Hey! Hast du dich schonmal gefragt, wie viele Fachsemester du eigentlich studieren darfst? Wenn du mehr darüber erfahren möchtest, dann bist du hier genau richtig! Hier erklären wir dir genau, wie viele Fachsemester du studieren darfst. Los geht’s!
Du darfst so viele Fachsemester studieren, wie du möchtest. Es gibt keine Obergrenze, aber du musst dein Studium innerhalb einer bestimmten Zeit abschließen. In der Regel sind das acht Semester, aber manche Universitäten haben auch längere Fristen. Wenn du Fragen zu den Aufnahmebedingungen hast, kannst du dich an die Studentenberatung wenden.
Achtung Studierende: Regelmäßiges Studium vermeidet Exmatrikulation
Du als Studierender solltest also stets darauf achten, dass du dein Studium regelmäßig betreibst. Wenn du mehr als das Doppelte der Regelstudienzeit überschreitest, wirst du in der Regel exmatrikuliert. Solltest du innerhalb von vier aufeinander folgenden Semestern keine Leistungsnachweise erbringen, so kann auch das zur Exmatrikulation führen. Um das zu vermeiden, solltest du dein Studium regelmäßig betreiben und deine Leistungsnachweise rechtzeitig abgeben. Solltest du einmal länger als vorgesehen pausieren müssen, kannst du bei deinem Studiengangsleiter eine Beurlaubung beantragen. So kannst du dein Studium unterbrechen, ohne exmatrikuliert zu werden.
Regelstudienzeiten für Bachelor & Master: 6-8 Semester & 2-4 Semester
Klar ist: Für jedes Studium ist festgelegt, wie lange du dafür brauchst. In der Regelstudien- oder Prüfungsordnung der Hochschule gibt es dazu eine Vorgabe. Wenn du einen Bachelor machen möchtest, liegt die Regelstudienzeit in der Regel zwischen 6 und 8 Semestern. Für einen Master-Abschluss solltest du mit 2 bis 4 Semestern rechnen. Es besteht aber die Möglichkeit, dass du die Studienzeit kürzen oder auch verlängern kannst. Das hängt davon ab, wie schnell du das Studium erfolgreich beendest und ob du in Einzelfällen die Regelungen der Hochschule für eine Verkürzung oder Verlängerung in Anspruch nehmen kannst. Ansonsten musst du eben die Regelstudienzeit einhalten.
Regelstudienzeit Bachelor & Master: Wie lange dauert es?
Du hast einen Vollzeitstudiengang begonnen und fragst Dich, wie lange Du brauchst, um ihn erfolgreich abzuschließen? Die Regelstudienzeit gibt Dir einen guten Anhaltspunkt. Sie bezeichnet die Semesteranzahl, die nötig ist, um den jeweiligen Studiengang zu absolvieren. Für Bachelorstudiengänge liegt sie normalerweise zwischen 6 und 8 Semestern. Masterstudiengänge dauern meist zwischen 2 und 4 Semestern, wobei für einen konsekutiven Master eine Regelstudienzeit von 10 Semestern vorgesehen ist. Möchtest Du Dein Studium schneller abschließen, kannst Du durch ein verstärktes Engagement den Zeitraum verkürzen.
So vermeidest du eine unerwartete Exmatrikulation: Regelungen deines Studiengangs kennen
Du hast es vielleicht schon gemerkt: Studieren kann schon einmal kompliziert werden. Früher war es möglich, so lange zu studieren, wie man wollte. Heutzutage gibt es jedoch meistens Beschränkungen, sodass man nach einer bestimmten Zeit ohne Prüfung oder wenn man zu bestimmten Zeitpunkten gewisse Leistungen nicht erbringt, exmatrikuliert werden kann. Bei einigen Studiengängen ist es jedoch immer noch möglich, praktisch unbegrenzt zu studieren. Deswegen ist es wichtig, die jeweiligen Regelungen deines Studiengangs zu kennen, damit du nicht überraschend exmatrikuliert wirst.
Studiengangwechsel: Ist es wirklich das Richtige für Dich?
Du kannst den Studiengang so oft wechseln, wie du willst – auch wenn es keine gesetzlichen Beschränkungen gibt. Aber was passiert, wenn du dich später auf einen Job bewirbst? Kann ein möglicher Arbeitgeber deine vielen Wechsel als Ausschlussgrund sehen? Deshalb ist es wichtig, dass du dir vor einem Studiengangwechsel gut überlegst, ob das neue Fach wirklich das Richtige für dich ist. Nutze die Möglichkeit, dich an der Hochschule über den Studiengang zu informieren und gegebenenfalls Beratungsangebote in Anspruch zu nehmen. So kannst du sicher sein, dass du das Richtige für dich gefunden hast.
