Wie viele Menschen studieren? Erfahre die neuesten Statistiken!

Anzahl der Studierenden

Hey Du! Hast Du Dich auch schon mal gefragt, wie viele Menschen eigentlich studieren? In der heutigen Zeit ist es wichtig, immer am Ball zu bleiben, was die Bildung angeht und es ist unglaublich interessant, herauszufinden, wie viele Menschen ein Studium aufnehmen. In diesem Beitrag schauen wir uns an, wie viele Menschen tatsächlich studieren und wie sich das im Lauf der Jahre verändert hat. Lass uns gemeinsam schauen, was die Zahlen zu sagen haben!

Es kommt darauf an, welchen Bereich du meinst. Wenn du nach der Anzahl der Studenten an Universitäten und Hochschulen fragst, dann gibt es in Deutschland knapp 2,8 Millionen Studierende. Wenn du nach anderen Arten von Studium fragst, dann gibt es noch viel mehr Studenten, die etwas lernen.

Deutschland übertrifft EU-Durchschnitt bei Studienanfängerquote 2022

Im Jahr 2022 lag die Studienanfängerquote in Deutschland bei 54,7 Prozent. Damit übertraf Deutschland die europäische Durchschnittsrate, die bei etwa 45 Prozent liegt. Die Studienanfängerquote ist der Anteil der Studienanfänger an der Bevölkerung des entsprechenden Geburtsjahres. Diese Quote ist ein wichtiger Indikator für die Bildungsqualität eines Landes. In Deutschland zeigt sie, dass eine große Anzahl von Menschen das Potenzial hat, ein Hochschulstudium aufzunehmen. Dieser Trend deutet darauf hin, dass Deutschland eine sehr hohe Bildungsqualität hat, die eine solch hohe Studienanfängerquote ermöglicht. Es ist auch wichtig zu erwähnen, dass die Ergebnisse der Studienanfängerquote jedes Jahr aufs Neue auf den Prüfstand gestellt werden, um sicherzustellen, dass Deutschland diesen Trend beibehält.

263.000 Schülerinnen und Schüler bestehen Abitur 2021 in Deutschland

Im Jahr 2021 beendeten in Deutschland etwa 263.000 Schülerinnen und Schüler erfolgreich ihr Abitur. Damit hatten sie die allgemeine Hochschulreife erworben. Die Abschlussprüfung wurde nach zwölf (G8) oder dreizehn Schuljahren abgelegt. Während vor einigen Jahren vor allem das G8-Modell verbreitet war, setzen mittlerweile viele Schulen auf das G9-Modell, bei dem die Schülerinnen und Schüler insgesamt dreizehn Jahre zur Schule gehen. Dadurch steigt die Chance, dass die Absolventen noch mehr Kapital aus ihrer Schulausbildung schöpfen können.

Abitur machen leichter dank Prüfungsvorbereitungsangeboten

Fazit: Insgesamt lässt sich sagen, dass es heutzutage aufgrund der vielen Prüfungsvorbereitungsangebote, die es mittlerweile gibt, leichter ist, ein Abitur zu machen. Die Noten, die die Schülerinnen und Schüler dabei erzielen, sind meistens besser als früher. Aber es gibt auch einige Bundesländer, in denen mehr Schülerinnen und Schüler durch die Abi-Prüfung rasseln. Dies zeigt, dass die Prüfungsanforderungen in vielen Fällen niedriger sind als früher. Trotzdem ist es wichtig, dass sich die Schülerinnen und Schüler auf die Prüfungen gut vorbereiten, um das Beste aus ihrem Abitur herauszuholen.

Berufswahl: Vorteile eines Studiums erkennen

Du träumst davon, einmal in einem Beruf arbeiten zu können, der dir Spaß macht? Ein höheres Gehalt, bessere berufliche Chancen und ein geringeres Risiko, arbeitslos zu werden – das sind nur einige der Gründe, warum junge Menschen sich oft für ein Studium entscheiden, wie Angelika Schwertner, Mitherausgeberin des Buches ‚Berufswahl‘ sagt. Studierende investieren ihre Zeit und Energie, um die Fähigkeiten zu erwerben, die sie für den Beruf benötigen, den sie sich wünschen. Durch ein Studium erhältst du Zugang zu einem weitreichenden Spektrum an Berufen und Karrieremöglichkeiten, die du sonst vielleicht nicht erreichen könntest. Einige Berufe sind sogar nur mit einem Studium erreichbar.

