Wo man in Deutschland Jura studieren kann – Die besten Universitäten und Programme im Überblick

Studenten, die Jura in Deutschland studieren

Hallo liebe Studieninteressierte!
Hast Du schon mal darüber nachgedacht, Jura in Deutschland zu studieren? Wenn ja, dann bist Du hier genau richtig! In diesem Beitrag werden wir Dir einen Überblick über die verschiedenen Möglichkeiten geben, wo Du Jura studieren kannst. Hier erfährst Du mehr über die verschiedenen Hochschulen in Deutschland und worauf Du achten musst, wenn Du ein Jura-Studium beginnen möchtest. Also, lass uns anfangen!

In Deutschland kannst Du Jura an vielen verschiedenen Universitäten studieren. Einige der bekanntesten sind die Universität Heidelberg, die Universität München, die Humboldt-Universität zu Berlin und die Freie Universität Berlin. Aber es gibt auch viele andere Universitäten, an denen Du Jura studieren kannst. Es lohnt sich, online nach weiteren Informationen zu suchen, um herauszufinden, welche Universität am besten zu Dir passt.

Jura studieren ohne NC: 8 Unis ohne Zulassungsbeschränkungen

Ja, auch ohne NC kannst du Jura studieren! Es gibt einige Universitäten, die keine Zulassungsbeschränkungen für das Jura-Studium haben. Zu diesen Unis gehören beispielsweise die Universität Bielefeld, die Europa-Universität Viadrina Frankfurt an der Oder, die Universität Passau, die Saarland Universität, die Universität Greifswald, die Martin-Luther Universität Halle-Wittenberg, die Friedrich-Schiller Universität Jena und die Universität Leipzig. Diese Unis bieten dir also die Möglichkeit, Jura zu studieren, ohne dass du dich für einen NC bewerben musst.

Rechtswissenschaften studieren: Eigenschaften & Fähigkeiten

Du hast dich in der Schulzeit in Deutsch- und Mathematikunterricht bestens bewährt und kannst auf eine Vielzahl an Eigenschaften und Fähigkeiten zurückgreifen, die für ein Studium der Rechtswissenschaft unabdingbar sind. Neben deinem Fleiß und deiner Lernbereitschaft sind auch analytisches Denken, Konzentrationsfähigkeit und ein gutes Verständnis für komplexe Zusammenhänge wichtig. Auch ein ausgeprägtes Interesse am Recht und an rechtlichen Themen kann dir bei deinem Studium helfen.

Wichtige Schulfächer: Deutsch, Mathematik & Co.

Du hast bestimmt schon mal etwas von den Fächern Deutsch, Mathematik, Latein und den gesellschaftswissenschaftlichen Fächern wie Politik, Geschichte und Co. gehört. Diese werden oft als die wichtigsten Fächer der Schule bezeichnet, die es zu bewältigen gilt. Sie sind aber nicht nur aufgrund ihrer Wichtigkeit, sondern auch aufgrund ihrer Vielfalt eine Bereicherung für die Schule. Deutsch, Mathematik und Latein stellen dabei die Grundlage für das Verständnis der Welt dar. Während Deutsch eine wesentliche Rolle beim Verständnis von Texten und der Kommunikation spielt, helfen Mathematik und Latein, grundlegende Dinge über die Welt und die Geschichte zu lernen. Die gesellschaftswissenschaftlichen Fächer wie Politik und Geschichte bieten einen Einblick in die Weltpolitik und die Geschichte, die uns umgibt. Sie helfen uns, ein besseres Verständnis für die Probleme unserer Welt zu bekommen und uns über die aktuellen Ereignisse zu informieren.

Jura Studium: Voraussetzungen & Anforderungen

Du hast vor, Jura zu studieren? Dann bekommst Du es in der Regel an einer Universität. Dazu musst Du dann das Abitur oder die Fachgebundene Hochschulreife nachweisen. Es gibt aber auch die Möglichkeit, ein rechtswissenschaftliches Studium an einer Fachhochschule zu belegen. Dann reicht es, wenn Du die Fachhochschulreife hast. Beide Abschlüsse bieten Dir eine solide Grundlage für ein rechtswissenschaftliches Studium. Es gibt aber noch weitere Voraussetzungen, die Du erfüllen musst, um Jura studieren zu können. So benötigst Du ein gutes Interesse an rechtlichen Fragen und ein gutes Verständnis für komplexe Sachverhalte. Auch eine gute Allgemeinbildung und Kenntnisse in den Kernfächern Mathematik und Deutsch solltest Du mitbringen. Wenn Du die entsprechenden Voraussetzungen mitbringst, steht dem Jura Studium nichts mehr im Weg.

