Hey! Du hast dich dazu entschieden, Jura zu studieren und bist dir unsicher, wie lange du dafür brauchst? Dann bist du hier genau richtig! In diesem Artikel klären wir dich auf und erklären dir, wie lange du für ein Jura-Studium benötigst.
Normalerweise dauert das Jurastudium 9 Semester, also etwa 4,5 Jahre. Es kann aber auch länger dauern, je nachdem, wie viele Fächer man belegt und wie viele Prüfungen man macht. Es kann also schon mal vorkommen, dass man länger als 4,5 Jahre braucht, um Jura zu studieren.
Werde Volljurist: Mindestens 7 Jahre Studium erforderlich
Wenn du Volljurist werden willst, musst du mindestens 7 Jahre am Studium der Rechtswissenschaften festhalten. Jura ist ein anspruchsvolles Fach und ein solches Studium erfordert viel Engagement. Aber mit ein bisschen Disziplin und Einsatz kannst du es schaffen. Wenn du nur den Bachelor machen möchtest, dann reichen meist 6 Semester, also 3 Jahre aus. Allerdings musst du in dieser Zeit auch eine Menge lernen und auf viele Prüfungen vorbereitet sein. Außerdem bietet es sich an, bereits während des Studiums ein Praktikum oder ein Jurastudium zu absolvieren. So kannst du viel praktische Erfahrungen sammeln, die dir später beim Berufseinstieg weiterhelfen.
Jura-Studium: Tipps für einen erfolgreichen Abschluss
Das Jura-Studium gehört neben dem Medizin- und Psychologie-Studium zu den anspruchsvollsten Studiengängen überhaupt. Die Durchfallquote ist dabei besonders hoch und viele Studenten/-innen brechen das Studium aus unterschiedlichen Gründen ab. Wenn du Jura studierst, solltest du dich gut auf das Studium vorbereiten und auch währenddessen stetig motiviert und engagiert bleiben. Denn nur so kannst du dein Studium erfolgreich abschließen und dein Wissen in die Praxis umsetzen. Sei dir bewusst, dass es neben einem enormen Lernaufwand auch zahlreiche rechtliche Bestimmungen und Vorschriften gibt, die du unbedingt kennen musst. Außerdem solltest du dich auf viele Prüfungen einstellen. Allerdings kannst du dein Wissen auch in vielen Bereichen, von der Politik bis hin zum öffentlichen Dienst, anwenden.
Top 4 Jura-Universitäten 2021/2022: EBS, Osnabrück, Passau, Düsseldorf
Du suchst nach der besten Jura-Uni für das kommende Jahr 2021/2022? Hier findest du einen Überblick über die vier Top-Universitäten.
An erster Stelle steht die EBS Universität. Die EBS Universität ist eine Elite-Universität und zählt zu den besten Jura-Universitäten in Deutschland. Sie bietet ein exzellentes Studienprogramm, das auf innovative Methoden basiert und eine breite Palette an Kursen anbietet.
An zweiter Stelle steht die Uni Osnabrück. Diese Universität ist eine der renommiertesten Jura-Universitäten Deutschlands. Sie ist bekannt für ihre herausragenden Lehrkräfte, modernen Forschungsmethoden und eine breite Palette an Kursen.
Danach folgt die Uni Passau, die als eine der führenden Jura-Universitäten Deutschlands gilt. Hier kannst du eine Vielzahl an Kursen absolvieren, die auf modernen Forschungsmethoden und einer starken Intensivierung bestehen.
An vierter Stelle ist die Uni Düsseldorf zu nennen. Sie bietet ein hervorragendes Studienprogramm, das auf einer starken Interaktion und einem lebendigen Lernumfeld basiert. Du kannst hier eine breite Palette an Kursen und Seminaren besuchen.
Auch die Uni Halle-Wittenberg und die Uni Mannheim zählen zu den Top-Unis für Jurastudenten. Die Uni Halle-Wittenberg ist bekannt für ihre lebendige Forschungskultur und ihr kreatives Umfeld. Die Uni Mannheim bietet ein exzellentes Studienprogramm, das durch eine starke Interaktion und ein lebendiges Lernumfeld ergänzt wird.
Wenn du nach einer Jura-Uni suchst, die dir ein hervorragendes Studienprogramm und ein lebendiges Lernumfeld bietet, sind die oben genannten vier Universitäten eine gute Wahl. Erkundige dich über die jeweiligen Kurse, Programme und Fakultäten, um die beste Wahl für dich zu treffen.
Numerus Clausus: Kein Spezialwissen nötig!
