Hey! Willst du Architekt werden? Dann bist du hier genau richtig! In diesem Artikel erfährst du alles über das Studium des Architekturwesens. Wir werden uns ansehen, wie lange du als Architekt studieren musst und was du während des Studiums erwarten kannst. Lass uns also loslegen!
Du musst mindestens sechs Jahre studieren, um Architektur zu werden. Während dieser Zeit wirst du viele verschiedene Kurse absolvieren und deine Fähigkeiten als Architekt weiterentwickeln. Am Ende des Studiums musst du eine Prüfung absolvieren, um deine Architektenlizenz zu erhalten.
Architektur studieren: 6 bis 8 Semester, 4 Jahre mit Berufsausbildung
Du überlegst, Architektur zu studieren? Dann solltest du wissen, dass das Studium in der Regel sechs Semester an einer Universität oder einer Fachhochschule dauert. Wenn du danach noch einen Master draufsetzen möchtest, rechnest du am besten nochmal mit vier Semestern. Willst du dein Studium in Kombination mit einem berufsbegleitenden Ausbildungsabschnitt absolvieren, so ist die Regelstudienzeit insgesamt 4 Jahre. In jedem Fall lohnt es sich, sich im Vorfeld über die verschiedenen Möglichkeiten zu informieren und genau abzuwägen, welche Variante am besten zu deinem persönlichen Lebensentwurf passt.
Architekturstudium: Voraussetzungen, Praktika & Erfahrungen
Du überlegst, Architektur zu studieren? Glückwunsch, denn damit entscheidest du dich für ein vielfältiges und spannendes Fach! Viele Hochschulen bieten verschiedene Studiengänge im Bereich Architektur an. Es ist wichtig, sich über die Voraussetzungen zu informieren, die für das jeweilige Studium nötig sind. Neben dem Studium müssen bei vielen Hochschulen auch Praktika absolviert werden. Welche Praktika und die Dauer der Praktika hängen jedoch von Hochschule und Studiengang ab. In der Regel musst du sechswöchige bis sechsmonatige Praxisphasen im Baugewerbe, in Architekturbüros oder im Baunebengewerbe absolvieren. Diese Praktika sind eine wertvolle Chance, um wichtige Erfahrungen im Berufsfeld zu sammeln und Kontakte zu knüpfen. Auch wenn du dich noch nicht entschieden hast, welchen Studiengang du belegen möchtest, empfehlen wir dir, dir ein solches Praktikum zu suchen. Denn so kannst du einen Eindruck von deinem möglichen zukünftigen Beruf gewinnen.
Architektur Studium: Engagement, Theorie & Praxis Erforderlich
Ein Studium der Architektur erfordert viel Engagement und Durchhaltevermögen von Dir. Nicht nur die Anforderungen an die theoretischen Inhalte sind hoch, sondern auch die Praxisanforderungen. Um ein erfolgreicher Architekt zu werden, musst Du also neben den theoretischen Grundlagen auch handwerkliche Fähigkeiten erwerben, die Du in Deinem Studium lernst. Auch die Kunst spielt eine entscheidende Rolle, denn schließlich musst Du die gestalterischen Aspekte bei der Planung und dem Bau von Gebäuden berücksichtigen. Je nach Studiengang kannst Du Dich auch in Fächern wie Baugeschichte und Stadtplanung weiterbilden. Der Unterricht findet in Form von Vorlesungen, Seminaren und praktischen Übungen statt.
Psychologie-Studium: Dauer & Möglichkeiten zur Beschleunigung
Du hast dich für ein Psychologie-Studium entschieden? Super! In der Regel dauert ein solches Studium sechs Semester, was umgerechnet auf drei Jahre entspricht. Aber je nach Universität und Studienrichtung kann es auch länger oder kürzer dauern. Denn ein Semester dauert in der Regel sechs Monate, also ein halbes Jahr. Somit besteht ein Studienjahr aus zwei Semestern. Wenn du also die Angabe findest, dass das Psychologie Studium sieben Semester dauert, dann sind das umgerechnet 3,5 Jahre. Acht Semester sind dann vier Jahre und so weiter. Natürlich kannst du auch versuchen, dein Studium zu beschleunigen. Dazu musst du aber mehr als die vorgegebenen Leistungspunkte pro Semester erbringen. Du solltest aber auch nicht vergessen, dass du neben dem Studium auch noch Zeit für dein Privatleben brauchst. Daher ist es wichtig, dass du dir darüber im Klaren bist, welchen Aufwand du betreiben möchtest.
