Du möchtest Tierarzt werden und fragst dich, wie lange du dafür studieren musst? Keine Sorge, ich helfe dir gerne! In diesem Artikel erfährst du, wie lange du für dein Tierarztstudium brauchst. Damit du dich gut auf dein Studium vorbereiten kannst, gehe ich auf alle Faktoren ein, die bei der Zeitdauer eine Rolle spielen. Lass uns also gleich loslegen!
Um Tierarzt zu werden, musst du ein sechsjähriges Studium absolvieren. Es beinhaltet fünf Jahre an der Universität mit theoretischem Wissen und ein Jahr in einer Praxis, in der du das gelernte anwenden kannst. Du hast also insgesamt sechs Jahre Ausbildungszeit vor dir.
Tiermedizin-Studium: 5,5 Jahre Praxis & Theorie
Wenn du die Regelstudienzeit des Studiums der Tiermedizin einhältst, dauert dein Studium 11 Semester. Das sind 5,5 Jahre, die du in der Ausbildung verbringen wirst. Das Studium der Tiermedizin setzt sich aus einem vorklinischen und einem klinischen Teil zusammen. Im vorklinischen Teil erhältst du theoretisches Wissen, unter anderem in den Fächern Anatomie, Physiologie, Pathologie und Pharmakologie. Im klinischen Teil erhältst du praktische Erfahrungen, beispielsweise indem du an Opertionen teilnimmst oder bei der tierärztlichen Diagnostik assistierst. Am Ende des Studiums musst du eine Prüfung und eine Staatsarbeit ablegen. Wenn du diese erfolgreich abschließt, erhältst du den akademischen Titel „Veterinärmediziner“.
Tierarzt werden: Voraussetzungen und 8 Universitäten in DE
Du möchtest Tierarzt werden? Dann benötigst du zunächst einmal die allgemeine Hochschulreife, also das Abitur, oder eine fachgebundene Hochschulreife, auch Fachabitur genannt. Dies ist die Voraussetzung, um ein Studium der Tiermedizin, oder Veterinärmedizin, wie der Studiengang auch genannt wird, aufnehmen zu können. Einige Universitäten bieten auch das sogenannte Zweitstudium an, hier reicht oft schon ein erster berufsqualifizierender Abschluss. Ein solches Zweitstudium wird jedoch nicht von jeder Universität angeboten. In Deutschland gibt es insgesamt acht Universitäten, die Tiermedizin anbieten. Es ist also ratsam, sich vorab zu informieren, welche Voraussetzungen für das jeweilige Studium an der gewünschten Universität erfüllt werden müssen.
Tiermedizin Studium – Höchste Stressbelastung & Lohnende Erfahrung
Du hast dich schon immer für Tiere interessiert und überlegst, Tiermedizin zu studieren? Dann kannst du jetzt eine weitere Spitzenposition vorweisen: Eine Untersuchung der AOK bescheinigt Studenten der Veterinärmedizin die höchste Stressbelastung. Das Studium der Tiermedizin ist schon seit jeher eines der anspruchsvollsten, aber auch eines der lohnenswertesten. Mit viel Engagement und Geduld kannst du nach Abschluss des Studiums dann als Tierarzt arbeiten und deiner Leidenschaft nachgehen. Allerdings solltest du dir bewusst sein, dass ein Studium der Tiermedizin viel Energie und Ausdauer erfordert. Es bedeutet nicht nur, dass du viele Jahre lang einschlägige Fächer belegen musst und dich auf Prüfungen vorbereiten musst, sondern auch, dass du mit viel Stress zu kämpfen haben wirst. Doch es lohnt sich: Mit einem Studium der Tiermedizin kannst du dich zu einem versierten Fachmann entwickeln und somit vielen Tieren helfen.
