Du bist auf der Suche nach einem Studiengang zum Grundschullehramt in NRW? Dann bist du hier genau richtig! In diesem Artikel verraten wir dir, wo du Grundschullehramt in NRW studieren kannst. Lass uns gemeinsam schauen, was es dort an Möglichkeiten gibt und wie du dich dort bewerben kannst.
Du kannst ein Grundschullehramt in NRW an verschiedenen Universitäten studieren. In Nordrhein-Westfalen gibt es mehrere Hochschulen, die das Studium anbieten, darunter die Uni Duisburg-Essen, die RWTH Aachen, die Ruhr-Uni Bochum, die Universität Paderborn und die FH Münster. Es ist auch möglich, das Grundschullehramt an einer Fernuniversität zu studieren. Schau doch einfach mal nach, welche Universität zu Dir und Deiner Situation passt.
Lehramtsstudium NRW: Zahlreiche Universitäten, Hochschulen und Fächer
Du überlegst, Lehrer/in zu werden? Dann kannst du das Lehramtsstudium in Nordrhein-Westfalen an zahlreichen Universitäten, an der Sporthochschule Köln und den Kunst- bzw Musikhochschulen in Köln, Detmold, Essen, Düsseldorf, Münster und Alfter absolvieren. Sie alle bieten ein breites Spektrum an Studiengängen und Fächern, sodass du ganz bestimmt das richtige für dich findest. Auch wenn du noch nicht ganz sicher bist, welches Fach du belegen möchtest, kannst du hier eine Vielzahl an Optionen in Betracht ziehen. Vor allem die verschiedenen Schwerpunkte, die jede Hochschule anbietet, machen es dir leicht, dein Studium auf deine Ziele und Interessen auszurichten.
Beliebte Lehramtsstudiengänge im Westen Deutschlands
Ist es wirklich unglaublich, aber es ist so: Der Westen Deutschlands ist bezüglich des Lehramtsstudiums äußerst beliebt. Besonders die Universitäten in der Provinz Nordrhein-Westfalens erfreuen sich großer Beliebtheit. An der Spitze stehen dabei die Universitäten in Wuppertal, Paderborn und Siegen. Sie bieten nicht nur ein hervorragendes Studium an, sondern sind auch aufgrund ihrer Lage nah an der Natur ein besonderer Anziehungspunkt für viele Studierende. Zudem kannst du dort auch ausgezeichnete Forschungsprojekte und Praktika machen, die sich hervorragend auf deine zukünftige Karriere als Lehrer vorbereiten lassen.
Grundschullehramt studieren: NC bei Uni Duisburg-Essen & Münster
Du möchtest Grundschul-Lehramt studieren? Dann solltest Du dich beeilen, denn die Studienplätze sind knapp. Der Numerus Clausus (NC) liegt aktuell an der Universität Duisburg-Essen je nach Fächergruppen meist bei 2,1 und an der Universität Münster bei 2,3. Allerdings kann der NC von Jahr zu Jahr stark variieren. Deshalb solltest Du dich rechtzeitig über die aktuellen Anforderungen an Dein Studium informieren, damit Du bei deiner Bewerbung bestmöglich vorbereitet bist.
NC an Hochschulen: Was musst Du wissen?
Der Numerus Clausus (NC) ist eine Form der Zulassungsbeschränkung, die an vielen Hochschulen in Deutschland angewendet wird. Er bezeichnet den schlechtesten Notendurchschnitt, den ein Studierende erreichen muss, um in ein bestimmtes Studienfach aufgenommen zu werden. Der NC schwankt dabei je nach Beliebtheit und Ansehen der Hochschule zwischen 1,5 und 3,0. Außerdem kann der NC bei bestimmten Studiengängen auch von Jahr zu Jahr variieren, da die Nachfrage nach den Angeboten unterschiedlich ausfallen kann.
Daher ist es wichtig, dass sich Studieninteressierte vor dem Antritt eines Studiums über die aktuellen NC-Vorgaben der jeweiligen Hochschule informieren. So kannst Du Dir ein besseres Bild darüber machen, ob Deine Noten für ein bestimmtes Fach ausreichend sind, um überhaupt zum Studium zugelassen zu werden.
NC für Grundschuldidaktik: Im Schnitt 2,3 – Bestwert 1,8 in Leipzig
Hast Du Dich für ein Lehramtstudium entschieden und möchtest Dich über den NC für das Teilfach Grundschuldidaktik informieren? Dann lautet die Antwort: Im Schnitt lag der NC für Grundschuldidaktik bei 2,3. In Leipzig an der Universität wurde im Wintersemester sogar ein NC von 1,8 erreicht, der beste aller Zeiten. Diese Werte können aber von Semester zu Semester variieren. Es lohnt sich daher, regelmäßig die aktuellen NC-Werte des Teilfaches zu verfolgen.