Du brauchst keine Sorge zu haben, dass Du besondere Voraussetzungen für den numerus clausus brauchst. Neben einer guten Durchschnittsnote, musst Du kein Spezialwissen in Fächern wie Physik, Mathematik, Biologie, Chemie, Geographie oder Religion haben. Du musst also keine Sonderfertigkeiten haben, um für den numerus clausus in Betracht zu kommen. Vielmehr ist es wichtig, dass Du Dich auf Deine Prüfungen vorbereitest und eine solide Grundlage in den verschiedenen Fächern hast. Mit der richtigen Einstellung und einem guten Lernplan kannst Du Dein Ziel erreichen.
Jura studieren ohne Mathekenntnisse: Ja, aber mit Vorteilen!
Man kann Jura auch ohne Mathekenntnisse studieren, aber es hilft, wenn man ein grundlegendes Verständnis davon hat. So muss man zum Beispiel bei der Bewertung eines Schadens wissen, wie man Prozent berechnet oder bei der Ermittlung eines Marktpreises die Zinsen berücksichtigen. Wer in Mathe also gut ist, hat einen Vorteil. Aber keine Sorge, Du kannst auch ohne Mathekenntnisse Jura studieren. In vielen Fällen kannst Du Dir auch einfach entsprechende Formeln und Rechnungen auswendig lernen. Und sollte doch mal eine schwierige Aufgabe auf Dich zukommen, kannst Du Dich an die Profs wenden und Dir helfen lassen.
Welche Hochschulreife brauchst du, um Jura zu studieren?
ä. Hochschulreife erlangt hast
Du möchtest Jura studieren, aber fragst Dich, welche Hochschulreife Du dafür benötigst? Ein Jurastudium auf Staatsexamen erfordert eine allgemeine Hochschulreife. Ein Fachabitur reicht dafür nicht, sondern es muss ein „vollwertiges“ Abitur sein. Ob es nun ein Wirtschaftsabitur oder ein anderes Abitur ist, ist relativ egal. Wichtig ist nur, dass Du am Ende die allgemeine Hochschulreife und nicht die fachgebundene Hochschulreife erlangst.
Spare 900€ bei Anmeldung bis 31. Mai – Semestergebühren möglich
Semestergebühren möglich.
Wenn Du Dich für ein Studium bei uns entscheidest, dann musst Du die Gebühr von 10400,- € zzgl. Semestergebühren für drei Semester einrechnen. Doch es gibt auch eine gute Nachricht – eine verbindliche Anmeldung bis zum 31. Mai des ersten Studienjahres ermöglicht Dir eine Ermäßigung auf 9500,- € zzgl. Semestergebühren. Das bedeutet, dass Du eine Ersparnis von insgesamt 900,- € erzielen kannst. So kannst Du einiges an Geld sparen und das Studium starten. Egal, wie Du Dich entscheidest – wir unterstützen Dich gerne bei Deinem Vorhaben.
Kann man mit 30 Jahren Jura studieren? Ja!
Kann man mit 30 Jahren Jura studieren? Klar kannst du das! Egal ob du nach deinem Abitur eine längere Auszeit genommen hast oder du einfach erst später auf die Idee gekommen bist, das Studium der Rechtswissenschaften in Angriff zu nehmen – es ist kein Problem. Denn einige Universitäten in Deutschland haben keinen festgelegten Numerus Clausus. Das heißt, dass ein Abischnitt von 30 absolut ausreichend ist, um Jura zu studieren. Natürlich solltest du dich dennoch vorher über die individuellen Anforderungen der Universität informieren. Wenn du die Zulassungsvoraussetzungen erfüllst, steht dir nichts mehr im Wege!
Semesterstart: Investiere in neue Kenntnisse mit 250-300€
Ohne Zweifel kostet ein Semester an der Uni viel Geld. Aber auch ohne die Studiengebühren lohnt es sich nicht, die Kosten zu vernachlässigen. Bevor man das Semester beginnen kann, werden bereits viele Kosten eingezogen. Dazu zählen das Studienticket, ein Semesterbeitrag, die Gebühren für Bibliothek und Mensa, sowie weitere Gebühren für Vorlesungen, Seminare und Kurse. Zusammen belaufen sich diese Gebühren auf einen Betrag zwischen 250,- und 300,- Euro. Eine Investition, die sich aber auszahlt. Denn das Studium bietet eine breite Auswahl an Kursen und Möglichkeiten, sich weiterzubilden und neue Kenntnisse zu erwerben.
Volljuristen-Ausbildung: 7 Jahre und 9 Semester
Damit du als Volljurist anerkannt bist und als Anwalt arbeiten darfst, musst du ein Jurastudium, bestehend aus zwei Staatsexamen und einem Rechtsreferendariat, erfolgreich absolvieren. Die gesamte Ausbildungszeit für die Volljuristen-Ausbildung inklusive Referendariat, beträgt mindestens 7 Jahre. Für das Jurastudium selbst, fallen dabei 9 Semester an. Nach dem Jurastudium müssen noch die beiden Staatsexamen abgelegt werden. Erst danach kann man als Volljurist anerkannt werden. Anschließend folgt das Referendariat. Bei der Referendariatszeit kannst du wählen, ob du ein 16 oder 18-monatiges Referendariat absolvierst. Mit dem Abschluss des Referendariats darfst du dich endlich Volljurist nennen und als Anwalt in Deutschland arbeiten.
