Du willst Lehramt studieren und fragst dich, wo das am besten geht? Kein Problem, ich helfe dir! In diesem Artikel verrate ich dir alles, was du über das Lehramt-Studium wissen musst und wo du es am besten machen kannst. Lass uns loslegen!
Es kommt darauf an, was für ein Lehramt du studieren möchtest und welche spezifischen Kriterien dir wichtig sind. Es gibt viele verschiedene Universitäten, die Lehramt anbieten. Wenn du also eine Entscheidung treffen musst, ist es am besten, dass du dir verschiedene Universitäten anschaust und diejenige auswählst, die am besten zu deinen Bedürfnissen passt. Einige wichtige Kriterien, die du beachten solltest, sind zum Beispiel die Lehrpläne, die Qualität des Lehramtsprogramms, die Qualität der Lehrer und natürlich die Kosten. Am Ende ist es deine Entscheidung, welche Universität du wählst und welche Lehramtsprogramme für dich am besten geeignet sind.
Lehramt: Wertvoller Beitrag zur Gesellschaft + sicherer Job
Ja, Lehramt lohnt sich! Als Lehrer:in hast Du nicht nur den persönlichen Kontakt zu vielen unterschiedlichen Menschen, sondern auch die Sicherheit, einen sicheren Job zu haben. Es ist möglich, Familie und Beruf miteinander zu vereinbaren und darüber hinaus auch noch verbeamtet zu werden. Als Lehrer:in hast Du ein vielseitiges Aufgabengebiet: Du unterrichtest, begleitest und berätst Deine Schüler:innen, bist Ansprechpartner:in für Eltern und stehst für die Weiterentwicklung des Schulsystems ein. Damit bietet Dir das Lehramt die Möglichkeit, einen wertvollen Beitrag zur Gesellschaft zu leisten.
Lehramtsstudium: Dauer, Referendariat und Berufseinstieg
Du willst Lehrer werden? Dann solltest du dich vorab über die Dauer des Lehramtsstudiums informieren. In der Regel beträgt die Dauer für das Lehramtsstudium fünf Jahre. Diese Zeit kannst du mit einem Bachelor- und Masterstudium kombinieren und brauchst somit in der Regel zehn Semester und ein Referendariat. Damit du dein Staatsexamen machen kannst, benötigst du aber acht bis zehn Semester und das Referendariat. Ein Referendariat dauert meist zwei Jahre und ist in drei Phasen gegliedert, die in Schule, Verwaltung und Justiz absolviert werden. Auch währenddessen hast du die Möglichkeit, dich schon einmal in dein späteres Berufsfeld einzuarbeiten.
Leistungspunkte aus verwandten Fächern anrechnen lassen um deinen Lehramts-Bachelor zu verkürzen
Du kannst dir höchstens Leistungspunkte aus verwandten Fächern anrechnen lassen, um deinen Bachelor auf Lehramt zu verkürzen. So kannst du bestimmte Leistungen aus anderen Fächern anerkennen lassen. Außerdem kannst du soziale Praxiserfahrung für ein vorgeschriebenes Praktikum nutzen. Dadurch kannst du deinen Bachelor auf Lehramt etwas schneller abschließen, ohne dass du Abstriche bei der Qualität machen musst. Es ist wichtig, dass du die Anforderungen der Universität und der Schule kennst, bevor du versuchst, Leistungspunkte anerkennen zu lassen. So kannst du sicherstellen, dass dein Bachelor auf Lehramt alle Anforderungen erfüllt.
Nach 2. Referendariat-Misserfolg: Alternativen zum Staatsexamen
Du hast das Referendariat zum zweiten Mal nicht bestanden? Dann ist leider das gesamte Bundesgebiet für Dich gesperrt und Du kannst kein Referendariat mehr machen. Somit ist auch das zweite Staatsexamen für Dich gestrichen. Ein staatlich geprüfter Lehrer kannst Du also nicht mehr werden. Aber es gibt andere Wege, wie Du Deine Zukunft gestalten kannst. Es gibt verschiedene Berufe, bei denen Du Dein Wissen und Können einsetzen kannst. Informiere Dich über die verschiedenen Möglichkeiten und finde heraus, welches Berufsbild zu Dir passt!
