Du hast dein Fachabi in Sozialwesen in der Tasche und überlegst, was du damit anfangen kannst? Keine Sorge, das ist eine gute Ausgangsbasis für ein Studium. In diesem Artikel erfährst du, welche Studiengänge und Berufe für dich infrage kommen. Lass uns gemeinsam schauen, was es so alles gibt und wie du deine Zukunft planen kannst.
Mit dem Fachabi in Sozialwesen kannst du ein Bachelorstudium an einer Universität oder Fachhochschule in einem sozialwissenschaftlichen Fach absolvieren. Zu den möglichen Studiengängen gehören Soziale Arbeit, Sozialpädagogik, Sozialmanagement, Sozialpsychologie, Soziologie, Sozialrecht oder Bildungswissenschaften. Meist dauern die Studiengänge drei Jahre, aber es gibt auch vierjährige Programme. Für jeden Studiengang kannst du dich an deiner Hochschule über die Anforderungen informieren.
Soziale Arbeit studieren: Deine Hochschulzugangsberechtigung
Du möchtest Soziale Arbeit an der Hochschule studieren? Dann benötigst du zunächst einmal die Hochschulzugangsberechtigung, die du durch ein Abitur oder die Fachhochschulreife erlangen kannst. Aber auch andere Abschlüsse können dich zum Studium berechtigen. So kannst du auch eine Aufstiegsfortbildung absolvieren, die dir den Zugang zu einem Studium ermöglicht. Für einige Studiengänge ist es auch möglich, über den Nachweis eines bestimmten Berufsabschlusses zu studieren. Es ist also wichtig, dass du dich zunächst über die verschiedenen Möglichkeiten informierst, um den für dich geeigneten Weg zu finden.
Fachabitur Sozialwesen: Basis für eine soziale Karriere
Kommunikation, Konfliktmanagement) und sich mit der gesellschaftlichen Lage in Deutschland auseinandersetzen.
Das Fachabitur Sozialwesen ermöglicht es Dir, Dich für eine soziale oder pädagogische Karriere vorzubereiten. Es vermittelt Dir grundlegende Kenntnisse in Sozialwissenschaften, Pädagogik und Psychologie, die Dir eine solide Basis für eine erfolgreiche soziale oder pädagogische Arbeit bieten. Du lernst die Aufgaben und Arbeitsweisen in den verschiedenen sozialen Bereichen kennen, erwirbst elementare sozialpädagogische Fertigkeiten und setzt Dich mit der gesellschaftlichen Lage in Deutschland auseinander. Auch die soziale und kulturelle Vielfalt der Gesellschaft und die Rolle der Sozialarbeit in der heutigen Gesellschaft werden behandelt. Mit dem Fachabitur Sozialwesen erhältst Du somit ein umfassendes Verständnis der sozialen und pädagogischen Arbeit, das Dir bei der Vorbereitung auf eine erfolgreiche Karriere in diesen Bereichen helfen wird.
Lerne Verantwortung zu übernehmen und Sozialwesen studieren
Du interessierst Dich für Menschen, ihre Handlungen und sozialen Beziehungen? Dann ist das Fach Sozialwesen vielleicht genau das Richtige für Dich! Hier lernst Du nicht nur Neues, sondern kannst auch Deine persönlichen Erfahrungen in einem neuen Licht betrachten. Durch das Fach Sozialwesen lernst Du, Verantwortung für Deine eigenen Handlungen und Entscheidungen zu übernehmen und Dich sozialen Herausforderungen zu stellen. Außerdem erfährst Du mehr über die verschiedenen Bereiche des sozialen Lebens und wie diese miteinander verbunden sind. Sozialwesen ist ein Fach, das viele Möglichkeiten bietet und Dich auf Deinem Weg unterstützt, Dich als Teil einer sozialen Gemeinschaft zu verstehen.
Sozialarbeit: Kennen Sie die drei Säulen?
