Wie viele Fächer musst du studieren, um Lehrer zu werden? Finde es jetzt heraus!

Lehrerausbildung: Wie viele Fächer muss man studieren?

Hey, wenn du darüber nachdenkst Lehrer zu werden, dann hast du sicherlich viele Fragen. Eine davon ist bestimmt, wie viele Fächer du dafür studieren musst. In diesem Artikel gehen wir auf diese Frage ein und schauen uns an, was du alles wissen musst, um Lehrer zu werden.

Du musst verschiedene Fächer studieren, je nachdem, welche Art von Lehrer du werden willst. Normalerweise musst du viele Fächer wie Psychologie, Soziologie, Pädagogik und Bildungswissenschaften studieren, um ein qualifizierter Lehrer zu werden. Manchmal ist es auch notwendig, eine zusätzliche spezialisierte Ausbildung zu absolvieren, abhängig davon, in welchem Bereich du unterrichten willst.

Wartesemester beim Lehramtsstudium – So bereitest du dich vor

Mit einem zufriedenstellenden Abiturdurchschnitt kannst du bei einem sonderpädagogischen Lehramtsstudium mit 4-6 Wartesemestern rechnen, bei der Grundschulpädagogik mit 4-8. Die genaue Anzahl der Semester hängt von der jeweiligen Universität und der Vergabe der Studienplätze ab. Es kann aber auch sein, dass du dein Studium schneller abschließen kannst, wenn du das entsprechende Fachwissen und die notwendige Motivation mitbringst. Eine gute Vorbereitung auf das Studium ist daher sehr wichtig. Informiere dich deshalb im Vorfeld über die Anforderungen, die an das Lehramtsstudium gestellt werden, und überleg dir, wie du dich möglichst gut darauf vorbereiten kannst.

Lehrer sein: Wissen und Eigenschaften für Erfolg

Du möchtest Lehrer werden und weißt nicht, ob du geeignet bist? Udo Rauin hat herausgefunden, dass Lehrerwissen nicht alles ist. In seiner Langzeitstudie ging es darum, wie vorbereitet angehende Lehrer auf den Beruf sind und ob sie über die nötigen Fähigkeiten verfügen. Er stellte fest, dass bereits während des Studiums entschieden werden kann, ob eine Person geeignet ist, Lehrer zu werden. Für die Studie befragte er über tausend Lehramtsstudierende an verschiedenen Universitäten.

Seine Ergebnisse zeigten, dass Lehrerwissen nicht alles ist, was man braucht, um ein guter Lehrer zu sein. An erster Stelle stehen Eigenschaften wie Empathie, Geduld, Einfühlungsvermögen und eine positive Grundeinstellung. Wenn du diese Eigenschaften mitbringst und sie weiter ausbauen möchtest, bist du auf dem besten Weg, ein erfolgreicher Lehrer zu werden.

Schlechte Note? Kein Grund zur Verzweiflung – Wartezeit & Weiterbildung

Du hast dein Lehramt nicht mit der besten Note abgeschlossen? Keine Sorge, das ist kein Grund zur Verzweiflung. Denn auch wenn du mit einer schlechteren Note dein Studium beendest, hast du immer noch die Möglichkeit, an eine Stelle und damit womöglich auch an eine Verbeamtung zu kommen. Wie das geht? Nun, es gibt verschiedene Wege. Zum Beispiel kannst du mit Wartezeit deine Note aufwerten. Das bedeutet, dass du einige Zeit nach deinem Abschluss wartest und dich in dieser Zeit weiterbildest. Dadurch kannst du deine Chancen auf eine gute Stelle und Verbeamtung deutlich erhöhen. Des Weiteren gibt es aber auch noch andere Möglichkeiten, wie zum Beispiel ein zweites Studium oder ein Aufbaustudium, mit denen du dein Profil verbessern kannst. Also, gib nicht auf und nutze die vielen Möglichkeiten, die es gibt.

Lehrermangel 2035: Warum junge Menschen den Lehrerberuf wieder attraktiv machen müssen

Wohin geht der Weg und was ist der nächste Schritt? Viele junge Erwachsene wählen ein Studium, besonders in den Fächern, die ein gutes Gehalt versprechen.