NRW: Mint-Fächern erreichen nur 39% Biologie, 37% Mathe, etc.
Prozent und in Informatik zu 11 Prozent erreicht.
Du hast vielleicht schon gehört, dass es in den sogenannten Mint-Fächern an Lehrkräften mangelt. Das betrifft vor allem die Bundesländer Nordrhein-Westfalen, aber auch andere. Die Lücke ist besonders groß, wenn man die Prozentzahlen betrachtet: Bis 2030/31 wird es in NRW nur 39 Prozent Biologie-Lehrkräfte geben, 37 Prozent Mathematik, 26 Prozent Chemie, 18 Prozent Physik und 11 Prozent Informatik. Damit wird die Versorgung in den Mint-Fächern noch weiter zurückgehen. Dies ist besonders besorgniserregend und muss dringend angegangen werden.
Referendariat: Dauer & Bundesländervergleich
Du willst Lehrer werden? Dann solltest du dir überlegen, in welchem Bundesland du dein Referendariat absolvieren möchtest. In Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern ist der Vorbereitungsdienst am kürzesten, denn dort hast du bereits nach 12 Monaten dein Referendariat beendet. Wenn du in Sachsen-Anhalt dein Referendariat absolvierst, solltest du 16 Monate einplanen. In Baden-Württemberg benötigst du 19 Monate und in Hessen sogar 21 Monate. In einigen Bundesländern kannst du auch eine auf fünf Jahre verlängerte Referendariatszeit absolvieren. Diese ist vor allem dann sinnvoll, wenn du neben deinem Referendariat noch weitere berufliche oder private Verpflichtungen hast. Informiere dich dazu bei der jeweiligen Schulbehörde.
Verbeamtung: Bessere Note für mehr Chancen?
Grundsätzlich gilt: Je besser die Note, desto höher sind Deine Chancen, an eine Stelle und damit möglicherweise auch an eine Verbeamtung zu gelangen. Wenn Du Dein Lehramt-Studium „nur“ mäßig abgeschlossen hast, gibt es die Möglichkeit, dass Du Deine Chancen mit Wartezeit wieder aufwerten kannst. Dazu solltest Du Dich bei Deinem zuständigen Landesamt schlau machen, welche Regelungen dort gelten. Normalerweise kannst Du mit einer längeren Wartezeit Deine Noten ausgleichen und eine bessere Chance auf eine Verbeamtung bekommen.
Schulnoten: Wie du deine Noten verbessern kannst
Du hast schon einmal von Schulnoten gehört? Sie reichen von 1 (sehr gut) bis 6 (ungenügend). Wenn du eine 1 bekommst, hast du eine super Leistung erbracht und deine Lehrerin oder dein Lehrer sind sehr zufrieden mit dir. Danach kommen die Noten 2 (gut), 3 (befriedigend), 4 (ausreichend). Eine 4 ist noch okay, aber du solltest das nächste Mal vielleicht ein bisschen mehr lernen. Dann folgen 5 (mangelhaft) und 6 (ungenügend). Eine 6 ist leider nicht so gut und du solltest auf jeden Fall daran arbeiten, deine Noten zu verbessern.
Lehramt: Gute Noten und viele Vorteile für Absolventen
Du hast einen interessanten Artikel gelesen und dir sind ein paar interessante Erkenntnisse aufgefallen. Die Zahl der universitären Abschlüsse sinkt, aber die Zahl der Lehramtsabschlüsse steigt. Im Staatsexamen ohne Lehramt sind die sehr guten Noten deutlich niedriger als bei Abschlüssen mit Lehramt. Im Lehramt Gymnasium liegen die sehr guten Abschlüsse bei 25 %, die guten bei 56 %. Das heißt, dass fast die Hälfte aller Absolventen eine sehr gute oder gute Note erhalten.