Gehalt von Anwälten: Erfahre mehr über Median & Verdienstmöglichkeiten
Auf Gehaltsreporterde findest du viele Infos über das Gehalt von Anwälten. Der dort angegebene Median für einen Anwalt, der in einer kleinen Kanzlei arbeitet, liegt bei 46.000 Euro pro Jahr. In mittelständischen Kanzleien kannst du mit einem Median von 65.000 Euro rechnen und ab einer Kanzleigröße von tausend Mitarbeitern steigt das Jahresgehalt sogar nochmal um 5.000 Euro an. Wenn du als Anwalt also mehr verdienen möchtest, kann es sich lohnen, in einer größeren Kanzlei zu arbeiten. Auf unserer Seite kannst du darüber hinaus aber auch noch viele weitere Informationen zum Thema Gehalt von Anwälten finden.
Gehalt nach Jurastudium: Fakten und Fähigkeiten
Du fragst dich, wie viel man nach einem Jurastudium verdienen kann? Nun, es gibt keine pauschale Antwort darauf, da das Gehalt eines Juristen sehr stark von verschiedenen Faktoren beeinflusst wird, wie beispielsweise der Berufserfahrung, dem Arbeitgeber oder dem Standort. Laut dem Gehaltsportal gehalt.de liegt das durchschnittliche Monatsgehalt eines Juristen brutto zwischen 4320 und 6400 Euro (Stand Oktober 2021). Etwa ein Viertel der Juristinnen und Juristen verdienen mehr und ein Viertel weniger. Allerdings bietet ein Jurastudium nicht nur ein gutes Gehalt, sondern auch viele praktische Fähigkeiten, wie zum Beispiel analytisches Denken oder Kommunikationsfähigkeit, die für viele Berufsfelder wichtig sind. Also, wenn du ein Jurastudium in Erwägung ziehst, denke nicht nur an das Geld, sondern auch an die Fähigkeiten, die du dir durch das Studium aneignen kannst.
Rechtswissenschaftler: Verdienen überdurchschnittliche 78000 Euro pro Jahr
Rechtswissenschaftler weisen ein überdurchschnittliches Einkommen auf. Im Durchschnitt verdienen sie 78000 Euro pro Jahr, was gut 20500 Euro mehr als der Durchschnitt der Arbeitnehmenden in Deutschland ist. Nur Mediziner verdienen im Schnitt noch mehr, und zwar rund 100800 Euro pro Jahr. Auch wenn es viele Faktoren gibt, die das Einkommen beeinflussen, ist es zweifelsohne ein Vorteil, einen Abschluss in Rechtswissenschaften zu haben. Außerdem stellt es eine gute Grundlage für eine erfolgreiche Karriere dar, die zahlreiche Chancen und Möglichkeiten bietet.
Richterinnen und Richter in Hamburg verdienen beim Berufseinstieg am besten
In Hamburg verdienen Richterinnen und Richter auf Probe beim Berufseinstieg am besten. Mit einer Besoldung in der Besoldungsstufe R 1 von 4858 Euro pro Monat ist Hamburg Spitzenreiter. Dieser Wert liegt deutlich über den Besoldungen der anderen Bundesländer: Baden-Württemberg (4820 Euro), Brandenburg (4792 Euro) und Bayern (4780 Euro). Im Vergleich zu den anderen Ländern ist die Besoldung für Richterinnen und Richter in Hamburg daher besonders hoch. Hier kannst du bei deinem Berufseinstieg also am besten verdienen.
Jurastudium – 24% Abbrecherquote, aber Erfolg erreichbar
Du hast dich dazu entschieden, Jura zu studieren? Das ist eine tolle Entscheidung! Allerdings musst du auch wissen, dass die Abbrecherquote im Jurastudium bei 24 % liegt – was zwar unter der durchschnittlichen Abbruchquote aller Studiengänge von 32 % liegt, aber dennoch beachtet werden sollte. In der Regel erfolgt der Abbruch des Jurastudiums nach dem 7 Semester, aber es gibt auch diejenigen, die erst nach dem 10 Semester die Reißleine ziehen – etwa 25 % der Jurastudierenden. Dennoch solltest du nicht entmutigt werden, denn wenn du dich gut vorbereitest und dich mit dem Studium auseinandersetzt, steht dem Erfolg nichts mehr im Weg.
Erreiche „Sehr Gut“ im Staatsexamen: So geht’s!