Maximale Studiendauer an HAW: 16 Semester + 2
Du hast vor, an der HAW zu studieren? Dann solltest Du Dir über die Regelungen zur Studiendauer im Klaren sein. In der Immatrikulationsordnung der HAW wird eine maximale Studiendauer von 16 Semestern definiert. Dies entspricht dem Doppelten der Regelstudienzeit, zuzüglich zweier Semester. Aber keine Sorge, in Ausnahmefällen kann die Studiendauer auch verlängert werden. So kannst Du Dir sicher sein, dass Du bei Bedarf ein wenig mehr Zeit hast, um Dein Studium abzuschließen.
Bachelorstudium: Regelstudienzeit & Kosten verstehen
Die Regelstudienzeit für ein Bachelorstudium beträgt normalerweise sechs Semester, kann je nach Studiengang und Hochschule aber auch sieben Semester dauern. Wenn Du es nötig hast, kannst Du die Studienzeit auch verlängern, um dein Ziel zu erreichen. Allerdings solltest Du beachten, dass die Kosten für ein längeres Studium meistens höher sind. Daher ist es ratsam, dass du dein Studium so effizient wie möglich gestaltest. Überlege dir, welche Kurse du wirklich brauchst, um deinen Abschluss zu machen. Wenn du dein Studium effizienter und schneller abschließen möchtest, solltest du zudem auf jede Menge Praktika achten, da du dadurch wertvolle Erfahrungen sammelst, die dir später bei deinem Einstieg in den Beruf helfen.
Langzeitstudium: Ab wann gilt ein Studium als solches?
Ab wann gilt ein Studium als „Langzeitstudium“? Wenn die Regelstudienzeit des betreffenden Studiengangs um mehr als vier Semester überschritten wird, kann man von einem Langzeitstudium sprechen. Die Anzahl der Hochschulsemester ist hierfür maßgebend. In der Regel beträgt die Regelstudienzeit zwischen sechs und zehn Semestern. Wenn Du also mehr als die vorgesehene Anzahl an Semestern benötigst, um Deinen Abschluss zu machen, dann gilt Dein Studium als Langzeitstudium. Dabei ist es egal, wie viele Semester Du mehr benötigst. Selbst wenn es nur ein Semester mehr sind, ist es ein Langzeitstudium.
Verlängere deine Studienzeit – Erfahre mehr über Regeln & Möglichkeiten
Kannst du deine Regelstudienzeit überziehen, ohne Konsequenzen zu fürchten? Na klar! In der Regel wird eine Verlängerung von ein bis vier Semestern von den meisten Hochschulen ohne Weiteres akzeptiert. Allerdings musst du weiterhin den Semesterbeitrag zahlen, damit du dein Studium fortsetzen kannst. Wenn du eine längere Verlängerung brauchst, solltest du nach Möglichkeiten fragen, wie du trotzdem weiterstudieren kannst. In manchen Fällen kann es sein, dass dir dein Studienberater helfen kann. Also zögere nicht, ihn zu kontaktieren, wenn du Fragen zu deinem Studium hast.
Erreiche Deine Höchststudiendauer? Wende Dich an Deine Hochschule!
Keine Sorge, Exmatrikulation ist nicht unbedingt die Konsequenz. Wenn Du merkst, dass Du die Höchststudiendauer erreicht hast, kannst Du Dich an Deine Hochschule wenden und um eine Ausnahmegenehmigung bitten. Diese kann Dir dann erlauben, dass Du noch weitere Prüfungen ablegen darfst. Wie das genau funktioniert, hängt von Deiner Hochschule ab. Am besten klärst Du das direkt mit Deiner Studienberatung. Dort bekommst Du bestimmt alle weiteren Informationen und Tipps, wie Du Dein Studium erfolgreich abschließen kannst.
Dauer und Details des Bachelor- und Master-Studiums
Der Bachelor-Studiengang dauert meist zwischen sechs und acht Semestern, während der Master-Studiengang zwei bis vier Semester dauern kann. In der Prüfungsordnung findest du die genaue Regelstudienzeit, die für deinen Studiengang festgelegt wurde. Dort findest du auch Informationen über die Anzahl der benötigten Credits, Praktika, Wahlpflichtmodule, Prüfungen und weitere Details. Achte darauf, dass du alle Informationen über deinen Studiengang kennst, damit du ihn erfolgreich abschließen kannst.
