Wo kann man am besten Jura studieren? Unsere Top 5 Tipps für deinen Erfolg!

Jurastudium an den besten Universitäten

Hey du,
du überlegst, wo du Jura studieren sollst? Dann bist du hier genau richtig! Wir haben uns auf die Suche gemacht und die besten Unis für dich rausgesucht. Folgendes erfährst du in diesem Artikel: Welche Kriterien sind wichtig, wenn es um das Jura Studium geht? Wo kann man am besten Jura studieren? Was sind die Vor- und Nachteile? Lass uns loslegen!

Das kommt ganz darauf an, was du von einem Jura Studium erwartest. Einige der besten Universitäten für Jura sind die Universität Heidelberg, die Universität Freiburg und die Ludwig-Maximilians-Universität München. Es kommt aber auch darauf an, wo du wohnst und welche Art von Atmosphäre du bei einem Studium bevorzugst. Wenn du die Möglichkeit hast, schau dir verschiedene Universitäten an und entscheide dann, welche am besten zu dir passt.

Erfolgreiches Examen in Hamburg dank kompetenzorientierter Prüfungen

Hamburg ist ein besonderer Ort, wenn es um die Prüfungsergebnisse im ersten juristischen Staatsexamen geht. Hier scheint es Studierenden leicht zu fallen, positiv oder sogar sehr gute Ergebnisse zu erzielen. Viele Jurastudenten berichten, dass sie dank der Unterstützung der Professoren und der übersichtlichen Prüfungsanforderungen ein erfolgreiches Examen ablegen konnten. Dies liegt daran, dass die Universität Hamburg einen Schwerpunkt auf kompetenzorientierte Prüfungen setzt, wodurch Studierenden die Möglichkeit gegeben wird, ihr Wissen und Können unter Beweis zu stellen. Zusätzlich gibt es auch verschiedene Vorlesungen und Seminare, die speziell auf die Prüfungsvorbereitung ausgerichtet sind und für alle Studenten zugänglich sind. Somit können sich alle Jurastudenten optimal auf das Examen vorbereiten und haben eine hohe Chance auf ein positives Ergebnis.

Träume von Jurastudium? Hier ist dein NC 1,8

Du träumst davon, Juristin zu werden? Super! Ein Jurastudium ist eine hervorragende Wahl, denn die Berufsaussichten sind wirklich gut. Aber Achtung: An vielen Universitäten gibt es eine Zulassungsbeschränkung. Das heißt, du musst bei deiner Bewerbung einen Numerus Clausus (NC) von ungefähr 1,8 vorweisen können. Dieser NC gibt an, wie gut du in deiner Schulzeit abgeschnitten hast. Es lohnt sich also, während der Schulzeit möglichst viele Einsen zu sammeln. Ein guter NC ist also die Basis für deinen Einstieg ins Jurastudium.

Notenanalyse: Mehr als 9 Punkte anstreben!

Wenn du deine Noten analysierst, solltest du immer über den Tellerrand hinausschauen. Alles, was schlechter als 4 Punkte ist, war kein Volltreffer, aber alles zwischen 4 und 6 bedeutet, dass du noch ein bisschen Arbeit hineinstecken kannst. Alles zwischen 7 und 9 ist in Ordnung, aber wenn du wirklich gute Noten erzielen willst, dann musst du mehr als 9 Punkte erreichen. Das ist die Punktzahl, die du anstreben solltest. Es ist wichtig, dass du bei den Aufgaben, die du löst, dein Bestes gibst und dich kontinuierlich verbesserst. Auf diese Weise kannst du deine Noten optimieren und deine Ziele erreichen.

Jurastudium erfolgreich abschließen: Vorbereitung & Wissen

Die Angst, im Jurastudium zu scheitern, ist enorm. Denn die Prüfung kann nur einmal wiederholt werden und die Note ist maßgeblich für den weiteren beruflichen Werdegang. Das Spektrum der Bewertung reicht von 0 bis 18 Punkten, wobei 18 Punkte bisher noch nie von jemandem erreicht wurden. Daher ist es umso wichtiger, dass du dir eine gute Vorbereitung gönnst und dir das nötige Wissen aneignest, damit du das Jurastudium erfolgreich abschließen kannst.