Lehramtsstudium trotz fachgebundener Hochschulreife?
Grundsätzlich ist die allgemeine Hochschulreife eine Grundvoraussetzung für ein Lehramtsstudium. Aber auch wer ein Fachhochschulstudium abgeschlossen oder eine fachgebundene Hochschulreife erworben hat, kann unter Umständen an einer Universität ein Studium in bestimmten Fächern aufnehmen. Diese Fächer sind in der Regel an eine bestimmte Hochschule gebunden und werden dort als Lehramtsstudium angeboten. In manchen Fällen kann es aber auch möglich sein, ein solches Studium an einer anderen Hochschule zu absolvieren. Dabei sollte man jedoch beachten, dass die Anforderungen an die Zulassungsvoraussetzungen von Hochschule zu Hochschule variieren können.
Gefragte Fächer für Lehramtsstudium an Gymnasien/Gesamtschulen
Du bist auf der Suche nach einem Lehramtsstudium und überlegst, welche Fächer für das Lehramt an Gymnasien und Gesamtschulen (Sekundarstufe II) besonders gefragt sind? Dann ist Mathematik, Physik, Kunst, Musik, Informatik und Technik eine gute Wahl. Diese Fächer sind in der Regel sehr gefragt. Fächer wie Ernährungslehre und Japanisch sind dagegen eher selten und von sehr geringer quantitativer Bedeutung. Allerdings können sie bei bestimmten Schulen, je nach Bedarf, ebenfalls von Interesse sein. Wenn du dir also nicht sicher bist, kannst du dich gerne bei der Schule deiner Wahl erkundigen, welche Fächer angeboten werden.
Grundschullehramtsstudium: Bachelor, Master und Referendariat
Das Grundschullehramtsstudium besteht meist aus einem Bachelor, einem Master und dem anschließenden Referendariat. Der Bachelor dauert üblicherweise sechs Semester und Du beendest ihn mit dem Bachelor of Education (BEd). Anschließend kannst Du dann Dein Masterstudium in Grundschullehramt beginnen, das in der Regel drei bis vier Semester dauert. Wenn Du Dein Masterstudium erfolgreich abgeschlossen hast, folgt schließlich das Referendariat, das je nach Bundesland unterschiedlich lang ist. Hier erhältst Du dann die notwendige Berufserfahrung, um als Grundschullehrerin oder Grundschullehrer tätig werden zu können.
Grundschullehrer/innen – Engagement & Einfühlungsvermögen für altersgerechten Unterricht
Du hast in der Schule schon viele Lehrer/innen erlebt, die Dir Lesen, Schreiben und Grundlagenwissen in einer Vielzahl von Fächern vermittelt haben. Sie haben Dir in den Klassenstunden spannende Dinge beigebracht, zum Beispiel Deutsch, Mathematik, Sachunterricht, Musik, Kunst/Textiles Werken, Sport und Religion. Sie haben Dir nicht nur interessantes Wissen vermittelt, sondern auch spannende Übungen erarbeitet, die Deinen Lernfortschritt fördern sollen. Dabei haben sie sich sehr bemüht, den Unterrichtsstoff altersgerecht aufzubereiten und das ein oder andere Mal auch mal ein Spiel oder eine Aufgabe mit einzubauen. Mit viel Engagement und Einfühlungsvermögen planen Lehrer/innen an Grundschulen den Unterrichtsstoff eines (Halb-)Jahres und versuchen, die Lerninhalte so interessant und abwechslungsreich wie möglich zu gestalten.
Wie werde ich Lehrer? 8 Semester Regelstudienzeit & 18 Monate Vorbereitungsdienst
Du möchtest Lehrer werden? Dann musst Du ca. 8 Semester Regelstudienzeit einplanen, davon 6 Semester Bachelor und 2 Semester Master. Dabei kannst Du 60 ECTS-Punkte aus deinem Vorbereitungsdienst auf den Abschluss Master of Education anrechnen lassen. Nach dem Masterstudium folgt dann ein 18 monatiger Vorbereitungsdienst an einer öffentlichen Schule, an dem Du dein pädagogisches und fachliches Fachwissen vertiefen kannst. Der Vorbereitungsdienst endet mit der Erteilung der Lehrerbefähigung.