Medizin und Jurist: Wertvolle Investition in gutes Gehalt
Du träumst schon lange davon, dass du einmal ein sehr gutes Einstiegsgehalt erhalten wirst? Dann sind die Berufe Medizin und Jurist vielleicht genau das Richtige für dich! Es ist zwar nicht leicht, diese beiden Fächer zu studieren, aber du kannst zumindest sicher sein, dass du nach dem Studium ein sehr gutes Gehalt bekommst. Zudem dauert es auch lange, bis du als Mediziner oder Jurist deinen Abschluss hast. Für Medizin brauchst du elf Jahre, für Juristen mindestens sechseinhalb Jahre. Aber es lohnt sich auf jeden Fall! Wenn du dein Ziel erreicht hast, wirst du mit einem sehr guten Einstiegsgehalt belohnt. Allerdings solltest du wissen, dass beide Berufe sehr viel Arbeit und Einsatz verlangen. Überlege daher genau, ob du bereit bist, dafür so viel Zeit und Energie zu investieren.
Finde den richtigen Studiengang nach Deinem Abitur
Du hast gerade dein Abitur bestanden und überlegst, welchen Studiengang du wählen sollst? Viele Fragen drängen sich Dir da auf: Welcher Studiengang passt am besten zu mir? Was ist der leichteste Studiengang?
Es ist schwierig, einen Studiengang als „leicht“ zu bezeichnen, da jeder Studiengang andere Anforderungen an seine Studierenden stellt. Allerdings gibt es einige Studiengänge, die von vielen Studierenden als leichter empfunden werden, zum Beispiel Lehramt, Betriebswirtschaftslehre, Soziale Arbeit, Germanistik und der Medien- und Kommunikationsbereich. All diese Studiengänge haben eines gemeinsam: sie sind sehr interessant und bieten zahlreiche Möglichkeiten, Dein Wissen zu vertiefen.
Das Wichtigste ist, dass Du Dich wohlfühlst und Dich in dem Studiengang zurecht findest. Dazu ist es hilfreich, sich vorab über den Studiengang zu informieren, z.B. indem Du die Studieninhalte und -formen recherchierst. Auch interessante Kontakte zu Studierenden und Absolventen können Dir in der Entscheidungsfindung helfen. So kannst Du herausfinden, welcher Studiengang für Dich der richtige ist.
Hochschulabgänger 2021: Durchschnittliches Alter 23,6 Jahre
Im Prüfungsjahr 2021 hatten viele Absolventen des Erststudiums ihren Abschluss mit 23,6 Jahren im Durchschnitt erreicht. Dies ist ein Rückgang im Vergleich zu den vergangenen Jahren – vor zehn Jahren waren die Hochschulabgänger im Durchschnitt noch mit 26,6 Jahren deutlich älter. Die Gründe für diese Entwicklung sind vielfältig. Zum einen kann die veränderte Bildungspolitik eine Rolle spielen, denn die Verfügbarkeit verschiedener Ausbildungsprogramme und -möglichkeiten wurde in den letzten zehn Jahren erheblich verbessert. Darüber hinaus können die voranschreitende Digitalisierung, die Einführung neuer Technologien und die Zunahme der Studienanreize einen Einfluss auf den Abschluss des Erststudiums in einem jüngeren Alter haben. Diese Veränderungen haben möglicherweise dazu beigetragen, dass junge Menschen schneller ihr Erststudium abschließen und damit früher den Arbeitsmarkt betreten.
FU Berlin: Längste Studienzeiten in Deutschland
Du hast es vielleicht schon bemerkt: In manchen Fächern brauchst du an der FU in Berlin deutlich länger, um dein Studium abzuschließen, als an anderen Unis in Deutschland. Das betrifft vor allem die Fächer Geschichte, Anglistik und Romanistik. In denen kommst du auf stolze 14,8, 14,2 bzw. 14 Semester Studiendauer. Damit weist die FU bundesweit die längsten Studienzeiten auf. Auch in den Kunstwissenschaften liegt die FU mit 14,6 Semestern deutlich vor der TU, wo man mit 15,3 Semestern sein Studium abschließt. Diese Zahlen zeigen deutlich, warum viele Studenten neben ihrem Studium noch einen Nebenjob annehmen müssen.
Physikstudium: Warum es sich lohnt, den anspruchsvollen Weg zu gehen
Es gibt wohl kaum ein Studium, das so schwer und anspruchsvoll ist wie Physik. Viele Studierende kämpfen mit der hohen Durchfall- und Abbrecherquote, die der Fachrichtung zugeschrieben wird. Das liegt daran, dass der Lernstoff des Physikstudiums sehr komplex und abstrakt ist und ein analytisches Denken gefordert wird. Man muss sich intensiv mit den vielen mathematischen Formeln und Grundlagen auseinandersetzen, um in diesem Fach mithalten zu können. Es ist mit viel Fleiß und Disziplin verbunden, aber es lohnt sich am Ende. Denn das Wissen, das man sich in Physik aneignet, ist einmalig und äußerst wertvoll für das Verständnis der Welt und des Universums.