Tierarztrechnungen werden ab November 2022 deutlich teurer
Seit mehr als zwei Jahrzehnten hat sich an den Kosten für einen Tierarztbesuch kaum etwas geändert. Doch das wird sich ab November 2022 ändern, denn dann werden die Tierarztrechnungen deutlich teurer werden. Für Hundehalter bedeutet das zum Beispiel eine Erhöhung der Kosten für eine einfache Untersuchung von 10 Euro und für Katzenbesitzer sogar fast 15 Euro. Damit sich die höheren Kosten in Grenzen halten, ist es wichtig, dass Du regelmäßig Deinen Tierarzt aufsuchen musst, um Krankheiten frühzeitig zu erkennen und zu behandeln. Auch regelmäßige Impfungen und Wurmkuren sind wichtig, um Dein Tier gesund zu halten. Solltest Du Fragen zu Deinem Tier haben, kannst Du Dich gern an Deinen Tierarzt wenden – er steht Dir jederzeit mit Rat und Tat zur Seite.
Tierarzt/Tierärztin werden – 46.900 Euro Gehalt im Durchschnitt!
Du möchtest als Tierärztin/Tierarzt arbeiten? Dann hast du eine gute Wahl getroffen! Sicher, die Arbeit ist anstrengend, aber dafür wirst du auch gut bezahlt. Das jährliche Einkommen eines Tierarztes/einer Tierärztin liegt im Durchschnitt bei rund 46.900 Euro und kann im besten Fall sogar bis zu 56.000 Euro reichen. Aber auch schon mit einem Gehalt von 38.900 Euro kann man gut leben. Wenn du als Tierarztin/Tierarzt arbeiten möchtest, ist es eine gute Idee, in großen Städten wie Berlin, München oder Hamburg nach offenen Stellen zu suchen. Dort gibt es immer wieder neue Chancen, um als Tierarzt/Tierärztin zu arbeiten.
Eröffne eine erfolgreiche Kleintierpraxis: Umsatz & Gewinn
Du hast vor, eine eigene Kleintierpraxis zu eröffnen? Dann ist es wichtig, dass du die erforderlichen Umsatzzahlen kennst. Ab einem Umsatz von 200.000 bis 250.000 Euro kannst du von deiner Praxis gut leben. Ein gut geführtes Unternehmen erwirtschaftet dabei einen Gewinn vor Steuern von ca. 60.000 bis über 100.000 Euro pro Jahr. Beachte jedoch, dass du für gute Ergebnisse viel Arbeit, Engagement und Fachwissen brauchst. Besuche Seminare und Kurse, um dein Wissen zu erweitern und deine Fähigkeiten zu verbessern. So kannst du sicherstellen, dass deine Praxis erfolgreich wird.
Tierarzt: Gehalt von 21.900 bis 46.700 Euro
Du bist Tierarzt und möchtest wissen, wie viel Gehalt du verdienen kannst? Wenn du eine Ausbildung abgeschlossen hast, kannst du mit einem Gehalt zwischen 21.900 und 30.500 Euro rechnen. Der Durchschnitt liegt hier bei 25.500 Euro. Mit einem abgeschlossenen Bachelor kannst du zwischen 29.800 und 42.000 Euro verdienen, der Durchschnitt liegt hier bei 35.100 Euro. Hast du einen Masterabschluss, erhöht sich das Gehalt auf zwischen 32.700 und 46.700 Euro, wobei der Durchschnitt bei 38.300 Euro liegt. Es lohnt sich also, mehr zu investieren und weiter zu lernen, denn dein Gehalt steigt signifikant an.
Tierarzt im öffentlichen Veterinärwesen: Gehalt bis 6250 EUR
Als Tierarzt im öffentlichen Veterinärwesen kannst Du mit einem Gehalt zwischen 4400 EUR und 6250 EUR brutto pro Monat rechnen. Dies ist abhängig von Deiner Berufserfahrung und liegt in der Entgeltgruppe E 14. Außerdem zählen zu Deinen Leistungen noch weitere finanzielle Vergünstigungen wie zum Beispiel eine betriebliche Altersvorsorge oder eine private Krankenversicherung. Ein Job im öffentlichen Veterinärwesen ist nicht nur lukrativ, sondern auch eine Herzensangelegenheit, denn Du arbeitest jeden Tag, um Tieren in Not zu helfen.