 Anzahl der Studierenden

Gleiche Chancen für Grundschüler aus nichtakademischen Haushalten

Du hast es vielleicht schon gehört: Nur 27 Prozent der Grundschüler*innen aus einem Nichtakademikerhaushalt beginnen später ein Studium. Bei Akademikerkindern sind es hingegen 79 Prozent. Das bedeutet, dass der Anteil der Kinder aus Nichtakademikerhaushalten an allen Studierenden nur 47 Prozent beträgt. Damit sind Kinder aus nichtakademischen Haushalten unterrepräsentiert. Um die Chancengleichheit zu fördern, sollten mehr Anstrengungen unternommen werden, um diese Lücke zu schließen. Dazu gehören beispielsweise Förderprogramme und Mentoring-Projekte. Auch die Unterstützung der Eltern durch Aufklärung und Beratung kann einen großen Beitrag leisten.

Gymnasiasten streben 77% zur Universität – 7% nach Ausbildung

Heute streben die Gymnasiasten zu 77 Prozent an die Universität. Das ist ein deutlicher Anstieg im Vergleich zu früher, als nur jeder dritte Abiturient am Ende eine Lehre einschlagen wollte. Oft war das sogar gekoppelt mit einem parallelen Hochschulstudium, sodass ein duales System entstand. Heutzutage ist das anders: Lediglich sieben Prozent der Gymnasiasten streben nach einem Ausbildungsplatz. Aufgrund der guten Berufsaussichten und des höheren sozialen Rangs, den ein Universitätsabschluss mit sich bringt, ist es verständlich, dass der Großteil der Schulabgänger sich für ein Hochschulstudium entscheidet.

NRW vs. Bayern: Unterschiedliche Bildungslandschaft beeinflusst Abiturienten

In Nordrhein-Westfalen gehen nur etwa 60 Prozent aller Abiturienten direkt an eine Hochschule, während es in Bayern 80 Prozent sind. Die Gründe hierfür liegen in der unterschiedlichen Bildungslandschaft der beiden Bundesländer. Während Bayern eine lange Tradition der akademischen Bildung hat und die Hochschulen über eine hohe Qualität und Tradition verfügen, ist die Bildungslandschaft in Nordrhein-Westfalen eher durch eine breit angelegte Berufsorientierung geprägt. Hier stehen vor allem die dualen Ausbildungsberufe im Vordergrund. Aus diesem Grund gehen nur wenige Abiturienten direkt an eine Hochschule. Natürlich können sich aber auch Schüler, die eine duale Ausbildung machen, jederzeit für ein Studium entscheiden und den Weg in die Hochschulbildung einschlagen.

Abi gemacht? Studieren in Deutschland: Optionen & Tipps

In Deutschland ist es sehr üblich, nach dem Abitur ein Studium zu beginnen. Rund 70 Prozent der Abiturienten/-innen entscheiden sich dafür. Besonders beliebt sind hierbei Fächer wie Jura, Medizin oder Psychologie. Allerdings gibt es auch viele andere Studiengänge, die sich für Abiturienten/-innen eignen. Auch ein duales Studium ist eine interessante Option, bei der theoretische und praktische Inhalte miteinander kombiniert werden. Mit einem dualen Studium kannst Du deine theoretischen Kenntnisse direkt in der Praxis anwenden und erhältst zudem eine Vergütung. Wer nach dem Abi ein Studium beginnen möchte, sollte sich bei der Wahl des Studiengangs gut überlegen, was zu ihm passt und in welchem Umfang er sich dieses finanziell leisten kann.

