Erfahre, wie viele Fächer du auf dem Lehramt Studium wählen kannst – die besten Tipps und Tricks!

Anzahl der Fächer im Lehramtsstudium

Hey! Du hast dich bestimmt schon mal gefragt, wie viele Fächer man auf Lehramt studieren kann. Wir zeigen dir heute, welche Optionen es gibt und wie du an deinem Studium der Lehrerbildung arbeiten kannst.

Das kommt ganz darauf an, an welcher Universität du das Lehramtsstudium machen möchtest. In der Regel kannst du zwischen mindestens zwei und maximal fünf Fächern wählen. Es gibt aber auch Einrichtungen, an denen du sogar mehr als fünf Fächer belegen kannst. Am besten schaust du einfach mal auf den Webseiten der Universitäten nach, an denen du interessiert bist. Da findest du bestimmt alle nötigen Informationen.

Lehramtsstudium an einer Uni: Bachelor & Master für Lehrer

Um als Lehrer zu arbeiten, musst Du ein zweifaches Lehramtsstudium an einer Universität absolvieren. Dieses besteht aus einem Bachelor- und Masterstudiengang. Einige Universitäten bieten auch noch das Staatsexamen an. Dadurch erhältst Du nach dem Abschluss das Recht, an öffentlichen Schulen als Lehrer zu arbeiten. Es ist wichtig, dass Du bei der Wahl Deines Studiengangs die richtige Fächerkombination wählst, damit Du später auch in Deinem Wunschberuf arbeiten kannst.

Lehramtsstudium: Voraussetzungen und Dauer

Das Lehramtsstudium ist in der Regel auf fünf Jahre angelegt. Das bedeutet, dass man für einen Bachelor und einen Master im Zwei-Fach-Lehramt meist zehn Semester plus ein Referendariat benötigt. Wenn du dein Staatsexamen machen möchtest, musst du acht bis zehn Semester und ein Referendariat einplanen. Manchmal kann man das Referendariat auch schon während des Studiums absolvieren. Es ist ratsam, sich über die jeweiligen Voraussetzungen an der Universität zu informieren. Bei einigen Fächern ist auch ein Zusatzstudium erforderlich. Auch hier musst du dich genau nach den jeweiligen Regelungen erkundigen.

So lange dauert die Lehrerausbildung – 8 Semester

Du überlegst, Lehrer/in zu werden und möchtest wissen, wie lange die Ausbildung dauert? Dann haben wir hier die Antwort für Dich: Insgesamt brauchst Du 8 Semester Regelstudienzeit, um Dein Ziel zu erreichen. Davon sind 6 Semester für den Bachelor und 2 Semester für den Master-Abschluss vorgesehen. Hinzu kommt die pauschale Anrechnung von 60 ECTS-Punkten aus dem Vorbereitungsdienst auf den Master of Education. Nachdem Du Deinen Master erfolgreich abgeschlossen hast, folgt ein 18 monatiger Vorbereitungsdienst an einer öffentlichen Schule. Hierbei bekommst Du eine Einführung in die Grundlagen des Lehrerberufs. Mit dieser Ausbildung bist Du dann bestens vorbereitet, um als Lehrer/in an einer Schule zu unterrichten.

Lehramtsstudium: Ausbildungsdauer, Praktika & Vorbereitungsdienst

Du hast es auf einen Lehramtsstudiengang abgesehen? Dann solltest Du wissen, dass die Ausbildungsdauer insgesamt 10 Semester Regelstudienzeit, also etwa 5 Jahre, beträgt. Davon sind 6 Semester Regelstudienzeit für das Bachelorstudium und 4 Semester für das Masterstudium vorgesehen. Anschließend musst Du einen Vorbereitungsdienst von 18 Monaten ableisten.

Damit Du das Studium bestmöglich vorbereiten kannst, sind insgesamt 8 Wochen Praktika vorgesehen. Hierzu zählen mindestens 4 Wochen ein allgemeines Schulpraktikum sowie mindestens 4 Wochen ein Betriebs- und Sozialpraktikum. Im Masterstudiengang kommt zudem noch ein Praxisblock von insgesamt 18 Unterrichtswochen in beiden studierten Unterrichtsfächern hinzu.