Wolfgang Lüdemann, 72 J., arbeitet an seinem Examen: 108 Semester an der Unikiel
Er ist ein absoluter Ausnahmefall: Wolfgang Lüdemann ist 72 Jahre alt und hat schon 108 Semester an der medizinischen Fakultät der Universität Kiel hinter sich. Zwar hat er das Staatsexamen noch nicht erreicht, aber die Uni kann ihn nicht rausschmeißen. Eine Zwangsexmatrikulation ist auf dem Weg zum Examen nicht vorgesehen. Und so schreibt er auch in diesem Semester wieder fleißig an seiner Dissertation.
Wolfgang hat schon viel erlebt in seinem Leben: Sein Studium hat er mit einer 14-jährigen Unterbrechung begonnen und er war schon immer der älteste Student in seiner Gruppe. Sein Ziel ist es, sein Examen möglichst bald abzulegen und als Arzt praktizieren zu können. Dafür arbeitet er jeden Tag fleißig daran, seine Dissertation zu verfassen. Mit seiner Energie und seiner Motivation ist er ein echtes Vorbild für alle, die sich noch im Studium befinden.
Kein Prüfungsrecht mehr bei Nichtbestehen nach Wiederholungstermin
Wenn Du es geschafft hast, Deine Prüfung nicht zu bestehen, hast Du leider das Prüfungsrecht für diese Prüfung verloren. Das bedeutet, dass Du den Studiengang in ganz Deutschland nicht mehr fortsetzen kannst. Dies trifft nur für die Prüfung zu, die Du nicht nach dem letzten regulären Wiederholungstermin bestanden hast. Falls Du eine Prüfung vor dem letzten Wiederholungstermin nicht schaffst, hast Du die Möglichkeit, sie in einem späteren Semester noch einmal zu wiederholen. Es empfiehlt sich jedoch, dass Du Dir gut überlegst, ob Du die Prüfung wiederholen möchtest, da bei einem wiederholten Nichtbestehen das Prüfungsrecht verloren geht.
Verlängere deine Regelstudienzeit: So geht’s!
Du darfst die Regelstudienzeit deines Studiengangs laut Prüfungsordnung zwar höchstens um das Doppelte überschreiten, aber auch dann, wenn du zum Beispiel ein Praktikum oder einen Auslandsaufenthalt während deines Studiums machst, kann sich die Studiendauer natürlich verlängern. Mitunter ist es auch möglich, dass deine Hochschule den Überziehungstermin verlängert, wenn du nachweisen kannst, dass du in deinem Studium an einem bestimmten Punkt aufgehalten wurdest. Sprich deine Fachstudienberatung dazu am besten direkt an.
Wie lange dauert ein Ingenieurstudium?
Hast Du schon mal darüber nachgedacht, Ingenieur zu werden? Wenn ja, fragst Du Dich vielleicht, wie lange ein Ingenieurstudium dauert. Diese Frage lässt sich nicht eindeutig beantworten, da es auf Dein Studienfach und den gewählten Studiengang ankommt. In der Regel sind Ingenieurstudiengänge jedoch zu den kürzesten Studiengängen zu zählen. An vielen Hochschulen und Universitäten dauern sie rund sechs Semester.
Allerdings lassen sich viele Student*innen mehr Zeit als die empfohlenen sechs Semester. Dafür bietet sich beispielsweise die Möglichkeit, ein Praktikum zu absolvieren oder ein Wahlpflichtfach zu belegen, um sich tiefergehende Kenntnisse in einem bestimmten Bereich anzueignen. So können sie sicherstellen, dass ihr Wissen auch nach dem Studium noch möglichst lange im Gedächtnis bleibt.
Zusammenfassung
Du darfst so viele Fachsemester studieren, wie du möchtest, solange du die jeweiligen Kursanforderungen erfüllst. Allerdings solltest du beachten, dass du nach dem 6. Fachsemester in der Regel Gebühren bezahlen musst, die du vorher nicht hattest. Also überlege dir gut, wie viele Fachsemester du studieren möchtest!
Du kannst so viele Fachsemester studieren, wie du möchtest, sofern du die notwendigen Voraussetzungen erfüllst. Es ist wichtig, dass du dir genug Zeit nimmst, um das Studium zu beenden, aber du hast die Freiheit, so viele Fachsemester zu studieren, wie du möchtest. Also nutze deine Zeit und deine Möglichkeiten, um das Beste aus deinem Studium zu machen.