27-32% Studenten beenden Bachelor-Abschluss vorzeitig

Das erste Semester ist für viele Studenten noch voller Hoffnung. Doch leider brechen 27 Prozent der Studenten, die an einer Fachhochschule einen Bachelor-Abschluss machen, ihr Studium vorzeitig ab. An Universitäten sind es noch mehr: 32 Prozent der Studierenden beenden ihr Studium schon vor dem geplanten Zeitpunkt. Diese Zahlen zeigen, dass viele Studenten, die einen Bachelor-Abschluss anstreben, das Studium nicht bis zum Ende durchhalten. Oftmals liegt es daran, dass die Inhalte nicht den Erwartungen der Studenten entsprechen oder sie eine andere Richtung einschlagen wollen. Es ist deshalb wichtig, dass Du Dich im Vorfeld gut über Dein Studium informierst und Dir im Klaren darüber bist, was Dich erwartet. So kannst Du Deine Entscheidung treffen und Dein Studium erfolgreich beenden.

Erfahre mehr über Bachelor- und Masterabschlüsse in Deutschland

Du hast den Wunsch, ein Hochschulstudium zu absolvieren? Dann ist es gut zu wissen, dass im vergangenen Jahr die meisten Abschlüsse in Deutschland Bachelors waren. Laut der Statistik des Hochschul-Informations-Systems (HIS) lag die Zahl der Bachelorabschlüsse bei 50 %, während 28 % Masterabschlüsse erreicht wurden. Im Vergleich zum Vorjahr gab es einen leichten Rückgang der Bachelorabschlüsse um 6 %, der Masterabschlüsse sank sogar um 7 %. Dennoch bieten Bachelor- und Masterstudiengänge viele Chancen und Möglichkeiten, um sich beruflich und persönlich weiterzuentwickeln. Überlege Dir gut, welche Art von Abschluss am besten zu Deinen Zielen passt.

 Anzahl der Studierenden

Bachelorabsolventen entscheiden sich zunehmend für Masterstudium

Fast jeder Zweite, der in Deutschland im Jahr 2019 seinen Bachelorabschluss gemacht hat, hat sich entschieden, auch ein Masterstudium zu beginnen. Laut dem Statistischen Bundesamt in Wiesbaden waren es beim Wintersemester 2020/2021 insgesamt 45 Prozent der 267800 Bachelorabsolventen. Im Vergleich zum Vorjahr ist dies ein leichter Anstieg, da damals 44,5 Prozent ein Masterstudium begonnen hatten. Die meisten Bachelorabsolventen haben sich dabei für ein Masterstudium in den Fächern Wirtschaftswissenschaften, Rechtswissenschaften und Sozialwissenschaften entschieden. Auch das Lehramtsstudium liegt unter den beliebtesten Masterstudiengängen. Ein Masterstudium kann eine gute Grundlage für einen erfolgreichen Berufseinstieg bieten.

75 der reichsten Menschen haben einen Abschluss

Du hast vielleicht schon gehört, dass viele der reichsten Menschen der Welt einen akademischen Abschluss haben. Laut der berühmten Forbes-Liste der 100 reichsten Milliardäre haben 75 von ihnen einen Abschluss. Der häufigste davon ist ein ingenieurwissenschaftlicher Hintergrund, gefolgt von wirtschaftswissenschaftlichen Abschlüssen. Aber es gibt auch andere, wie etwa Jurastudien, Psychologie, Politologie und sogar Kunstgeschichte und Soziologie. Viele der Superreichen haben ihr Wissen aus dem Studium genutzt, um ihr Vermögen aufzubauen. Andere haben sich entschieden, ihre Karriere anhand von Geschäftsideen oder Investitionen zu starten. Eines ist jedoch sicher: Ein akademisches Studium ist ein wichtiger Schritt, um erfolgreich zu sein.

Erhöhe dein Einkommen: Investiere in ein Studium und sichere dir eine lohnende Zukunft!