 Jura-Studium an den besten Universitäten

Erziele „Sehr gut“ im Staatsexamen: Tipps für eine erfolgreiche Vorbereitung

Du möchtest auch ein „Sehr gut“ im Staatsexamen erreichen? Dann ist es wichtig, dass du dich gründlich auf die Prüfung vorbereitest. 2018 erreichten nur 24 von knapp 10000 Kandidaten ein „Sehr gut“, wodurch die Höchstpunktzahl von 18 Punkten im Grunde genommen nie vergeben wird. Es ist eine echte Herausforderung, sich in der Masse der Prüflinge hervorzuheben und eine eindrucksvolle Note zu erreichen.

Um deine Chancen zu erhöhen, ist es wichtig, dass du dich regelmäßig und systematisch auf die Prüfung vorbereitest. Erstelle einen Lernplan, der deine Stärken und Schwächen berücksichtigt. Es ist auch empfehlenswert, dich in einer Prüfungssimulation zu üben. So kannst du dein Wissen testen und herausfinden, worauf du noch mehr achten musst. Zu guter Letzt ist eine ausreichende psychische und physische Erholung vor der Prüfung unerlässlich, damit du dein Bestes geben kannst. Mit der richtigen Vorbereitung und dem nötigen Durchhaltevermögen kannst du dein Ziel erreichen und ein „Sehr gut“ im Staatsexamen erzielen.

Rechtswissenschaften Studieren: NC und Vorbereitung

Du hast vor ein Rechtswissenschaftsstudium zu beginnen? Dann solltest Du Dir über den notwendigen NC im Klaren sein. Im Schnitt liegt dieser für den Kombi-Bachelor mit Rechtswissenschaften bei 1,7. Im Wintersemester wird dieser NC an der Hamburger Universität mit 1,2 angegeben. Allerdings kann der NC an jeder Hochschule variieren – informiere Dich also unbedingt vorher! Mit einer guten Vorbereitung und den richtigen Nachweisen kannst Du Dir allerdings auch eine Chance auf ein Studienplatz sichern.

Gehalt im Öffentlichen Dienst: Einstiegsgehälter bis 13.300 Euro pro Monat

Du möchtest im Öffentlichen Dienst arbeiten und fragst Dich, was für ein Gehalt Du erwarten kannst? Die Einstiegsgehälter variieren je nach Bundesland und Position zwischen gut 3300 und 13300 Euro pro Monat (Stand September 2021). In den Besoldungstabellen des jeweiligen Bundeslandes kannst Du nachlesen, welches Gehalt veranschlagt ist. Juristen, die im Dienst des Bundes starten, können in der Regel mit einem Gehalt in der Besoldungsgruppe A 13 rechnen. Dieses liegt bei rund 4500 Euro brutto im Monat. Aber auch als Beamtin oder Beamter kannst Du nach ein paar Jahren Berufserfahrung auf ein deutlich höheres Gehalt kommen.

Reduzierte Semestergebühren für Dein Studium!

Semestergebühren möglich.

Du hast Dich für ein Studium entschieden? Super! Dann solltest Du wissen, dass die Gebühren für Deinen Studiengang 10400,- € plus die Semestergebühren über drei Semester betragen. Wenn Du Dich jedoch bis zum 31. Mai des ersten Studienjahres verbindlich anmeldest, kannst Du von einer reduzierten Gebühr von insgesamt 9500,- € plus den Semestergebühren profitieren. Das ist ein echter Vorteil, den Du Dir nicht entgehen lassen solltest. In jedem Fall kannst Du Dir sicher sein, dass Du eine hochwertige Ausbildung erhältst, die Dir für Deine Zukunft viele Türen öffnen wird.

Jurastudium in Deutschland: Regelstudienzeit vergleichen

Die Regelstudienzeit kann von Uni zu Uni variieren. Während du in Mecklenburg-Vorpommern, Berlin, Baden-Württemberg oder Schleswig-Holstein meist nur 10 Semester brauchst, musst du im Saarland 13 Semester einplanen. Wenn du ein Jura-Studium aufnehmen möchtest, solltest du daher unbedingt die Angebote der jeweiligen Universitäten vergleichen. Die meisten Universitäten bieten ein Jurastudium in Vollzeit an, aber es gibt auch die Möglichkeit, ein Teilzeit-Studium zu absolvieren. Dies kann im Einzelfall sinnvoll sein, wenn du beispielsweise berufstätig bist oder andere Verpflichtungen hast. Du siehst also, dass du verschiedene Optionen hast, um dein Jurastudium zu absolvieren.

So bereitest Du Dich auf das Jura-Studium vor: Abitur nötig

Hallo!