Du interessierst Dich für das Gebiet der Sozialarbeit? Dann solltest Du wissen, dass es drei wichtige Säulen gibt, die sich mit den unterschiedlichsten Aspekten der Sozialarbeit auseinandersetzen. Zum einen ist da die Sozialpädagogik, die sich vor allem mit den erzieherischen Aspekten der Sozialarbeit und mit Familienberatung befasst. Dann gibt es das Sozialwesen, das sich vor allem mit staatlicher Fürsorge und den damit verbundenen Sozialleistungen und Sozialversicherungen beschäftigt. Und schließlich gibt es noch das Sozialmanagement, das sich mit der Verwaltung und der Organisation von sozialen Einrichtungen befasst. Alle drei Bereiche ergänzen sich und sind ein wichtiger Bestandteil der Sozialarbeit.
Fachgebundene Hochschulreife: Vielfältige Wege zum Ziel
Du hast mit der Fachgebundenen Hochschulreife viele Möglichkeiten, ein Studium in Deutschland aufzunehmen. Neben den Studiengängen an Fachhochschulen, kannst du einige der auf deinem Zeugnis genannten Themen auch an Universitäten studieren. Darüber hinaus hast du die Option, ein duales Studium zu beginnen oder dich sogar für ein Auslandsstudium zu entscheiden. Auch die Möglichkeit einer berufsbegleitenden Weiterbildung steht dir offen. Dafür bieten sich verschiedene Weiterbildungsinstitute an, auf die du dich spezialisieren kannst. Egal, für was du dich entscheidest, mit der Fachgebundenen Hochschulreife hast du viele Optionen, deine Ziele zu erreichen.
Sozialarbeit: Gehalt, Qualifikationen & mehr
Sozialarbeit ist ein Beruf, der sich an Menschen wendet, die in einer schwierigen Lebenssituation sind und Unterstützung benötigen. In diesem Job wird eine hohe emotionale Belastbarkeit und ein großes Engagement vorausgesetzt. Je nach Bundesland verdienen Sozialarbeiter durchschnittlich zwischen 2000 Euro und 3300 Euro brutto pro Monat. Doch die eigene Qualifikation ist für das Gehalt in dieser Tätigkeit ebenso entscheidend. Je besser ausgebildet und erfahrener man ist, desto höher ist in der Regel das Einkommen. Dazu kommt, dass es auch regional Unterschiede gibt. Zudem können Sozialarbeiter durch Fortbildungen und Zusatzqualifikationen zusätzlich zu ihrem Gehalt ansteigen. Besonders wichtig ist jedoch, dass man sich seinem Beruf mit viel Herzblut widmet, denn nur so kann man wirklich effektiv Menschen helfen.
Gehalt im sozialen Sektor: Energiewende bietet 46.000 Euro
Du hast Interesse, im sozialen Sektor zu arbeiten und möchtest wissen, wo du das beste Gehalt erhältst? Dann ist der Bereich Energiewende genau das Richtige für dich! Hier liegt das Durchschnittsgehalt bei stolzen 46.000 Euro. Damit liegt es deutlich über dem Durchschnittsgehalt anderer Bereiche. Mit einem Gehalt von durchschnittlich 34.615 Euro liegt die Arbeit mit Geflüchteten im Vergleich zur Energiewende zwar fast 12.000 Euro unter dem Durchschnittsgehalt, ist aber dennoch eine sinnvolle und lohnende Tätigkeit.
Ausbildungsmöglichkeiten im Jugendamt: Welche ist die Richtige?
Du hast nach Informationen über das Jugendamt gesucht? Hier bekommst du sie! Im Jugendamt arbeiten Menschen mit ganz unterschiedlichen Ausbildungen und Berufsabschlüssen. Dazu gehören gesellschafts-, verwaltungs- oder sozialwissenschaftliche Studiengänge, aber auch Erzieher- oder Verwaltungsausbildungen. Wer sich für eine Laufbahn im Jugendamt interessiert, kann ein Studium der Sozialen Arbeit oder der Sozialpädagogik an vielen (Fach-)Hochschulen aufnehmen. Außerdem sind auch Weiterbildungen und Fortbildungen möglich, um sich auf ein Job im Jugendamt vorzubereiten. Wer sich für eine Tätigkeit im Jugendamt interessiert, sollte sich also genau überlegen, welche Ausbildung am besten zu ihm passt.