Doch das bedeutet auch, dass viele junge Erwachsene den Lehrerberuf nicht mehr so attraktiv finden – und dies kann langfristige Konsequenzen haben. Laut Kultusministerkonferenz wird es bis zum Jahr 2035 zu einem Mangel an Lehrern kommen. Insgesamt fehlen dann mindestens 23.800, vor allem in den Fächern Mathematik, Physik, Technik und Chemie.

Die Gründe hierfür sind vielschichtig: Zunächst einmal wird der Lehrerberuf immer weniger von jungen Menschen gewählt, da er als wenig flexibel gilt. Zudem liegen die Gehälter im Vergleich zu anderen Berufen meist unter dem Durchschnitt. Auch die stetige Präsenz an Schulen und die vielen administrativen Aufgaben stehen einem attraktiven Berufsbild entgegen. Doch gerade deshalb ist es wichtig, dass wir den Lehrerberuf wieder stärker in den Fokus rücken und junge Menschen dafür begeistern – denn ein funktionierendes Schulsystem ist eine Grundlage für eine erfolgreiche Zukunft.

Lehrer:in werden – Sicherer Job, positiver Einfluss auf die Zukunft

Du bist auf der Suche nach einem sicheren Job? Dann solltest Du dir mal den Beruf des Lehrers:in genauer anschauen. Denn gerade in den nächsten Jahren kannst Du mit einer guten Aussicht auf einen Job rechnen. Grund dafür ist der weit verbreitete Lehrkräftemangel und der anhaltende Kinderboom. Das bedeutet, dass immer mehr Lehrer:innen gebraucht werden und es daher zahlreiche Jobangebote gibt. Auch wenn es ein anspruchsvoller Beruf ist, so ist er dennoch ein sehr lohnenswerter. Denn Lehrer:innen haben nicht nur einen sicheren Arbeitsplatz, sondern können auch einen positiven Einfluss auf die Zukunft junger Menschen nehmen. Also, wenn Du einen Job suchst, der dich langfristig sichert und Dir darüber hinaus auch noch die Chance gibt, etwas Positives zu bewirken, dann ist der Beruf des Lehrers:in genau der Richtige für Dich.

Jura Studium: Wie lange dauert es? Regelstudienzeit 4 Jahre+6 Monate

Du überlegst, ob Du Jura studieren möchtest? Dann ist es wichtig, dass Du weißt, wie lange ein Jura Studium dauert. In der Regel beträgt die Regelstudienzeit für ein Jura Studium vier Jahre und sechs Monate. Dies bedeutet, dass Du insgesamt neun Semester an der Uni verbringen wirst. Aber keine Sorge: Damit liegt die Regelstudienzeit für Jura im Vergleich zu anderen Studiengängen nicht überdurchschnittlich lange. Allerdings kann es passieren, dass Du länger brauchst, bis Du dein Examen schaffst. In diesem Fall dauert das Studium aber nicht länger als zehn Semester. Mit ein bisschen Ehrgeiz und Motivation solltest Du dein Jura Studium also innerhalb von vier Jahren und sechs Monaten abschließen können. Also, worauf wartest Du noch? Pack deine Chance und starte dein Jura Studium!

Psychologiestudium: 3 Jahre, 6 Semester, Praktika & mehr

Du denkst vielleicht, dass ein Psychologiestudium sehr lange dauert? Tatsächlich dauert es drei Jahre, also sechs Semester. Im ersten Semester lernst du die Grundlagen der Psychologie kennen, vom zweiten Semester an wirst du dich dann spezialisieren. Du wirst zum Beispiel Kurse im Bereich der klinischen Psychologie, der Pädagogischen Psychologie, der Sozialpsychologie oder der Neuropsychologie belegen. Damit du dich auf dein Studium optimal vorbereiten kannst, empfehlen wir dir, vor dem Studium ein Praktikum zu absolvieren, um einen Einblick in die psychologische Arbeit zu bekommen. Während des Studiums hast du auch die Möglichkeit, Praktika zu absolvieren, um dein theoretisches Wissen anzuwenden. Am Ende des Studiums schreibst du deine Bachelor- oder Masterarbeit, die meistens ein eigenständiges Forschungsprojekt beinhaltet. Wenn du das Studium erfolgreich absolviert hast, bist du Psychologe/Psychologin und kannst dein Wissen in verschiedenen Einsatzbereichen anwenden.