Dauer eines Bachelor- oder Masterstudiums: So lange dauert es
Ein Semester dauert in der Regel sechs Monate und ist der Zeitraum, in dem die meisten Universitäten ihren Lehrplan unterteilen. Ein Bachelorstudium, das aus sechs Semestern besteht, hat dementsprechend eine Dauer von drei Jahren. Wenn Du Dich für ein Masterstudium entscheidest, musst Du mindestens vier Semester einplanen, was in der Regel zwei Jahre bedeutet. Einige Masterstudiengänge können aber auch länger dauern. Es lohnt sich also, sich vorab über die verschiedenen Studienabschlüsse und deren Dauer zu informieren. So kannst Du Dir ein gutes Bild machen, was Dich nach Deinem Abschluss erwartet.
Erstelle ein beeindruckendes Portfolio – Ohne Noten!
Bei uns ist es völlig egal, wie gut Du Deine Noten in der Uni hast. Wichtig ist, dass Du ein vielseitiges Portfolio an Entwürfen sammelst, welches Deine Fähigkeiten und Dein Können repräsentiert. Das schaffst Du meist nicht in der normalen Studienzeit. Dafür musst Du daheim an Deinen Entwürfen feilen und Dich immer wieder aufs Neue herausfordern. Dann hast Du am Ende Deines Studiums eine beeindruckende Sammlung an Entwürfen, die Dich für zukünftige Aufträge empfehlen.
Architekturstudium: Mathematik, Physik und mehr
Es ist wahr, dass gute Kenntnisse in den Fächern Mathematik und Physik wichtig sind, wenn du Architektur studieren möchtest. Dies gilt insbesondere für die Fächer Darstellende Geometrie, Tragwerkslehre/Statik, Baukonstruktion und Baustofflehre. Allerdings sind dies nicht die einzigen Inhalte, die im Architekturstudium eine Rolle spielen. Auch andere Themen wie Kommunikation, Design, Kunst und Kultur sind wichtig. Außerdem ist es sehr hilfreich, wenn du kreativ denken und handeln kannst, um ein guter Architekt zu werden.
Erfolgreich Architektur studieren – NC, Fähigkeiten & Eignungstest
Der Zugang zu einem Architektur Studiengang ist häufig über einen Numerus Clausus (NC) geregelt. Mit einem Abitur- oder Fachabiturdurchschnitt von 1,9 bis 3,2 liegen Deine Chancen auf einen Studienplatz sehr gut. Es ist jedoch wichtig, dass Du einige Kriterien erfüllst, damit Deine Bewerbung erfolgreich ist. So solltest Du gute Kenntnisse in mathematischen und naturwissenschaftlichen Fächern haben, um ein erfolgreicher Architekt zu werden. Auch ein kreativer Umgang mit Problemlösungen und ein gutes logisches Denkvermögen sind wichtig. Zusätzlich bieten viele Universitäten einen Eignungstest an, der Dein Talent und Deine Kompetenzen in den Bereichen zeichnen, modellieren und gestalten aufzeigt. Um Dich bestmöglich auf die Aufnahmeprüfung vorzubereiten, kannst Du Dich mit den Anforderungen vertraut machen, die an Dich gestellt werden.
Semester an der Hochschule: Winter- & Sommersemester + Sondertermine
Das Studienjahr an der Hochschule ist meist in zwei Semester aufgeteilt. Jedes davon dauert in der Regel ein halbes Jahr. Normalerweise beginnt das Wintersemester im Oktober und endet im Februar, während das Sommersemester meist im März oder April beginnt und im Juli oder August endet. In dieser Zeit musst du deine gesamten Prüfungen absolvieren und die erforderlichen Kurse belegen. Zudem bieten einige Hochschulen auch Sonder- oder Zwischensemester an. Diese können einzeln belegt werden und sind meist kürzer als die regulären Semester. Daher sind sie eine gute Gelegenheit, um Kurse zu besuchen, die du sonst nicht belegen könntest.