Deutschland als Studienort für Jura

NC für Jurastudium: Berlin, Düsseldorf, Münster – Chancen erhöhen

Hast du dich für ein Jurastudium entschieden? Dann musst du dich auch mit dem Numerus Clausus auseinandersetzen. Ob du einen Platz an deiner Wunschhochschule bekommst, hängt maßgeblich von deinem NC ab. Besonders schwer ist es, in Berlin zu studieren, denn hier liegt der NC bei 1,5 und besser. Aber auch die Städte Düsseldorf und Münster sind nicht zu unterschätzen, denn auch hier liegt der NC deutlich unter 2,0. Am besten schaust du dir die NCs einfach mal an, bevor du dich bewirbst. Dort findest du auch Infos, nach wie vielen Wartesemestern du eine Chance auf einen Platz hast. So steigst du deine Chancen auf einen Platz an deiner Wunschhochschule!

Jura-Studium 2021/2022: 4 Top-Universitäten im CHE Ranking

2021/2022 sind vier Jura-Unis besonders empfehlenswert. Zunächst ist da die EBS Universität in Wiesbaden und die Universität Osnabrück. Beide konnten sich eine sehr gute Note von jeweils 5/6 beim CHE Ranking sichern. Auch die Universität Passau, die Universität Düsseldorf und die Universität Halle-Wittenberg können sich sehen lassen. Sie erzielten jeweils eine gute Note von 4/6. Nicht zu vergessen ist die Universität Mannheim, die ebenfalls eine gute Note von 4/6 erhielt. Wenn du also ein Jurastudium suchst, kannst du zwischen diesen vier Unis wählen. Alle vier punkten mit einem hervorragenden Ruf und einer sehr guten Reputation in der Juristerei. Egal, welche Uni du wählst, du kannst sicher sein, dass du dort beste Voraussetzungen für deinen beruflichen Erfolg findest.

Jura-Studium – Fundierte Kenntnisse & Soft-Skills erforderlich!

Du hast vor, Jura zu studieren? Dann solltest Du Dir bewusst sein, dass es eines der anspruchsvollsten Studiengänge überhaupt ist. Nicht umsonst liegt die Durchfallquote hier hoch und es gibt viele Studenten, die das Studium vorzeitig abbrechen. Mit einem Jura-Studium lernst Du, juristische Sachverhalte zu analysieren und zu bewerten. Neben dem juristischen Fachwissen ist es wichtig, dass Du über ein gutes Allgemeinwissen verfügst und die Fähigkeit besitzt, komplexe Sachverhalte zu verstehen. Darüber hinaus wirst Du während des Studiums auch in Kommunikationsfähigkeit, rhetorischer Begabung und rhetorischer Präsentation geschult. Um Dir ein erfolgreiches Studium zu ermöglichen, solltest Du also neben fundierten juristischen Kenntnissen auch einige Soft-Skills mitbringen.

Schwerste Studiengänge: Medizin, Jura & Co.

Kennst du das Gefühl, dass du dir nicht sicher bist, welches Studium du wählen sollst? Dann kann es hilfreich sein, sich zu erkundigen, welche Studiengänge als die schwersten gelten. Unter den schwersten Studiengängen findest du z.B. Medizin, Jura, Bauingenieurwesen und Mathematik, Chemie oder Physik.

Es gibt natürlich noch viele weitere schwere Studiengänge, wie z.B. Biotechnologie, Pharmazie und Informatik. Auch die meisten höheren technischen Studiengänge wie Maschinenbau, Elektrotechnik oder Architektur sind sehr anspruchsvoll. Ein Grund für die Schwierigkeiten bei einigen Studiengängen ist, dass sie extrem theoriebeladen sind und viele Prüfungen beinhalten. Zudem ist das Niveau der Prüfungen oft hoch und es wird viel Wissen verlangt.

