Hey du, hast du dich schon mal gefragt, wo du in Deutschland Jura studieren kannst? Wenn ja, dann bist du hier genau richtig! In diesem Artikel gehe ich auf die verschiedenen Möglichkeiten ein, wo man in Deutschland Jura studieren kann. Lass uns also direkt loslegen und schauen, welche Optionen es gibt.
Du kannst Jura in Deutschland an vielen verschiedenen Universitäten studieren. Es gibt sowohl staatliche als auch private Universitäten, die Jura anbieten. Wenn du nach einer staatlichen Universität suchst, kannst du einen Blick auf die Universitäten in deiner Nähe werfen. Viele Universitäten bieten auch spezialisierte Studiengänge wie Jura mit Schwerpunkt Wirtschaft an. Wenn du eine private Universität bevorzugst, kannst du auch einen Blick auf die verschiedenen Optionen werfen. Es gibt viele private Universitäten, die Jura anbieten. Egal, für welche Universität du dich entscheidest, es ist wichtig, dass du dich über die Anforderungen und das Anmeldeverfahren informierst, bevor du dich anmeldest.
Beste Jura-Universitäten in Deutschland 2021/22
Es gibt viele großartige Jurauniversitäten in Deutschland und es wird immer schwieriger, die besten zu wählen. Doch wir können einige hervorheben, die in 2021/22 in Deutschland für das Studium der Rechtswissenschaften am besten geeignet sind.
Die EBS Universität und die Universität Osnabrück gehören zu den besten Jura-Universitäten in Deutschland. Beide bieten ein breites Spektrum an Rechtswissenschaften, vom Zivil- und Wirtschaftsrecht bis hin zum Internationalen Recht und der Rechtsphilosophie. Sie unterrichten sowohl auf deutscher als auch auf Englisch und bieten den Studierenden eine Vielzahl an Möglichkeiten zur Spezialisierung.
Weiterhin haben wir die Universität Passau, die Universität Düsseldorf, die Universität Halle-Wittenberg und die Universität Mannheim in unsere Liste der besten Jura-Unis 2021/2022 aufgenommen. Diese Universitäten bieten jeweils ein breites Spektrum an Rechtswissenschaften an. Viele Studenten wählen diese Universitäten aufgrund ihrer exzellenten Forschungs- und Lehrqualität, ihrer hervorragenden Ausstattung und auch der vielen praxisbezogenen Veranstaltungen. Zudem können Studierende an manchen Universitäten auch an spezialisierten Forschungsprojekten teilnehmen.
Außerdem bieten viele dieser Universitäten auch ein breitgefächertes Angebot an Studienmöglichkeiten im Bereich des Rechts, wie z.B. Schwerpunkte in Europarecht, Internationalem Recht, Verfassungsrecht oder Strafrecht. Auch für angehende Juristen gibt es viele Möglichkeiten, sich in ihrem Fachgebiet zu spezialisieren.
Für alle, die ein Jurastudium in Deutschland aufnehmen möchten, kann sich eine der oben genannten Jura-Universitäten als perfekte Wahl erweisen. Denn sie bieten ein breites und vielfältiges Spektrum an Rechtswissenschaften und viele Möglichkeiten, sich im Rechtswesen zu spezialisieren. Außerdem stehen den Studierenden modernste Ausstattung und ein hervorragender Service zur Verfügung. Um ein erfolgreiches Studium zu absolvieren, ist es wichtig, dass die Wahl der richtigen Universität gut durchdacht wird.
Jurastudium: Notendurchschnitt & Numerus Clausus & Wege dazu
Das Jura Studium ist in der Regel mit einem Numerus clausus belegt, so dass Du einen bestimmten Notendurchschnitt benötigst, um von der Universität zugelassen zu werden. Jedes Jahr berechnet die Hochschule den Numerus clausus neu, sodass Du einen Notendurchschnitt zwischen 1,0 und 2,5 erreichen musst, um einen Studienplatz zu bekommen. Es gibt jedoch auch einige Einrichtungen, die keinen Numerus clausus haben und bei denen Du ein Jura Studium auch ohne besondere Noten absolvieren kannst. Auch wenn Du nicht die besten Noten hast, kannst Du versuchen, Deine Chancen durch ein Praktikum, ein Freiwilliges Soziales Jahr oder ein Auslandsstudium zu verbessern. Mit dem richtigen Einsatz kannst Du Deine Chancen auf ein Jurastudium erhöhen.