Veränderungen im Hochschulbereich: Wichtige Erkenntnisse für deine Zukunft
Du hast vielleicht schon von den aktuellen Veränderungen im Hochschulbereich gehört. Es gibt einige wichtige Erkenntnisse, die man aus den aktuellen Statistiken ziehen kann. So ist die Zahl der universitären Abschlüsse in den letzten Jahren leicht gesunken, während die Zahl der Lehramtsabschlüsse gestiegen ist. Ein weiteres interessantes Ergebnis ist, dass die Noten im Staatsexamen ohne Lehramt deutlich niedriger ausfallen als bei Abschlüssen mit Lehramt. Im Lehramt Gymnasium liegen die sehr guten Abschlüsse bei 25 %, die guten bei 56 %.
Diese Erkenntnisse sind wichtig, wenn du dir Gedanken über deine Zukunft machst. Überlege dir daher gut, welchen Weg du einschlagen möchtest. Achte darauf, dass du deinem Ziel möglichst nahe kommst und finde heraus, welche Unterstützungsmöglichkeiten es für dich gibt. Mit etwas Geduld und Fleiß kannst du deine Ziele erfolgreich erreichen.
Lehrerausbildung in NRW: Master & Vorbereitungsdienst
In Nordrhein-Westfalen gibt es die Möglichkeit, dass du als Lehrerin oder Lehrer ausgebildet wirst. Das Lehrerausbildungsgesetz und die Lehramtszugangsverordnung regeln, wie du zu deinem Traumjob kommst. Der Weg besteht aus einem Master of Education Studium, welches mit einer Abschlussprüfung endet. Anschließend folgt ein 18-monatiger Vorbereitungsdienst, der ebenfalls mit einer Staatsprüfung endet. Somit bist du bestens dafür ausgebildet, dein Wissen an deine Schüler weiterzugeben und dir deine Karriere als Lehrerin oder Lehrer zu erfüllen.
Lehramtsstudium NRW: 10 Semester Bachelor & MEd
Du möchtest Lehrer oder Lehrerin in Nordrhein-Westfalen werden? Dann musst du dich auf ein langes Studium einstellen! Die Regelstudienzeit des Lehramtsstudiums in NRW beträgt insgesamt 10 Semester. Um Lehrer oder Lehrerin werden zu können, benötigst du zwei Studienabschlüsse: den Bachelor und den darauf aufbauenden Master of Education (MEd). Beide Abschlüsse werden an Universitäten und Fachhochschulen angeboten. Während des Studiums erhältst du Einblicke in verschiedene Fächer, darunter Deutsch, Englisch, Mathematik oder Naturwissenschaften. Außerdem musst du ein Praktikum absolvieren. Damit du dich auf die anspruchsvollen Prüfungen vorbereiten kannst, findest du an vielen Hochschulen spezielle Lehrveranstaltungen.
Erfolgreicher Unterricht: So kann man Kinder begeistern!
Er muss nicht nur gut über die Inhalte Bescheid wissen, die er unterrichtet, sondern diese auch gekonnt an die Kinder vermitteln können. Wer sich in die Gedankenwelt der Grundschüler hineinversetzen kann, der hat es leichter, erfolgreich zu unterrichten. Es ist wichtig, dass LehrerInnen verstehen, wie Kinder denken, welche Erfahrungen sie machen und welche Interessen sie haben. So können sie die Inhalte auf kindgerechte Weise vermitteln und die SchülerInnen auf spielerische Weise an das Gelernte heranführen. Mit einer guten Vorbereitung und einer alternativen Unterrichtsmethodik lässt sich leichter eine positive Atmosphäre schaffen und die Kinder für das Thema begeistern.
Top 100 Universitäten: Bonn und Düsseldorf punkten
Die Universität Bonn gehört laut dem THE Ranking zu den weltbesten 100 Universitäten. Sie überzeugt vor allem in den Naturwissenschaften und Philosophie. Der Erfolg basiert unter anderem auf dem großen Forschungsengagement und der hohen Qualität der Lehre. Auch die staatliche Universität Düsseldorf hat einiges zu bieten. Sie ist in NRW sehr gut aufgestellt und kann besonders in den Bereichen Jura und Wirtschaftswissenschaften punkten. Zudem bietet sie ein breites Spektrum an Studienmöglichkeiten und eine internationale Ausrichtung. Mit ihrem breiten Angebot an Studienfächern und der hervorragenden Forschungsinfrastruktur können beide Unis auf ganzer Linie überzeugen.
Lehramtsstudium an JLU: Ohne Numerus Clausus groß raus!