Starte dein Hochschulstudium: Vorteile, Veranstaltungen und Praktika

Du hast es geschafft! Du bist an der Hochschule angenommen und kannst dein Studium beginnen. Ein Jahr an der Hochschule ist meist in zwei Semester aufgeteilt, die jeweils ein halbes Jahr dauern. Es gibt das Sommersemester (April bis September) und das Wintersemester (Oktober bis März). Während der Semesterzeit stehen viele Vorlesungen und Seminare auf dem Programm. Außerdem hast Du die Möglichkeit, bei verschiedenen Veranstaltungen mitzumachen oder in einem Verein zu sein. Auch Praktika können während des Studiums absolviert werden. So bekommst Du wertvolle Einblicke in den Berufsalltag und kannst die Theorie, die Du an der Hochschule lernst, in der Praxis anwenden.

Effizienter Uni-Alltag: Wie du deine Pausen optimal nutzt

An deiner Uni dauern Vorlesungen und Übungen in der Regel je zwei Stunden. Das entspricht 90 Minuten, denn eine Stunde hat hier nur 45 Minuten. Damit du dir die Zeit gut einteilen kannst, ist es wichtig, dass du dir die Pausen genau anschaust und dir überlegst, wie lange du für die Vorbereitung brauchst. So kannst du deine Zeit effektiv nutzen und die Vorlesungen / Übungen optimal aufarbeiten. Wenn du dir die Pausen gut einteilst, kannst du deinem Uni-Alltag stressfrei und effizient nachgehen.

Gehalt als Lehrer:innen: Einstiegsgehalt bis 79.000 Euro*

Gemäß kununu Gehaltscheck für Deutschland liegen die Einstiegsgehälter für Lehrer:innen mit weniger als drei Jahren Berufserfahrung zwischen 34.300 und 43.240 Euro*. Wenn Du in Deiner Karriere vorankommen möchtest, kannst Du Dein Gehalt durch eine Weiterbildung und Zertifikate verbessern. Berufserfahrene Lehrer:innen, die sich durch hohe Leistung und Engagement auszeichnen, können mit einem Bruttogehalt von bis zu 79.000 Euro* rechnen. Diese Topverdiener:innen haben meist mehr als zehn Jahre Berufserfahrung. In jedem Fall kannst Du durch Dein Engagement und Deine Leistung dafür sorgen, dass sich Dein Gehalt lohnt.

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Gehalt in der Tarifgruppe 1: 4000 Euro im Jahr 2022 und 6000 Euro in Stufe 6

Im Jahr 2022 lag das Einstiegsgehalt in der Tarifgruppe 1 für Berufseinsteiger bei ungefähr 4000 Euro brutto im Monat. Nach ein paar Jahren Berufserfahrung erhöht sich das Gehalt und erreicht bei der Stufe 6 etwa 6000 Euro brutto. Du hast also die Möglichkeit, dein Einkommen Jahr für Jahr zu verbessern. Außerdem können sich deine Aufstiegsmöglichkeiten in dem Beruf sehr gut entwickeln, wenn du neben dem Beruf auch noch Weiterbildungen machst. Mit etwas Einsatz kannst du in den nächsten Jahren dein Gehalt deutlich erhöhen.

Gymnasiallehrer/in: Sei Teil der Bestbezahlten in Deutschland!

Du als Gymnasiallehrer/ -in kannst dich freuen: Du bist einer der bestbezahlten Lehrer in Deutschland! Schon zum Berufsstart erhältst du die höchste Besoldungsgruppe (A 13) und verdienst ein durchschnittliches Einkommen von 4191,51 Euro brutto im Monat. Das ist mehr als Grund-, Haupt- und Realschullehrer/ -innen. Außerdem hast du noch viele weitere Vorteile, wie zum Beispiel höhere Weihnachtsgeldzahlungen und eine bessere Altersabsicherung. Nutze die Chance und werde Teil der Elite unter den Lehrern!