Jurastudium: Voraussetzungen, NC & Berufsaussichten
Du träumst schon lange davon, Jura zu studieren? Dann solltest du dir genau überlegen, welche Voraussetzungen du dafür erfüllen musst. Ein Jurastudium ist aufgrund der hervorragenden Berufsaussichten sehr begehrt und deshalb an vielen Universitäten zulassungsbeschränkt. Ein Numerus Clausus (NC) von ungefähr 1,8 ist dafür in der Regel nötig. Damit du eine Chance auf einen Studienplatz hast, solltest du also möglichst eine gute Abiturnote erzielen. Ein gutes Abitur ist aber nicht alles: Neben einem guten Schulabschluss wird auch ein Eignungstest, ein Motivationsschreiben und gegebenenfalls ein Vorstellungsgespräch verlangt. Des Weiteren solltest du dich stetig weiterbilden, um deine Chancen auf einen Studienplatz zu erhöhen.
Welches Studium ist das Schwerste? Antworten & Tipps
Es ist gar nicht so einfach zu beantworten, welches Studium das schwerste ist. Vielleicht ist es für manche Menschen leichter, ein bestimmtes Fach zu studieren, als für andere. Einige Studiengänge erfordern viel Engagement und Disziplin, um bestehen zu können. Es gibt einige Studiengänge, die als besonders schwer gelten, wie zum Beispiel Medizin, Jura, Bauingenieurwesen und Mathematik/Chemie/Physik. Diese Studiengänge erfordern in der Regel viel Arbeit und häufig auch ein hohes Maß an Fachwissen. Für diejenigen, die sich für ein solches Studium entscheiden, ist es wichtig, eine solide Basis zu haben, bevor sie beginnen – und das heißt, dass sie sich auf viel Lernen und viel Arbeit einstellen müssen. Auch diejenigen, die sich für andere Studiengänge entscheiden, sollten sich darüber im Klaren sein, dass sie eine gewisse Disziplin und Durchhaltevermögen benötigen, um ihren Abschluss zu erreichen. Letztendlich kommt es darauf an, was man für seine Ziele erreichen möchte und wie viel Arbeit man bereit ist zu investieren. Wer sich für ein schweres Studium entscheidet, sollte sich darüber im Klaren sein, dass er viel Engagement und Durchhaltevermögen benötigt, um erfolgreich zu sein.
Jura-Studium meistern: Regelmäßige Pausen für den Erfolg
Für viele ist das Jura-Studium eine echte Herausforderung. Nicht nur die Theorie ist schwierig, sondern auch die vielen Prüfungen. Es ist wichtig, dass Du Dir bewusst bist, dass dieses Studium eine große Verpflichtung ist. Es ist nicht leicht, aber es lohnt sich. Du kannst eine Menge daraus lernen und den Einstieg ins Berufsleben schaffen.
Aber das bedeutet natürlich nicht, dass Du Dein Leben nicht mehr genießen kannst. Auch während dem Jura-Studium ist es wichtig, Dir Auszeiten zu nehmen und Deinen Hobbys nachzugehen. Regelmäßige Pausen helfen Dir, den Kopf frei zu bekommen und Dich zu entspannen. Denn nur so kannst Du Dein Studium erfolgreich meistern. Also heißt es: Kopf frei machen und dann wieder an die Arbeit!