Vollzeitstudium: 40 Stunden pro Woche, mehr Freiraum und Kompetenzen erweitern
Du möchtest ein Vollzeitstudium absolvieren? Dann solltest Du wissen, dass ein solches in etwa 40 Stunden pro Woche in Anspruch nimmt. Genau wie bei einer Vollzeit-Beschäftigung verbringst Du also viel Zeit damit, zu lernen und zu studieren. Allerdings hast Du als Vollzeitstudent_in mehr Freiraum, Dein Studium zu gestalten und die Inhalte selbst zu bestimmen. Dadurch hast Du die Möglichkeit, Deine Kompetenzen aktiv zu erweitern und Deine persönlichen Interessen zu verfolgen. Ein Vollzeitstudium bietet Dir also eine einzigartige Gelegenheit, Dich wissenschaftlich weiterzuentwickeln und Deine Zukunft selbst in die Hand zu nehmen.
Verhindere Deine Exmatrikulation – Wie Du Dein Studium retten kannst
Du bist Studierender und hast das Gefühl, dass du schon länger kein Studium mehr betrieben hast? Dann kann es sein, dass du exmatrikuliert wirst. Wie lange das Studium ununterbrochen sein muss, damit du exmatrikuliert wirst, hängt von deinem Fach ab. In der Regel ist es aber so, dass das Doppelte der Regelstudienzeit zuzüglich zwei weiterer Semester überschritten werden muss oder du in vier aufeinander folgenden Semestern keinen Leistungsnachweis erbracht hast. Solltest du in dieser Situation sein, kannst du dich an deine Hochschule wenden und nach einer Lösung suchen. Eine Exmatrikulation kannst du nämlich auch verhindern, beispielsweise indem du für die restlichen Semester einen vorläufigen Studienplan erstellst und ihn bei der Hochschule einreichst.
Architekturstudium: Muss man Mathe können?
Nein, um Architektur zu studieren, musst du nicht unbedingt gut in Mathe sein. Viele der Kurse, die du im Studium belegen musst, haben kaum etwas mit Mathematik zu tun. Einige Grundlagen werden dir immer wieder begegnen, wie z.B. Prozentrechnen oder verschiedene Formeln. Aber da du im Studium auch viel mit Grafikprogrammen, physischen Modellbau und der Erstellung von 3D-Modellen zu tun hast, kannst du auch ohne viel Mathewissen Architektur studieren.
Wenn du das Gefühl hast, dass dein Mathewissen nicht ausreichend ist, kannst du dich vor dem Beginn des Studiums einfach nocheinmal auf die grundlegenden mathematischen Kenntnisse konzentrieren. Du kannst zum Beispiel Mathe-Bücher lesen, Übungen machen und dich mit anderen über Mathe austauschen. So kannst du dein Wissen auffrischen und dir einen Vorteil verschaffen.
Auch wenn Mathe nicht der Schwerpunkt deines Studiums ist, ist es dennoch ein wichtiger Bestandteil des Architekturstudiums. Es hilft dir bei der Planung von Projekten und bei der Berechnung von Kosten und Zeiten. Außerdem kann es dir helfen, besser mit komplexen Konstruktionsproblemen umzugehen. Daher lohnt es sich, ein wenig Zeit in die Grundlagen des Mathe-Lernens zu investieren.
Ingenieurstudium: 6 Semester zum Erfolg!
Du träumst davon, ein Ingenieur zu werden? Dann ist ein Ingenieurstudium genau das Richtige für Dich! Ingenieurstudiengänge sind üblicherweise recht kurz und an vielen Hochschulen und Universitäten dauern sie in der Regel nur sechs Semester. Jedoch können die Studieninhalte je nach Schwerpunkt variieren. Es gibt Studiengänge, die sich auf technische Aspekte konzentrieren, wie zum Beispiel Elektrotechnik oder Maschinenbau. Aber auch Studiengänge, die auf betriebswirtschaftliche Aspekte und Managementaufgaben abzielen, wie zum Beispiel Wirtschaftsingenieurwesen, sind möglich.
Damit Du Dich für ein Ingenieurstudium bewerben kannst, ist ein erfolgreicher Abschluss an einer Berufs- oder Fachhochschule Voraussetzung. Auch ein Abitur oder Fachabitur wird in der Regel benötigt. Außerdem musst Du einige Eignungstests bestehen, um zu zeigen, dass Du über die notwendigen Fähigkeiten verfügst, um ein Ingenieurstudium erfolgreich zu absolvieren.