Soziale Arbeit: Anforderungen, Themen & Praktika
Du hast Interesse an sozialen Themen und überlegst, ob das Studium Soziale Arbeit etwas für dich ist? Dann lass uns mal einen Blick auf die Anforderungen werfen, die an dich als angehenden Sozialarbeiter gestellt werden. Klar ist, dass das Studium Soziale Arbeit sehr anspruchsvoll ist – aber auch sehr vielseitig: Es vereint Themen aus unterschiedlichen Bereichen wie Sozialpolitik, Sozialrecht, Pädagogik, Wirtschaft und Psychologie. Außerdem erlernst du grundlegende Methoden der Sozialen Arbeit, damit du später in deinem Beruf selbstständig und professionell handeln kannst. Zusätzlich befasst du dich mit Themen wie Organisations- und Personalmanagement und entwickelst ein Verständnis für die sozialen Strukturen, in denen du später arbeiten wirst. Allerdings musst du auch viel über die Eigenarten deiner Zielgruppe lernen, um ein Gefühl für deren Bedürfnisse zu entwickeln. Neben dem theoretischen Wissen werden in vielen Studiengängen auch praktische Einsätze, wie beispielsweise Praktika oder soziale Projekte, verlangt. Somit bist du für deine spätere Arbeit bestens vorbereitet!
Fachhochschulreife: Dein Weg zum Traumberuf
Mit der Fachhochschulreife kannst Du an einer Fachhochschule oder einer Universität studieren. Damit hast Du die Möglichkeit, Dein Wissen zu erweitern und Deine Fähigkeiten zu verbessern. Du kannst an einer Fachhochschule ein Studium in einem bestimmten Bereich abschließen. An einer Universität hast Du die Möglichkeit ein gestuftes Studium zu absolvieren. Dies bedeutet, dass Du zuerst einen Bachelor-Studiengang absolvierst und danach einen Master-Studiengang. So erhältst Du einen qualifizierten Abschluss und kannst anschließend in Deinem Wunschberuf arbeiten. Mit der Fachhochschulreife hast Du also die Chance, Deinen Traumberuf zu erreichen.
Medizinstudium ohne Abitur? Kompensiert fehlende Hochschulreife!
Du hast ein Fachabitur und möchtest trotzdem Medizin studieren? Leider wird die Fachhochschulreife für ein Medizinstudium nicht anerkannt. Allerdings besteht durch eine berufliche Qualifizierung die Möglichkeit, die fehlende Hochschulreife zu kompensieren. Dazu musst Du nachweisen, dass Du berufliche Erfahrungen in einem medizinischen Bereich sammeln konntest. Zum Beispiel kannst Du als Praxishelfer in einer Arztpraxis tätig sein, als Krankenpfleger im Krankenhaus arbeiten oder ein Praktikum in einer Klinik machen. Auf diese Weise sammelst Du wertvolle Erfahrungen, die Dein Studium erleichtern und Dir helfen, Deinen Traum zu verwirklichen.
Fachabi oder Abitur? Deine Entscheidung beeinflusst deine Zukunft
Du hast die Wahl zwischen dem Fachabi und dem Abi. Während das Abi eine allgemeine Bildung vermittelt, kannst du durch das Fachabi einen spezifischeren Schwerpunkt setzen. Dieser hilft dir, dich auf eine bestimmte Branche vorzubereiten. Das Fachabi ist eine gute Option, wenn du durch ein bestimmtes Studienfach einsteigen möchtest.
Beide Abschlüsse sind gleichwertig und können dir eine solide Grundlage für deine berufliche Zukunft bieten. Allerdings ist es wichtig, dass du deine Leidenschaft und dein Interesse im Auge behältst. Ergreife einen Abschluss, der dich wirklich begeistert und der deine Zukunftspläne unterstützt. Mit dem richtigen Abschluss wirst du deine Ziele erreichen und deine Träume verwirklichen können.