Jurastudium: Beste Entlohnung für Juristinnen in Hessen, BW & HH
Du überlegst, ob ein Jurastudium für dich in Frage kommt? In Hessen, Baden-Württemberg und Hamburg werden Juristinnen laut des Gehaltsportals am besten entlohnt. Allerdings ist das Gehalt abhängig von der jeweiligen Position und dem jeweiligen Arbeitgeber. Du findest so gut wie überall Jobmöglichkeiten als Juristin. Ob im öffentlichen Dienst, in der Wirtschaft, im Non-Profit-Bereich oder als Selbstständige. Die Nachfrage nach Juristen ist hoch und die Aussichten auf dem Arbeitsmarkt sind daher hervorragend.
Bereit für ein Jurastudium? 60000 Euro Investition in 6 Jahre
Wenn du darüber nachdenkst, ein Jurastudium zu beginnen, solltest du dir gut überlegen, ob du bereit bist, die vielen Jahre, die es dauert, in die Ausbildung zu investieren. Im Schnitt dauert das Jurastudium elf Semester, was bedeutet, dass du mehr als sechs Jahre in Vorlesungen, Seminaren und Prüfungen verbringen wirst. Natürlich kannst du auch mehr Zeit als diese hineinstecken, wenn du dich auf ein bestimmtes Fachgebiet spezialisieren oder auf einen Master folgen möchtest. Neben den Zeitaufwand ist aber auch die finanzielle Belastung nicht zu unterschätzen. Denn neben den Studiengebühren fallen auch Kosten für Unterrichtsmaterialien, Bücher und Aufenthalte an. Wenn man diese Ausgaben auf die elf Semester hochrechnet, die das Jurastudium im Schnitt dauert, landet man bei rund 60000 Euro. Daher solltest du dir vor dem Beginn deines Studiums gut überlegen, ob du dir diese Investition leisten kannst. Am Ende wirst du aber mit einem Juradiplom belohnt, das dir viele neue berufliche Chancen eröffnen wird.
Lerne „Judex Non Calculat“ für dein Jura-Studium
Du musst kein Latinum haben, um das Jurastudium zu meistern. Neben den bereits genannten Begriffen lernst du im Studium noch viele weitere Phrasen kennen, die du an den passenden Stellen verwenden kannst. Eine der populärsten ist „judex non calculat“, was so viel heißt wie „der Richter geht nicht auf Zahlen und Fakten ein“. Dieser Satz ist ein Symbol für die Unparteilichkeit, die ein Richter bei der Entscheidungsfindung anstreben sollte. Im juristischen Kontext beschreibt er, dass ein Richter die Gesetzeslage und nicht das Ergebnis einer Rechenaufgabe als Grundlage für seine Entscheidung heranziehen soll.
Warum Abbrecherquote im Jurastudium so hoch?
Semester ab.
Du fragst Dich, warum die Abbrecherquote im Jurastudium so hoch ist? Dazu gibt es einige Gründe. Zum einen ist das Jurastudium sehr anspruchsvoll und zeitaufwendig. Viele Studenten bekommen nur schwer den Anforderungen des Studiums gerecht, sodass sie es letztendlich doch abbrechen. Zum anderen können viele Jurastudenten nicht auf die für sie wichtige Unterstützung aus dem Elternhaus zählen. Das Jurastudium ist schließlich sehr kostspielig. Darüber hinaus kommen viele Jurastudenten vom Gymnasium und haben sich nicht vorher bei einem Praktikum oder ähnlichem ein Bild von der Arbeit als Jurist machen können. Aus diesem Grund wird ihnen erst im Studium bewusst, dass ihnen das Jurastudium nicht liegt und sie es abbrechen müssen.
Jura vs Medizin: Welcher Studiengang ist anspruchsvoller?
Du fragst dich, welcher Studiengang anspruchsvoller ist: Jura oder Medizin? Wir können dir sagen, dass Jura erheblich schwerer und intellektuell anspruchsvoller ist als Medizin. Denn beim Jurastudium musst du nicht nur die Vorgaben des Gesetzgebers und die Rechtsprechung kennen, sondern du musst auch in der Lage sein, diese wissenschaftlich präzise anzuwenden. Außerdem müssen Urteile bewertet und Entscheidungen getroffen werden, die auf dem Wissen und der Erfahrung basieren. Dazu ist es nötig, viel Zeit in die juristische Forschung zu investieren.