Lehrer/innen: Wie Du Dir in jeder Saison eine Auszeit gönnst

Lehrerinnen und Lehrer genießen regelmäßig 30 Tage Urlaub pro Jahr. Viele nutzen sie, um sich in den Sommerferien zu erholen und ihre Energiereserven wieder aufzufüllen. Doch auch andere Zeiten im Jahr sind geeignet, um sich eine Auszeit zu gönnen. Denn schließlich müssen sich auch Lehrerinnen und Lehrer regenerieren, um ihren Beruf auf Dauer ausüben zu können. Daher ist es wichtig, dass Du Dich in jeder Saison eine kleine Auszeit gönnst und Dich erholst. Denn nur so kannst Du Deine Energie für den Unterricht und Deine Schülerinnen und Schüler aufbringen.

70-jähriger Student an Fakultät Kiel: Ein Paradebeispiel für Träume

Du kennst vielleicht schon von den Geschichten deines Großvaters, wie er als Student alles angestellt hat. Aber kennst du schon den über 70-jährigen Studenten an der medizinischen Fakultät in Kiel? Sein Name ist ein echtes Mysterium, aber wir wissen, dass er schon seit 108 Semestern an der Uni eingeschrieben ist – eine beeindruckende Leistung! Er kann nicht rausgeschmissen werden, denn auf dem Weg zum Staatsexamen ist eine Zwangsexmatrikulation nicht vorgesehen. Trotz seines Alters ist der Student immer noch voller Energie und Ehrgeiz und steckt voller Leidenschaft in seinem Studium. Er ist ein Paradebeispiel dafür, dass es niemals zu spät ist, deine Träume zu verfolgen!

Ingenieurstudium: Sechs Semester Praxisorientiertes Studium

Du überlegst, ob ein Ingenieurstudium das Richtige für dich ist? Dann bist du hier genau richtig. Ingenieurstudiengänge sind eine der kürzesten Studiengänge, die du an vielen Hochschulen und Universitäten in Deutschland absolvieren kannst. In der Regel dauert ein Ingenieurstudium rund sechs Semester, kann aber je nach Universität und Studienfach variieren. Es ist ein sehr anspruchsvolles Studium, das eine starke mathematische Grundlage, technisches Verständnis und analytisches Denken erfordert. Zudem ist es ein sehr praxisorientiertes Studium, das es dir ermöglicht, deine Ingenieurkenntnisse direkt anzuwenden. Unabhängig davon, ob du dich nach Abschluss des Studiums für einen akademischen Weg oder eine berufliche Karriere entscheidest, wirst du ein breites Spektrum an Fähigkeiten erwerben, die dir bei deiner weiteren Entwicklung helfen.

Regelmäßiges Studium vermeidet Exmatrikulation

Du, als Studierender, solltest dein Studium regelmäßig betreiben, um keine Probleme zu bekommen. Wenn du dein Studium länger als eine bestimmte Zeit nicht betreibst, kann es sein, dass du exmatrikuliert wirst. Genau genommen trifft dies dann zu, wenn du das Doppelte der Regelstudienzeit plus zwei weitere Semester überschritten oder in vier aufeinanderfolgenden Semestern keinen Leistungsnachweis erbracht hast. Um das zu vermeiden, solltest du dein Studium regelmäßig betreiben und deine Prüfungen im vorgegebenen Zeitraum absolvieren. In manchen Fällen kann es auch sinnvoll sein, eine sogenannte Beratungsfrist in Anspruch zu nehmen, wenn du dein Studium nicht mehr fortsetzen kannst. Diese ist dazu da, um zu klären, ob du dein Studium abbrechen möchtest oder nicht. Informiere dich dazu am besten bei deinem Prüfungsamt.