Aufgrund dieser Erkenntnisse kann man davon ausgehen, dass sich die Anzahl der Lehramtsabschlüsse auch in Zukunft erhöhen wird. Dies liegt daran, dass viele Studierende es als attraktive Option ansehen, einen Abschluss im Lehramt zu erwerben. Denn es gibt viele Vorteile, die dieses Studium bietet. Zum Beispiel können Lehramtsabsolventen in ganz unterschiedlichen Arbeitsbereichen eingesetzt werden, wie etwa in Schulen, Erwachsenenbildungseinrichtungen, Museen und ähnlichen Institutionen. Auch die Chancen auf eine Beschäftigung stehen durch den Lehramtsabschluss deutlich besser. Insgesamt ist es ein sehr lohnendes Studium, das viele Vorteile bietet.
Fach-Bachelor vs. Lehramt: Weniger Stress, mehr Zeit
Du als Fach-Bachelor hast es bekanntlich nicht leicht: Viele verschiedene Aufgaben, ein ständiger Lernstress und viel zu wenig Zeit, um das alles zu schaffen. Aber auch das Lehramt ist nicht immer leicht. Auch hier musst Du viel wissen und verschiedene Aufgaben meistern. Allerdings ist der Stress hier insgesamt etwas weniger, als beim Fach-Bachelor. Du hast mehr Zeit für Dein Privatleben und hast nicht das Gefühl, dass Du alles gleichzeitig machen musst. Wenn Du Dich mit mittlerem Engagement ins Studium stürzt, kannst Du hier ein wenig entspannter lernen.
MINT-Studium: Jetzt Entscheidung treffen und Karriere vorantreiben!
Du hast schon lange überlegt, ob du einen MINT-Studiengang einschlagen sollst? Dann ist jetzt der perfekte Zeitpunkt, um deine Entscheidung zu treffen! Denn die MINT-Fächer garantieren dir nicht nur eine interessante und zukunftsorientierte Ausbildung, sondern auch ein attraktives Gehalt. Zudem bietet dir ein MINT-Studium viele Möglichkeiten, um dich weiterzuentwickeln und deine Karriere voranzutreiben. Mit einem Abschluss in einem MINT-Fach kannst du deine Chancen auf einen erfolgreichen Berufseinstieg deutlich steigern. Außerdem bist du auf dem Arbeitsmarkt sehr gefragt und kannst somit mit einem guten Gehalt rechnen. Also worauf wartest du noch? Mache jetzt den ersten Schritt und starte dein MINT-Studium!
Einstiegsmöglichkeiten als Lehrer/in – Bewirb dich jetzt!
Du suchst nach einer neuen Herausforderung in deinem Beruf? Dann solltest du dir mal die Einstiegsmöglichkeiten als Lehrer/in genauer ansehen! Gerade werden Lehrkräfte für verschiedene Fächer wie Mathematik, Physik, Chemie, Biologie, Informatik, Englisch, Kunst und Musik gesucht. Aber auch Förderschullehrkräfte haben hier optimale Einstiegsmöglichkeiten. Wenn du also eine Lehrtätigkeit anstrebst, ist dies eine tolle Gelegenheit! Nutze sie und bewirb dich jetzt! Ein Lehramtsstudium ist zwar Voraussetzung, aber du kannst dir bei den verschiedenen Einstiegsmöglichkeiten sicher sein, dass du für dich das Richtige findest. Worauf wartest du also noch?
Katharine Birbalsingh – Strenger Disziplin- und Effizienzplan für Schüler
Katharine Birbalsingh ist eine der bekanntesten Schulleiterinnen Großbritanniens. Sie hat sich mit ihrer strengen Erziehungsphilosophie einen Namen gemacht. In ihrer Schule herrscht ein strenger Disziplin- und Effizienzplan, der von den Schülern einiges abverlangt. Doch nicht nur von den Schülern wird viel verlangt, auch Katharine Birbalsingh muss sich Kritik und Beschimpfungen aussetzen. Trotzdem versucht sie, ihre Schule zu einem Ort zu machen, an dem die Schüler gefördert und unterstützt werden, sodass sie zu bestmöglichen Ergebnissen kommen. Dabei ist es ihr enorm wichtig, dass die Schüler nicht nur lernen, sondern auch eine eigene Meinung entwickeln und ihre eigene Persönlichkeit kennenlernen. Sie ist davon überzeugt, dass eine gute Erziehung dazu beiträgt, dass die Schüler zu verantwortungsvollen Erwachsenen heranwachsen.