Jurastudium: NC-Werte variieren in verschiedenen Städten
Du möchtest Jura studieren? Die Numerus Clausus Werte in den verschiedenen Städten variieren. In Berlin ist der Numerus Clausus am höchsten, dort werden nur Bewerber mit einem NC von 1,5 oder besser angenommen – oder nach drei Wartesemestern. Ebenfalls deutlich unter 2,0 liegen die NCs in Düsseldorf und Münster. In anderen Städten wie Hamburg, Köln oder Frankfurt liegt der NC meist unter 1,5. Achte also darauf, wenn Du Dich für ein Jurastudium in einer bestimmten Stadt bewerben möchtest. Informiere Dich am besten vorher über die aktuellen NC-Werte, die Du z.B. auf den Webseiten der Hochschulen findest. So kannst Du einschätzen, wie gut Deine Chancen stehen, einen Studienplatz zu erhalten.
Jura studieren: Zulassungsbedingungen und NC beachten
Wenn du aber unbedingt an einer bestimmten Universität studieren möchtest, solltest du unbedingt die Zulassungsbedingungen beachten. Denn nicht jede Uni hat den gleichen NC in Jura. Es kann sein, dass du eine bessere Abiturnote brauchst, um an der Uni deiner Wahl zugelassen zu werden. Um sicherzugehen, schaue am besten immer auf der Website der Universität nach, an der du gerne Jura studieren möchtest. Dort findest du alle Informationen zum Numerus Clausus und den Zulassungsbedingungen.
Wenn du dir unsicher bist, ob du deine Abiturnote für ein Jurastudium an der gewünschten Uni brauchst, dann kannst du auch einen Beratungstermin mit einem Mitarbeiter der Universität vereinbaren. So kannst du sichergehen, dass du mit deiner Abiturnote die richtige Entscheidung triffst. Außerdem kannst du dich dann auch über andere wichtige Faktoren wie Studiengebühren, Auslandssemester oder Kosten für ein Praktikum informieren.
Leichte Studiengänge für deinen Berufseinstieg
Kennst du dich mit den leichtesten Studiengängen aus? Es gibt einige, die von Studenten als leicht empfunden werden und die du in Erwägung ziehen kannst, wenn du noch auf der Suche nach einem Studium bist. Zu den leichteren Studiengängen gehören Lehramt, Betriebswirtschaftslehre, Soziale Arbeit, Germanistik und der Studiengang Medien- und Kommunikationswissenschaft. Diese Studiengänge bieten eine gute Grundlage für einen qualifizierten Berufseinstieg. Sie sind sowohl an Hochschulen als auch an Fachhochschulen angeboten und können auch berufsbegleitend absolviert werden. Daher kannst du zwischen verschiedenen Studienformen wählen, je nachdem, welche deinen Bedürfnissen am besten entspricht. Denke aber daran, dass diese Studiengänge trotz allem eine gewisse Anstrengung und Einsatzbereitschaft erfordern. Auch wenn sie als leicht empfunden werden, solltest du dir bewusst sein, dass du hart arbeiten musst, um erfolgreich zu sein.
Kosten eines Studiums in Deutschland – Wie deckst du sie ab?