Ein Ingenieurstudium ist nicht nur eine spannende Herausforderung, sondern auch eine lohnende Investition in Deine Zukunft. Nach Deinem Abschluss kannst Du aus einer Vielzahl von Jobmöglichkeiten wählen und Dich in unterschiedliche Richtungen und Berufsfelder bewegen. Ein Ingenieurstudium kann Dir also helfen, einen erfolgreichen und lukrativen Beruf zu ergreifen.
Leichtesten Studiengänge: Lehramt, BWL, Soziale Arbeit, Germanistik, Medien- u. Kommunikation
Die Frage was der leichteste Studiengang ist, lässt sich nicht pauschal beantworten, denn jeder Studiengang bringt seine eigenen Herausforderungen mit sich. Dennoch gibt es einige Studiengänge, die von vielen als leichter empfunden werden. Zu diesen zählen beispielsweise Lehramt, BWL, Soziale Arbeit, Germanistik und der Medien- und Kommunikationsbereich.
Der Studiengang Lehramt ist eine Kombination aus einem Bachelorabschluss und einer Lehrerbildung, die darauf ausgerichtet sind, einem Lehrer oder einer Lehrerin das nötige Fachwissen und die notwendige Kompetenz zu vermitteln, um vor einer Klasse unterrichten zu können.
Die BWL ist ein Studiengang, der sich mit dem Aufbau und der Struktur von Unternehmen befasst. Dieser Studiengang ist besonders interessant für Studenten, die sich einen Job im Management-Bereich wünschen.
Soziale Arbeit befasst sich mit der Förderung und Unterstützung von Menschen, die sich in sozialen Schwierigkeiten befinden. Der Studiengang ist eine gute Wahl für alle, die sich für soziale Gerechtigkeit und Gleichheit einsetzen möchten.
Der Studiengang Germanistik befasst sich mit Literatur, Philologie und Sprache. Germanistik ist eine gute Wahl für alle, die Literatur und das Schreiben lieben.
Der Medien- und Kommunikationsbereich ist ein sehr breiter Studiengang, der sich mit dem Umgang mit verschiedenen Medien und Kommunikationsformen beschäftigt. Er ist besonders interessant für alle, die sich für die gesellschaftlichen Auswirkungen von Medien und Kommunikation interessieren.
Es gibt also viele Studiengänge, die als leicht empfunden werden und die für viele Studenten eine gute Wahl sein können. Bevor Du Dich für einen Studiengang entscheidest, solltest Du Dich also informieren, welcher Studiengang am besten zu Dir und Deinen Interessen passt. Dann steht einer erfolgreichen und zufriedenstellenden Studienzeit nichts mehr im Weg.
Gehalt als Architekt/in: 36100-52500€ mit Erfahrung
Als Architekt/in kannst Du viel verdienen. Laut einer Umfrage kannst Du mit einem Einstiegsgehalt von circa 36100 € rechnen. Wenn Du Dich in Deinem Job gut machst, kannst Du sogar ein höheres Gehalt von bis zu 52500 € erreichen. Im Durchschnitt liegt Dein Gehalt bei 43200 €. Diese Zahlen sind jedoch nur Richtlinien und können je nach Unternehmen und Berufserfahrung variieren. Um Dir ein höheres Gehalt zu sichern, kann es hilfreich sein, Deine Qualifikationen zu verbessern und auf dem neusten Stand zu halten.
Andreas Bartsch erreicht nach 58 Jahren sein Medizinstudium
Es ist ein Rekord! Ein Mann an der Universität Kiel hat mehr als 100 Semester studiert, bevor er sein Medizinstudium endlich abgeschlossen hat. Sein Name ist Andreas Bartsch und er hat im Jahr 1962 sein Studium begonnen. 58 Jahre ist es nun her, dass er damit angefangen hat. Doch er hat nicht aufgegeben und hat jetzt endlich sein Ziel erreicht. Er ist ein absolutes Vorbild für alle, die an einer Herausforderung festhalten.
Andreas Bartsch hat sich in den langen Jahren seines Studiums ein umfassendes Wissen angeeignet und durch seine Ausdauer und Hartnäckigkeit ist ihm nun der Erfolg beschieden. Dabei hat er viele Höhen und Tiefen durchlebt, aber letztendlich hat er es geschafft und aus seinem Traum Realität gemacht. Wir können alle lernen, dass man seine Ziele erreichen kann, wenn man dranbleibt und auch mal Rückschläge in Kauf nimmt.