Du möchtest Jura studieren und fragst Dich, welches Abitur dafür notwendig ist? Um auf eine juristische Fakultät zu kommen brauchst Du eine allgemeine Hochschulreife. Das bedeutet, dass Dir ein Fachabitur alleine nicht ausreicht. Du benötigst ein vollwertiges Abitur, womit Du an allen Universitäten in Deutschland studieren kannst. Du musst also das reguläre Abitur (oder das Abitur nach zweijähriger Berufstätigkeit) machen, um Jura studieren zu können.

Solltest Du noch weitere Fragen haben, dann schreibe uns gerne jederzeit. Wir helfen Dir gerne weiter!

Viele Grüße,
Dein Abitur-Team

 Gesetzesschulen zum Jurastudium empfehlen

Leichtere Studiengänge: Entscheide Dich Richtig!

Kennst Du Dich schon mit dem leichtesten Studiengang aus? Es gibt einige Studiengänge, die als leichte Studiengänge bezeichnet werden. Dazu gehören etwa Lehramt, Betriebswirtschaftslehre (BWL), Soziale Arbeit, Germanistik und der Medien- und Kommunikationsbereich.

Es ist wichtig zu beachten, dass es keinen einheitlichen Maßstab gibt, anhand dessen man feststellen kann, welcher Studiengang leichter oder schwerer ist. Letztlich kommt es darauf an, wie du dich in dem jeweiligen Fachgebiet aufstellst. So kann es sein, dass du in einem Fachgebiet sehr gut bist und dich damit leicht durch das Studium kämpfen kannst, während es in einem anderen Fachgebiet viel schwieriger sein kann. Deshalb solltest Du Dir im Vorfeld gut überlegen, ob der jeweilige Studiengang wirklich zu Dir passt. Mit ein bisschen Recherche und der Beratung von Experten kannst Du leicht herausfinden, welcher Studiengang am besten zu Dir passt.

Erfolgreiche Zukunft: MINT-Fächer der Schlüssel zu Karriere und Gehalt

Du willst auch eine erfolgreiche Zukunft? Dann sind die MINT-Fächer vielleicht genau das Richtige für dich. Denn sie sind der Schlüssel zu zukunftssicheren Jobs und lukrativen Gehältern. Es gibt viele verschiedene Wege, um einen MINT-Beruf zu erlernen. Insbesondere Studiengänge an Universitäten, Fachhochschulen oder Berufsakademien bieten eine solide Grundlage. Aber auch eine Ausbildung oder Weiterbildung können den Einstieg in ein erfolgreiches Berufsleben in einem MINT-Bereich ermöglichen.
Die Absolventen von MINT-Studiengängen sind besonders gefragt und können sich gute Chancen auf dem Arbeitsmarkt erwarten. Karrierewege können in den unterschiedlichsten Branchen eröffnet werden – von der Industrie über das Gesundheitswesen und die Finanzbranche bis hin zur IT-Szene. Diese Vielfalt an Aufstiegschancen macht ein MINT-Studium so interessant.

Du möchtest deine Zukunft also sichern und Karrierechancen schaffen? Dann solltest du dir ein MINT-Studium in Betracht ziehen. Mit einer fundierten Ausbildung in einem der vier MINT-Fächer eröffnen sich dir viele Möglichkeiten. Du kannst in verschiedenen Branchen Fuß fassen und dein Profil auf dem Arbeitsmarkt schärfen. Durch Weiterbildungen, Praktika und Spezialisierungen kannst du deine Fähigkeiten schließlich noch weiter verbessern und dein Potenzial noch besser ausschöpfen. Also nicht zögern und deine Zukunft selbst in die Hand nehmen – mit einem MINT-Studium.

Studiengänge mit hoher Durchfallquote: Chemie, Mechatronik, Bauingenieurwesen usw.

Weißt du, welches Studium die höchste Durchfallquote hat? Es gibt einige Studiengänge, die eine besonders hohe Quote haben. Zu diesen zählen Chemie-Ingenieurwesen, Mechatronik, Bauingenieurwesen, Informatik und Maschinenbau. Diese Studiengänge erfordern ein hohes Maß an technischem Wissen und eine starke mathematische Grundlage. Daher ist es nicht überraschend, dass viele Studenten Schwierigkeiten haben, die Anforderungen zu erfüllen. Diejenigen, die sich für einen dieser Studiengänge entscheiden, sollten sich bewusst sein, dass ein hohes Maß an Ehrgeiz und Engagement erforderlich ist, um das Studium erfolgreich abzuschließen.