Du hast eine Prüfung vor dir und fragst Dich, wie schwer es wirklich ist, ein „Sehr gut“ zu erzielen? Die Nachricht ist klar: Es ist schwer! Im Jahre 2018 erreichten von knapp 10.000 Kandidaten bundesweit nur 24 ein „Sehr gut“ im Ersten Staatsexamen. Die höchste Punktzahl von 18 Punkten wird dabei kaum jemals vergeben – wenige Ausnahmen bestätigen die Regel. Um ein solches Ergebnis zu erzielen, bedarf es viel Fleiß und Disziplin. Ein guter Lernplan, regelmäßige Wiederholungen und eine ausreichende Vorbereitungszeit sind hierbei der Schlüssel zum Erfolg. Also, wenn Du ein „Sehr gut“ erreichen möchtest, zögere nicht und konzentriere Dich auf eine gute Vorbereitung.
Erfolgreich Jura-Examen in Hamburg abschließen – 22% Durchfallquote
Du absolvierst gerade ein Jura-Studium in Hamburg? Dann hast du die besten Chancen, dein 1. Staatsexamen erfolgreich abzulegen – und das mit einer Durchfallquote von ca. 22 %. Wer in dem Schwerpunktbereich gute Leistungen erbringt, kann sich sicher sein, bald das Examen erfolgreich abzuschließen. Es lohnt sich also, sich genügend Zeit für die Vorbereitung zu nehmen und sich auf das Examen vorzubereiten. Dein Studium an der Universität Hamburg bietet dir dafür zahlreiche Möglichkeiten – egal ob in Vorlesungen, Seminaren oder schriftlichen Prüfungen. Mit den richtigen Vorbereitungen und ein wenig Engagement hast du beste Aussichten, dein Examen zu bestehen.
Jura Studium: Dauer und Spezialisierungen
Hast Du vor, Jura zu studieren? Dann wirst Du wahrscheinlich einige Jahre auf Deinem Weg zum Jurastudium verbringen. Denn die Dauer eines Jura Studiums beträgt vier Jahre und sechs Monate. Das entspricht in der Regel 9 Semestern. Einige Universitäten bieten jedoch auch ein verkürztes Programm an, sodass der Studiengang in weniger als vier Jahren abgeschlossen werden kann. Es ist auch möglich, das Studium zu verlängern, um zusätzliche Kurse zu belegen oder eine Spezialisierung zu erreichen. Dann kann es vorkommen, dass Du mehr als vier Jahre und sechs Monate für Dein Jura Studium benötigst. Am Ende Deines Studiums wirst Du jedoch mit einem Jurastudium in der Tasche belohnt werden.
FU Berlin: Längste Studienzeiten in Geschichte, Anglistik, Romanistik
Du studierst Geschichte, Anglistik oder Romanistik an der FU Berlin? Dann bist du nicht allein! Denn die FU Berlin weist mit 14,8 Semestern im Fach Geschichte, 14,2 Semestern in Anglistik und 14 Semestern in Romanistik bundesweit die längsten Studienzeiten auf. Auch in den Kunstwissenschaften ist die FU mit 14,6 Semestern abgeschlagen, während die TU Berlin mit 15,3 Semestern noch etwas länger studiert. Allerdings kannst du auch in anderen Fächern deutlich weniger Zeit investieren: In Mathematik beträgt die Studiendauer nur 8,8 Semester, in Physik 9,2 und in Biologie 11,5 Semester.
Erfolgreich Examen meistern: Regelmäßiges Lernen & Pausen einhalten
Du willst dein Examen erfolgreich meistern? Dann solltest du einen strukturierten Lernplan verfolgen sowie einen geregelten Tagesablauf einhalten. Mehr als 8 Stunden reine Lernzeit sind dafür notwendig, denn nur so kannst du alle Themen ausreichend bearbeiten und verinnerlichen. Wichtig ist es auch, Pausen einzulegen, um den Kopf nicht zu überfordern. Wenn du 8 Stunden am Stück lernst, ist eine 15-minütige Pause alle 2 Stunden empfehlenswert. So bist du auch wieder frisch für die nächste Lernrunde. Wenn du regelmäßig und konzentriert lernst, steht deinem Examenerfolg nichts mehr im Weg!
Fazit
In der Regel dauert ein Jura-Studium 9 Semester. Es kann aber auch länger dauern, je nachdem wie viel man in einem Semester schafft und wie viele Pausen man macht. Du solltest also einfach mal schauen, wie schnell Du voran kommst und dann Deine Studiendauer entsprechend planen.
Du siehst, dass es eine Weile dauern kann, um Jura zu studieren, aber es ist eine lohnende Investition für deine Zukunft. Am Ende des Tages ist es eine Entscheidung, die du treffen musst, aber wenn du es ernst meinst, kannst du auf jeden Fall Erfolg haben.