Wenn Du alles richtig machst, hast Du am Ende ein abgeschlossenes Lehramtsstudium und kannst die Zulassung zum Vorbereitungsdienst beantragen.

 Zahl der möglichen Fächer im Lehramtsstudium

Verbeamtung: Gute Note oder Weiterbildung & Erfahrung?

Grundsätzlich gilt: Je besser die Note, desto besser sind die Chancen, an eine Stelle und damit auch an eine Verbeamtung zu kommen. Ist deine Note nicht so gut, kannst du das ausgleichen. Ein Weg ist es, eine Wartezeit einzulegen und Erfahrungen im Berufsalltag zu sammeln. So kannst du deine Chancen auf eine Verbeamtung deutlich verbessern. Ein weiterer Weg ist es, sich weiter zu bilden und zusätzliche Qualifikationen wie zum Beispiel ein Zertifikat zu erwerben. Dies kann dich beim Bewerbungsgespräch überzeugend vom Mitbewerber abheben.

Lehrer/in gesucht! Talent für Mathe, Physik, Chemie, usw.

Du hast ein Talent für Mathematik, Physik, Chemie, Biologie, Informatik, Englisch, Kunst und Musik? Dann haben wir eine tolle Nachricht für Dich: Wir suchen gerade Lehrerinnen und Lehrer für diese Fächer! Des Weiteren suchen wir auch Förderschullehrkräfte. Wenn Du die richtigen Qualifikationen hast und unterrichten möchtest, dann bewirb Dich jetzt! Wir bieten neben interessanten Aufgaben und einem modernen Arbeitsumfeld ein vielseitiges Aufgabenspektrum und flexible Arbeitszeiten. Wir freuen uns auf Dich!

Lehramtsstudium – entspanntes Leben mit mittlerem Engagement

Als Lehramtsstudent hat man einen stressigen Alltag, denn man muss neben den Fächern, die man unterrichten möchte, auch eine Menge an Fächern belegen, die man später nicht unterrichten wird. Dadurch entsteht ein vielseitiges und anspruchsvolles Studium. Aber im Vergleich zu einem Fach-Bachelor kann man sagen, dass das Lehramt insgesamt etwas entspannter ist. Man muss nicht das Maximum an Engagement zeigen, um zu bestehen. Mit mittlerem Engagement kann man das Studium meistern. Dadurch erhält man einen guten Grundstock an Wissen, der im späteren Berufsleben sehr hilfreich ist. Insgesamt denke ich, dass man als Lehramtsstudent ein leichteres Leben hat.

Bachelor of Education: 6 Semester Regelstudienzeit & Praktikum

Kennst Du den Bachelor of Education? Der Bachelor of Education ist der akademische Grad, den Du nach einem grundständigen Lehramtsstudium erhältst. Wenn Du Dich für diesen Studiengang entscheidest, dann erwartet Dich eine Regelstudienzeit von 6 Semestern. In dieser Zeit erwirbst Du die notwendigen Kompetenzen, um als Lehrerin oder Lehrer in einer Schule zu unterrichten. Um Deine berufliche Zukunft nach dem Studium zu sichern, bietet es sich an, ein Praktikum während des Studiums zu absolvieren. So kannst Du wertvolle Erfahrungen sammeln und Dich auf den Beruf als Lehrerin oder Lehrer vorbereiten.

Lehramtsstudium: Attraktiver Weg für Berufsvorbereitung – 25% sehr gute Abschlüsse

Du hast es vielleicht schon bemerkt: Es gibt aktuell einen Rückgang an universitären Abschlüssen. Eine Ausnahme bildet hierbei das Lehramtsstudium: Hier geht die Zahl der Abschlüsse deutlich nach oben. Wenn wir uns die Ergebnisse der Staatsexamen anschauen, sieht man, dass Studenten ohne Lehramt sehr viel schlechtere Noten haben als Studenten mit Lehramt. Besonders bei Lehramt Gymnasium sind die sehr guten Abschlüsse mit 25 % und die guten mit 56 % deutlich höher als bei anderen Lehramtsfächern. Offensichtlich ist das Lehramtstudium ein attraktiver Weg, um sich für ein Berufsleben vorzubereiten.