Jura: Warum es anspruchsvoller als Medizin ist

Du fragst dich, welcher Studiengang eigentlich anspruchsvoller ist: Jura oder Medizin? Die Antwort ist klar: Jura ist deutlich anspruchsvoller! Warum? Weil du als Jurastudent nicht nur die Gesetze und Rechtsprechung kennen musst, sondern auch in der Lage sein musst, diese korrekt anzuwenden. Dazu musst du sehr gut mit Argumenten und Gegenargumenten umgehen können und sie deinem Gegenüber auf eine überzeugende Art und Weise vermitteln. Aber auch die Fähigkeit komplexer Sachverhalte zu erkennen und zu analysieren ist ein wichtiger Bestandteil des Jurastudiums. Eine gute Allgemeinbildung und ein gutes Schreiben sind ebenfalls essentiell, damit du deine Thesen vor Gericht auch überzeugend präsentieren kannst. Alles in allem ist Jura also deutlich anspruchsvoller als Medizin.

Jurastudium: Abbrecherquote niedriger als Durchschnitt (24%)

Du hast dir ein Jurastudium vorgenommen und möchtest nun wissen, wie hoch die Abbrecherquote ist? Die Abbrecherquote im Jurastudium liegt bei 24 %, was unter der durchschnittlichen Abbruchquote aller Studiengänge (32 %) liegt. Durchschnittlich bricht man das Studium nach dem 7 Semester ab, wobei rund 25 % der Jurastudierenden erst nach dem 10 Semester das Handtuch werfen. Damit gehört das Jurastudium aber noch lange nicht zu den Studiengängen mit der höchsten Abbrecherquote. Wenn du also hartnäckig bleibst und durchhältst, hast du gute Chancen, das Jurastudium erfolgreich abzuschließen.

Erfolgreich Jura studieren: Vorbereitung, Kurse, Zeitmanagement

Du möchtest Jura studieren, aber hast Angst vor dem hohen Anspruch? Keine Sorge, denn mit dem richtigen Einsatz und der nötigen Vorbereitung kannst Du das Studium erfolgreich meistern. Es ist wichtig, sich von Anfang an gut vorzubereiten und vor allem auch die richtigen Kurse zu wählen. Ein gutes Zeitmanagement ist ebenfalls notwendig, um den ganzen Stress im Griff zu behalten. Außerdem ist es auch hilfreich, ein Netzwerk an Kommilitonen/-innen zu haben, mit denen Du Dich austauschen und gemeinsam lernen kannst. Es ist auch ratsam, sich mit anderen Studenten/-innen zu verbinden, die schon länger Jura studieren, da sie Tipps und Erfahrungen mit Dir teilen können. Auch das Lesen von Artikeln und Fachliteratur kann Dir helfen, die Grundlagen des Jurastudiums zu erlernen. Wenn Du all diese Ratschläge befolgst, kannst Du ein erfolgreiches Jura-Studium absolvieren.

Erfolgreiche Jura-Absolventen: Frauenanteil steigt deutlich

Die Ausbildungsstatistik des Bundesamtes für Justiz gibt uns einen Einblick in die absolvierten Abschlüsse im Bereich Jura. Im Jahr 2018 haben insgesamt 9338 Studierende ihr Erstes Staatsexamen erfolgreich absolviert. Dabei lag der Frauenanteil bei 58,1 Prozent. Dies ist ein deutlicher Anstieg im Vergleich zu den Vorjahren, in denen der Frauenanteil bei unter 50 Prozent lag. Das zeigt, wie wichtig es ist, dass wir mehr Frauen ermutigen, sich im Bereich Jura auszubilden.

Das Bundesamt für Justiz hat zudem eine regelmäßige Überprüfung der Examensnote durchgeführt. Die Ergebnisse zeigen, dass die Studierenden bei ihren Prüfungen sehr gute Ergebnisse erzielen. Diese Ergebnisse können als ein Hinweis auf die hohe Qualität der Jura-Ausbildung in Deutschland angesehen werden.

Mehr Prädikatsexamina: Durchfallquote leicht gestiegen

Auch wenn die Durchfallquote im Vergleich zu 2019 leicht gestiegen ist, ist es erfreulich, dass es mehr Prädikatsexamina gibt. Im Jahr 2020 waren es 18,6 Prozent der Absolvent:innen, die ein Prädikatsexamen geschafft haben. Das ist ein Plus von 0,2 Prozentpunkten im Vergleich zum Vorjahr. Insgesamt ist die Durchfallquote mit 28 Prozent etwas höher als im Jahr zuvor.