Du machst dir Gedanken, ob du dir den Luxus eines Studiums leisten kannst? Dann lohnt es sich, sich genauer mit den Kosten eines Studiums auseinanderzusetzen. In Deutschland kostet ein Studium in der Regel zwischen 2500,- und 3600,- Euro. Diese Kosten setzen sich aus unterschiedlichen Faktoren zusammen, wie z.B. Semestergebühren, Bücherkosten, die Miete für ein Zimmer oder eine Wohnung und die Kosten für den Lebensunterhalt. Hierbei musst du mit durchschnittlich 250,- bis 300,- Euro pro Monat rechnen. Dazu kommen noch Kosten für Fahrtickets, die du für die An- und Abreise zur Universität benötigst, sowie Kosten für Ausflüge und Ähnliches. Bei einer Durchschnittsstudienzeit von 10 bis 12 Semestern fällt eine Kostenlast von 2500,- bis 3600,- Euro an. Aber es gibt auch viele Möglichkeiten, diese Kosten zu minimieren. Es gibt zum Beispiel verschiedene Stipendienprogramme, die es ermöglichen, die Kosten eines Studiums zum Teil oder sogar ganz abzudecken. Außerdem kannst du dir einen Nebenjob suchen, um dein Einkommen zu verbessern. Wenn du also ein Studium anstrebst, ist es wichtig, dass du dir vorab Gedanken darüber machst, wie du die Kosten des Studiums bestmöglich decken kannst.
Jurastudium: Investiere Zeit & Engagement für Erfolg
Wenn du voll durchzählst, dann wird dein Jurastudium 13 Semester, also knapp 6,5 Jahre dauern. Damit du das Erste Staatsexamen am Ende des Studiums bestehen kannst, solltest du mindestens neun Semester, also ca. 4,5 Jahre, einplanen. Das bedeutet, dass du die Prüfungen in den letzten vier Semestern in Angriff nehmen musst. Wenn du effizient und konzentriert lernst, hast du auch die Möglichkeit, dein Studium schneller abzuschließen. Viele Studenten haben es geschafft, bereits nach 8 Semestern erfolgreich zu sein und das Erste Staatsexamen zu bestehen. Allerdings ist es wichtig, dass du dir bewusst bist, dass du für das Jurastudium einige Jahre Zeit investieren musst. Dazu gehört neben dem Unterricht auch das Lernen für die Prüfungen, das Bearbeiten von Hausarbeiten sowie die Teilnahme an Seminaren und die Verfassung wissenschaftlicher Arbeiten. Ein Jurastudium ist also ein langer Weg, auf dem du viel Zeit und Engagement investieren musst, um die Prüfungen erfolgreich zu bestehen.
Verbessere deine Noten: Schlage über den breiten Klotz!
Wenn du deinen Noten auf die Spur kommen möchtest, solltest du stets über den breiten Klotz schlagen. Alles unter 4 Punkten war nicht so gut, aber das bedeutet nicht, dass du nicht nachlegen kannst! Es gibt immer noch jede Menge Möglichkeiten, um deine Noten zu verbessern – sei es durch Nachhilfe oder auch durch das zusätzliche Lernen von zuhause aus. Wenn du zwischen 4 und 6 Punkten liegst, dann bedeutet das, dass du noch mehr Motivation zeigen und härter arbeiten musst, um deine Noten zu verbessern. Aber auch hier kannst du etwas tun, um deine Noten zu verbessern. Hast du einmal 7 Punkte und höher erreicht, dann bist du auf dem richtigen Weg. Dieses Ergebnis ist eine gute Basis, um deine Noten weiter zu verbessern. Durch regelmäßiges und gezieltes Lernen, kannst du sicherstellen, dass du deine Ziele erreichst. Also, schlage über den breiten Klotz und lass deine Noten nicht kurz vor dem Ziel liegen!
Gehalt im Rechtswesen: Einstiegsgehalt für Bachelor & Staatsexamen
Wer im Rechtswesen Karriere machen möchte, sollte sich über das mögliche Einstiegsgehalt informieren. Mit einem Bachelor of Law kannst du im Schnitt rund 3400 Euro im Monat verdienen. Diese Summe kann je nach Unternehmen variieren, in dem du arbeitest. Wenn du ein Zweites Staatsexamen abgeschlossen hast, liegt dein Einstiegsgehalt im Schnitt bei rund 4600 Euro im Monat. Es ist jedoch wichtig zu wissen, dass man mit einem juristischen Studium auch in anderen Berufszweigen arbeiten kann, wie beispielsweise im Bankwesen oder in der Versicherungsbranche. Auch hier können je nach Unternehmen und Position unterschiedliche Einstiegsgehälter gezahlt werden. Es lohnt sich, verschiedene Unternehmen miteinander zu vergleichen, um das bestmögliche Gehalt zu erzielen.