An der JLU hast du die Möglichkeit, ohne Numerus Clausus groß rauszukommen. Warum nicht das Lehramt an Haupt- und Realschulen oder an Gymnasien studieren? Beide Studiengänge bieten dir eine gute Ausgangsbasis für eine spätere Karriere im pädagogischen Bereich. Mit einem Lehramtsstudium an der JLU erhältst du eine umfangreiche Ausbildung, die dich optimal auf die spätere Arbeit als Lehrer vorbereitet. Abgesehen von Fach Biologie (L3, Gymnasien) sind die restlichen Studiengänge nicht zulassungsbeschränkt. Ein weiterer Pluspunkt für dieses Studium ist, dass du an der JLU eine Vielzahl an Praktika absolvieren kannst, die dich zusätzlich auf dein späteres Berufsleben als Lehrer vorbereiten. Mit dem Lehramtsstudium an der JLU bist du also bestens aufgehoben.
Lehramtsstudium: Wie du deine Chancen verbessern kannst
Grundsätzlich gilt: Je besser die Note in deinem Lehramtsstudium, desto höher sind auch deine Chancen, eine Stelle zu bekommen und vielleicht sogar verbeamtet zu werden. Hast du dein Studium nicht so gut abgeschlossen, kannst du das zum Glück mit ein wenig Wartezeit wieder wett machen. Dafür ist es wichtig, dass du deine Fähigkeiten und Fertigkeiten stetig weiterentwickelst und auch an Weiterbildungen teilnimmst. So kannst du deine Chancen verbessern, dein Ziel zu erreichen.
Semesterbeitrag für Wintersemester 2022/2023: 308,30 Euro
Der Studierende muss für das Wintersemester 2022/2023 einen Semesterbeitrag in Höhe von 308,30 Euro zahlen. Damit können die Studierenden von zahlreichen Leistungen profitieren. Dazu gehören unter anderem die Nutzung der Bibliothek, die Teilnahme an Sportkursen und die Teilnahme an Seminaren. Außerdem werden dadurch die Kosten für die Verwaltung und die IT-Infrastruktur gedeckt. Für diejenigen, die Schwierigkeiten haben, den Semesterbeitrag zu bezahlen, gibt es die Möglichkeit, einen Antrag auf Befreiung zu stellen. Dieser muss jedoch innerhalb einer bestimmten Frist eingereicht werden. Auch wenn sich die Höhe des Semesterbeitrags nicht ändern wird, lohnt es sich, die verschiedenen Leistungen, die damit finanziert werden, zu nutzen. So kannst du das Beste aus deinem Studium herausholen.
Gymnasiallehrer:in: Beste Verdienstmöglichkeiten & Vorteile in A13
Du hast als Gymnasiallehrer:in einiges zu bieten: Dich erwartet ein fester Arbeitsplatz mit geregelten Arbeitszeiten, außerdem wirst du in die Besoldungsordnung A13 eingruppiert, was bedeutet, dass du die besten Verdienstmöglichkeiten aller Lehrer:innen an allgemeinbildenden Schulen hast. Darüber hinaus erhältst du viele weitere Vorteile, die von Bundesland zu Bundesland variieren. Dazu zählen zum Beispiel Sonderzahlungen wie Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld und zusätzliche Altersvorsorge. Auch Zulagen für besondere Leistungen sind möglich. Mit deiner Arbeit leistest du einen wichtigen Beitrag zur Bildungslandschaft in Deutschland und kannst dabei deine eigene Karriere vorantreiben.
Grundschullehrkräfte in Hessen: 1450,77 Euro Bruttogehalt
In Hessen erhalten Grundschullehrkräfte monatlich ein Bruttogehalt von 1450,77 Euro. Damit liegt dieser Wert nur knapp unter dem in Nordrhein-Westfalen, dort gibt es ein Gehalt von 1500,37 Euro. Das Saarland zahlt mit 1416,20 Euro den geringsten Betrag. Bei den Lehrerinnen und Lehrern an Grundschulen geht es aber nicht nur um das Gehalt, sondern auch um die Freude an der Arbeit mit den Schülern. Deshalb ist es wichtig, dass man sich im Beruf wohlfühlt und der Verdienst dementsprechend fair ausfällt.
Fazit
In NRW kannst du Grundschullehramt an vielen Universitäten und Fachhochschulen studieren. Einige Beispiele sind die Universität zu Köln, die Hochschule Düsseldorf, die Universität Duisburg-Essen, die Jacobs University Bremen und die Universität Paderborn. Du kannst auch einige Online-Studiengänge finden, die es dir ermöglichen, das Grundschullehramt zu studieren. Auf jeden Fall solltest du dir die Universitäten und Fachhochschulen in deiner Nähe ansehen und schauen, welche Programme sie anbieten.
Du kannst Grundschullehramt in Nordrhein-Westfalen an verschiedenen Universitäten und Hochschulen studieren. Es lohnt sich, ein wenig Zeit zu investieren, um diejenige auszuwählen, die am besten zu deinen Fähigkeiten und Interessen passt. So kannst du sicher sein, dass du ein Studium hast, das dich glücklich und erfolgreich macht.