Auch wenn die oben genannten Studiengänge als besonders schwer gelten, bedeutet das nicht, dass du sie nicht erfolgreich absolvieren kannst. Wenn du die notwendige Motivation und Disziplin mitbringst, kannst du es schaffen. Anstatt dich von den Schwierigkeiten abschrecken zu lassen, kannst du dich auch durch sie herausgefordert fühlen. Zudem kannst du dir vor Augen halten, dass schwere Studiengänge oftmals zu besonders guten Karrieremöglichkeiten führen.

Noten-Auswertung: Großen Rahmen im Blick behalten

Wenn ihr bei der Auswertung eurer Noten immer den großen Rahmen im Blick habt, könnt ihr euch ein besseres Bild vom Ergebnis machen. Alles unter 4 Punkten ist dabei nicht das Optimum. Es liegt wohl eher an dir, dass du es nicht geschafft hast, dein Potenzial voll auszuschöpfen. Aber keine Sorge, du kannst das beim nächsten Mal besser machen. Werte zwischen 4 bis 6 Punkten sind dafür ein guter Ausgangspunkt. Hier kannst du noch an deinen Fähigkeiten feilen, um deine Leistung zu verbessern. Und wenn du es schaffst, zwischen 7 bis 9 Punkten zu landen, dann hast du eine solide Leistung abgeliefert. Diese Ergebnisse zeigen, dass du dein Bestes gegeben hast und das solltest du auch weiterhin tun. Sei also nicht zu streng zu dir und versuche, dein Bestes zu geben.

Jurastudium: Abbrecherquote und Module kennenlernen

Du hast dich für ein Jurastudium entschieden? Super! Aber weißt du auch, dass die Abbrecherquote im Jurastudium bei 24 % liegt? Das ist zwar unter der durchschnittlichen Abbruchquote aller Studiengänge (32 %), aber trotzdem solltest du dir vor Beginn deines Studiums gut überlegen, ob du das juristische Fach auch wirklich möchtest. Denn durchschnittlich erfolgt der Abbruch des Jurastudiums nach dem 7. Semester. Aber rund 25 % der Jurastudierenden brechen sogar erst nach dem 10. Semester ab. Daher lohnt es sich, vorher schon mal einen Blick in die Fachrichtungen des Jurastudiums zu werfen und sich über die Module zu informieren. So kannst du schon vor Beginn deines Studiums entscheiden, ob du die Voraussetzungen für ein erfolgreiches Jurastudium erfüllst.

 Wo man Jura in Deutschland studieren kann

Entdecke dein Talent für analytisches Denken im Jurastudium

Falls du ein Talent für analytisches Denken hast, könnte das Jurastudium genau das Richtige für dich sein! Es geht im Grunde darum, Entscheidungen anhand von Regeln, Vorschriften und Sachargumenten zu treffen. Dazu musst du logisch denken und Dinge kritisch hinterfragen. Diese Fähigkeiten werden dir nicht nur während des Studiums helfen, sondern auch im späteren Berufsleben. Außerdem ist es ein Studiengang, der dich darauf vorbereitet, juristische Gebiete zu verstehen und anzuwenden. Wenn du also ein Faible für Recht und Gesetz hast, ist das Jurastudium eine tolle Option für dich!

Rechtswissenschaften: Zivil-, Straf- und Öffentliches Recht

Du hast schon mal von Rechtswissenschaften gehört? Sie dienen dazu, Menschen bei der Lösung rechtlicher Probleme zu unterstützen. Dazu gliedern sich die Rechtswissenschaften in drei große Bereiche – das Zivilrecht, das Strafrecht und das Öffentliche Recht.

Das Zivilrecht regelt die Beziehungen zwischen Privatpersonen, Unternehmen und der Gesellschaft. Dazu gehören unter anderem Verträge, Eigentumsrechte, Erbschaften und Schulden. Das Strafrecht befasst sich mit Straftaten und Verbrechen sowie mit den dazugehörigen Sanktionen. Hier werden unter anderem Regeln zu Bußgeldern und Haftstrafen festgelegt. Das Öffentliche Recht regelt die Beziehungen zwischen Staat und Bürger. Es beinhaltet das Verfassungsrecht, das Verwaltungsrecht, das Steuerrecht und das Europarecht.

