in der Gesellschaft. Auch nach Berufserfahrung und Tätigkeitsbereich variieren die Gehälter. So kann man in einem Großraumbüro bis zu 80.000 Euro brutto pro Jahr verdienen.
Fazit
In Deutschland kannst Du an vielen Universitäten Architektur studieren. Einige davon sind die Technische Universität Berlin, die Technische Universität München, die Universität Stuttgart, die Universität Karlsruhe und die Universität Kassel. Es gibt auch Architekturhochschulen, zum Beispiel die Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin, die Hochschule Darmstadt, die Hochschule RheinMain, die Hochschule München und die Fachhochschule Münster. Es gibt viele verschiedene Optionen, also schau dir alle an, um zu sehen, welche am besten zu Dir passt!
Du kannst Architektur an vielen verschiedenen Universitäten in Deutschland lernen. Es gibt viele Möglichkeiten, die richtige Hochschule für dich und deine Karriere zu finden. Wenn du also eine Leidenschaft für Architektur hast, solltest du dich auf jeden Fall an deiner Wunschuniversität informieren.