Lerne, wie lange ein Studium dauert

Du hast schon davon geträumt, ein Studium zu beginnen, aber hast keine Ahnung, wie lange es dauern wird? Ein Semester an einer Universität dauert in der Regel 6 Monate, was einem halben Jahr entspricht. Ein Bachelor-Studium umfasst normalerweise 6 Semester und dauert somit 3 Jahre. Wenn du ein Master-Studium anstrebst, werden normalerweise 4 Semester für den Abschluss benötigt, was 2 Jahren entspricht. Du kannst aber auch einzelne Semester aussetzen, zum Beispiel um ein Praktikum zu machen oder ein Auslandsjahr einzulegen. So kann es sein, dass du mehr oder weniger als die genannten Jahreszahlen für das Studium benötigst. Wenn du noch mehr über den Studienverlauf erfahren möchtest, kannst du dich auch an deine Universität wenden und deine Fragen stellen.

Vollzeitstudium: Verantwortung und Disziplin erforderlich

Du möchtest ein Vollzeitstudium absolvieren? Damit übernimmst Du eine große Verantwortung, denn ein Vollzeitstudium entspricht in etwa einer Vollzeitberufstätigkeit. Das bedeutet, dass Du ungefähr 40 Stunden pro Woche dafür aufbringen musst. Diese Zeit teilst Du dir dann auf in Vorlesungen und Seminare, die du an der Hochschule besuchst, und auf das Lernen und die Erstellung von Hausarbeiten, die du in Eigenregie durchführst. Eine wichtige Voraussetzung für ein erfolgreiches Vollzeitstudium ist es, dass Du dich gut organisieren kannst und eine hohe Disziplin besitzt. Aber keine Sorge: Aufgrund der vielen Möglichkeiten im Netz, wie z.B. Onlinekurse, kannst Du dir das Lernen organisieren und flexibel gestalten.

So lange dauert die Besetzung einer Professur

Du kannst dir nicht vorstellen, wie viel Zeit eine Hochschule für die Besetzung einer Professur braucht? Wir erklären es dir! Wenn eine Hochschule eine Vakanz bekanntgibt, kann es bis zu zwei Jahre dauern, bis sie die Professur besetzt haben. Mindestens müssen sie jedoch etwa 14 Monate einplanen. In dieser Zeit müssen sie zunächst die Stellenanzeige formulieren und dann den geeigneten Kandidaten auswählen. Nach der Bewerbungsphase fällt dann die Auswahl, bei der die Qualifikation des Bewerbers und seine Motivation eine entscheidende Rolle spielen. Im Anschluss folgt ein Vorstellungsgespräch, bei dem die Lehr- und Forschungsqualität überprüft wird. Erst nach der Zustimmung des Fakultätsrats kann die Professur endlich besetzt werden.

Lehramt studieren: 8 bis 10 Semester + Referendariat

Du hast Interesse daran, Lehrer zu werden? Dann informiere Dich am besten über die verschiedenen Möglichkeiten, wie Du ein Lehramtsstudium aufbauen kannst. In der Regel dauert das Studium fünf Jahre. Dazu gehören acht bis zehn Semester plus ein Referendariat. Es gibt aber auch die Möglichkeit, ein Bachelor-Master-Studium zu absolvieren, welches in der Regel ebenfalls zehn Semester und ein anschließendes Referendariat beinhaltet. Oftmals bietet es sich an, noch während des Studiums Praktika zu absolvieren, um einen Einblick in den Beruf zu bekommen. Auch ein Auslandsaufenthalt kann dabei sehr hilfreich sein. Bevor Du Dein Lehramt beginnst, solltest Du Dir also genau überlegen, welche Variante am besten zu Dir passt. Mit einer gründlichen Vorbereitung kannst Du ein erfolgreiches Lehramtsstudium absolvieren.

Zusammenfassung

Um Lehrer zu werden, musst du in der Regel ein Bachelor-Studium in Erziehungswissenschaften abschließen. Dieses Studium besteht aus Pädagogik, Psychologie, Soziologie, Bildungswissenschaften, Fächern wie Englisch, Mathematik und einigen anderen Fächer abhängig von der Art des Lehramts. Daher musst du mindestens 8 bis 12 Fächer studieren, um Lehrer zu werden.

Insgesamt kann man sagen, dass man etwa vier Fächer studieren muss, um Lehrer zu werden. Du musst also einige Mühe dafür investieren, aber es lohnt sich! Es ist ein anspruchsvoller und lohnender Weg, um einen Beruf zu ergreifen, der viel Freude bereitet.

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