Wenn du rechtliche Fragen hast, kannst du dich an einen Anwalt wenden. Er hilft dir bei der Beantwortung deiner Fragen und berät dich, wie du dein Recht am besten einfordern kannst.

Mathematik und Juristerei: Grundwissen ist notwendig

Ganz gleich, ob man Mathe mag oder nicht – ein Grundwissen in Mathematik ist bei der Juristerei sehr wichtig. Ob man nun ein Mathegenie ist oder nicht, gute juristische Kenntnisse schließen ein gewisses Verständnis für mathematische Grundlagen mit ein. Das heißt aber nicht, dass man ein Maths-Profi sein muss, um Jura gut zu beherrschen. Es reicht, wenn man ein Grundverständnis hat und bereit ist, sich die notwendigen mathematischen Grundlagen anzueignen. Dennoch kann es für Personen, die in Mathe wirklich schlecht sind, schwierig werden, juristische Fachkenntnisse zu erlernen. Sie müssen sich besonders viel Mühe geben, um die nötigen mathematischen Grundlagen zu verstehen und anzuwenden.

Lerne Latein im Jura-Studium: „Judex non calculat

Du musst kein Latinum haben, um das Jura-Studium zu meistern. Neben den bereits genannten Begriffen lernst du im Studium noch weitere Redewendungen kennen. Zu den beliebtesten gehört „judex non calculat“, was übersetzt so viel bedeutet wie „der Richter rechnet nicht“. Damit wird ausgedrückt, dass Richter nicht nur nach den Fakten urteilen, sondern auch auf Intuition und Erfahrung zurückgreifen. Im Jura-Studium wird man auch mit vielen weiteren lateinischen Redewendungen vertraut gemacht, die in der Rechtsprechung eine wichtige Rolle spielen.

Regelstudienzeit für Jurastudium: 10 Semester in DE

Die Regelstudienzeit kann je nach Bundesland und Universität stark variieren. In Mecklenburg-Vorpommern, Berlin, Baden-Württemberg und Schleswig-Holstein liegt sie üblicherweise bei 10 Semestern. Im Saarland sind es dagegen 13 Semester. Dabei kommt es auf das Angebot der jeweiligen Universität an. Dennoch sind die meisten Jurastudienpläne so aufgebaut, dass sie sich in der Regel nach fünf Jahren Studium, also nach zehn Semestern, abschließen. Das bedeutet, dass man zum Abschluss eines Jurastudiums in der Regel 10 Semester benötigt.

Psychologie und Rechtswissenschaften ohne Zulassungsbeschränkungen: 16 Wartesemester

Es gibt sowohl in der Psychologie als auch in den Rechtswissenschaften einige Universitäten, die den Studiengang ohne Zulassungsbeschränkungen anbieten. Wenn du auf einen freien Platz warten musst, kannst du bis zu 16 Wartesemester in Anspruch nehmen. Allerdings musst du darauf achten, dass du deine Wartezeit nicht verschwendest. Nutze die Zeit, um dich auf das Studium vorzubereiten und zusätzlich noch weitere Kompetenzen zu erwerben. So steigerst du deine Chancen auf einen erfolgreichen Studienabschluss.

Studium an der Uni: Kosten, Finanzierung & Ermäßigungen

Du träumst schon lange vom Studium an der Uni? Dann solltest du dich aber auch auf die Kosten dafür vorbereiten. Im Schnitt musst du für ein Studium mit einer Dauer von 10 bis 12 Semestern mit Kosten von 2500 bis 3600 Euro rechnen. Das entspricht durchschnittlich 250 bis 300 Euro pro Semester. Es lohnt sich aber, einen Blick auf die Kostenstruktur der jeweiligen Hochschule zu werfen. Denn die Kosten können sich je nach Uni und Fachgebiet unterscheiden. Mit einem Studienkredit oder einem BAföG kannst du dein Studium finanziell unterstützen. Denke aber auch an die Kosten für Unterkunft und Verpflegung. Beachte auch, dass du als Student Zuschüsse und Ermäßigungen in Anspruch nehmen kannst.