Medizinstudium: Vorklinischer, klinischer und praktischer Studienabschnitt
Semester), den klinischen Studienabschnitt (5 – 8. Semester) und den praktischen Studienabschnitt (9 – 12. Semester).
Das Medizinstudium ist sehr fordernd und dauert insgesamt 6 Jahre und 3 Monate. Dabei ist es in drei verschiedene Abschnitte gegliedert, die jeweils unterschiedliche Schwerpunkte haben. Im ersten, dem vorklinischen Studienabschnitt, der aus den ersten vier Semestern besteht, liegt der Fokus vor allem auf den Grundlagen des Faches. Hier lernst Du alles, was Du für den weiteren Verlauf des Studiums brauchst. In den darauffolgenden vier Semestern, dem klinischen Studienabschnitt, erhältst Du einen Einblick in die klinische Praxis. Du lernst Krankheiten zu erkennen, zu diagnostizieren und zu behandeln. Im letzten, dem praktischen Studienabschnitt, erwirbst Du die nötigen Fähigkeiten, um die erlernten Inhalte anzuwenden. Hier hast Du auch die Möglichkeit, eigene Forschungsprojekte zu starten und zu betreuen. Während des gesamten Studiums steht Dir eine Vielzahl an Seminaren, Tutorien und Praktika zur Verfügung, um Dich bestmöglich auf die Prüfungen vorzubereiten.
Studieren ohne Altersbeschränkung: Möglichkeiten für ältere Menschen
Der Weg an die Hochschulen ist für jeden Menschen offen, der über eine Hochschulzugangsberechtigung verfügt. Es gibt zwar keine bundesweite Regelung über eine Altersbeschränkung für die Aufnahme eines Studiums, aber einige Hochschulen haben diese bei 55 Jahren angesetzt. Dies gilt jedoch nicht in allen Fällen. Einige Hochschulen sind in Bezug auf das Alter flexibler und ermöglichen es auch älteren Menschen, ihren Traum vom Studieren zu verwirklichen. Daher solltest du dich vor der Aufnahme eines Studiums immer über die speziellen Regelungen der jeweiligen Hochschule informieren. Auch gibt es in vielen Fällen die Möglichkeit, ein Fernstudium zu absolvieren, welches auch älteren Menschen offen steht.
Veterinärmedizin-Studium ohne Abitur: 3 Jahre Berufserfahrung erforderlich
Du hast noch kein Abitur, aber möchtest trotzdem ein Veterinärmedizin-Studium anfangen? Kein Problem! Es gibt einige Wege, wie Du einen Hochschulzugang erlangen kannst. Eine Möglichkeit ist es, nach einer abgeschlossenen Berufsausbildung drei Jahre Berufserfahrung in einem dem Tierarzt nahestehenden Beruf zu sammeln. Diese Erfahrung kannst Du in einem Krankenhaus, einer Tierarztpraxis, einem Labor oder einem Forschungsinstitut erwerben. Du solltest allerdings beachten, dass einige Universitäten noch weitere Anforderungen, wie z.B. einen Nachweis über ein bestimmtes Maß an Kenntnissen im biologisch-chemischen Bereich, stellen. Informiere Dich also vorher bei Deiner Hochschule über die genauen Zulassungsvoraussetzungen.
Tiermedizin-Studium: 11 Semester für den Traum Tierarzt!
Du träumst davon, Tierarzt zu werden? Dann ist ein Studium der Tiermedizin genau das Richtige für dich! Insgesamt 11 Semester dauert es, bis du dein Ziel erreicht hast. Dabei verbringst du 4,5 Jahre mit dem theoretischen Teil der Ausbildung an einer Universität, und 2 Semester dauern die verschiedenen Praktika. In jedem Fall dauert ein Semester 6 Monate. Dazu kommen Prüfungen und vieles mehr, was du während des Studiums lernen wirst. Es wird eine spannende und aufregende Zeit, in der du viel lernen und erleben wirst. Aber du wirst auch viel Spaß haben und am Ende dein Ziel erreichen!