Gymnasiallehrer:in: Ein gutes und stabil verlässliches Einkommen mit A13

Du machst dir Gedanken, wie es mit deinem Gehalt als Gymnasiallehrer:in aussieht? Dann bist du hier richtig. Eine gute Nachricht vorweg: Unabhängig davon, in welchem Bundesland du unterrichtest, bist du in der Besoldungsordnung A13 eingruppiert. Das bedeutet, dass du zu den bestbezahlten Lehrkräften an allgemeinbildenden Schulen gehörst. Allerdings können sich die Einkommenshöhen je nach Bundesland unterscheiden, da die Höhe der Besoldungsstufen nicht einheitlich geregelt ist. Außerdem kann sich dein Gehalt durch weitere Faktoren wie Berufserfahrung, Zulagen oder weitere Funktionen, wie zum Beispiel als Klassenlehrer:in, erhöhen.

Auch wenn der Verdienst als Gymnasiallehrer:in nicht einheitlich geregelt ist, so bietet dir die Besoldungsordnung A13 die Sicherheit, ein gutes und stabil verlässliches Einkommen zu erzielen.

 Anzahl Fächer Lehramt Studium

Lehrer:innen: Einstiegsgehälter bis zu 79.000 Euro/Jahr

Laut kununu Gehaltscheck liegen die Einstiegsgehälter für Lehrer:innen mit weniger als drei Jahren Berufserfahrung ungefähr zwischen 34.300 und 43.240 Euro*. Mit mehr Berufserfahrung kannst Du Dein Gehalt deutlich steigern – Topverdiener:innen mit mehr als zehn Jahren Berufserfahrung können sogar bis zu 79.000 Euro* im Jahr verdienen. Wenn Du Lehrer:in werden möchtest, ist es also sinnvoll, auf ein gutes Einstiegsgehalt hinzuarbeiten. Mit einem höheren Gehalt kannst Du Dein Einkommen steigern und von den finanziellen Vorteilen einer längeren Berufserfahrung profitieren.

Gehalt von Lehrern in Deutschland: Qualifikation & Erfahrung entscheiden

In Deutschland ist das Einkommen von Lehrern abhängig von ihrer Qualifikation und Erfahrung. Demnach verdienen Lehrer mit einer einzelnen Qualifikation im Durchschnitt brutto jährlich 48.908 Euro. Lehrer, die zudem ein zusätzliches Studium absolviert haben, erhalten 51.936 Euro. Lehrer, die über ein abgeschlossenes Referendariat verfügen, können sich auf ein jährliches Bruttogehalt von ca. 54.824 Euro freuen. Wenn Du als Lehrer weitere Fortbildungen absolvierst, kannst Du Dein Gehalt sogar noch weiter steigern.

Deutsche Lehrer liegen im internationalen Vergleich mit einem Durchschnittsgehalt von 55.252 Euro im Jahr ziemlich weit vorne. Im Vergleich zu anderen Ländern liegt Luxemburg noch etwas vor Deutschland, denn hier erhalten Lehrer ein jährliches Bruttogehalt von ca. 98.000 Euro (Stand: 2019). Abhängig ist das Einkommen von Lehrern in Deutschland jedoch von ihrer Qualifikation und Erfahrung. So können Lehrer, die ein einzelnes Studium abgeschlossen haben, mit einem jährlichen Bruttogehalt von ca. 48.908 Euro rechnen. Lehrer, die ein zusätzliches Studium absolviert haben, erhalten ca. 51.936 Euro. Haben sie zudem ein Referendariat absolviert, liegt das jährliche Bruttogehalt bei ca. 54.824 Euro. Wenn Du als Lehrer weitere Fortbildungen absolvierst, kannst Du Dein Gehalt sogar noch weiter steigern.

*alle Angaben basieren auf aktuellen Zahlen des Statistischen Bundesamtes.

Gehalt als angehender Jurist im höheren Dienst: Bestimme dein Einstiegsgehalt!