Jurist in Hessen, BW & Hamburg: Gehalt & Karrierechancen

Du suchst nach einem Beruf als Jurist? Dann hast du in Hessen, Baden-Württemberg und Hamburg die besten Chancen! Laut einer Studie des Gehaltsportals sind die Gehälter für Juristinnen dort am höchsten. Aber auch abseits der finanziellen Aspekte hast du als Jurist viele gute Perspektiven. Denn in deinem Beruf sind die Einsatzmöglichkeiten sehr vielseitig und nachgefragt. So kannst du in unterschiedlichsten Bereichen, wie zum Beispiel im öffentlichen Dienst, im Unternehmenssektor oder in der Wirtschaftsberatung arbeiten. Auch als Anwalt hast du eine gute Aussicht auf eine erfolgreiche berufliche Karriere.

Einstiegsgehalt als Wirtschaftsjurist? Bis zu 4600 Euro mtl.

Du hast einen Abschluss in Jura und Rechtswesen gemacht und fragst Dich, was Du für ein Einstiegsgehalt erwarten kannst? Grundsätzlich können wir sagen, dass die Gehälter im Rechtswesen sehr unterschiedlich sein können. Es ist abhängig von der Unternehmensgröße und der Branche, in der man tätig ist.

Wenn Du ein Wirtschaftsjurist mit einem Bachelor of Law bist, kannst Du im Durchschnitt mit einem Einstiegsgehalt von rund 3400 Euro im Monat rechnen. Mit einem Zweitem Staatsexamen als Volljurist liegt das Einstiegsgehalt dann bei ca. 4600 Euro im Monat. Mit zunehmender Berufserfahrung steigt auch das Gehalt.

Das Einstiegsgehalt kann jedoch noch höher liegen, wenn man sich für eine Position in einer großen Kanzlei oder einem Konzern bewirbt. Daher ist es wichtig, dass man einen fundierten Überblick darüber hat, was zu dem jeweiligen Berufsfeld gehört. So kann man einschätzen, ob man für eine bestimmte Position in Frage kommt oder nicht.

Jurastudium ohne Abitur: Wege zum Anwaltsberuf erkunden

Du möchtest Anwalt werden, aber hast kein Abitur? Kein Problem! Eine*r der Wege, wie man auch ohne Abitur Jura studieren kann, ist die fachbezogene Ausbildung. Hier kann man als Rechtsanwaltsfachangestellte*r oder Justizfachangestellte*r in einer Kanzlei oder einem Gericht arbeiten und dann später auf dieser Grundlage ein Jura-Studium beginnen. In manchen Bundesländern ist es zudem möglich, ein Jurastudium zu beginnen, ohne zuvor eine spezielle Ausbildung absolviert zu haben, aber in diesem Fall wird man meist gebeten, Berufserfahrung nachzuweisen. Egal, für welchen Weg du dich entscheidest, mit etwas Beharrlichkeit und Durchhaltevermögen kannst du dein Ziel erreichen und ohne Abitur Anwalt oder Richter*in werden.

Fazit

In Deutschland kannst Du Jurastudium an verschiedenen Universitäten absolvieren. Einige der besten Universitäten sind die Universität Heidelberg, die Freie Universität Berlin, die Universität Hamburg, die Ludwig-Maximilians-Universität München und die Humboldt-Universität zu Berlin. Alle diese Unis haben hervorragenden Ruf und sind für Jura-Studierende die besten Wahlmöglichkeiten. Das Studium kann in voller oder teilweiser Präsenz absolviert werden, je nachdem, welche Option Du wählst. Außerdem gibt es viele Online-Programme, die Dir auch die Möglichkeit bieten, Jura zu studieren. So hast Du eine Vielzahl an Optionen, Jura in Deutschland zu studieren.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es in Deutschland eine Vielzahl an Universitäten gibt, an denen du Jura studieren kannst. Es ist wichtig, sich vorher genau zu informieren, welche Universität am besten zu dir passt und welche Fächer du dort studieren möchtest. Anschließend kannst du dich dann entscheiden, wo du Jura studieren möchtest.

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