Du hast gerade deinen Schulabschluss gemacht und fragst dich, wie du dein Einkommen beeinflussen kannst? Ein Hochschulabschluss ist ein wichtiger Schritt für die Zukunft. Die Zahlen zeigen, dass Menschen mit einem Hochschulabschluss im Schnitt 1,4 Millionen Euro verdienen, während Menschen mit einer Ausbildung nur auf eine Million Euro kommen. Allerdings verdienen Auszubildende bis zu einem Alter von 35 Jahren mehr Geld als Uni-Absolventen.

Wenn du dir also Sorgen machst, dass ein Hochschulabschluss nicht lohnenswert sein könnte, denke noch einmal darüber nach! Indem du ein Studium abschließt, kannst du dein Einkommen langfristig deutlich steigern und deine Erfolgschancen auf dem Arbeitsmarkt erhöhen. Investiere also in eine gute Ausbildung und sichere dir eine lohnende Zukunft!

Universität in Deutschland wählen: Vor- und Nachteile abwägen

Du hast die Möglichkeit, an jeder Universität in Deutschland ein Studium zu beginnen. Allerdings solltest du vorher die Vor- und Nachteile jeder Hochschule gegeneinander abwägen. Zum Beispiel kannst du darüber nachdenken, welche speziellen Kurse angeboten werden und welche Ruf die Universität genießt. Denn auch wenn es keine Rolle spielt, an welcher Universität du studierst, kann es sein, dass bestimmte Unis einen besseren Ruf haben und dir einen besseren Zugang zu potenziellen Arbeitgebern verschaffen.

Außerdem ist es wichtig zu beachten, dass du nicht nur deine Karrierechancen in Betracht ziehst, sondern auch den Ort, an dem du studierst. Ein Studium ist eine wichtige und prägende Zeit im Leben, deshalb solltest du dir auch Gedanken machen, wo du dich am meisten wohlfühlst. Nicht nur der akademische, sondern auch der kulturelle Aspekt spielt eine wichtige Rolle. Wenn du in einer Großstadt studierst, hast du vielleicht mehr Möglichkeiten, aber auch ein ländlicher Ort kann seine Reize haben. Vergiss nicht, dass deine Entscheidung nicht nur für deine berufliche Zukunft, sondern auch für dein allgemeines Wohlbefinden entscheidend ist. Denke also vor der Entscheidung über eine bestimmte Universität auch an die übrigen Faktoren.

Wie lange dauert ein Studium? 8-12 Semester

Du bist gerade auf der Suche nach Informationen darüber, wie lange ein Studium dauert? Dann bist du hier genau richtig! Grundsätzlich beträgt die Regelstudienzeit an einer Universität 8 Semester. Das heißt, du kannst in 8 Semestern deinen Abschluss erwerben. Willst du dein Studium schneller abschließen, ist das möglich. Allerdings ist es wichtig, dass du die geltenden Bestimmungen deiner Universität beachtest. Um dein Studium in einer kürzeren Zeit abzuschließen, musst du allerdings mehr als die geforderten Leistungen erbringen. Es sei denn, deine Universität bietet dir ein schnelleres Studium an. Achte aber darauf, dass du die Anforderungen an ein schnelleres Studium erfüllen kannst, bevor du dich dafür anmeldest.

Solltest du dein Studium in der Regelstudienzeit abschließen, kannst du insgesamt 12 Semester oder 6 Jahre in Anspruch nehmen. Allerdings solltest du die Verlängerung der Studiendauer so gering wie möglich halten. Du musst nämlich beachten, dass du ab einer Studiendauer von mehr als 12 Semestern Gebühren zahlen musst. Daher lohnt es sich, sich an die Regelstudienzeit zu halten.

Fazit: Wenn du dein Studium in der Regelstudiendauer abschließen möchtest, dann musst du mindestens 8 Semester einplanen. Allerdings kannst du dein Studium auch schneller schaffen und die Höchststudiendauer beträgt dann 12 Semester oder sechs Jahre.