Studieren an öffentlicher oder privater Hochschule: Kosten im Vergleich
Du hast die Wahl, an einer öffentlichen oder einer privaten Hochschule zu studieren. Im Normalfall kommt nur ein Semesterbeitrag von 62 bis 220 Euro auf dich zu. Wenn du dich jedoch für eine private Hochschule in Deutschland oder eine Universität im Ausland entscheidest, können die Kosten enorm steigen. Die Preisspanne reicht in diesem Fall von 750 bis 4000 Euro pro Semester. Wenn du also darüber nachdenkst, im Ausland zu studieren, solltest du dir im Vorfeld ein Bild der Kosten machen, um keine böse Überraschung zu erleben.
Einkommen als Tierarzt: Berufserfahrung entscheidet
Du hast gerade dein Tiermedizinstudium abgeschlossen und bist auf der Suche nach einem Job? Dann solltest du wissen, dass dein Einkommen wesentlich vom Berufsumfeld und deiner Berufserfahrung abhängt. So verdienen Berufsanfänger, die gerade erst einen Job als Tierarzt gefunden haben, im Durchschnitt 30.000 Euro brutto pro Jahr. Mit steigender Berufserfahrung nimmt auch dein Einkommen zu. So können angestellte Tierärzte mit einer Berufserfahrung von mindestens 19 Jahren mehr als 49.000 Euro brutto pro Jahr verdienen. Es lohnt sich also, in deiner Karriere als Tierarzt zu bleiben und dich weiter zu entwickeln.
Medizinstudium: 6 Jahre Allgemein- und Spezialstudium
Für ein Medizinstudium solltest Du mit einer Regelstudienzeit von 12 Semestern rechnen, was ungefähr 6 Jahren entspricht. In den meisten Fällen musst Du zunächst ein allgemeines Grundstudium abschließen, bevor Du Dich dann spezialisieren kannst. Im Grundstudium lernst Du die Grundlagen der Medizin, wie Anatomie, Physiologie und Pathologie. Anschließend kannst Du Dich dann auf einen bestimmten medizinischen Bereich spezialisieren, wie z.B. Chirurgie, Innere Medizin, Neurologie oder Gynäkologie. Ein Medizinstudium ist sehr anspruchsvoll und erfordert viel Einsatz und Engagement. Aber wenn Du es geschafft hast, wirst Du einer der fähigsten Ärzte sein.
Arbeitszeit: Höchstarbeitszeit nach Arbeitsvertrag prüfen
Du hast einen Arbeitsvertrag und weißt nicht, wie lange du jeden Tag oder in der Woche arbeiten darfst? Grundsätzlich gilt: Die werktägliche Arbeitszeit der Arbeitnehmer darf 8 Stunden nicht überschreiten. Wenn du also an einem normalen Werktag arbeitest, gilt die Höchstarbeitszeit von 8 Stunden. Aber auch bei einer Sechs-Tage-Woche, also wenn Samstag als Werktag gilt, darfst du nicht mehr als 48 Stunden pro Woche arbeiten. Allerdings gibt es auch Ausnahmen: Unter bestimmten Bedingungen kann die werktägliche Arbeitszeit auf bis zu 10 Stunden am Tag verlängert werden. Achte darauf, dass die Arbeitszeiten, die in deinem Arbeitsvertrag festgehalten sind, gesetzlich erlaubt sind. Wenn du dir da unsicher bist, kannst du dich gerne an einen Fachanwalt für Arbeitsrecht wenden.
Erfolgreiches Studienjahr an der Hochschule: Zwischensemester nutzen
Du hast es also geschafft und wirst bald an einer Hochschule studieren? Super! Es ist ein aufregendes Unterfangen, das viele Chancen und Erfahrungen mit sich bringt. Ein Jahr an der Hochschule ist meistens in zwei Semester aufgeteilt. Jedes davon dauert ein halbes Jahr und heißt entweder Sommer- oder Wintersemester. Aber auch ein dritter Termin ist möglich: das sogenannte Zwischensemester. Dabei werden die Semesterpause und die Sommerferien zusammengelegt und zu einem längeren Zeitraum zusammengefasst. Dadurch hast du mehr Zeit für ein Praktikum oder um ein anderes Projekt in Angriff zu nehmen. Während eines Semesters hast du meistens viel zu tun, aber auch viel Freizeit, in der du deine eigenen Interessen verfolgen kannst. Informiere dich also rechtzeitig, wann die Semester anfangen und wann die Prüfungen stattfinden. Dann steht deinem erfolgreichen Studienjahr nichts mehr im Weg!