Jurastudium: Analytisches Denken & Konzentration erforderlich
Du überlegst, ob ein Jurastudium das Richtige für Dich ist? Dann solltest Du bedenken, dass ein Jura-Studium vor allem Menschen anspricht, die analytisch denken und sich anhand von Sachinformationen und Regeln eine Meinung bilden. Es ist wichtig, dass Du Dich auch bei kniffligen Fragen nicht auf Dein Bauchgefühl verlässt, sondern Deine Entscheidungen vor allem auf rationale Argumente stützt. Für das Jurastudium solltest Du daher über ein hohes Maß an Konzentration und logischem Denkvermögen verfügen. Außerdem musst Du in der Lage sein, komplexe Sachverhalte zu durchdringen und in bestimmte Regelwerke einzuordnen. Auch ein gewisses Interesse an Rechtsfragen und staatlichen Strukturen ist hilfreich, um ein Jura-Studium erfolgreich zu beenden.
7 Jahre Ausbildung – Wie werde ich Volljurist und Anwalt?
Damit du dich als Volljurist bezeichnen und als Anwalt arbeiten darfst, musst du mehrere Schritte absolvieren. Zunächst einmal musst du ein Jurastudium absolvieren. Hier beträgt die Regelstudienzeit für dein Studium 9 Semester. Nach Abschluss des Studiums folgen zwei Staatsexamen, die du bestehen musst. Anschließend kannst du ein Rechtsreferendariat beginnen, bei dem du nochmal die verschiedenen Rechtsgebiete vertiefst. Insgesamt dauert die gesamte Ausbildung mindestens 7 Jahre. Dann bist du als Volljurist und Anwalt berechtigt.
Rechtswissenschaften: Zivilrecht, Strafrecht, Öffentliches Recht
Rechtswissenschaften sind ein breites und tiefgründiges Wissensgebiet, das sich in drei Teilbereiche aufteilt. Zum einen das Zivilrecht, welches sich mit den Rechtsbeziehungen zwischen einzelnen Personen auseinandersetzt. Darunter fallen beispielsweise Vertragsrecht, Erbrecht oder auch das Familienrecht. Hinzu kommt das Strafrecht, das sich mit der Ahndung von Verbrechen und Vergehen beschäftigt. Und schließlich das Öffentliche Recht, das den öffentlichen Verwaltungsaufgaben gilt. Darunter fallen zum Beispiel das Verfassungsrecht, das Steuerrecht oder auch das Verwaltungsrecht. Diese drei Rechtsgebiete bilden die Grundlage jeglicher juristischer Tätigkeit und sind daher ein wichtiger Bestandteil des Studiums der Rechtswissenschaften. Durch ein fundiertes Verständnis dieser Teilgebiete können Juristen komplexe rechtliche Probleme bewältigen und dem Rechtssystem in seiner ganzen Vielfalt gerecht werden.
Zusammenfassung
Du kannst Jura an vielen Universitäten in Deutschland studieren. Die meisten Universitäten bieten Jura als Bachelor- oder Master-Studiengang an. Am besten schaust du dir ein paar Universitäten in deiner Nähe an und überprüfst, welche davon Jura anbieten. Du kannst auch online nachsehen, welche Universitäten Jura anbieten.
Du kannst in Deutschland an vielen verschiedenen Universitäten Jura studieren. Es gibt eine große Auswahl an Universitäten und Fakultäten, sodass du sicher eine finden kannst, die zu deinen Bedürfnissen passt. Egal, ob du dich für ein Studium an einer renommierten Universität oder für ein Programm an einer kleineren Fakultät entscheidest, du kannst in Deutschland ein tolles juristisches Studium absolvieren.