Studium in Geschichte, Anglistik oder Romanistik an FU Berlin: Mehr Zeit nötig
Du willst ein Studium in Geschichte, Anglistik oder Romanistik an der Freien Universität Berlin machen? Dann informiere dich gut, denn hier liegen die Studienzeiten über dem Bundesdurchschnitt. So liegt die Studiendauer in Geschichte, Anglistik und Romanistik bei 14,8, 14,2 und 14 Semestern. Anders als in den Kunstwissenschaften (14,6 Semester FU und 15,3 Semester TU) ist Berlin hier also abgeschlagen. Deshalb solltest du auf jeden Fall bedenken, dass du mehr Zeit als anderswo benötigst, um dein Studium erfolgreich abzuschließen.
Werde Architekt: 8 Semester Studium und Bewerbung bei der Architektenkammer
Der Weg zum “Architekt“ ist ein langer und anspruchsvoller Weg. Wenn du ein Architekt werden willst, musst du zunächst 8 Semester Architektur studieren. Dies ist die Voraussetzung dafür, dass du in die Architektenkammer aufgenommen werden kannst. Dies nennt man „kammerfähig“. Im Anschluss an das Studium musst du dich bei der Architektenkammer bewerben und deine Examensarbeiten vorlegen. Es gibt verschiedene Fachrichtungen im Architekturstudium, wie beispielsweise Landschaftsarchitektur, Bauingenieurwesen oder Innenarchitektur. Darüber hinaus bieten manche Hochschulen auch Masterstudiengänge an. Wenn du die Zulassung zur Aufnahme in die Architektenkammer erhältst, bist du als Architekt tätig. Nun kannst du deine Kreativität und dein technisches Verständnis einsetzen, um Projekte zu planen und zu gestalten.
Gehalt als Architekt:in: Durchschnittliches Einkommen und Zusatzleistungen
Du willst dir als Architekt:in ein eigenes Einkommen aufbauen? Dann gehörst du zu den Glücklichen. Laut einer Umfrage der Bundesarchitektenkammer (BAK) aus dem Jahr 2021 erhalten vollzeitbeschäftigte Architekt:innen ein durchschnittliches Bruttoeinkommen von rund 68.000 Euro. Damit zählen sie zu den Besserverdienern. Doch es lohnt sich, nicht nur auf das Gehalt zu schauen: Auch die Zusatzleistungen, wie z.B. Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld oder eine Beteiligung an steuerfreien Sachleistungen, sind für den finanziellen Erfolg als Architekt:in relevant.
Nutze die vorlesungsfreie Zeit sinnvoll: Ausruhen & Lernen
Du hast die vorlesungsfreie Zeit am Ende des Semesters erreicht? Dann heißt es jetzt ordentlich ran an die Hausaufgaben! Viele Studenten nutzen die vorlesungsfreie Zeit, um an ihren Hausarbeiten zu feilen, Prüfungen vorzubereiten oder auch mal etwas länger über ein Thema nachzudenken. Aber auch für Freizeitaktivitäten ist noch genug Zeit. Wenn du die vorlesungsfreie Zeit sinnvoll nutzen möchtest, kannst du beispielsweise einen Teil deiner Hausaufgaben schon in der Woche vor den Ferien erledigen, um dann die wertvolle Freizeit genießen zu können. Denn gerade für Studenten ist es wichtig, ab und zu mal die Seele baumeln zu lassen. Dazu bieten sich Ausflüge in die Natur, ein Freizeitpark-Besuch oder auch ein Kinobesuch mit Freunden an. Nutze die vorlesungsfreie Zeit, um auszuspannen und neue Kraft zu tanken!
Fazit
Um als Architekt zu arbeiten, musst du normalerweise mindestens sechs Jahre studieren. Du musst zuerst ein Bachelor-Studium in Architektur absolvieren, das in der Regel vier Jahre dauert, bevor du ein Master-Studium absolvieren kannst, das normalerweise noch einmal zwei Jahre dauert.
Insgesamt kann man sagen, dass man als Architekt/in in der Regel etwa 6 Jahre an einer Universität studieren muss, um den Beruf auszuüben. Du musst also einiges an Ausdauer und Engagement mitbringen, um in dem Beruf erfolgreich zu sein.