Du hast als angehender Jurist im höheren Dienst viele Möglichkeiten, dein Einstiegsgehalt zu bestimmen. In Rheinland-Pfalz liegt das Gehalt zum Berufseinstieg bei 3971 Euro, was im Vergleich zu anderen Bundesländern relativ wenig ist. In Mecklenburg-Vorpommern liegt es nur knapp darunter. Am besten verdienst du in Sachsen mit einem Einstiegsgehalt von knapp 4200 Euro. Wichtig ist jedoch zu wissen, dass dein Gehalt auch von deiner Gruppe und deiner Stufe abhängen. In der Gruppe A13 Stufe 3, die oft als Standardberufseinstieg gilt, liegt das Gehalt bei 3971 Euro in Rheinland-Pfalz. Es lohnt sich also, sich über die verschiedenen Gehaltsstufen und Gruppen im höheren Dienst zu informieren, um dein Gehalt bestmöglich zu bestimmen.

3 Berufe mit hohem Gehalt: Bestatter, Metzger, Abschlepper

Du denkst darüber nach, einen Beruf auszuüben, der gut bezahlt und sicher ist? Dann solltest du Kununu einmal checken. Dort findest du drei Berufe, die sich wirklich lohnen: Bestatter, Metzger und Abschlepper. Mit diesen Berufen kannst du bis zu 5000 Euro Brutto im Monat verdienen. Doch natürlich hat jeder Beruf auch seine Nachteile. Bestattungsunternehmen müssen zum Beispiel oft nachts arbeiten, Metzger stehen unter einem erhöhten Hygiene- und Sicherheitsdruck und auch als Abschlepper musst du unter Umständen auch mal unangenehme Situationen handhaben. Also überlege Dir gut, ob einer dieser Berufe wirklich der Richtige für Dich ist.

Berufseinsteigergehalt in Niedersachsen: 3774,08 – 4223,67 Euro brutto

Als Berufseinsteiger steckst du in Niedersachsen direkt in der Erfahrungsstufe 4. Dies bedeutet, dass du eine monatliche Besoldung in Höhe von 3774,08 Euro brutto erhältst, wenn du in die Besoldungsgruppe A 12 eingestuft bist. Wenn du in die höhere Besoldungsgruppe A 13 eingestuft bist, kannst du sogar mit 422367 Euro brutto im Monat rechnen. Mit einer Einstufung in die Besoldungsgruppe A 13 erhältst du somit ein deutlich höheres monatliches Einkommen. Dein Gehalt steigt also je nach Einstufung in eine höhere Besoldungsgruppe. Daher ist es für dich als Berufseinsteiger wichtig, deine beruflichen Fähigkeiten und Qualifikationen bestmöglich hervorzuheben, um eine Einstufung in eine höhere Besoldungsgruppe zu erhalten.

Verbeamteter Lehrer: Wie hoch ist das Gehalt?

Hey, du fragst dich wahrscheinlich, wie viel du als verbeamteter Lehrer verdienst? Nun, das kommt auf den Bundesland an, in dem du tätig bist. Grundsätzlich liegt das monatliche Gehalt als Lehrer zwischen 2.500 und 4.000 Euro brutto. In der Regel bekommst du ein Grundgehalt von 3.028,50 Euro brutto. Hinzu kommen noch Zulagen, die sich an deiner Berufserfahrung orientieren. Dadurch kann sich dein Gehalt nochmal erhöhen.

Bei dem oben genannten Grundgehalt ergibt sich also ein Nettogehalt in Höhe von ca. 2.200 Euro. Damit liegst du bereits deutlich über dem durchschnittlichen Einkommen in Deutschland. Außerdem musst du nicht mit weiteren Abzügen rechnen, denn als verbeamteter Lehrer zahlst du lediglich eine Lohnsteuer. Das heißt, du kannst viel mehr Geld ausgeben, als du einnehmen musst. Eine tolle Sache, oder? 😉

Studium: Höchste Durchfallquote in Chemie-Ingenieurwesen, Mechatronik etc.