Du solltest also darüber nachdenken, welches Abitur am besten zu dir passt. Denn am Ende des Tages ist es deine Entscheidung, welchen Weg du einschlagen möchtest. Egal ob Fachabi oder Abitur: Mit einer guten Vorbereitung und ein bisschen Einsatz kannst du deine Ziele erreichen. Also, überlege dir gut, wofür du dich entscheidest. Denn deine Entscheidung wird deine Zukunft beeinflussen.
Fachgebundene Hochschulreife: Mehr als eine Option!
Du hast die mittlere Reife in der Tasche und überlegst, welche Möglichkeiten Dir offen stehen? Mit der fachgebundenen Hochschulreife kannst Du bestimmte fachspezifische Studiengänge an Fachhochschulen und Universitäten studieren. Außerdem bietet Dir die Fachhochschulreife die Chance, alle Studienfächer an einer Fachhochschule zu studieren. So hast Du die Wahl zwischen mehr als nur einer Option. Wenn Du Dich also für ein bestimmtes Fach interessierst, ist es sicherlich eine Überlegung wert, Dir die fachgebundene Hochschulreife zu erwerben und Deine Zukunft in die Hand zu nehmen.
Sozialarbeit/Sozialpädagogie: Gehaltstabelle TVÖD SuE 2021 – 3700-6000€/Monat
Du möchtest Sozialarbeiter oder Sozialpädagoge werden und dir ist klar, dass das Gehalt eine wichtige Rolle spielt? Die gute Nachricht: Die Entgelttabelle TVÖD SuE 2021 bietet dir einiges an Sicherheit, denn hier sind die Gehälter von Sozialarbeitern und Sozialpädagogen in den Gruppen S 11b, S 12 und S 14 festgeschrieben. Je nach Erfahrungsstufe kannst du so zwischen 3700 und 6000 Euro brutto im Monat verdienen. Es lohnt sich also, sich als Sozialarbeiter oder Sozialpädagoge in örtlichen Jugendämtern zu bewerben. Dort kannst du deine Expertise unter Beweis stellen und ein gutes Gehalt verdienen.
Sozialarbeiter*in oder Sozialpädagoge*in im Jugendamt: Jetzt bewerben!
Du möchtest gerne als Sozialarbeiter*in oder Sozialpädagoge*in im Jugendamt arbeiten? Dann bist du hier richtig! In Jugendämtern kannst du in verschiedenen Bereichen wertvolle Arbeit leisten. Dazu gehören zum Beispiel der Allgemeine Soziale Dienst, der Pflegekinderdienst, die Kinder- und Jugendförderung oder die Jugendhilfeplanung. Wenn du in einem dieser Bereiche tätig sein möchtest, kannst du bei Jugendämtern anfragen, ob sie offene Stellen haben. Dort kannst du dann dein Fachwissen und deine Kompetenzen einbringen. In den meisten Jugendämtern gibt es auch regelmäßige Fortbildungen, die du besuchen kannst, um dein Wissen auf dem neuesten Stand zu halten. Also, worauf wartest du noch? Wenn du im Jugendamt arbeiten möchtest, dann kannst du jetzt deine Bewerbung schreiben!
Sozialpädagoge/-in: Gehalt nach Alter & Berufserfahrung
Als Sozialpädagoge/-in kannst Du ein Gehalt nach Alter und Berufserfahrung erwarten. Wenn Du neu in dem Beruf bist und unter 25 Jahre alt bist, kannst Du mit einem Monatsgehalt von etwa 2700 Euro rechnen. Wenn Du schon länger im Beruf aktiv bist und über 40 Jahre alt bist, erhöht sich Dein Gehalt auf etwa 3000 Euro. Viele Unternehmen bieten zusätzliche Zulagen und Boni an, abhängig von Deinem Einsatzbereich und Deiner Erfahrung.