Wartesemester machen: So wirst du an der Tiermedizinischen Hochschule Hannover angenommen
Du möchtest die Tiermedizinische Hochschule Hannover besuchen? Dann brauchst du einen Abischnitt von 1,3, um angenommen zu werden. Eine Möglichkeit, deinen Abischnitt zu verbessern, ist es, Wartesemester zu machen. Mit einer fertigen Ausbildung, zum Beispiel als Tierarzthelfer, kannst du deinen Abischnitt noch etwas besser machen. So hast du noch bessere Chancen, an der Tiermedizinischen Hochschule Hannover aufgenommen zu werden.
Tiermediziner werden – Grundlagen & Praktika
Du hast das Zeug dazu, ein Tiermediziner zu werden? Dann brauchst du dafür vor allem eins: Ein gutes Fachwissen in den Naturwissenschaften. Besonders Mathematik, Biologie, Chemie und Physik sind hier wichtig, um dir die Grundlage für das Studium zu schaffen. Doch auch Kenntnisse der Anatomie, Immunologie und Pathologie sind wichtig, wenn du später als Tierarzt erfolgreich sein willst. Es kann aber auch nützlich sein, dich schon vor dem Studium mit einigen Grundkenntnissen in der Veterinärmedizin vertraut zu machen. Dafür kannst du zum Beispiel ein Praktikum machen und so erste Einblicke in den Beruf erhalten. So kannst du schon bei der Studienwahl die richtigen Entscheidungen treffen, die zu deinen Fähigkeiten passen.
Freie Universität Berlin: Schnelles Studium in Geschichte, Anglistik & Romanistik
Du bist auf der Suche nach einem Studienort, an dem du dein Studium möglichst schnell abschließen kannst? Dann bist du an der Freien Universität Berlin (FU) genau richtig. Denn laut einer Studie des Centrums für Hochschulentwicklung (CHE) ist die FU bei den drei meist gewählten Fächern Geschichte, Anglistik und Romanistik bundesweit Spitzenreiter bei den kürzesten Studienzeiten. Die durchschnittliche Studienzeit beträgt hier laut CHE 14,8 Semester für Geschichte, 14,2 Semester für Anglistik und 14 Semester für Romanistik. Selbst im Vergleich zur Technischen Universität Berlin (TU) liegt die FU bei den Kunstwissenschaften vorn: Hier sind es 14,6 Semester an der FU und 15,3 Semester an der TU. Mit anderen Worten: An der FU kannst du dein Studium möglicherweise schneller abschließen als an anderen Universitäten. Auch wenn es neben der Studiendauer noch viele andere Faktoren gibt, die deine Entscheidung beeinflussen, kannst du dich also sicher sein, dass die FU ein Ort ist, wo du dein Studium mit möglichst wenig Zeitaufwand beenden kannst.
Fazit
Um Tierarzt zu werden, musst du ein Studium absolvieren, das sechs Jahre dauert. In den ersten beiden Jahren lernst du die Grundlagen des Studiums, wie Biochemie, Physiologie und Anatomie. In den letzten vier Jahren befasst du dich dann mit speziellen Fächern wie Chirurgie, Pathologie und Innere Medizin. Es gibt auch einige praktische Kurse, in denen du lernst, wie du mit Tieren umgehen musst. Am Ende des Studiums musst du eine Prüfung ablegen, um deine Lizenz als Tierarzt zu bekommen.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass man, um Tierarzt zu werden, ein sehr langes Studium erfordert. Daher solltest du gut überlegen, ob du diesen Weg gehen möchtest, bevor du dich dafür entscheidest.