Kennst du dich schon mit dem Thema Studium aus? Wusstest du, dass die Studiengänge Chemie-Ingenieurwesen, Mechatronik, Bauingenieurwesen, Informatik und Maschinenbau die höchste Durchfallquote haben? Diese Studiengänge sind bekannt dafür, dass sie besonders anspruchsvoll sind und viel Leistung abverlangen. Deshalb ist es wichtig, dass du dich gut vorbereitest, wenn du einen dieser Studiengänge wählst. Eine gute Vorbereitung kann dabei helfen, die Durchfallquote zu senken. Außerdem solltest du dir überlegen, ob der gewählte Studiengang auch wirklich deinen Interessen und Fähigkeiten entspricht. Nur so kannst du ein erfolgreiches Studium abschließen.

Grundschullehrer: 4420 Euro Monatsgehalt & 44200 Euro Jahresgehalt

Du fragst Dich, wie viel Gehalt ein Lehrer an einer Grundschule verdient? Laut dem Jobportal Indeed erhält ein Grundschullehrer im Durchschnitt 4420 Euro brutto im Monat. Die Jobplattform Stepstone nennt als durchschnittliches Jahreseinkommen für Lehrkräfte an Grundschulen sogar 44200 Euro. Das Jahresgehalt liegt damit leicht über dem deutschen Jahresmediangehalt von 44074 Euro. Abhängig davon, wie viele Wochenstunden Du hast, kann sich Dein Gehalt aber auch noch erhöhen. Insgesamt kannst Du mit einem Lehrergehalt an einer Grundschule also durchaus gut leben.

Mathe-Hasser? Kein Problem – Studiere ohne Mathe!

Du hast keine Lust auf Mathe? Keine Sorge, es gibt einige Studiengänge, die fast komplett ohne Mathematik auskommen! Zum Beispiel Lehramt, wobei es Ausnahmen gibt wie z.B. Mathe, Informatik und naturwissenschaftliche Fächer wie Chemie. Auch Rechtswissenschaften und Soziale Arbeit sind nahezu ohne Mathematik und somit ideal für dich, falls du nicht so gerne rechnest. Aber auch wenn du Medizin studieren möchtest, musst du nicht unbedingt viel Mathe beherrschen. Es wird zwar in den Naturwissenschaften ein bisschen Mathematik benötigt, aber du kannst auch auf andere Fächer ausweichen. Also, worauf wartest du? Wähle einen Studiengang, der zu dir und deinen Interessen passt!

Psychologie Studium: Dauer & Anzahl Semester variieren

Du hast dich für ein Psychologie Studium entschieden? Glückwunsch! Du wirst sicher viel lernen und dabei viele spannende Dinge entdecken. Ein Semester, also ein halbes Jahr, dauert sechs Monate. Somit besteht ein Studienjahr aus zwei Semestern. Wenn man die Angabe findet, dass das Psychologie Studium sechs Semester dauert, dann entspricht das ungefähr drei Jahren. Wenn du die Dauer des Studiums verlängern möchtest und zum Beispiel sieben Semester studieren willst, dann bedeutet das, dass du etwa 3,5 Jahre für dein Studium brauchen wirst. Wenn du acht Semester studieren möchtest, dann nimmst du insgesamt vier Jahre in Anspruch. Es ist wichtig zu wissen, dass du die Anzahl der Semester varieren kannst und so deine Studiendauer den eigenen Bedürfnissen anpassen kannst. Wenn du Hilfe benötigst, kannst du dich jederzeit an deine Hochschule wenden. Viel Spaß beim Lernen!

Zusammenfassung

Das kommt ganz darauf an, an welcher Universität du Lehramt studieren möchtest. Manche Universitäten bieten ein Studium in einem Fach an, andere bieten das Studium in zwei Fächern an. Die meisten Universitäten bieten jedoch ein Lehramtsstudium in drei Fächern an. Es hängt also ganz von der gewählten Universität ab, wie viele Fächer du wählen kannst.

Alles in allem kann man sagen, dass du für ein Lehramtstudium eine Vielzahl an Fächern wählen kannst. Daher hast du eine tolle Gelegenheit, ein Studium zu wählen, das perfekt zu deinen Interessen und Ambitionen passt. Also, überlege dir gut, welche Fächer du auf Lehramt studieren möchtest und mach dir bereit für ein spannendes Abenteuer!

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