Mit zunehmender Berufserfahrung kannst Du auch in anderen Bereichen Deines Berufs weitere Gehaltserhöhungen erwarten. Sozialpädagogen/-innen können in vielen Bereichen eingesetzt werden, wie z.B. in Krankenhäusern, Schulen, Jugendämtern oder Altenheimen. Je nachdem welchen Bereich Du wählst, kann sich auch Dein Gehalt unterscheiden.
Gehalt als Doktorand, Postdoc oder Professorin: 52.207 – 75.254 Euro/Jahr
Du, als Doktorand, Postdoc oder Professorin in der Wissenschaft, hast viele Möglichkeiten, ein gutes Gehalt zu erhalten. Wie die aktuellen Zahlen zeigen, kannst du in der niedrigsten Erfahrungsstufe in der Uni (Prognose 2023) mit einem Jahresgehalt in Höhe von 52.207 Euro rechnen, während du in der höchsten Erfahrungsstufe 75.254 Euro im Jahr verdienen kannst (Stand November 2022). Ein solches Gehalt kann durch eine Kombination aus Lehraufträgen, Forschungsprojekten und anderen Tätigkeiten erzielt werden. Besonders als Professorin hast du die Möglichkeit, dein Einkommen mit Zuschlägen wie beispielsweise Rufprämien zu erhöhen. Auch die Kombination verschiedener Tätigkeiten kann zu einem höheren Einkommen führen.
Wechsel ins Beamtenverhältnis: Voraussetzungen und Besoldung
Du hast bereits 2 Jahre im Justizvollzug gearbeitet und möchtest nun ins Beamtenverhältnis wechseln? Dann solltest Du wissen, dass Du dafür einige laufbahnrechtliche Voraussetzungen erfüllen musst. Diese können von Land zu Land variieren, aber in der Regel gilt: Du musst eine abgeschlossene Berufsausbildung und gute Leistungen in Deinem bisherigen Beschäftigungsverhältnis vorweisen können. Wenn Du all diese Kriterien erfüllst, kannst Du ins Beamtenverhältnis wechseln und erhältst die dazugehörige Besoldung. Diese bemisst sich in der Regel nach Deinem Dienstalter, Deinem Dienstgrad und der Größe Deiner Familie.
Leichteste Studiengänge: Lehramt, BWL, Soziale Arbeit etc.
Hast du dich schon mal gefragt, welcher Studiengang der leichteste ist? Wir können dir sagen, dass es in der Tat einige Studiengänge gibt, die als relativ leicht eingestuft werden. Zu diesen zählen unter anderem Lehramt, Betriebswirtschaftslehre, Soziale Arbeit, Germanistik und der Medien- und Kommunikationsbereich. Aber auch wenn diese Studiengänge als leicht eingestuft werden, heißt das nicht, dass du dir keine Gedanken machen musst, bevor du dich für einen entscheidest. Schließlich solltest du einen Studiengang wählen, der zu deinen Interessen und Fähigkeiten passt. Informiere dich deshalb gut, welche Fächer dir Spaß machen und welche Anforderungen mit dem jeweiligen Studiengang verbunden sind. Nur so kannst du sichergehen, dass du den richtigen Studiengang für dich wählst.
Fazit
Mit einem Fachabi Sozialwesen kannst du verschiedene Studiengänge belegen. Einige Beispiele sind Soziale Arbeit, Sozialpädagogik, Erziehungswissenschaften, Sozialmanagement, Sozialpsychologie und viele mehr. Es gibt aber auch viele andere Studiengänge, die du mit deinem Fachabi Sozialwesen studieren kannst. Es ist also eine gute Idee, sich vor dem Studium über alle Möglichkeiten zu informieren.
Wenn du mit einem Fachabitur im Sozialwesen abschließt, hast du viele Möglichkeiten, deine Karriere in verschiedene Richtungen zu lenken. Du kannst dein Wissen und deine Fähigkeiten nutzen, um in sozialen Berufen eine erfolgreiche Karriere zu verfolgen und dir gleichzeitig eine Weiterbildung zu ermöglichen. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das Studium des Sozialwesens mit einem Fachabi eine sehr lohnende Investition in deine Zukunft darstellt.