Kindgerechtes Lehren: Einprägsames Lernen durch Verständnis
Du musst nicht nur wissen, was du lehren willst, sondern auch wie du es kindgerecht vermitteln kannst. Wenn du nicht in der Lage bist, dich in die Gedankenwelt der Schulkinder einzufühlen, wird es nach dem Lehramtsstudium schwer für dich werden. Deshalb ist es wichtig, dass du dich als Lehrer oder Lehrerin in die Perspektive deiner Schüler versetzen kannst. Nur, wenn du in der Lage bist, auf die Bedürfnisse der Schüler einzugehen und ihnen das Lernen auf eine spannende und einprägsame Art zu vermitteln, kannst du deine Ziele erreichen. Es ist daher ein wichtiger Bestandteil des Studiums, sich mit den Neigungen und Vorlieben der Kinder auseinanderzusetzen, um sie optimal unterstützen zu können.
Komödie „Schule der Träume“ wird 2022 in Berlin & Potsdam gedreht
Von März bis April 2022 wird die Komödie „Schule der Träume“ in Berlin und Potsdam gedreht. Die Handlung konzentriert sich vor allem auf eine Schule, die Friedrich-Bergius-Schule im Berliner Ortsteil Friedenau. Sie ist berühmt für ihren hohen Bildungsstandard und ihre einzigartige Architektur. Die Schüler der Schule sind es, die die Handlung vorantreiben und eine wichtige Rolle spielen. Die Lehrer und Eltern sind ebenfalls Teil des Castings und werden dazu beitragen, die Geschichte voranzutreiben. Die Komödie wird vielerlei Emotionen hervorrufen und einige skurrile Momente beinhalten. Es wird spannend zu sehen sein, wie die Schüler, Lehrer und Eltern miteinander umgehen und wie sie die Herausforderungen meistern, die ihnen begegnen werden. Wir sind gespannt auf die Dreharbeiten und können es kaum erwarten, den fertigen Film im Kino oder im Fernsehen zu sehen.
Dauer des Referendariats in Deutschland: Unterschiede von Bundesland zu Bundesland
In den meisten Bundesländern dauert das Referendariat 18 Monate. Allerdings gibt es hierbei starke Unterschiede, die sich von Bundesland zu Bundesland unterscheiden. So dauert das Referendariat in Bayern und Thüringen 24 Monate, in Sachsen nur 12, in Sachsen-Anhalt 16 und in Hessen 21 Monate. Ein besonderes Merkmal stellt die Situation in Berlin und Sachsen dar, da hier Lehrer aktuell nicht verbeamtet werden. Dadurch werden die Lehrkräfte nicht in den öffentlichen Dienst übernommen, sondern erhalten ein befristetes Arbeitsverhältnis. Obwohl in den meisten Bundesländern das Referendariat 18 Monate dauert, lohnt sich der Blick auf die jeweiligen einzelnen Länder, da sich hier die Dauer des Referendariats unterscheiden kann.
Lehrerexamen bundesweit anerkannt: Chancen für junge Lehrerinnen und Lehrer erhöht
Endlich können junge Lehrerinnen und Lehrer bald problemlos überall in Deutschland arbeiten, egal wo sie ihren Abschluss gemacht haben. Am Donnerstag haben sich die Länder einig werden können und sich darauf geeinigt, dass Lehrerexamen bundesweit gegenseitig anerkannt werden. Damit werden die Chancen der jungen Lehrerinnen und Lehrer erheblich verbessert, ungeachtet ihres Abschlusses in verschiedenen Bundesländern arbeiten zu können. Nicht nur das, auch die Fortbildung, die erforderlich ist, um an einer anderen Schule unterrichten zu können, kann nun vereinfacht werden. Mit dieser Einigung machen die Länder den jungen Lehrerinnen und Lehrern den Weg frei, um in einer sich ständig wandelnden Berufswelt zu arbeiten.
Voraussetzungen für ein Lehramtsstudium: Hochschulreife, Berufsausbildung etc.