Es zeigt sich, dass Absolvent:innen eine gute Vorbereitung und ein hohes Engagement brauchen, um ihr Ziel zu erreichen. Durch eine gute Organisation und eine konsequente Arbeitsweise kannst Du es schaffen, ein Prädikatsexamen abzulegen. Unterstützung bekommst Du dabei auch durch Lehrer:innen und Kursleiter:innen, die Dich bei Deinen Vorbereitungen unterstützen. Nutze die Gelegenheit, um Dein Wissen zu vertiefen und erfolgreich an der Prüfung teilzunehmen.

Studium in Jura: NC, Studienangebote & Praktikum

Wenn du dich für Jura interessierst, musst du aber nicht zwangsläufig an einer der zulassungsfreien Unis studieren. Denn auch an anderen Universitäten wird das Fach angeboten und hier kannst du dich auf einen NC einstellen. Mit einem Abiturzeugnis von 1,0 ist die Chance auf einen Studienplatz in Jura an vielen Universitäten sehr hoch. Allerdings ist der NC an anderen Universitäten meistens etwas höher als an den zulassungsfreien Unis. Informiere dich daher am besten vorher über die aktuellen Numerus Clausus und entscheide dann, wo du dein Jurastudium beginnen möchtest. Am besten du schaust dir auch gleich die verschiedenen Studienangebote an, damit du das richtige für dich findest. Denn ein Jurastudium ist sehr umfangreich und es ist wichtig, dass du das Thema und das Studienangebot magst. Vielleicht ist ja auch das Internationale Recht oder das Steuerrecht etwas für dich. Auch hier kannst du dich in vielen Unis einschreiben. Ein guter Weg, um herauszufinden, was du wirklich möchtest, ist ein Praktikum. Viele Unis, aber auch Kanzleien bieten Praktika an, bei denen du deine Interessen testen und herausfinden kannst, welche Richtung du für dein Jurastudium einschlagen möchtest.

Jurastudium: Breites Wissen, Herausforderungen und Karrieremöglichkeiten

Du hast schon mal über ein Jurastudium nachgedacht? Dann weißt Du sicher, dass das Studium nicht nur ein breites Spektrum an Themen beinhaltet, sondern auch viele Herausforderungen mit sich bringt. Studierende müssen sich mit komplexen Sachverhalten auseinandersetzen und lernen, komplexe Zusammenhänge zu erkennen und zu verstehen. Auch ein gutes analytisches Denkvermögen ist wichtig, um Wissen aufbereiten und anwenden zu können. Außerdem lernst Du, wie man Rechtsnormen interpretiert und anwendet und wie man ein Problem juristisch löst. Neben dem Erwerb von Fachwissen beinhaltet ein Jurastudium aber auch die Fähigkeit, klare Argumente zu formulieren. Dabei wird Dir helfen, dass du Dich im Laufe des Studiums intensiv mit der juristischen Fachsprache auseinandersetzen wirst. Es ist also eine gute Idee, sich vor dem Einstieg ins Jurastudium schon einmal mit der juristischen Terminologie vertraut zu machen.

Ein Jurastudium ist für viele eine große Herausforderung – aber es lohnt sich! Denn am Ende des Studiums kannst Du Dir ein breites Wissen im Bereich des Rechts aneignen und wirst das Gefühl haben, die Gesellschaft viel besser zu verstehen. Außerdem eröffnen Dir ein abgeschlossenes Jurastudium zahlreiche Karrieremöglichkeiten in Bereichen wie Wirtschaft, Politik, Verwaltung, Justiz und Medien. Also, trau Dich! Mit etwas Disziplin und Durchhaltevermögen wirst Du am Ende des Studiums viele nützliche Fähigkeiten und ein breites Wissen in der Welt des Rechts haben.

Schlussworte

Du kannst am besten Jura an einer Universität studieren, die einen guten Ruf und ein hohes Niveau hat. Es gibt viele Universitäten, die ein gutes Programm anbieten, aber du solltest auch nach den Kosten und der Lage der Universität schauen. Einige Universitäten können online-Studiengänge anbieten, aber du solltest auch nach dem Unterricht vor Ort schauen, um sicherzustellen, dass du eine angemessene Ausbildung erhältst.

Du solltest dir bei deiner Entscheidung, wo du Jura studieren möchtest, die verschiedenen Faktoren, die dir am wichtigsten sind, gründlich überlegen. Informiere dich über den Ruf und den Lehrplan der Universität, überleg dir, ob du lieber an einer kleineren oder größeren Universität studieren möchtest und ob du an einer Universität in der Stadt oder auf dem Land studieren möchtest. So kannst du am besten entscheiden, wo du dein Jura Studium am besten beginnen möchtest.

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