Studieren in Berlin: Längste Studienzeiten an FU & TU

Du möchtest in Berlin ein Studium absolvieren, hast aber Bedenken, dass es vielleicht zu lange dauert? Dann solltest du dir die Studienzeiten an den Universitäten in Berlin genauer ansehen. Die Freie Universität (FU) und die Technische Universität (TU) haben in den Fächern Geschichte (14,8 Semester FU), Anglistik (14,2 Semester FU) und Romanistik (14 Semester FU) die längsten Studienzeiten in ganz Deutschland. Auch in den Kunstwissenschaften liegt Berlin mit 14,6 Semestern an der FU und 15,3 Semestern an der TU vorn. Wenn du also ein längeres Studium bevorzugst, sind die Universitäten in Berlin eine gute Wahl.

Weltweit 165 Millionen Student*innen – Jeder Zehnte ein Student!

Du hast vielleicht schon von den Schätzungen über die Anzahl der weltweiten Student*innen gehört. Laut Expertenmeinungen liegt diese Zahl bei ungefähr 165 Millionen. Das würde bedeuten, dass jeder zehnte Mensch auf diesem Planeten ein Student ist. Diese Zahl schließt sowohl Voll- als auch Teilzeitstudent*innen ein. Einige Länder haben eine höhere Anzahl an Student*innen als andere. Allerdings gibt es keine offiziell bestätigte Studie, die die genaue Anzahl der Student*innen weltweit ermittelt.

Akademische Ausbildung wichtiger denn je: 5x mehr Akademiker in letzten 50 Jahren

Seit 1971 hat sich der Anteil an Akademikern unter der Wohnbevölkerung im Alter von 25 bis 64 Jahren mehr als verfünffacht. 2018 lag die Rate bei 15,8 %, 2001 waren es 7,5 % und 2011 bereits 11,9 %. Dieser Anstieg ist ein klares Beweis dafür, wie wichtig eine akademische Ausbildung mittlerweile für die meisten Arbeitnehmer geworden ist. Ein Grund dafür ist sicherlich, dass viele Unternehmen heutzutage eine höhere Qualifikation von ihren Mitarbeitern erwarten. Dies kann jedoch auch dazu führen, dass Menschen ohne akademischen Hintergrund sich bei der Jobsuche benachteiligt fühlen. Daher ist es wichtig, dass auch Menschen ohne Hochschulabschluss die Chance haben, einen Job zu bekommen.

Studierendenzahlen an Universitäten und Fachhochschulen 2022/2023

Im Wintersemester 2022/2023 sind 1 722 000 Studierende an Universitäten und gleichrangigen Hochschulen eingeschrieben – das ist ein leichter Rückgang um 1,8 % im Vergleich zum Vorjahressemester 2021/2022. Allerdings konnten die Fachhochschulen einen Anstieg von 0,2 % verzeichnen – insgesamt 1 096 400 Studierenden. Die Ergebnisse wurden auf Grundlage einer aktuellen Erhebung des Statistischen Bundesamtes bekannt gegeben.

Die Zahlen zeigen, dass auch in Zeiten von Corona die Studierendenzahlen nicht unbedingt sinken. Ein Grund dafür könnte die steigende Zahl an Online- und Fernstudiengängen sein, die es auch in diesem Wintersemester gab. Wenn Du also über ein Studium nachdenkst, schau Dir gerne unterschiedliche Angebote an – sowohl Präsenz- als auch Fernstudiengänge.

Fazit

In Deutschland gibt es aktuell rund 2,8 Millionen Studierende. Davon sind etwa 1,5 Millionen an Hochschulen immatrikuliert und die andere Hälfte an Fachhochschulen. Wenn man diejenigen hinzuzählt, die an Fernunis studieren, kommt man auf eine Gesamtzahl von etwa 3 Millionen. Es ist also ziemlich viel los in der Welt des akademischen Lernens!

Alles in allem ist es wirklich erstaunlich, wie viele Menschen heutzutage studieren. Es ist eine großartige Gelegenheit für alle, die weiterhin Fortschritte machen und ihren Horizont erweitern möchten. Du solltest auf jeden Fall die Möglichkeit nutzen, wenn Du Dich dazu entschieden hast, zu studieren! Es kann Dir viele wertvolle Erfahrungen, Fähigkeiten und Einblicke in die berufliche Welt geben.

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