Für ein Lehramtsstudium ist die allgemeine oder fachgebundene Hochschulreife unbedingt erforderlich. Alternativ dazu kann auch eine andere Vorbildung als gleichwertig anerkannt werden. Dazu gehören beispielsweise eine abgeschlossene Berufsausbildung oder ein Meistertitel sowie eine Hochschulzugangsberechtigung, die in einigen Bundesländern vergeben wird. Zudem musst Du für ein Lehramtsstudium über ein ausreichendes Allgemeinwissen verfügen. Bei bestimmten Studiengängen kann zudem ein Eignungstest von Dir verlangt werden. Informiere Dich also am besten vorher über die spezifischen Voraussetzungen, die an Deiner Wunschhochschule gelten.
Psychologie Studium: Hohe Erfolgsquote – Vielseitige Berufsmöglichkeiten
Du hast dich für ein Psychologie-Studium entschieden und möchtest wissen, wie hoch die Abbruchquote ist? Dann können wir dir beruhigend mitteilen, dass du mit dem Studiengang Psychologie eine sehr gute Wahl getroffen hast. Laut einer Studie* ist die Abbruchquote im Bachelorstudium Psychologie mit nur 10 % äußerst gering.
Demnach schaffen es 9 von 10 Studierenden, ihr Bachelorstudium erfolgreich abzuschließen. Dies ist eine sehr gute Quote und kann dir Mut machen, dein Psychologie-Studium erfolgreich abzuschließen.
Neben der Abbruchquote können wir dir auch sagen, dass der Beruf des Psychologen nach wie vor sehr beliebt ist. Dies liegt an der Vielfalt an möglichen Arbeitsbereichen und Berufsfeldern, die ein Psychologie-Abschluss bietet. Mit deinem Psychologie-Studium hast du also die Möglichkeit, eine breite Palette an Berufen auszufüllen.
Es ist also kein Wunder, dass der Studiengang Psychologie eine der niedrigsten Abbruchquoten hat. Also nutze die Chance und studiere Psychologie, um einen Beruf zu ergreifen, der vielseitig, interessant und lohnend ist.
*Quelle: https://www.studis-online.de/Studium/Studienabbruch-Studienabbruchquoten-in-Deutschland/
Leichte Studiengänge: Welcher ist der Richtige für dich?
Fragst du dich gerade, welcher Studiengang der leichteste ist? Dann bist du hier genau richtig. Es gibt verschiedene Studiengänge, die als leichter angesehen werden als andere. Dazu zählen zum Beispiel Lehramt, BWL, Soziale Arbeit und Germanistik. Ebenso ist der Medien- und Kommunikationsbereich eine gute Option für alle, die ein relativ einfaches Studium anstreben. All diese Studiengänge sind relativ einfach, haben aber auch einige Anforderungen an dich. Um erfolgreich zu sein, solltest du eine gute Basisvoraussetzung an Wissen mitbringen und bereit sein, hart zu arbeiten. Wenn du dich dafür entscheidest, eines dieser leichten Studiengänge zu belegen, bist du auf dem besten Weg, deinen Traumjob zu finden.
Fazit
Es kommt darauf an, was du genau studieren möchtest. Möchtest du Lehramt an einer Grundschule studieren, wäre eine Universität, die sich auf diesen Bereich spezialisiert hat, eine gute Wahl. Wenn du Lehramt an einer weiterführenden Schule studieren möchtest, bieten viele Universitäten entsprechende Programme an. Es lohnt sich, online nach den jeweiligen Angeboten zu recherchieren und sich einen Eindruck von den Programmen zu verschaffen. Vielleicht bietet ja auch deine Wunschuniversität das passende Programm an.
Du hast herausgefunden, dass es viele tolle Universitäten gibt, an denen man Lehramt studieren kann. Es gibt viele verschiedene Faktoren, die Du berücksichtigen solltest, wie beispielsweise die Qualität der Dozenten, die finanzielle Unterstützung und die Ausstattung der Universität. Am Ende liegt es an Dir, die beste Wahl für Dich zu treffen. Wenn Du alle Faktoren bedenkst, kannst Du die beste Entscheidung für Dein Lehramtsstudium treffen.
